DE1943461U - Buchsenleiste fuer gedruckte schaltungen. - Google Patents
Buchsenleiste fuer gedruckte schaltungen.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/112—Resilient sockets forked sockets having two legs
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Ing. Rudolf Beilschmidt / ,
83 Landshut/Bayern
Moniberg 43 Landshut, 24. Mai 1966
Buchsenleiste für gedruckte Schaltungen.
Die Neuerung betrifft eine Buchsenleiste für gedruckte Schaltungen
mit einem als Kontaktträger dienenden Isolierstoffkörper, der eine langgestreckte Vertiefung mit Federkammern aufweist, in welche Kontakt
elemente eingesetzt sind, die einen verhältnismäßig starren
Hauptteil enthalten, von dem eine nachgiebige Metallfeder in Form eines am Ende frei stehenden gekrümmten Bogens ausgeht.
Eine wichtige Baueinheit in der Anwendung von gedruckten Schaltungen
sind Vielfachsteckverbindungen, bei denen die elektrischen
Leitungsbahnen der gedruckten Schaltungen längs einer Kante der Leiterplatte enden, die nach Art einer Messerleiste als Steckerteil
dient. Das Gegenstück bildet eine Buchsenleiste, die durch weich arbeitende Kontaktfedern eine besonders schonende Behandlung
der gedruckten Messerkontakte sicher stellen soll,, Die einfachste
Konstruktionsform sind Gabelfedern, die jedoch nicht hinreichend
weich sind. Andere bekannte Federsätze sind aus Runddraht in sehr aufwendiger Weise gefertigt, wobei zusätzlich J.ie Federmontage
Schwierigkeiten bereitet.
Für eine elektrische Steckverbindung mit isolierenden Kontakthaltern
ist es auch schon bekannt, vor einer isolierenden Rück-
-d-
-Z-
wand ein Kontaktelement anzuordnen, das einen relativ starren Hauptteil hat, von dem eine dünne schmale nachgiebige Metallfeder
ausgeht. Dieses Kontaktelement ist so ausgebildet, daß die Metallfeder in der Nähe des starren Hauptteiles flach ge
gen die benachbarte Rückwand des Kontaktträgers anliegt und von einem konkaven in einen entgegengesetzt gekrümmten konvexen
Flächenteil übergeht. Dabei sollen die Eontakte aus einem einzigen
in sich zusammenhängenden Stanzteil bestehen können, aus dem der starre Hauptteil in rinnenförmiger Gestalt zusammengebogen
wird. Abgesehen davon, daß der Biegeprozeß einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand darstellt, sind diese bekannten
Kontaktelemente nur von Vorteil, wenn sie mit ähnlichen
federbandartigen Gegenkontakten in Eingriff kommen. Sie sind
also für gedruckte und demzufolge starre Messerkontakte weniger geeignet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Buchsenleiste von Vielfach-Steckverbindungen einer gedruckten Schaltung weicharbeitende
Kontaktfedern einfacher Form zu schaffen, die ohne besonderen Aufwand montiert werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe
wird bei einer Buchsenleiste der eingangs erwähnten Art nach der Neuerung vorgeschlagen, daß zumindest der starre Hauptteil
der Kontaktelemente aus einem flachen Stanzteil besteht, das eine in Bezug auf den Grund der Vertiefung im Isolierstoffkörper waagrechte
und wenigstens eine hierzu senkrechte Strebe aufweist, wobei vor der senkrechten Strebe dieser gegenüberstehend die bogenförmige
Metallfeder vorhanden ist, während von der waagrechten Strebte senkrecht nach unten eine Kontaktfahne ausgeht, die den
-D-
Isolierstoffkörper durchdringt und mittels Schränken auf der Unterseite des Isolierstoffkörpers die Kontaktelemente festlegt.
Die Kontaktelemente einer neuerungsgemäßen Suchsenleiste können
besonders einfach aus einem einzigen Stück gestanzt sein, indem das obere Ende der senkrechten Strebe des genannten Stanzteiles
sich in Form eines zum Grund der Vertiefung im Isolierstoffkörper hin offenen Bogens fortsetzt und solchermaßen die
Metallfeder gebildet ist. Die bogenförmige Metallfeder kann aber auch gesondert in die waagrechte Strebe des starren gestanzten
Hauptteiles als dünnes, schmales Blech eingesetzt sein, das von einem hinsichtlich der senkrechten Strebe des Stanzteiles konkaven
Abschnitt in einen konvexen Flächenteil übergeht. Bei dieser Ausführung der Kontaktelemente wird der Umstand der Zweiteiligkeit
durch den Vorteil aufgewogen, daß eine sehr weiche Feder erzielbar ist, welche die schonendste Behandlung der gedruckten
Messerkontakte sicherstellt.
