DE2841862C3 - Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten - Google Patents

Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten

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DE2841862C3 DE19782841862 DE2841862A DE2841862C3 DE 2841862 C3 DE2841862 C3 DE 2841862C3 DE 19782841862 DE19782841862 DE 19782841862 DE 2841862 A DE2841862 A DE 2841862A DE 2841862 C3 DE2841862 C3 DE 2841862C3
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Rolf Ing.(Grad.) Paland
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Description

heit aus einem Verdrahtungsträger und Federleisten
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Ver- herzustellen und diese Baueinheit anschließend mit eibindungseinrichtung mit mehreren mit Rastelementen nem elektrischen Gerät zu verrasten, jedoch sind die versehenen Federleisten, die mit rückseitigen Anschluß- entsprechenden Rastverbindungen primär an dem elekelementen an einem ein Verdrahtungsfeld tragenden 65 trischen Gerät durch eigens ausgebildete Rastelemente Verdrahtungsträger befestigt sind und frontseitig Steck- verwirklicht, mit denen die Enden der Federleisten verkontakte für die Verbindung mit elektrischen Bauteilen rasten können. Um derartige Rastverbindungen mit ei- oder Baugruppen eines elektrischen Geräts aufweisen ner Vielzahl von Federleisten herzustellen, darf sich der
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3 4
Verdrahtungslräger nicht durchbiegen, und zusätzlich tung gemäß F i g. 1. jedoch ohne Verdrahtung und elek-
muß sichergestellt sein, daß jede Federleiste eine genau trischc Kontakte,
vorgegebene Position auf dem Verdrahtungsträger hat, Fi g. 3 und 4 eine als Einzelteil dargestellte Federlei-
wozu eine Justiereinrichtung erforderlich ist ste der Verbindungseinrichtung gemäS den F i g. 1 und 2
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elek- 5 in Seitenansicht und Frontansicht
trische Verbindungseinrichtung der eingangs genannten In F i g. I ist mit 1 eine im wesentlichen ebene GesteU-Art so auszugestalten, daß der Aufwand für die Erstel- platte bezeichnet, die z. B. in einen nicht dargestellten lung, die Montage sowie für eventuell erforderliche Um- Gestellrahmen, in ein elektrisches Gerät eingebaut werrüst- oder Reparaturarbeiten verringert werden kann, den kann. Die metallische Gestellplatte 1 besitzt in zwei wobei eine hochgenaue Positionierung der Federleisten io zueinander parallelen Reihen relativ eng benachbart auf dem Verdrahtungsträger überflüssig ist aufeinanderfolgende öffnungen 2, wobei sich im Be-Diese Aufgabe wird bei einer Verbindungseinrich- reich zwischen den Reihen beidseitig die Gestellplatte tung eingangs genannter Art durch die kennzeichnen- überragende, zapfenartige Befestigungs- oder Distanzden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst elemente 19 befinden. Mit 3 und 4 sind zwei aus flexi-Durch die Erfindung ist es möglich, eine elektrische is blem Kunststoffmaterial bestehende, gedruckte Leiter-Verbindung zwischen einem Verdrahtungsträger und bahnen 5 aufweisende Verdrahtungsträger bezeichnet einem elektrischen Gerät wesentlich einfacher als in wobei jeder Verdrahtungsträger in Höhe der Öffnunde;n eingangs genannten vorbekannten Falle zu ver- gen 2 eine Reihe von Lötaugen 6 besitzt Der mit 4 wirklichen, denn die Rastverbindungen zwkchen Feder- bezeichnete Verdrahtungsträger besitzt kammartig anleisten und Gerät sind mit sehr einfachen Federlappen 20 geordnete, flexible Trägerlappen 7, die als -Träger für möglich, die sich an den Federleisten befinden und so elektrische Anschlußstellen 8 für den externen elektriangeordnet sind, daß die Federleisten durch die ihnen sehen Anschluß der Verdrahtung dienen. Wie in F i g. 1 entsprechend geformten und angeordneten öffnungen an den von der Gestellplatte 1 leicht abgebogenen Ender Gestellplatte einfach von hinten her