DE2841862A1 - Elektrische verbindungseinrichtung mit mehreren federleisten - Google Patents

Elektrische verbindungseinrichtung mit mehreren federleisten

Info

Publication number
DE2841862A1
DE2841862A1 DE19782841862 DE2841862A DE2841862A1 DE 2841862 A1 DE2841862 A1 DE 2841862A1 DE 19782841862 DE19782841862 DE 19782841862 DE 2841862 A DE2841862 A DE 2841862A DE 2841862 A1 DE2841862 A1 DE 2841862A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
wiring
electrical connection
connection device
frame plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782841862
Other languages
English (en)
Other versions
DE2841862C3 (de
DE2841862C2 (de
Inventor
Franz-Josef Knoop
Rolf Ing Grad Paland
Franz Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wincor Nixdorf International GmbH
Original Assignee
Nixdorf Computer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nixdorf Computer AG filed Critical Nixdorf Computer AG
Priority to DE19782841862 priority Critical patent/DE2841862C3/de
Priority claimed from DE19782841862 external-priority patent/DE2841862C3/de
Publication of DE2841862A1 publication Critical patent/DE2841862A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2841862C2 publication Critical patent/DE2841862C2/de
Publication of DE2841862C3 publication Critical patent/DE2841862C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • H01R13/518Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren
  • Federleisten Die ErfIndung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren, federnde Rastelemente aufweisenden und an einer Gestellplatte verrastbaren Federleisten, die frontseitig Steckkontakte für d.ie Verbindung mit elektrischen Bauteilen oder Baugruppen und rückseitig Anschlußelemente für den Anschluß eInes Verdrahtungsfeldes aufweisen.
  • Bei bekannten elektrischen Verbindungseinrichtungen der vorgenannten Art sind eine Vielzahl von Federleisten parallel zueinander bzw. in zueinander parallelen Reihen an einer Gestellplatte, zum Beispiel an der Rückseite eines stationären Gestellrahmens befestigt. Die Federleisten besitzen metallische Anschlußelemente, die zur Frontseite hin Steckkontakte bilden, auf die elektrische Bauelemente oder elektrische Baugruppen aufsteckbar sind, und die auf der entgegengesetzten Seite, also im Bereich der Gestellrückseite als Anschluß oder Lötfahnen ausgebildet sind, die mit einer menr oder weniger großflächigen Gestellverdrahtung, zum Beispiel in FG-ei-il von gedruckten Schaltungsplatten, vorzugsweise durch Löten verbindbar sind. Hierbei ist es bekannt, derartige Federleisten an der Gestellplatte durch eine Schraubverbindung mit gerIngem Lagerspiel derart zu befestigen, daß die Federleisten in der Ebene der Gestellplatte geringfügig verschiebbar sind. Bei einer anderen bekannten Ausführung sind anstatt der relativ aufwendigen und montageintensiven Schraubverbindung die Federleisten mit hakenartigen Rastelementen versehen, derart, daß diese Federlefsten von der Gestellfrontseite her auf die mit entsprechenden Öffnungen versehene Gestellplatte aufsteckbar und verrastbar sInd. In beiden Fällen muß der zum Beispiel im Lötverfahren durchgeführte galvanische Anschluß der Gestellverdrahtung an die Anschluß elemente der einzelnen Federleisten nach c.em Befestigen der Federleisten an der Gestellplatte erfolgen, was außerordentlich arbeitsintensiv ist. Die Anschlußarbelten, zum Beispiel die Lötarbeiten, müssen hier weitgehend von Hand durchgeführt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verblndungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Aufwand für die Erstellung, die Montage sowie für eventuell erforderliche Umrüst- oder Reparaturarbeiten verringert werd.en kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Federleisten zur Rückseite hin frei federnde Rastelemente aufweisen und zusammen mit einem an den Anschlußelementen angeschlossenen Verdrahtungsträger als einstückige Baueinheit von der