Unabhängig von den beiden geschilderten Äusführungsarten der Kontaktelemente
kann man das Stanzteil entweder als eine U-förmige Gabel oder L-förmig ausbilden, wobei im Fall der L-Form die Kontaktelemente
einander paarweise gegenüberstehend in eine Federkammer
des Isolierstoffkörpers eingesetzt werden. Bei all diesen möglichen Anordnungen sollen die Kontakt elemente durch Schränkender
Lötanschlußfahnen im Isolierstoffkörper befestigt sein. Dadurch können die Kontaktelemente im Isolierstoffkörper leicht ausgewechselt
werden. Insbesondere sind zusätzliche Befestigungsmittel
wie Meten, Sprengringe oder dergleichen nicht erforderlich.
Um zu gewährleisten, daß die Steckverbindung einer gedruckten Schaltung mit einer zugehörigen Buchsenleiste unverwechselbar
nur in einer Lage möglich ist, enthält üblicherweise die als Steckerleiste dienende Kante der Leiterplatte eine Kerbe, der
ein entsprechender Quersteg in der Buchsenleiste gegenübersteht. Dieser sogenannte Index ist bei den bekannten Buchsenleisten
für gedruckte Schaltungen in einer leeren Federkammer untergebracht.
Es geht somit Platz für einen möglichen Kontakt verloren, was vor allem bei einer Miniaturausführung der Steckverbindung
von Nachteil ist. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird gemäß weiterer Neuerung vorgeschlagen, den Index in Form
eines isolierenden Steges in zwei sich gegenüberstehende Nuten einzusetzen, die in der Seitenwand der Vertiefung der Buchsenleiste
zwischen zwei benachbarten Federkammern vorhanden sind«
Anhand der Figuren in der Zeichnung soll die Neuerung mit weiteren
Merkmalen nachstehend näher erläutert werden. Dabei sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen«
Die Figur 1 zeigt von oben und die Figur 2 als Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1 eine neueru ng εgemäße Buchsenleiste für
gedruckte Schaltungen. Mit 1 ist ein als Kontaktträger dienender Isolierstoffkörper bezeichnet, der vorzugsweise aus einem einzigen
Preßteil besteht und eine langgestreckte Vertiefung 2 mit Federkammern 3 aufweist. In die Federkammern 3 sind Kontaktelemente
eingesetzt, die zum besseren Verständnis nochmals in Figur für sich allein dargestellt sind. Dieee Kontakt elemente bestehen
aus einem flachen Stanzteil 4, das in einer IT-Form einen waag-
rechten Abschnitt mit zwei senkrechten Streben aufweist. Die ■verhältnismäßig starren senkrechten Streben setzen sich in
einer nachgiebigen Metallfeder 5 fort, indem das Stanzteil vom oberen Ende der senkrechten Strebe ausgehend einen hufeisenförmigen
Bogen in Richtung auf den Grund der Vertiefung beschreibt. Am waagrechten Abschnitt des Stanzteiles ist seitlich
eine senkrecht nach unten verlaufende Kontaktfahne 6 vorhanden, die den Isolierstoffkörper 1 in einer Durchbrechung 8
durchdringt und mittels Schränken auf der Unterseite des Isolierstoffkörpers das Stanzteil 4 festlegt. Die Kontaktfahne 6
ist dabei in Höhe der Austrittsstelle aus dem Isolierstoffkörper 1 mit einem Ansatz 7 versehen, der nach außen gebogen werden
kann, um die Kontaktfahne 6 gegen eine Verlagerung in der Durchbrechung 8 zu sperren.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind in eine Federkainmer 3 in an
sich bekannter Weise parallel unmittelbar nebeneinander zwei Kontaktelemente eingesetzt, die unabhängig voneinander auf die
gleiche Kontaktbahn einer gedruckten Messerleiste auffedern. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß man mit dünnen Federn arbeiten
kann, die sehr elastisch sind und sich an die gedruckten Messerkontakte gleichmäßiger anlegen als die Federn eines
dickeren Kontaktelementes. Die sich berührenden Kontaktelemente sind dabei zweckmäßig durch eine Punktschweißung im Bereich der
Kontaktfahne 6 oder des waagrechten Abschnittes des Stanzteiles fest miteinander verbunden. Vorzugsweise erfolgt die Schweißung
am Ort des Sperransatzes 1J, wie durch den Punkt 9 in Figur 3 angedeutet
ist. Im übrigen sei bemerkt, daß die oberen Seitenkanten
der Vertiefung 2 im Isolierstoffkörper 1 zwischen benachbarten
Federkamiaern 3 verrundet sind, wodurch die gedruckte Steckerleiste
zwischen die Kontaktelemente schonend einsteckbar ist.