hindurchge- den der Verdrahtungsträger 3 und 4 gezeigt, ist jeder drückt werden können, ohne daß sie hochgenau positio- 25 Verdrahtungsträger entsprechend der Anordnung und niert sein müssen. Im Umriist- oder Reparaturfall kann Verteilung der öffnungen 2 in der Gestellplatte 1 mit die Baueinheit aus Verdrahtungsträger und Federleisten einer Reihe von Federleisten 9 verbunden. Die F i g. 3 problemlos von der Gestellplatte gelöst werden, da Ie- und 4 zeigen eine solche Federleiste 9 als Einzelheit diglich entsprechende Einwirkungen an den Federlei- Dabei ist zu erkennen, daß jede Federleiste eine Anzahl sten, nicht aber auch an Teilen des elektrischen Geräts 30 von elektrischen Verbindungselementen 10 besitzt, die erforderlich sind. einerseits im Bereich einer Einstecköffnung 11 des z. B. Durch die gegenüber dem Grundriß der Federleisten aus Kunststoff bestehenden Leistenkörpers 12 frontseigeringfügig größer bemessenen Öffnungen wird eine tige Steckkontakte und an der gegenüberliegenden schwimmende Lagerung der Federleisten an der Ge- Rückseite im vorliegenden Beispiel Lötanschlußelemenstellplatte erreicht so daß dadurch Toleranzen der Fe- 35 te 13 bilden. Diese Federleisten 9 werden in einer Vorderleistenanordnung auf dem Verdrahtungsträger, der fertigung auf den jeweiligen Verdrahtungsträger, z. B. 3, Gestellplattenöffnungen untereinander und der Posi- aufgebracht, wonach die Lötanschlußelemente 13 z. B. tion am elektrischen Gerät befindlicher, den Federlei- im Tauch- oder Schwallötverfahren mit den Lötaugen 6 sten zugeordneter Gegenstecker ausgeglichen werden des Verdrahtungsträgers 3 verbunden werden. Durch ψ, können. 40 die Flexibilität des Verdrahtungsträgers kann sowohl Il Wenn die Federleisten durch die Gestellplattenöff- der Verdrahtungsträger vor dem Verbindungsvorgang Il nungen von hinten her hindurchgesteckt sind, so werden als auch der fertig mit Federleisten, bestückte Verdrah- Ψ( sie an den ihnen zugeordneten Gegensteckern des elek- tungsträger aufgerollt und auf diese Weise sehr vorteilte trischen Geräts gehalten. Durch die freien Federlappen- haft gelagert bzw. transportiert werden. Wie insbeson- H enden, die nach dem Durchstecken vor dem Rand der 45 dere die Fi g. 3 und 4 zeigen, sind an den beiden gegen-Α,ι jeweiligen Gestellplattenöffnung stehen, wird die jewei- überliegenden Stirnseiten der Federleisten 9 im wesentf >' lige Federleiste gegen eine Rückwärtsbewegung gesi- liehen U-förmige Blechteile 14 befestigt wobei der eine chert. Der Sitz der jeweiligen Federleiste kann dabei Schenkel des Blechteiles 14 einen zur Leistenrückseite gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weiter gesi- hin frei federnden, ein Rastelement darstellenden Fe-J j chert werden, wenn den freien rückseitigen Federlap- 50 derlappen 15 bildet, während der andere Schenkel des ' penenden in einem entsprechend der Stärke der Ge- Blechteiles 14 Befestigungslappen 16 für die Befesti- ;! steilplatte bemessenen Abstand Anschlagelemente ge- gung des Blechteiles 14 am Leistenkörper 12 aufweist genüberstehen. und am freien Ende rechtwinklig abgebogen ist, wobei Ϊ1 Die Herstellungskosten für die erfindungsgemäße die Abbiegung ein Anschlagelement 17 bildet Der Ab- t. elektrische Verbindungseinrichtung lassen sich dadurch 53 stand zwischen dem frei federnden Ende des einseitig , verringern, daß Federlappen und Anschlagelemente je- eingespannten Federlappens 15 und dem Anschlagelej weils aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen ment 17 entspricht im wesentlichen der Materialstärke (J Blechteil bestehen, das mit dem Leistenkörper, Vorzugs- der Gestellplatte 1. Unmittelbar vor dem Anschlagele-' < weise mittels ebenfalls am Blechteil angeformter Befe- ment 17 besitzt der letztgenannte Schenkel eine eben- [ stigungslappen verbindbar ist. 60 falls als Anschlagelement dienende Auskröpfung 18.