Gestellrückseite her auf die Gestellplatte aufsteckbar und verrastbar sind. Auf diese Weise kann eine aus Federleisten und Verdrahtung bestehende Anschlußeinheit vorgefertigt und als praktSDh elnstückige Baueinheit auf die Gestellplatte aufgebracht werden. Von besonderem Vorteil ist hierbei der Umstand, daß auf diese Weise die Verdrahtung auf dem Verdrahtungsträger in einem rationellen Ans chlußv erfahren, zum Beispiel im Tauch- oder Schwallötverfahren mit den Anschlußelementen der einzelnen Federleisten in einem einzigen Verbind.ungs- bzw. Lötvorgang konta1ctiert werden kann, und daß die Befestigung dieser Baueinheit ohne besondere separate Befestigungselemente wie Schrauben, Nieten oder dergleichen möglich ist. Im Umrüs'c- od.er Reparaturfall läßt sich die vorgenannte Baueinheit, also die Gestellverdrahtung mitsamt den zugehörigen Federleisten problemlos von der Gestellplatte lösen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der vorzugsweise gedruckte Leiterbahnen aufweisende Verdrahtungsträger aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial. Neben einer beträchtlichen Erleichterung bei der Montage d.er Verdrahtungseinheit erhält man hierbei den Vorteil, daß d.ieser flexible Verdrahtungsträger zusammen mit den an dessen Verdrahtung angeschlossenen Federleisten zur zwischenzeItlichen Lagerung in Form einer Rolle aufgewickelt werd.en kann. insbesondere besteht durch die Flexibilität des Verdrahtungsträgers die Möglichkeit, diesen von der Rolle zum Zwecke des Anschlusses d.er Vielzahl der Federleisten zum Beispiel durch ein Lötbad zu führen.
  • Der mit den Federleisten verbundene Verdrahtungsträger kann unmittelbar vor der Montage auf beliebige Länge abgeschnitten werden.
  • Eine sicnere Arretierung der vorgenannten Verdrahtungseinheit mit d.em Gestell bzw. c.er Gestellplatte wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung d.adurch ermöglicht, daß als Rastelemente im Bereich der Leistenfrontseite mit dem Leistenkörper der Federleisfe einseitig befestigte Federlappen vorgesehen sind, deren freien rüclcseitigen Federenden mit einem entsprechend der Starke der Gestellplatte bemessenen Abstand, Ansclagelemente zugeordnet sind.
  • Die Herstellungskosten für die erfindungsgemäße elektrische Verbindungseinrichtung lassen sich dadurch verringern, daß Federlappen und Anschlagelemente jeweils aus einem im wesentiichen U-förmig gebogenen Blechteil bestehen, das mit dem Leistenkörper, vorzugsweise mittels ebenfalls am Blechteil angeformten Befesti'un0slappen verbindbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Federleisten in entsprechend dem Grundriß der Federleisten bemessene, vorzugsweise geringfügig größere Öffnungen der Gestellplatte einsteckbar und verrastbar. Auf diese Weise sind die Federleisten an der Gestellplatte schwimmend gelagert, so daß die Toleranzen der Federleisten untereinander jederzeit aufgefangen werden können.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus d.em in d.er Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung eines Teils der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungseinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 1, jedoch ohne Verdrahtung und elektrische Kontakte, Fig. 3 und 4 eine als Einzelteil dargestellte Federleiste der Verbindungseinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und Frontansicht.