DE2652933A1 - Aufnahmevorrichtung fuer gedruckte schaltungsplatten - Google Patents

Aufnahmevorrichtung fuer gedruckte schaltungsplatten

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DE2652933A1
DE2652933A1 DE19762652933 DE2652933A DE2652933A1 DE 2652933 A1 DE2652933 A1 DE 2652933A1 DE 19762652933 DE19762652933 DE 19762652933 DE 2652933 A DE2652933 A DE 2652933A DE 2652933 A1 DE2652933 A1 DE 2652933A1
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pressure
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Application number
DE19762652933
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Werner Pioch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Aufnahmevorrichtung für gedruckte Schaltungsplatten
  • Zusammenfaosung Es wird eine Aufnahmevorrichtung für gedruckte Schaltungsplatten vorgeschlagen, die sich in ein Einschubgerüst einbringen und mit dessen elektrischer Schaltung verbinden läßt. Dabei werden die mit Bauteilen bestückten Schaltungsplatten in senkrechten Einsteckführungen zwischen zwei parallel angeordneten Verdrahtungsplatten gehaltert und mit der übrigen elektrischen Schaltung des EinschubgerUstes kontaktiert.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Aufnahmevorrichtung für gedruckte Schaltungsplatten nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Solche Aufnahmevorrichtungen, die einzelne Funktionsgruppen einer umfangreichen elektronischen Schaltung darstellen können, gehören in vielfältiger Form zum Stand der Technik. Zur Erstellung der Gesanttschaltung werden mehrere Aufnahmevorrichtungen, die als kastenförmige Einschübe ausgebildet sind, neben- oder übereinander in einem Einschubgerüst untergebracht und sinnge-Maß elektrisch miteinander verbunden. Ein solcher kastenförmiger Einschub besteht meist aus einem quaderförmigen Profilrahmein, dessen Vorderseite von einer Frontplatte abgeschlossen wird, welche die Bedien- und Kontrolleinrichtungen enthält und dessen plattenförmige Rückseite mit Steckeinrichtungen zur lösbaren elektrischen Verbindung der Funktionsgruppe mit der Übrigen Schaltung des Einßchubgerüstes versehen ist. Innerhalb des Profilrahmens erstreckt sich meist eine Isolierstoffplatte mit aufgebrachten Leitungsziigen, auf der die zur Verwirklichung der Schaltung erforderlichen diskreten Bauelemente angeordnet sind. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß die Isolierstoffplatte als Nutterplatte mit einer oder mehreren Steckvorrichtungen zur Aufnahme von senkrecht auf dieser i#utterplatte anzuordnenden Tochterplatten versehen ist. Diese Tochterplatten sind an ihrer oberen und ihrer unteren Kante in U-förmigen Schienen geführt und gehaltert, während die Kontaktierung mit der Mutterplatte durch die vorerwähnten Steckverbindungen erfolgt. Die U förmigen Führungsschienen beeinträchtigen jedoch die Abfuhr der in der Gesamtschaltung auftretenden Verlustwärme. Weiter ist nachteilig, daß die Signalein- und-ausgänge, sowie die Anschlüsse für SFnnnungsversorgung der Tochterplatten alle zu einem Rand geführt werden müs sen. Dies erschwert die LeitungsfÜhrung und verschlechtert den Störabstand infolge induktiver oder kapazitiver Beeinflussung der Leitnngszüge untereinander.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß infolge des Wegfalls waagerechter Führungsschienen die Varieabfuhr der in der Schaltung entstehenden Verlustwärme nicht beeinträchtigt wird. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß zwei gegenüberliegende Kanten der mit Bauteilen versehenen Schaltungsplatten mit Randkontakten versehen sein können, so daß die Leitungsführung erleichtert wird und die Gesichtspunkte des Ubersprechensder Abschirmung und der Trennung von Ein- und lusgangssignal besser berücksichtigt werden können.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgefÜhrten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Aufnahmevorrichtung für gedruckte ßchsltungsplatten möglich. