DE102020205057A1 - Elektrischer Anschlusskasten - Google Patents

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Akinori Nakashima
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0238Electrical distribution centers

Abstract

Ein elektrischer Anschlusskasten (1) beinhaltet einen Rahmen (2) und eine Abdeckung (3). Eine Seitenwand (31) der Abdeckung (3) weist einen Einsatzwandabschnitt (37) auf, der in eine Innenseite einer Außenwand (21) des Rahmens (2) in einer axialen Richtung eingesetzt wird, und der Einsatzwandabschnitt (37) hat einen dicken Abschnitt (7), der dicker als ein Nachbarabschnitt in dem Einsatzwandabschnitt (37) ist. Wenn der dicke Abschnitt (7) außerhalb der Außenwand (21) platziert ist, sind ein erstes Eingriffselement (23) der Außenwand (21) und ein zweites Eingriffselement (38) der Seitenwand (31) in einer Dickenrichtung des dicken Abschnitts (7) verschoben und ein Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement (23) und dem zweiten Eingriffselement (38) wird unmöglich. Der dicke Abschnitt (7) weist eine geneigte Fläche (73) auf, die den dicken Abschnitt (7) zur Innenseite der Außenwand (21) in Angrenzung an die Außenwand (21) in der axialen Richtung leitet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlusskasten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Stand der Technik gibt es eine Technologie zum Zusammenbauen eines Gehäusekörpers und einer Abdeckung. Ein elektrischer Anschlusskasten, in dem ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse mit einem Verriegelungsstück zusammengebaut werden, das in einer Umfangswand des ersten Gehäuses vorgesehen ist, und einem Verriegelungsaussparungsabschnitt sowie einem Eingriffsabschnitt, die in einer Umfangswand des zweiten Gehäuses vorgesehen sind, ist in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-77060 offenbart.
  • Erwünscht ist die Verbesserung der Arbeitseffizienz beim Zusammenbau eines Rahmens und einer Abdeckung. So wird beispielsweise bei einem elektrischen Anschlusskasten, in dem eine Seitenwand einer Abdeckung in eine Außenwand eines Rahmens eingesetzt wird, die Arbeitseffizienz verbessert, indem ein Arbeiter einen entstandenen falschen Zusammenbau bemerken kann, wenn die Montage nicht korrekt durchgeführt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen elektrischen Anschlusskasten bereitzustellen, mithilfe dessen die Arbeitseffizienz beim Zusammenbau eines Rahmens und einer Abdeckung verbessert werden kann.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen und das Ziel zu erreichen, beinhaltet ein elektrischer Anschlusskasten gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Rahmen mit einer zylindrischen Außenwand und einem ersten Eingriffselement, das in der Außenwand angeordnet ist; und eine Abdeckung mit einer Seitenwand, die in einen ersten Endabschnitt in einer axialen Richtung der Außenwand eingepasst wird, wobei der erste Endabschnitt ein Ende der Außenwand in der axialen Richtung ist, und ein zweites Eingriffselement, das mit dem ersten Eingriffselement in Eingriff kommt und an der Seitenwand vorgesehen ist, wobei die Seitenwand einen Einsatzwandabschnitt aufweist, der in eine Innenseite der Außenwand in der axialen Richtung eingesetzt ist, wobei der Einsatzwandabschnitt einen dicken Abschnitt aufweist, der dicker als ein Nachbarabschnitt in dem Einsatzwandabschnitt ist, und wenn der dicke Abschnitt außerhalb der Außenwand angeordnet ist, das erste Eingriffselement und das zweite Eingriffselement in einer Dickenrichtung des dicken Abschnitts verschoben sind und der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement und dem zweiten Eingriffselement unmöglich ist, und der dicke Abschnitt eine geneigte Fläche aufweist, die den dicken Abschnitt zur Innenseite der Außenwand in Angrenzung an die Außenwand in der axialen Richtung führt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der dicke Abschnitt in dem elektrischen Anschlusskasten vorzugsweise in einem gebogenen Abschnitt angeordnet, in dem sich eine Ausdehnungsrichtung des Einsatzwandabschnitts ändert.