Der sogenannte Index der Steckverbindung wird in Form eines isolierenden Steges 10 in zwei Nuten 11 eingeschoben, die einander
gegenüberstehend in der Seitenwandung der Vertiefung 2
zwischen benachbarten Federkammern 3 vorhanden sind. Auf diese Weise kann jede einzelne Federkammer 3 für eine Kontaktgabe ausgenutzt
werden. Die in die Nuten 11 eingreifenden Stirnkanten des
isolierenden Steges 10, der in Figur 4 nochmals als Einzelteil gezeigt
ist, sind vorzugsweise schneidenförmig angeschrägt, um den Steg 10 in die Nuten 11 gut einschieben zu können.
Die Figur 5 zeigt ein Kontaktelement für eine neuerungsgemäße
Buchsenleiste, das anstelle des Kontaktelementes der Figur 3 in
die Federkammern 3 des Isolierstoffkörpers 1 eingesetzt werden kann. Dieses Kontaktelement gleicht hinsichtlich der waagrechten
und senkrechten Streben einschließlich der Ivontaktfahne 6 dem in Figur 3 dargestellten Stanzteil 4· Während jedoch dort die Metallfeder
5 zusammen mit dem starren Hauptteil der Kontaktelemente aus einem Stück gestanzt ist, besteht hier die Metallfeder 5 aus einem
U-förmig gebogenen dünnen schmalen Blech, das in der Mitte des waagrechten Abschnittes des Stanzteiles befestigt , insbesondere
eingelötet ist. Die Metallfeder 5 ist dabei so gebogen, daß sie
den beiden senkrechten Streben des Stanzteiles zunächst mit einem konkaven Abschnitt gegenübersteht, der allmählich in einen konvexen
Flächenteil übergeht. Die waagrechten Streben des Stanz-
teiles 4 sind dabei an ihrem oberen Ende mit einer zur Mittelebene
des Stanzteiles 4 hinweisenden Nase 12 verseilen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die nachgiebige Metallfeder 5 durch
Untergreifen ihrer freistehenden Enden unter die Nasen 12 eine
gute Kontaktwirkung besitzt.
Die in einer Federkammer einer neuerungsgemäßen Buchse einander gegenüberstehenden Metallfedern 5 brauchen grundsätzlich nicht
zu einem einzigen Kontaktelement voreinigt zu sein. In den Figuren 6 und 7 sind jeweils Kontaktelemente dargestellt, die ähnlich
den Elementen der Figur 5 bzw. 5 niit dem Unterschied ausgebildet
sind, daß das Stanzteil 4 nicht U-förmig ist, sondern L-Form hat.
Diese Ausführung der Kontaktelemente ist für doppelseitige Eontaktbahnen der gedruckten Schaltung vorgesehen. Die Kontaktelemente
werden dabei jeweils voneinander get^p.-.nt sich paarweise gegenüberstehend
in eine Federkammer 3 des Isolierstoffkörpers 1 der
Buchsenleiste eingesetzt. Man gewinnt damit eine Verdopplung der Kontaktmöglichkeiten, was insbesondere für eine Miniaturtechnik
von Vorteil ist. Die Figur 8 zeigt in analoger Darstellungsweise zu Figur 2 nochmals einen Querschnitt durch eine entsprechende
Buchsenleiste, die mit Kontaktelementen der Figur 6 bestückt ist.
Die Kontaktelemente sind dabei wieder durch Schränken der Kontaktfahnen
6 bzw, des Sperransatzes 7 im Isolierstoffkörper 1 festgelegt.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführung1
sb ei spiele. Insbesondere ist es nicht notwendig, daß in
einer Federkammer des Isolierstoffkörpers zwei Kontaktelemente parallel nebeneinander vorhanden sind. Es kann nämlich auch aus-
reichen, ein einziges Eontaktelement mit einem dickeren Federrücken
als Kontaktelement für eine gedruckte Leiterbahn vorzusehen, während umgekehrt auch mehr als zwei Eontaktfedern nebeneinander
in einer Federkammer untergebracht sein können. Weiterhin kann man auch nach Bedarf ein und dieselbe Buchsenleiste mit
zusammenhängenden Eontaktelementen nach den Figuren 5 u*id 5 und
mit voneinander getrennten Eontaktelementen nach den Figuren 6 und 7 bestücken.
