DE3013202A1 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
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- H01R12/722—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-I^g. H. Weickmann, Cip^.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
XI
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21-/22
BURNDY CORPORATION
Richards Avenue
Forwalk, Connecticut 06856, Y.St.A.
Steckverbinder
030043/0800
Patentanwälte Dipl.-I^ig. H. Wkickmann, Dip^.-Phys. Dr. K. Fincke
D1PL.-ING. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Die Erfindung bezieht sich auf Steckverbinder, wie sie beispielsweise in Gestellen bzw. Gestellrahmen für
steckbare gedruckte Schaltungsplatten verwendet werden.
Bekannte Steckverbinder für gedruckte Schaltungsplatten bestehen im wesentlichen aus einem Steckkörper aus einem
Isoliermaterial, der mit Nuten und Öffnungen versehen ist, in denen Kontaktelemente in regelmäßigen Abständen voneinander
untergebracht sind. Die betreffenden Kontaktelemente enthalten Kontaktfedern, die an ihrer Unterseite
bis zur Außenseite des Steckkörpers mit Verbindungs- oder Schweißstiften verlängert sind, um eine
Verbindung mit einer elektrischen Verdrahtung herzustellen.
Bei diesen Steckverbindern (wie beispielsweise bei den Steckverbindern HE7 gemäß den französichen Normen und
einigen entsprechend der DIN-Normen, etc.) verlaufen
diese Verbindungsstifte in derselben Querebene wie die Kontaktfedern. Um den größtmöglichen Abstand zwischen
den Stiften bzw. Anschlüssen zu erzielen, werden diese
Kontaktelemente abwechselnd um 180° zueinander verdreht. Auf diese Art und Weise wird auf der Unterseite des
Steckverbinders eine Reihe von Stiften erhalten, die in einem Abstand L gegeneinander verschoben sind, wie
dies aus Fig. 1A der Zeichnungen hervorgeht.
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Diese versetzte Anordnung der Anschlußstifte stellt kein
Optimum dar, und zwar aufgrund der Tatsache, daß der verfügbare Zwischenraum zwischen den Anschlußstiften zu gering
ist für Umwicklungsmaschinen, mittels welcher die elektrischen Leiter mit den Anschlußstiften verbunden
werden. Dazu wird eine Technik angewandt, die unter dem Namen "automatische Drahtumwicklung" bekannt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung des vorstehend
aufgezeigten Wachteils ein einfacher Steckverbinder aufzubauen ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Zur Lösung der bezeichneten Aufgabe ist ein gerader Anschluß- bzw. Verbindungsstift an einem geraden Teil eines
U-förmigen Kontaktfedergrundteiles derart befestigt, daß dann, wenn die Kontaktelemente paarweise in dem Steckkörper
angeordnet sind, die betreffenden Anschlußstifte
die in ein und derselben Ebene liegen,/parallel zu der Ebene
der Kontaktfedern verläuft.
Auf diese Art und Weise wird eine Anordnung erhalten,' wie
sie in Fig. 1B veranschaulicht ist. Dabei sind die Anschlußstifte
14 gerade gegenüberliegend in einer Querebene P angeordnet, welche in der Mitte zwischen zwei
benachbarten Kontaktfedern 12 liegt.
Weitere Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispή eis anhand von Zeichnungen näher ersichtlich
werden.
Fig. 1A zeigt die eingangs betrachtete Art der Anordnung
von Anschlußstiften.
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-Sr-
·7·
Fig. 1Β zeigt die Anordnung von Anschlußstiften gemäß
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer Perspektivansicht zwei nebeneinander gestellte bzw. untergebrachte Kontaktelemente.
Fig. 3 zeigt einen Teil einer Vorderansicht eines Steukkörpers
mit in diesem festgelegten Kontaktelementen. Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht gemäß der in Fig. 3
eingetragenen Schnittlinie IV-IV. Fig. 5 zeigt in einer zum Teil geschnitten dargestellten
Perspektivansicht einen Steckkörper mit einem Kontaktelement gemäß der Erfindung.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht das Kontaktelement 10 aus einem U-förmigen Kontaktfederträger, der mit einem
flachen Bereich bzw. Teil 11 und zwei Federstegen 12 versehen ist, die zueinander gebogen sind.
Diese parallelen Stege sind so gebogen, daß sie einander zugewandt sind und die richtigen Federkontaktebenen bilden.
An der Unterseite des flachen Teiles 11 ist ein Flachstreifen 13 vorgesehen, der sich seitwärts nach unten
erstreckt. An der Seite des Streifens 13 ist gegenüber
der Biegekante der Kontaktfedern 12 ein gerader Anschlußstift 14 befestigt. Die Befestigung kann dabei
beispielsweise durch Punkt- oder Stumpfschweißung bewirkt
sein, oder es können andere Befestigungseinrichtungen verwendet sein.