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung an sich bekannter Andrucksteckverbinder, die das reibungsfreie EinfÜhren der Scbaltungsplatten ermöglichen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die bauliche Vereinigung von Andrucksteckverbindern und Einsteckfiihrungen dadurch, daß die Schaltungsplatten in geringen Abständen voneinander eingesteckt werden können und damit die Packungsdichte der Gesamtschaltung erhoht werden kann. Besonders vorteilhaft ist weiter die Anordnung einer Kurvenscheibe auf der Andruckwelle und die Zuordnung einer gemeinsamen Sperrschiene zu allen Andruckwellen einer Verdrahtungsplatte, wobei eine Endlage der Sperrschiene die ordnungsgemäße Kontaktierung aller auf der gleichen Vvrdrahtungsplatte angeordneten Schaltungsplatten anzeigt.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeipiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungbgemäße Aufnahmevorrichtung vor eine Teil des Einschubgerüstes, Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Teilansicht einer Yerdrahtungsplatte mit teilweise eingesteckter Schaltungsplatte und angehobener Sperrschiene, Fig. 3 in gleichartiger Darstellung die Verdrahtungsplatte mit völlig in die Einsteckführung eingeschobene Schaltungsplatte und durch die abgesenkte Sperrschiene gegen Verdrehung gesicherte Anoruckwelle eines Andruckste ckverbinders.
  • Beschreibung der Erfindung Die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 1 umfaßt einen aus vier Profilstücken 1 bestehenden Rahmen, der einen quaderförmigen Raum umschließt. Die vordere Stirnseite des aus den vier Profilstiicken gebildeten Rahmens bildet die Frontplatte 2, auf der Kontroll- und Bedienelemente angeordnet und Kennzeichen zur Identifizierung der lufrahmevorrichtung angebracht sein können. Bückseitig wird der Profilrshmen durch zwei sich quer erstreckende Profilstücke vervollständigt, von denen bei 3 eines angedeutet ist. Innerhalb der 8 den Profilstücken 1 gebildeten Rahmens befinden sich zwei parallele Verdrahtungsplatten 4, diemit Izitungszugen 5 versehen sind. Diese Leitungszüge 5 erstrecken sich von einer Stirnseite der Verdrahtungsplatte zur Frontplatte hin und dienen zur elektrischen Kontaktierung der Schaltungsplatten 6 mit der Gesantschaltung. Jede Schaltungsplatte 6 ist an zwei gegenuberliegenden Kanten in Eirasteckfuhrurigen 7 gehalten und in mit den Einsteckfiihrungen 7 verbundenen Andrucksteckverbindern 8 elektrisch verbunden.Die Schaltungsplatte 6 weist eine Reihe bedruckter Leitungszüge auf, von denen bei 9 einige angedeutet sind. Die Leitungszüge 9 verbreitern sich in der Nähe der Kante der Schaltungsplatte 6 und bilden so Randkontakte zur elektrischen Kontaktierung mit dem Andrucksteckverbinder 8. Die Kontakte des Andrucksteckverbinders 8 sind durch Locher 1C der Verdrahtungsplatte 4 durchgesteckt und durch Löten elektrisch mit den Leitungsziigen 5 der Verdrahtungsplatte verbunden.
  • Jeder Andrucksteckverbinder 8 weist in bekannter Weise ein Anzahl federnder Kontaktelemente auf, die durch Drehen einer exzentrischen Welle wahlweise in und außer Kontakt mit den Randkontakten der Schaltungsplatte 6 gebracht werden können, und so die elektrische Verbindung zwischen den Leitungsziigen 9 der Schaltungsplatte 6 und den Leitungszügen 5 der Verdrahtungsplatte 4 herstellen. Das Betätigungsende der exzentrischen Andruckwelle weist ein Formstück 11 auf, dessen Form so gewählt ist, daß eine mit allen Formstücken der auf einer Verdrahtungsplatte angeordneten Andruckste ckverbinder 8 zusammenwirkende Sperrschiene 12 nur dann heruntergeklappt werden kann, wenn alle Andrucksteckverbinder in Kontakt stellung sind. Diese Einzelheit ist in den Figuren 2 und 3 näher dargestellt und wird dort ausfiihrlich beschieben.
