DE3013202C2 - - Google Patents

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DE3013202C2
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DE
Germany
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connector according
spring arms
contact elements
bottom wall
bases
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DE3013202A
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Marcel Londerzeel Be Verbruggen
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FCI USA LLC
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Burndy Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei einem nach der DE-OS 23 38 778 bekannten Steckverbinder dieser Art sind die Anschlußstifte nicht gegenüber den Kon­ taktelementen versetzt, sondern verlaufen zentral zu den Kontaktelementen.
Bei einem Steckverbinder nach der DE-OS 23 62 301 verlaufen die Anschlußstifte gleichsinnig in einer Richtung versetzt gegenüber den Kontaktelementen. Ein Aufnahmerraum für die Kontaktelemente ist nicht beschrieben.
Bei einem Steckverbinder nach dem DE-GM 19 43 461 sind die An­ schlußstifte nicht in Längsrichtung des Aufnahmerraums zu den Kontaktelementen versetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, der die maschinelle Umwicklung der Anschlußstifte erleichtert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder stehen die Anschluß­ stifte beidseitig der Mittellinie des Aufnahmerraums paarweise einander gegenüber, so daß zwischen aufeinanderfolgenden Paaren ein doppelt so großer Raum ist wie zwischen den Anschluß­ stiften von Steckverbindern nach dem Stande der Technik.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1A zeigt eine Anordnung von Anschlußstiften in einem Steckverbinder nach dem Stand der Technik.
Fig. 1B zeigt eine Anordnung von Anschlußstiften in einem Steckverbinder nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch ein Paar in einem erfindungs­ gemäßen Steckverbinder nebeneinander angeordneter Kontaktelemente.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht, teilweise fortgebrochen, eines Steckverbinders nach der Erfindung mit in dem Steckverbinder festgelegten Kontaktelementen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3
Fig. 5 zeigt perspektivisch schräg von oben, teilweise fort­ gebrochen, einen Abschnitt des Steckverbinders nach der Erfindung.
Wie Fig. 2 zeigt, hat jedes Kontaktelement 10 eine U-förmige Basis 11, 13 mit einem flachen Abschnitt 11, von dem zwei Feder­ arme 12 abgebogen und zueinander gebogen sind.
An der Unterseite des flachen Abschnitts 11 ist ein sich seitwärts nach unten erstreckender, flacher Befestigungsansatz 13 vorgesehen, an dem gegenüber den Federarmen 12 ein gerader Anschlußstift 14 durch Punkt- oder Stumpfschweißung oder in anderer Weise be­ festigt ist.
Der Anschlußstift 14 weist einen viereckigen Querschnitt auf, weil dies für eine automatische Drahtumwicklung besonders günstig ist. Aus demselben Grund ist das freie Ende des Anschlußstifts mit einer stumpfen Spitze 15 versehen.
Eine kurze Strecke unterhalb desjenigen Bereichs des An­ schlußstifts 14, der an dem Befestigungsansatz 13 befestigt ist, ist der Anschlußstift 14 an einigen Stellen seiner Seitenkanten mit kantigen Deformationen 16 versehen, die einen festen Sitz des Anschlußstifts 14 in einem Loch 25 eines Steckerkörpers 20 gewährleisten.
In einem zentrisch liegenden Bereich des flachen Abschnitts 11 ist eine längs verlaufende Einprägung 17 vorgesehen, die zur mechanischen Verstärkung dient.
Die Kontaktelemente 10 werden in Zweiergruppen jeweils um 180° zueinander gedreht angeordnet, so daß die Anschluß­ stifte 14 jeder Zweiergruppe in der gleichen Querebene P (Fig. 1B) liegen und die Federarme 12 jeder Zweiergruppe einen geforderten nomierten Abstand L voneinander aufweisen. Die Querebene P verläuft dabei jeweils in der Mitte zwischen den Federarmen 12 (Abstände L/2).
Fig. 3 und 4 zeigen einen Steckerkörper 20 mit in ihm fixierten Kontaktelementen 10.
Der Steckerkörper 20 ist ein zusammenhängendes Teil, das zwei Seitenwände 21 und eine Bodenwand 22 aufweist.
Die Seitenwände 21 begrenzen einen Aufnahmeraum 23 und sind in regelmäßigen Abständen auf ihrer Innenseite mit Schutz­ und Verstärkungsrippen 24 versehen. Die Bodenwand 22 ist mit einer Reihe von Löchern 25 versehen, deren Querschnitt dem Querschnitt der Anschlußstifte 14 entspricht.
Paare einander gegenüberliegender Schutz- und Verstärkungs­ rippen 24 unterteilen den Steckerkörper 20 in seiner Längs­ richtung in Fächer 26 (Fig. 5), in deren jedem zwei um 180° zueinander gedrehte Kontaktelemente 10 festgelegt sind, wie dies Fig. 2 zeigt.
Die flachen Abschnitte 11 eines jeden Paars von Kontakt­ elementen 10 sind durch eine vertikal verlaufende Rippe 27 voneinander getrennt, die von der Bodenwand 22 ausgeht und mittig in jedem Fach 26 verläuft.
Die Schutz- und Verstärkungsrippen 24 gehen ebenfalls von der Bodenwand 22 aus und sind etwa in derselben Ebene, in der sich die Trägerrippen 27 befinden, durch die Fächer 26 unten voneinander trennende Rippen 28 miteinander verbunden. Hierdurch wird eine korrekte Anordnung der Kontaktelemente 10 und ein wirksamer Schutz der Kontaktelemente 10 gegen me­ chanische Deformationen beim Stecken des Steckverbinders ge­ währleistet. Die jeweils einander benachbarten Kontaktelemente 10 werden sicher in Abstand voneinander gehalten und dadurch auch sicher elektrisch voneinander isoliert.
Eine kurze Strecke oberhalb der Rippen 28 ist jede Schutz­ und Verstärkungsrippe 24 mit einem verbreiterten Bereich 29 versehen, der dafür sorgt, daß die Federarme 12 nach ihrem Einsetzen in den Steckerkörper 20 eine Vorspannung erhalten, durch die die Federarme 12 über die gesamte Steckerkörperlänge genau ausgerichtet bleiben.
Die Kontaktelemente 10 werden in dem Steckerkörper 20 durch die kantigen Deformationen 16 der Anschlußstifte 14 fest­ gehalten. Durch diese Deformationen 16 werden die Anschluß­ stifte 14 in den Löchern 25 des Steckerkörpers 20 derart festgeklemmt, daß die Kraft, die erforderlich ist, um sie herauszuziehen, innerhalb der Grenzen gehalten wird, die für eine automatische Drahtumwicklung spezifiziert sind.
Diese Art der Fixierung ermöglicht ferner, die Einstecktiefe der Kontaktelemente 10 in den Steckerkörper 20 genau einzu­ stellen. So können beispielsweise aufeinander folgende Paare von Kontaktelementen 10 unterschiedlich tief eingesteckt werden, um z.B. die Gesamteinsteckkraft des Steckverbinders herabzu­ setzen oder um die unterschiedlich tief eingesteckten Kontakt­ elemente 10 nacheinander zu kontaktieren.
Jedes einzelne Kontaktelement 10 kann von der Oberseite aus ersetzt werden, ohne daß dabei eines der übrigen Kontaktelemente 10 beschädigt oder verformt wird.
Da die geraden Anschlußstifte 14 an den flachen Abschnitten 11 der Kontaktelemente 10 befestigt werden, sind Toleranzprobleme minimal.