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine im wesentlichen ebene Gestellplatte bezeichnet, die zum Beispiel in einen nicht dargestellten Gestellrahmen, in ein elektrisches Gerät oder dergleichen eingebaut werden kann. Die metallische Gestellplatte 1 besitzt in zwei zueinander parallelen Reihen relativ eng benachbart aufeinanderfolgende Öffnungen 2, wobei sich im Bereich zwischen den Reihen beidseitig die Gestellplatte überragende, zapfenartige Befestigungs- oder Distanzelemente19 befinden. Mit 7 und. 4 sind zwei aus flexiblem Kunststoffmaterial bestehende, gedruckte Leiterbahnen 5 aufweisende Verdrahtungsträger bezeichnet, wobei jeder Verdrahtungsträger in Höhe der Öffnungen 2 eine Reihe vonLötaugen6 besitzt. Der mit 4 bezeichnete Verdrahtungsträger besitzt kammartig angeordnete, flexible Trägerlappen 7, die als Träger für elektrische Anschlußstellen 8 für den externen elektrischen Anschlu.3 der Verdrahtung d.ienen. Wie in Fig. 1 an d.en von der Gestellplatte 1 leicht abgebogenen Enden d.er Verdrahtungsträger 3 und 4 gezeigt, ist jeder Verdrahtwngsträoer entsprechend der Anordnung und Verteilung der Offnungerl 2 in der Gestellplatte 1 mit einer Reihe von Federleisten 9 verbunden. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine solche Federleiste 9 als Einzelheit. Dabei ist zu erkennen, daß jede Federleiste eine Anzahl von elektrischen Verbindungselementen 10 besitzt, die einerseits im Bereich einer Einstecköffnung 11 des zum Beispiel aus Kunststoff bestehenden Leistenkörpers 12 frontseitige Steckkontakte und an der gegenüberliegenden Rückseite im vorliegenden Beispiel Lötanschlußelemente 13 bilden. Diese Federleisten 9 werden in einer Vorfertigung auf den Jeweiligen Verdrahtungsträger, zum Beispiel 3, aufgebracht, wonach die Lötanschlußelemente 13 zum Beispiel im Tauch- oder Schwallötverfahren mit den Lötaugen6des Verdrahtungsträgers 3 verbunden werden. Durch die Flexibilität des Verdrahtungsträgers kann sowohl der Verdrahtungsträger vor dem Verbindungsvorgang als auch der fertig mit Federleisten bestückte Verdrahtungsträger aufgerollt und auf diese Weise sehr vorteilhaft gelagert bzw.
  • transportiert werden. Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, sind an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten der Federleisten 9 im wesentlichen U-förmige Blechteile 14 befestigt, wobei der eine Schenkel des Blechteiles 14 einen zur Leistenrückseite hin frei federnden, ein Rastelemente darstellenden Federlappen 15 bildet, während der andere Schenkel des Blechteiles 14 zum einen Befestigungslappen 16 für die Befestigung des Blechteiles 14 am Leistenkörper 12 aufweist und am freien Ende rechtwinkelig abgebogen ist, wobei die Abbiegung ein Anschlagelemente 17 bildet. Der Abstand zwischen dem frei federnden Ende des einseitig eingespannten Federlappens lnedntdsepmrit tchlageesleem2it der Materialstärke der Gestellplatte 1. Unmittelbar vor dem Anschlagelement 17 besitzt d.er letztgenannte Schenkel eine ebenfalls als Anschlagelement d.ienende Auskröpfung 18.
  • Die lichte Weite der Öffnungen 2 ist geringfügig größer als der Federleisten-Grundriß, so daß mit dem Auflegen des zusammen mit den Federleisten eine einstückige, flexible Baueinheit darstellend.en Verdrahtungsträgers auf die Gestellplatte 1 die einzelnen Federleisten 9 mit leichtem Spiel in die Öffnungen 2 eingesteckt werden können, wobei in der Endlage die Anschlagelemente 17 sich am Randbereich der Öffnungen 2 abstützen, während die Federlappen 15 an der gegenüberliegend.en Plattenebene die Öffnungskanten übergreifen und dort verhaken. Auf diese Weise ist die von der Verdrahtungsseite bzw. Gestellrückseite her auf die Gestellplatte 1 aufgesteckte Baueinheit bzw. Verdrahtungseinheit mechanisch mit der Gestellplatte 1 verbunden, wobei die einzelnen Federleisten 9 schwimmend in den zugehörigen Öffnungen 2 gelagert sind.
  • Wie in Fig. 2 angedeutet, besitzt die Gestellplatte 1 deren frontseitige Ebene rechtwinkelig überragende, als langgestreckte Schienen ausgebildete Führungsstege 20 und 21, wobei die mit 21 bezeichneten Führungsstege Teile von U-förmigen Schienen 22 sind, die mit der Gestellplatte 1 im Bereich zwischen den benachbarten Öffnungen2 starr verbunden sind.
  • In Fig. 2 ist ferner angedeutet, daß von der der rückwärtigen Verdrahtungsseite entgegengesetzten Frontseite her auf die einzelnen Fed.erleisten 9 elektrische Baugruppen 23 in bekannter Weise aufsteckbar und elektrisch kontaktierbar sind. Leerseite