  • In allgemeinen stellen die in einer Aufnahmevorrichtung zusamaengefaßten Schaltungs- und Verdrahtungsplatten nur einen Teil der Gesamtschaltung dar. Es werden daher üblicherweise mehrere solcher Aufnahmevorrichtungen nebeneinander und/oder Ubereinander in einem Einschubgerüst angeordnet und dort sinngemäß elektrisch miteinander verbunden. Das Einschubgerüst weist daher beispielsweise einen flachen Träger 20 auf, der die Aufnahme mehrerer Aufnahmevorrichtungen erlaubt und seinerseits wieder in Mehreren Lagen übereinander in einem Einschubgerüst angeordnet ist. Der Träger besteht aus zwei Profilstücken ai, 22, die mittels zweier Seitenwände 23 und einer Rückwand 24 einen oben und unten offenen Kasten bilden, in den die Aufnahmevorrichtungen eingebracht werden können. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß die Sperrschiene 12 nur in heruntergeklappter Endlage das Profil 22 passieren kann. Die Rückwand 24 des Trägers weist zwei Steckverbindungen 25 auf, die mit entsprechenden Gegenstücken oder mit den Randkontakten der Leitungsziige 5 der Verdrahtungsplatten 10 zusammenwirken und die elektrische Verbindung der Aufnahmevorrichtung mit der Gesamtschaltung sicherstellen. Die Frontseite der Aufnahmevorrichtung weist einen Handgriff 13 auf zum Transport der Aufnahmevorrichtung und kann auch Mechanismen enthalten, die das Einschieben bzw. Herausziehen der Aufnahmevorrichtung aus dem Träger 20 erleichtern.
  • In den Figuren 2wird3 ist das Zusammenwirken der ßchaltungsplatten, der Verdrahtungeplatten, der Formstücke an den Andruckwellen der Sperrschienen und der Trägerprofile nochmals vergrößert perspektivisch dargestellt. Gleiche Teile wie in der Fig. 1 sind mit gleichen Bezugszeichin versehen. In Fig. 2 ist die Welle des Andrucksteckverbinders 8 so gedreht, daß die Kontaktverbindung zwischen der teilweise herausgezogenen Schaltungsplatte 6 und der Verdrahtungsplatte 4 unterbrochen ist. Das am Ende der Andruckwelle angebrachte Formstück 11 weist in Richtung der Sperrschiene 12 eine solche Ausdehnung auf, daß diese nicht in ihre Planlage heruntergeklappt werden kann, sie liegt vielmehr auf dem Forastilck 11 auf. In dieser Stellung verhindert sie das Einschieben der Aufnahmevorrichtung in den Träger 20, dessen oberes Profil 22 dargestellt ist. Die Leitnngszüge 9 der Schaltungsplatte 6 sind an ihrem Ende ga'vanisch oder chemisch verstärkt und bilden so Randkontakte 14 zur Kontaktierung der Schaltungsplatte mit den Leitungszugen 5 der Verdrahtungsplatte 4. Die Enden der Leitungszüge 5 der Verdrahtungsplatte 4 sind ebenfalls galvanisch verstärkt zur elektrischen Verbindung der gesamten Aufnahmevorrichtung mit der Restschaltung des gesamten Gerätes.