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der Einsatzwandabschnitt in dem elektrischen Anschlusskasten vorzugsweise in einer Umfangsrichtung rund um die Seitenwand, ein Teil in der Umfangsrichtung in dem Einsatzwandabschnitt ist ein vorderer Wandabschnitt, der auf einer vorderen Endseite angeordnet ist, wenn der Einsatzwandabschnitt in die Innenseite der Außenwand eingesetzt ist, ein Teil eines Abschnitts, ausschließlich des vorderen Wandabschnitts, in dem Einsatzwandabschnitt ist ein hinterer Wandabschnitt, der sich auf einer hinteren Endseite befindet, wenn der Einsatzwandabschnitt in die Innenseite der Außenwand eingesetzt ist, und der dicke Abschnitt ist in dem vorderen Wandabschnitt angeordnet.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der dicke Abschnitt in dem elektrischen Anschlusskasten vorzugsweise an einem Endabschnitt in der Umfangsrichtung des vorderen Wandabschnitts angeordnet.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verbindet der Einsatzwandabschnitt in dem elektrischen Anschlusskasten vorzugsweise einen Endabschnitt des vorderen Wandabschnitts und einen Endabschnitt des hinteren Wandabschnitts und weist einen geneigten Wandabschnitt auf, der in der axialen Richtung geneigt ist, und der dicke Abschnitt ist in einem Verbindungsabschnitt zwischen dem vorderen Wandabschnitt und dem geneigten Wandabschnitt angeordnet.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale, Vorteile sowie die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden besser verständlich, wenn die folgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden genannten Ausführungsbeispiele der Erfindung gelesen und in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Anschlusskastens gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des elektrischen Anschlusskastens gemäß dem Ausführungsbeispiel;
    • 3 ist eine Unteransicht eines Rahmens gemäß dem Ausführungsbeispiel;
    • 4 ist eine perspektivische Darstellung eines vorstehenden Abschnitts gemäß dem Ausführungsbeispiel;
    • 5 ist eine Unteransicht des vorstehenden Abschnitts gemäß dem Ausführungsbeispiel;
    • 6 ist eine Draufsicht auf eine untere Abdeckung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
    • 7 ist eine perspektivische Darstellung einer Umgebung eines Kantenabschnitts in der unteren Abdeckung des Ausführungsbeispiels;
    • 8 ist eine Vorderansicht zur Veranschaulichung eines Montageprozesses des Ausführungsbeispiels;
    • 9 ist eine Vorderansicht eines Zustands, in dem ein Seitenabschnitt des vorstehenden Abschnitts und der Kantenabschnitt der unteren Abdeckung zueinander ausgerichtet sind;
    • 10 ist eine Schnittdarstellung des Zustands, in dem der Seitenabschnitt des vorstehenden Abschnitts und der Kantenabschnitt der unteren Abdeckung zueinander ausgerichtet sind;
    • 11 ist eine Schnittdarstellung eines Zustands, in dem der Kantenabschnitt an den Seitenabschnitt ansteht;
    • 12 ist eine Schnittdarstellung einer Umgebung eines dicken Abschnitts in der unteren Abdeckung des Ausführungsbeispiels;
    • 13 ist eine Draufsicht auf die Umgebung des dicken Abschnitts in der unteren Abdeckung des Ausführungsbeispiels;
    • 14 ist eine perspektivische Darstellung der Umgebung des dicken Abschnitts in der unteren Abdeckung des Ausführungsbeispiels;
    • 15 ist eine vergrößerte Darstellung zur Erläuterung eines Montageprozesses des Ausführungsbeispiels;
    • 16 ist eine Schnittdarstellung eines Zustands, in dem der dicke Abschnitt an einer Außenwand ansteht;