Weitere vorteilhafte tinzeiheiten der Erfindung erge- Die lichte Weite der Öffnungen 2 ist geringfügig groben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und ßer als der Federleisten-Grundriß, so daß mit dem Aufj nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. legen des zusammen mit den Federleisten eine einstük-Es zeigt kige, flexible Baueinheit darstellenden Verdrahtungsträ-ί F i g. 1 eine perspektivische, schematische Darstel- 65 gers auf die Gestellplatte 1 die einzelnen Federleisten 9 lung eines Teils der elektrischen Verbindungseinrich- mit leichtem Spiel in die öffnungen 2 eingesteckt wertung, den können, wobei in der Endlage die Anschlagelemen-F i g. 2 eine Draufsicht auf die Verbindungseinrich- te 17 sich am Randbereich der öffnungen 2 abstützen.
während die Federlappen 15 an der gegenüberliegenden Plattenebene die Öffnungskanten übergreifen und dort verhaken. Auf diese Weise ist die von der Verdrahtungsseite bzw. Gestellrückseite her auf die Gestellplatte 1 aufgesteckte Baueinheit bzw. Verdrahtungseinheit s mechanisch mit der Gestellplatte 1 verbunden, wobei die einzelnen Federleisten 9 schwimmend in den zugehörigen öffnungen 2 gelagert sind.
Wie in F i g. 2 angedeutet, besitzt die Gestellplatte 1 deren frontseitige Ebene rechtwinkelig überragende, als to langgestreckte Schienen ausgebildete Führung'-stege 20 und 21, wobei die mit 21 bezeichneten Führungsstege Teile von U-förmigen Schienen 22 sind, die mit der Gestellplatte 1 im Bereich zwischen den benachbarten öffnungen 2 starr verbunden sind. In F i g. 2 ist ferner ange- is deutet, daB von der der rückwärtigen Verdrahtungsseite entgegengesetzten Frontseite her auf die einzelnen Federleisten 9 elektrische Baugruppen 23 in bekannter Weise aufsteckbar und elektrisch kontaktierbar sind.
20
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 und mit diesem in vorgefertigter Baueinheit mit dem Patentansprüche: Verdrahtungsträger verrastbar sind. Bei bekannten elektrischen Verbindungseinrichtun-
1. Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehre- gen der vorgenannten Art (siehe z. B. Druckschrift ren mit Rastelementen versehenen Federleisten, die 5 6660/3068 der Firma ITT) sind eine Vielzahl von Federmit rückseitigen Anschlußelementen an einem ein leisten parallel zueinander bzw. in zueinander parallelen Verdrahtungsfeld tragenden Verdrahtungsträger Reihen an einer Gestellplatts, z. B. an der Rückseite befestigt sind und frontseitig Steckkontakte für die eines stationären Gestellrahmens befestigt Die Feder-Verbindung mit elektrischen Bauteilen oder Bau- leisten besitzen metallische Anschlußelemente, die zur gruppen eines elektrischen Geräts aufweisen und 10 Frontseite hin Steckkontakte bilden, auf die elektrische mit diesem in vorgefertigter Baueinheit mit dem Bauelemente oder elektrische Baugruppen aufsteckbar Verdrahtungsträger verrastbar sind, dadurch sind, und die auf der entgegengesetzten Seite, also im gekennzeichnet, daß der gedruckte Leiter- Bereich der Gestellrückseite als Anschluß- oder Lötfanbahnen (5) aufweisende Verdrahtungsträger (3, 4) nen ausgebildet sind, die mit einer mehr oder weniger aus einem flexiblen Material besteht, daß das elektri- 15 großflächigen Gestellverdrahtung, z. B. in Form von gesche Gerät eine Gestellplatte (1) mit entsprechend druckten Schaltungsplatten, vorzugsweise durch Löten dem Grundriß der Federleiste!! (9) bemessenen, je- verbindbar sind. Hierbei ist es bekannt, derartige Federdoch geringfügig größeren und entsprechend der leisten an der Gestellplatte durch eine Schraubverbin-Anordnung der Federleisten (9) auf dem Verdrah- dung mit geringem Lagerspiel derart zu befestigen, daß tungsträger (3,4) angeordneten öffnungen (2) auf- 20 die Federleisten in der Ebene der Gestellplatte geringweist und daß die Federleisten (9) an den Stirnseiten fügig verschiebbar sind. Bei einer anderen bekannten Federlappen (15) tragen, die zur Leistenrückseite hin Ausführung sind anstatt der relativ aufwendigen und frei federn, so daß die einzelnen Federleisten (9) mit montageintensiven Schraubverbindung die Federleisten leichtem Spiel in die öffnungen (2) eingesteckt wer- mit hakenartigen Rastelementen versehen, derart, daß den können. 25 diese Federleisten von der Gestellfrontseite her auf die