Claims (1)
- Schutzansprüche»1„ Buchsenleiste für gedruckte Schaltungen mit einem als Kontaktträger dienenden Isolierstoffkörper, der eine langgestreckte Vertiefung mit Federkammern aufweist, in welche Kontaktelemente eingesetzt sind, die einen verhältnismäßig starren Hauptteil enthalten, von dem eine nachgiebige Metallfeder in Form eines am Ende frei stehenden gekrümmten Bogens ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der starre Hauptteil der Eontaktelemente aus einem flachen Stanzteil (4) besteht, das eine in Bezug auf den Grund der Vertiefung (2) im Isolierstoffkörper (i) waagrechte und wenigstens eine hierzu senkrechte Strebe aufweist, wobei vor der senkrechten Strebe dieser gegenüberstehend die bogenförmige Metallfeder (5) vorhanden ist, während von der waagrechten Strebe senkrecht nach unten eine Kontaktfahne (6) ausgeht, die den Isolierstoffkörper (1) durchdringt und mittels Schränken auf der Unterseite des Isolierstoffkörpers (1) die Kontaktelemente festlegt.2. Buchsenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente einschließlich Metallfeder (5) aus einem Stück gestanzt sind, wobei die Metallfeder (5) vom oberen Ende der senkrechten Strebe des Stanzteiles (4) aus zum Grund der Vertiefung (2) hin hufeisenförmig abgebogen ist.3. Buchsenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (5) als dünnes schmales Blech, das von einem hinsichtlich der senkrechten Strebe des Stanzteiles (4) konkaven-10--IC-Abschnitt in einen konvexen Flächenteil übergeht, in die waagrechte Strebe des Stanzteiles (4) eingesetzt, insbesondere eingelötet ist.4. Buchsenleiste nach Anspruch 3 5 dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte Strebe des Stanzteiles an ihrem oberen Ende mit einer zur Mittelebene der Vertiefung (2) im Isolierstoffkörper (1) hinweisenden. Nase (12) versehen ist.5« Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzteil (4) aus einer U-förmigen, zwei senkrechte Streben bildenden Gabel besteht.6. Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 4s dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzteil (4) L-förmig ist, wobei in eine Federkammer (3) des Isolierstoffkörpers (1) zwei Kontaktelemente paarweise einander gegenüberstehend eingesetzt sind.7. Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahne (6) der Kontaktelemente am Ort ihres Austritts aus dem Isolierstoffkörper (1) einen Ansatz (7) zur Sperrung der Kontaktfahne (6) gegenüber der von der Kontaktfahne (6) durchsetzten Durchbrechung (8) aufweist .8C Buchsenleiste nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kontaktelemente, die durch Punktschweißung, vorzugsweise im Bereich des Sperransatzes (7) miteinander verbunden sind, parallel nebeneinander in eine Federkammer (3) des Isolierstoffkörpers (1) eingesetzt sind.-11 —9. Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand der Vertiefung (2) im Isolierstoffkörper (i) zwischen benachbarten Federkammern (3) zwei einander gegenüberstehende Nuten (11) vorhanden sind, in die ein Steg (ΐθ) aus Isolierstoff quer zur Längsebene
der Vertiefung (2) eingeschoben ist.10, Buchsenleiste nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Steg (iü) an seinen in die !Nuten (11) eingreifenden Stirnkanten schneidenförmig angeschrägt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB66484U DE1943461U (de) | 1966-05-25 | 1966-05-25 | Buchsenleiste fuer gedruckte schaltungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB66484U DE1943461U (de) | 1966-05-25 | 1966-05-25 | Buchsenleiste fuer gedruckte schaltungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943461U true DE1943461U (de) | 1966-08-04 |
Family
ID=33323426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB66484U Expired DE1943461U (de) | 1966-05-25 | 1966-05-25 | Buchsenleiste fuer gedruckte schaltungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943461U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013202A1 (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-23 | Burndy Corp | Steckverbinder |
-
1966
- 1966-05-25 DE DEB66484U patent/DE1943461U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013202A1 (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-23 | Burndy Corp | Steckverbinder |
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