Generell weisen diese Verbindungs- bzw. Anschlußstifte einen viereckigen Querschnitt auf, der ein optimaler
Querschnitt für eine automatische Drahtumwicklung darstellt.
Aus demselben Grunde ist das freie Ende des betreffenden Stiftes entfernt bzw. abgeschnitten und mit
einer stumpfen Spitze 15 versehen.
043/0800
-Y-
■2-
Eine kurze Strecke unterhalb des Bereiches des Stiftes 14, in welchem dieser an dem Streifen 13 des
Kontaktfederträgers 11 befestigt ist, ist der Anschlußstift an einigen Stellen mit eckigen Deformationen 16
an seinen Seitenkanten versehen. Eine derartige Defoi-mation
ermöglicht eine feste Anbringung bzw. Festlegung in dem Steckkörper. J3, 0-5.SQ
In einer zentrisch liegenden Ebene des Kontaktfeder- '-·—-~-i.._^_"-·' ·
trägers ist gleichzeitig eine längs verlaufende Eindruck- ίίν >'■*
stelle %K vorgesehen, die zur mechanischen Verstärkung
des Kontaktfederträgers dient.
Der Steck- bzw. Steckerkörper kann verschiedene Außenkonfigurationen
aufweisen, und zwar in Abhängigkeit von dem Einsatz, für den er vorgesehen bzw. beabsichtigt ist.
In jedem Falle werden die Kontaktelemente jeweils in Zweiergruppen zusammengesetzt und um 180 zueinander
derart gedreht, daß ihre entsprechenden Anschlußstifte in ein und derselben Querebene P (Fig. 1B) enthalten
sind, während ihre entsprechenden Kontaktfedern in dem geforderten nomierten Abstand L zu liegen kommen.
Aufgrund der Tatsache, daß die Kontaktelemente in der aus Fig. 1B ersichtlichen Weise angeordnet sind, sind die
Anschlußstifte in einer Querebene P vorgesehen, die in der Mitte bezogen auf die Kontaktfedern verläuft (in
einem Abstand von L/2).
In Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Steckbzw.
Steckerkörpers mit den darin fixierten Kontaktelementen 10 veranschaulicht.
Der Steckkörper 20 ist ein zusammenhängendes Teilf er
enthält zwei Längs seitenv/ände 21 und einen Grundteil 22.
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.9.
Die Seitenwände 21 bilden eine Mittelöffnung 23; sie sind in regelmäßigen Abständen auf ihrer Innenseite
mit Schutz- und Verstärkungsrippen 24 versehen. Der Grund- bzw. Unterteil 22 ist mit einer Reihe von
Löchern25 versehen, deren Querschnitt dem Querschnitt
der Anschlußstifte 14 entspricht.
Die Schutz- oder Verstärkungsrippen 24 unterteilen den Steckkörper 20 in seiner Längsrichtung in Bereiche bzw.
Fächer 26 (Fig. 5), in deren jedem zwei Kontaktelemente festgelegt sind, die um 180° zueinander gedreht sind, wie
dies aus Fig. 2 hervorgeht.
Die flachen Teile 11 der Kontaktfederträger eines derartigen Paares von Kontaktelementen sind durch eine vertikal
verlaufende Trägerrippe 27 voneinander getrennt, die Teil des unteren Bereiches bzw. Grundteiles 22 ist und die
mittig in dem jeweiligen Fach 26 verläuft.
Zwei gegenüberliegende Verstärkungsrippen 24, die ebenfalls zu dem Grundteil 22 sich erstrecken, sind etwa in
derselben Ebene, in der sich die Trägerrippen 27 befinden, mittels Rippen 28 miteinander verbunden, welche die Fächer
an deren Unterseite voneinander trennen. Diese Vorkehrungen gewährleisten eine korrekte Unterbringung und einen wirksamen
Schutz gegen mechanische Deformationen während der Kopplung des Steckverbinders. Die beiden einander benachbarten
Kontakte werden somit sicher in Abstand voneinander gehalten, und außerdem sind sie elektrisch voneinander isoliert.
Eine kurze Strecke oberhalb der Rippen 28 ist jede Verstärkungsrippe
24 mit einem verbreiterten Bereich 29 versehen, der dafür sorgt, daß die Kontaktfedern 12 nach ihrem
Einsetzen in den Steckkörper 20 stets einen Vorspannungsbetrag erhalten, durch den die Kontaktfedern über die gesamte
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Steckkörperlänge genau ausgerichtet bleiben.
Die Kontaktelemente 10 bleiben in ihrer Lage nach Unterbringung
bzw. Festlegung in dem Steckkörper 20 dadurch festgelegt, daß die Anschlußstifte 14 mit den seitlicnen
Deformationen 16 versehen sind. Durch diese Deformationen werden die Stifte 14 in den Löchern 25 des Körpers 20 derart
festgeklemmt, daß die Kraft, die erforderlich ist, um die betreffenden Stifte herauszuziehen, innerhalb der Vorschriften
bzw. Normen oder Grenzen gehalten wird, die für eine automatische Drahtumwicklung spezifiziert sind.