2. Elektrische Verbindungseinrichtung nach An- mit entsprechenden öffnungen versehene Gestellplatte spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den freien aufsteckbar und verrastbar sind. In beiden Fällen muß rückseitigen Federlappenenden in einem entspre- der z.B. im Lötverfahren durchgeführte galvanische chend der Stärke der Gestellplatte (1) bemessenen Anschluß der Gestellverdrahtung an die Anschlußele-Abstand Anschlagelemente (17) gegenüberstehen. 30 mente der einzelnen Federleisten nach dem Befestigen
3. Elektrische Verbindungseinrichtung nach An- der Federleisten an der Gestellplatte erfolgen, was auspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Federlappen ßerordentlich arbeitsintensiv ist. Die Anschlußarbeiten, (15) und Anschlagelemente (J7) jeweils aus einem im z. B. die Lötarbeiten, müssen hier weitgehend von Hand wesentlichen U-förmig gebogenen Blechteil (14) be- durchgeführt werden.
stehen, das mit dem Leistenkörper (12) vorzugswei- 35 Dies ist auch bei den sogenannten Steckverteilern
se mittels ebenfalls am Blechteil angeformter Befe- nach DE-GM 76 01 457 und DE-GM 76 39 094 erforder-
stigungslappen (16) verbindbar ist lieh. Sie bestehen aus mehreren leistenartig zusammen-
4. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem gesetzten Platinabschnitten mit Zwischenwänden zur der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Führung von Anschlußsteckern, die auf an den Platinenzeichnet, daß die Gestellplatte (1) jeweils beidseitig 40 abschnitten vorgesehene Kontakte aufzustecken sind, der öffnungen (2) die frontseitige Plattenebene Der jeweilige, zu einer Leiste zusammengesetzte Stecküberragende Führungsstege (20,21) für die Federlei- verteiler muß zum richtigen Zusammenhalten seiner sten (9) aufweist Platinenabschnitte vor der Beschallung an einem ortsfe-
5. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem sten Rahmen verschraubt werden. Darüber hinaus müsder vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet 45 sen zwischen den einzelnen Platinenabschnitten zur gedurch streifenartige Verdrahtungsträger (3, 4), die genseitigen Verbindung vor der Beschallung Rasteleim Abstand der Federleisten (9) jeweils eine Reihe mente vorgesehen sein.
von Lötaugen (6) aufweisen und mit senkrecht zur Das DE-GM 73 01 913 zeigt eine Vorrichtung zur
Streifenlängsrichtung freiragenden, externe elektri- Aufnahme gedruckter Leiterplatten mit an der Rücksei-
sche Anschlußstellen aufweisenden Trägerlappen (7) 50 te angeordneten Federleisten, in die auf den Leiterplat-
versehen sind. ten angeordnete Messerleisten einschiebbar sind. Die
6. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem Federleisten können an einem Gerätegestell befestigt der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- werden, indem sie zwischen an dem Gerätegestell angezeichnet, daß der flexible Verdrahtungsträger (3,4) ordnete Rastelemente gedrückt werden. Anschließend, zusammen mit den an dessen Verdrahtung ange- 55 also in einem zweiten Schritt, könnte dann an die Federschlossenen, z. B. angelöteten Federleisten (9) auf- leisten eine Rückwandverdrahtung angebracht werden, rollbar ist. Aus der DE-OS 21 19 709 ist schließlich ein Verdrahtungsfeld eines Baugruppenträgers bekannt, das eine
elektrische Verbindungseinrichtung eingangs genannter
DE19782841862 1978-09-26 Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten Expired DE2841862C3 (de)

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DE2841862A1 DE2841862A1 (de) 1980-04-03
DE2841862C2 DE2841862C2 (de) 1981-09-24
DE2841862C3 true DE2841862C3 (de) 1986-12-04

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