Claims (8)

  1. Patent ansprüche 1. Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren, federnde Rastelemente aufweisenden und an einer Gestellplatte verrastbaren Federlelsten, die frontseitig Steckkontakte für die Verbindung mit elektrischen Bauteilen oder baugruppen und rückseitig Anschlußelemente für den Anschluß eines Verdrantungsfeldes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bederleisten (9) zur Rückseite hin frei federnde Rastelemente (Fed.erlappen 15) aufweisen und zusammen mit einem an den Anschlußelementen (15) angeschlossenen Verdrahtungsträger (), 4) als einstückige Baueinheit von der Gestellrückseite her auf die Gestellplatte (1) aufsteckbar und verrastbar sind.
  2. 2. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, d.ad.urch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise gedruckte Leiterbahnen (5, 8) aufweisende Verd.rahtungs'Gräger (3,4) aus einem flexiblen Material besteht.
  3. 3. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dad.urch gekennzeichnet, daß der flexible Verdrahtungsträger (3, 4) zusammen mit d.en an d.essen Verdrahtung angeschlossenen, zum Beispiel angelöteten Federleist,-en (9) aufrollbar ist.
  4. 4. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad.urch gekennzeichnet, daß als Rastelemente im Bereich der teistenfrontseite mit dem Leistenkörper (12) der Federleiste (9) einseitig befestigte Federlappen (15) vorgesehen sind, d.eren reihenrückseitigen Federenden mit einem entsprechend der Stärke der Gestellplatte (i) bemessenen Abstand Anschlagelemente (17) zugeordnet sind.
  5. 5. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dad.urch gekennzeichnet, daß Federlappen (15) und Anschlagelemente (17) jeweils aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Blechteil (14) bestehen, das mit dem Leistenkörper (12) vorzugsweise mittels ebenfalls am Blechteil angeformten Befestigungslappen (16) verbindbar ist.
  6. 6. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad.urch gekennzeichnet, daß die Fed.erleisten (9) in entsprechend dem Grundriß der Federleisten bemessene, vorzugsweise geringfügig größere Uffnungen (2) der Gestellplatte (1) einsteckbar und verrastbar sind.
  7. 7. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6, d.ad.urch gekennzeichnet, daß die Gestellplatte (1) jeweils beidseitig der oeffnungen (2) die frontseitige Plattenebene überragende Führungsstege (20, 21) für die Federleisten (9) aufweist.
  8. 8. Elelçtrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch streifenartige, gedruckte Schaltungsbahnen (5, 8) aufweisende Verdrahtungsträger (3, 4), die im Abstand der Federleisten (9) jeweils eine Reihe vonLötaugen (6) aufweisen und. mit senkrecht zur Streifenlängsrichtung freiragenden, externe elektrische Anschlußstellen aufweisenden Trägerlappen (7) versehen sind.
DE19782841862 1978-09-26 Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten Expired DE2841862C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782841862 DE2841862C3 (de) 1978-09-26 Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782841862 DE2841862C3 (de) 1978-09-26 Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2841862A1 true DE2841862A1 (de) 1980-04-03
DE2841862C2 DE2841862C2 (de) 1981-09-24
DE2841862C3 DE2841862C3 (de) 1986-12-04

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288249A1 (de) * 1987-04-24 1988-10-26 The Whitaker Corporation Federschenkel für das Verriegeln von elektrischen Steckverbindern