Diese Art der Fixierung bzw. Festlegung ermöglicht ferner, die von den Kontaktelementen 10 -in dem Körper 20 auf die
Montage hin beanspruchte Tiefe genau einzustellen. So kann beispielsweise jedes Paar von Kontaktelementen 10 abwechselnd
in unterschiedliche Tiefen eingedrückt sein. Ein derartiges Vorgehen ist u.a. erforderlich, um die
Gesamt-Eindringkraft des Steckverbinders herabzusetzen oder um eine vorgezogene Kontaktherstellung zu erzielen,
damit erreicht ist, daß eine erste Kontaktherstellung zu einer letzten Kontaktunterbrechung führt.
Ein bedeutender Vorteil der zuvor beschriebenen Erfindung besteht darin, daß die Kontaktelemente derart positioniert,
festgehalten und geschü_±zt sind, daß es möglich ist, ein einzelnes Kontaktelement von der Vorderseite aus zu ersetzen,
ohne daß dabei eine Gefahr einer Beschädigung oder Verformung der übrigen Kontakte vorhanden ist. Der Ersatz
eines Kontaktelements erfordert die Verwendung einer
Hilfsvorrichtung oder -einrichtung.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aufgrund der Anbringung eines geraden Anschlußstiftes an einem flachen und nicht
verformten Bereich des Kontaktfederträgers, wodurch Toleranzprobleme auf ein Minimum herabgesetzt sind.
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Claims (8)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wi: ic. km an ^, Dipi.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska8000 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH 860 820MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22Patentansprüchef 1.»Steckverbinder, der sich insbesondere für eine Ver- ^— bindung mit gedruckten Schaltungsplatten eignet, mit einem Steckkörper, in welchem Kontaktelemente festgelegt sind, deren jedes aus zumindest zwei Kontaktfedern und einem U-förmigen Kontaktfedergrundteil besteht, welches die betreffenden Kontaktfedern miteinander verbindet und trägt, und mit einem Anschlußstift, der von dem Kontaktfedergrundteil aus zur Außenseite des Steckkörpers verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußstift (14) an dem Kontaktfedergrundteil (11) derart angebracht ist, daß bei paarweiser Unterbringung der Kontaktelemente (10) in dem Steckkörper (20) die betreffenden Anschlußstifte (14) in ein und derselben Ebene liegen, die parallel zu der Ebene der Kontaktfedern (12) verläuft.
- 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Kontaktfedergrundteil einen flachen Teil (11) aufweist, an dessen Rückseite ein gerader Anschlußstift (14) befestigt ist.
- 3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift (14) an einem Streifen (13) befestigt ist, der sich seitlich von dem flachen Teil (11) des Kontaktfedergrundteiles aus weg erstreckt.030043/0800FU^AL INSPECTED-z-
- 4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift (14) an einer Stelle, die eine kurze Strecke unterhalb des Stiftbereiches liegt, der an dem Streifen (13) des Kontaktstreifenträgers (11) befestigt ist, mit einigen eckigen bzw. scharfkantigen Deformationen (16) versehen ist, die eine feste Unterbringung in dem Steckkörper (20) bewirken.
- 5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Teil (11) des Kontaktfederträgers mit einer vorzugsweise mittig vorgesehenen längs verlaufenden Eindruckstelle (17) versehen ist, durch die der Kontaktfederträger mechanisch versteift ist.
- 6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkörper (20) aus einem Stück besteht und in Längsrichtung verlaufende Seitenwände (21) aufweist, die mittels eines Grundteiles (22) miteinander verbunden sind und die eine Mittelöffnung (23) umschließen, und daß die Seitenwände (21) in regelmäßigen Abständen auf ihrer jeweiligen Innenseite mit Schutz- oder Verstärkungsrippen (24) versehen sind.
- 7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz- oder Verstärkungsrippen (24) den Steckkörper (20) in Längsrichtung in kleine Fächer (26) unterteilen, deren jedes zwei darin fixierte Kontaktelemente (10) enthält, und daß jedes der Kontaktelemente (10) um 180° bezogen auf das jeweils andere benachbarte Kontaktelement gedreht ist.
- 8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Teile (11)030043/0300jeweils zweier in einem Fach (26) enthaltener Kontaktelemente (.10) voneinander getrennt und mittels einer vertikal verlaufenden Trägerrippe (27) getragen sind, die Teil des Grundteiles (22) des Steckkörpers (20) ist und die mittig in bezug auf jedes kleine Fach (26) angeordnet ist.Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (24) ebenfalls bis zu dem Grundteil (22) des Steckkörpers (20) verlaufen und mit einem erweiterten Teil (29) versehen sind, der dazu dient, daß die Kontaktfedern (12) nach erfolgter Fixierung stets eine Vorspannung eines vorgegebenen Betrages erhalten.Ü3O043/O8Q0
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D2 | Grant after examination | ||
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