Claims (9)

1. Steckverbinder mit einem Körper (20) aus isolierendem Material, der wenigstens einen langgestreckten, durch eine Bodenwand (22) und zwei einander gegenüberstehende Seiten­ wände (21) begrenzten Aufnahmeraum (23) für eine Reihe von Kontaktelementen (10) aufweist, wobei jedes Kontakt­ element (10) ein von einer Basis (11, 13) ausgehendes Paar von quer zur Längsrichtung der Reihe einander gegen­ überstehenden, miteinander zusammenwirkenden Federarmen (12) aufweist und wobei an der Basis (11, 13) eines jeden Kontaktelements (10) ein drehsicher durch ein Loch (25) in der Bodenwand (22) gesteckter Anschlußstift (14) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (14) an den Basen (11, 13) der Kontaktelemente (10) in Längs­ richtung des Aufnahmeraums (23) versetzt gegenüber den ihnen zugeordneten Paaren von Federarmen (12) befestigt sind und daß die Kontaktelemente (10) in Paaren geordnet sind, deren Anschlußstifte (14) quer zur Längsrichtung der Reihe einander gegenüberstehen und deren Federarme (12) beidseitig der Verbindungslinie (P) zwischen den Anschlußstiften (14) liegen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (12) mit den ihnen zugeordneten Basen (11, 13) einstückig aus Blech gebildet und rechtwinklig von einem flachen Abschnitt (11) ihrer Basen (11, 13) abgewinkelt sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Basis (11, 13) einen zu einer der Seitenwände (21) und zur Bodenwand (22) vorstehenden Befestigungsansatz (13) für den ihr zugeordneten Anschlußstift (14) aufweist.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (14) im Querschnitt rechteckig sind.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (14) an die Begrenzungsflächen der Löcher (25) angreifende, kantige Deformationen (16) aufweisen.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Abschnitte (11) der Basen (11, 13) durch quer zur Verbindungsrichtung zwischen den ihnen zugeordneten Federarmen (12) verlaufenden Einprägungen (17) versteift sind.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (23) durch von den Seitenwänden (21) ausgehende Rippen (24) in Fächer (26) zur Aufnahme je eines Paars von Kontaktelementen (10) unterteilt ist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach (26) zwei durch von der Bodenwand (22) aus­ gehende Rippen (27, 28) begrenzte Schlitze zur Aufnahme je einer Basis (11, 13) aufweist.
9. Steckverbinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den von den Seitenwänden (21) ausgehenden Rippen (24) in Längsrichtung des Aufnahmeraums (23) ver­ laufende Schultern (29) ausgebildet sind, an denen sich einander zugewandte Seiten der Federarme (12) abstützen.
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