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2119709A1 (de) * 1971-04-22 1972-11-02 Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München Verdrahtungsfeld eines Baugruppenträgers
DE2424764A1 (de) * 1974-05-22 1975-12-04 Licentia Gmbh Einheitsmagazinverdrahtung
DE7601457U1 (de) * 1976-01-21 1976-06-16 Priesemuth, Wolfgang, 2210 Itzehoe Steckverteiler
DE7639094U1 (de) * 1976-12-14 1977-05-26 Priesemuth, Wolfgang, 2210 Itzehoe Steckverteller

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2119709A1 (de) * 1971-04-22 1972-11-02 Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München Verdrahtungsfeld eines Baugruppenträgers
DE2424764A1 (de) * 1974-05-22 1975-12-04 Licentia Gmbh Einheitsmagazinverdrahtung
DE7601457U1 (de) * 1976-01-21 1976-06-16 Priesemuth, Wolfgang, 2210 Itzehoe Steckverteiler
DE7639094U1 (de) * 1976-12-14 1977-05-26 Priesemuth, Wolfgang, 2210 Itzehoe Steckverteller

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Druckschrift "ISEP Steckverbinder 1977/78" Nr. 6660/3068 der Fa ITT *
Internationale Elektronische Rundschau, 1965, Nr. 3, S. 141-144 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288249A1 (de) * 1987-04-24 1988-10-26 The Whitaker Corporation Federschenkel für das Verriegeln von elektrischen Steckverbindern
EP0519577A2 (de) * 1987-04-24 1992-12-23 The Whitaker Corporation Verriegelungssystem
EP0519577A3 (en) * 1987-04-24 1993-02-03 Amp Incorporated A latching system

Also Published As

Publication number Publication date
DE2841862C2 (de) 1981-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69208744T2 (de) Randverbinder zum Aufnehmen und Halten eines Flachkabels parallel zur Leiterplatte
DE69103362T2 (de) Beförderungsschutz- und Einfügungsgerät für mehradrige Kabel.
DE1060951B (de) Kontaktleiste
DE8803544U1 (de) Baugruppenträger mit abgeschirmten Steckbaugruppen
DE3634462C2 (de)
DE1765854C3 (de) AnschluBvorrichtung für eine am Rand mit elektrischen Leiterbahnen versehene Platine
WO1998021782A1 (de) Baugruppenträger für leiterplatten mit mittelquerschienen
DE2841862C2 (de) Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten
DE2841862C3 (de) Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten
DE2915679A1 (de) Verbinder fuer flexible kabel
DE2515715C3 (de) Kontaktleistensystem zum vervielfachenden Leitungsanschluß bei Verdrahtungsfeldern von Schaltungs-Rasteranordnungen
DE69310043T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Bauelementen mit gebogenen Anschlussklemmen
DE1690014B1 (de) Steckverbinder
DE1615596A1 (de) Steckverbindung fuer gedruckte Schaltungen
DE2824032C2 (de) Elektrischer Verbinder
DE3013202A1 (de) Steckverbinder
DE3744190C2 (de) Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Trägerplatte mit einer Tochterplatte
DE3638962C2 (de) Buchse für einen mehrpoligen Steckverbinder zum direkten Löten auf oder in eine Leiterplatte
DE1591586C3 (de) Mikrowellenbauteil
DE2616108C2 (de) Verstellbarer Führungsrahmen für Leiterplatten in Verbindung mit einer Anschlußleiste
DE1928775C3 (de) Gepolte Steckkontakt-Kupplung
DE4241907A1 (de)
DE1465734C (de) Kontaktverbindung fur Schaltkarten mit gedruckten Schaltungen
DE2218721A1 (de) Steckverbinder fuer bandkabel
DE1239374B (de) Einschubrahmen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Schrankgestelle in Fernsprechvermittlungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIEMENS NIXDORF INFORMATIONSSYSTEME AG, 4790 PADER

8339 Ceased/non-payment of the annual fee