  • Die Fig. 3 enthält im wesentlichen die gleichen Einzelheiten wie die Fig. 2. Die Schaltungsplatte 6 ist vollständig in die Einsteckführung eingeschoben und die Andruckwelle des Andrucksteckverbinders 8 so gedreht, daß die federnden Elemente des Andrucksteckverbinders mit den Randkontakten der Schaltungsplatte 6 eine elektrische Verbindung herstellen. Das am Ende der Andruckwelle angeordnete und mit dieser festverbundene Formstück 11 hat nach der Drehung der Welle eine solche Lage eingenommen, daß die abgeflachte Seite des Formstücks der Sperrschiene 12 zugekehrt ist. Die Sperrschiene 12 dreht sich bei gleicher Lage aller mit ihr in Wirkverbindung stehender Formstücke 11 nun um die Achse 15 und nimmt eine plane Lage ein, bei der sie nicht über die Oberkante des Profilstückes 1 hervorsteht. Dadurch kann die gesamte Aufnahmevorrichtung nun unter dem Profilstück 22, das zu dem Träger 20 (in Fig. 1) gehört, eingeschoben und die elektrische Verbindung der Aufnahievorrichtung mit der Gesamtschaltung hergestellt werden. Gleichzeitig überdeckt der Umfangsabschnitt 16 des Formstücke3 11 teilweise die Kante 18 der Schaltungsplatte 6 und verhindert das unbeabsichtigte Herauswandern der Schaltungsplatte 6 aus der Andrucksteckverbindung 8 infolge von Erschütterungen oder Ehnlichem. In gleicher Weise verhindert sie das Einschieben von Schaltungsplatten 6 bei geschlossenen Kontakten, was zur Beschädigung der Andrucksteckverbinder oder der Schaltungsplatten führt. Infolge der Halterung der Schaltungsplatten 6 nur in den Randbereichen kann die Verlustwärme, die in den auf den Schaltungsplatten 6 angeordneten Bauelementen entsteht, ungehindert von waagerecht verlaufenden Fiihrungsschienen oder Steckverbindern abströmen und macht so die Anordnung von Lüftern zur Aufrèchterhaltung des Luftstromes in den meisten Fällen überflüssig.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. ~ Patentansprüche A In-einer Einschubgerüst einbringbare und mit dessen elektri-S scher Schaltung verbindbare Aufnahmevorrichtung für gedruckte Schaltungsplatten mit einem quaderförmigen Rahmengestell, gekennzeichnet durch zwei innerhalb des Rahmengestelis in -Einschub#ichtung sich erstreckende, senkrecht stehende Verdrahtungsplatten (4) mit jeweils paarweise einanderzugekehrten Lenkrechten Einsteckführungen (8) und Kontaktleisten zur Halterung und Kontaktierung von an zwei gegenüberliegenden Kanten mit Randkontakten (14) versehenen Schaltungsplatten (6).
  2. 2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleisten an sich bekannte Andrucksteckverbinder sind.
  3. 3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrucksteckverbinder mit den Einsteckführungen (8) baulich vereinigt sind.
  4. 4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende der Andruckwelle eines jeden Andrucksteckverbinders ein Formstück (11) mit einer ebenen, geschlossenen Kurve (16) aufweist, dessen Stellung vom Schaltzustand der Andrucksteckverbindung abhängt.
  5. 5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Kurve (16) des Formstücks (11) die Gestalt eines Kreisabsohnittes aufweist, dessen Zentriwinkel>18O0 ist und eine für alle Formstücke gemeinsame in Richtung der Andruckwelle aus einer ersten in eine zweite Lage bewegbare Sperrschiene (12) aufweist und die Anordnung so getroffen tst, daß bei einer flir alle Andrnckwellen gemeinsamen Arbeitsstellung die Sperrschiene aus der ersten in die zweite Endlage gelangt und die Verdrehung einer jeden Andruckwelle verhindert.
  6. 6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur teilweise in Andruckstellung befindlichen Andruckwellen die Sperrschiene (12) in der ersten Lage verharrt und deren Stirnseite mit der äußeren Umgrenzung (22) des Einschubgerüstes in Wirkverbindung bringbar ist.
  7. 7. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung von Steckverbindern an den der Frontseite abgewandten Enden der Verdrahtnngsplatten zur Kontaktierung mit der elektrischen Schaltung des Einschubgerüstes.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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