    • 17 ist eine Schnittdarstellung, die einen Zustand veranschaulicht, in dem sich der dicke Abschnitt außerhalb der Außenwand befindet; und
    • 18 ist eine Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem ersten Eingriffselement und einem zweiten Eingriffselement veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird ein elektrischer Anschlusskasten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei angemerkt, dass diese Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Außerdem schließen Komponenten in dem folgenden Ausführungsbeispiel auch Elemente ein, die Fachleute leicht herleiten können, oder die im Wesentlichen dieselben sind.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel wird unter Bezug auf 1 bis 18 beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen elektrischen Anschlusskasten. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Anschlusskastens gemäß dem Ausführungsbeispiel, 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des elektrischen Anschlusskastens gemäß dem Ausführungsbeispiel, 3 ist eine Unteransicht eines Rahmens gemäß dem Ausführungsbeispiel, 4 ist eine perspektivische Darstellung eines vorstehenden Abschnitts gemäß dem Ausführungsbeispiel, 5 ist eine Unteransicht des vorstehenden Abschnitts gemäß dem Ausführungsbeispiel, 6 ist eine Draufsicht auf eine untere Abdeckung gemäß dem Ausführungsbeispiel, 7 ist eine perspektivische Darstellung einer Umgebung eines Kantenabschnitts in der unteren Abdeckung des Ausführungsbeispiels, 8 ist eine Vorderansicht zur Veranschaulichung eines Montageprozesses des Ausführungsbeispiels, 9 ist eine Vorderansicht eines Zustands, in dem ein Seitenabschnitt des vorstehenden Abschnitts und der Kantenabschnitt der unteren Abdeckung zueinander ausgerichtet sind, 10 ist eine Schnittdarstellung eines Zustands, in dem der Seitenabschnitt des vorstehenden Abschnitts und der Kantenabschnitt der unteren Abdeckung zueinander ausgerichtet sind, und 11 ist eine Schnittdarstellung eines Zustands, in dem der Kantenabschnitt an den Seitenabschnitt ansteht. Ein X-X-Querschnitt aus 9 ist in 10 dargestellt.
  • 12 ist eine perspektivische Darstellung einer Umgebung eines dicken Abschnitts in der unteren Abdeckung des Ausführungsbeispiels, 13 ist eine Draufsicht auf die Umgebung des dicken Abschnitts in der unteren Abdeckung des Ausführungsbeispiels, 14 ist eine perspektivische Darstellung der Umgebung des dicken Abschnitts in der unteren Abdeckung des Ausführungsbeispiels, 15 ist eine vergrößerte Darstellung zur Veranschaulichung eines Montageprozesses des Ausführungsbeispiels, 16 ist eine Schnittdarstellung eines Zustands, in dem der dicke Abschnitt an der Außenwand ansteht, 17 ist eine Schnittdarstellung, die einen Zustand veranschaulicht, in dem sich der dicke Abschnitt außerhalb der Außenwand befindet, und 18 ist eine Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem ersten Eingriffselement und einem zweiten Eingriffselement veranschaulicht. Ein XVI-XVI-Querschnitt aus 15 ist in 16 dargestellt.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, beinhaltet ein elektrischer Anschlusskasten 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Rahmen 2, eine untere Abdeckung 3 und eine obere Abdeckung 4. Außerdem beinhaltet ein Kabelbaum 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel den elektrischen Anschlusskasten 1 und den elektrischen Draht W. Der Kabelbaum 100 ist in einem Fahrzeug wie beispielsweise einem Automobil montiert und verbindet Vorrichtungen, die in dem Fahrzeug montiert sind. Der Kabelbaum 100 beinhaltet eine Vielzahl von elektrischen Drähten W, die für die Stromversorgung oder Signalkommunikation verwendet werden. Ein Ende jedes elektrischen Drahtes W ist beispielsweise mit einer elektronischen Komponente verbunden, die in dem elektrischen Anschlusskasten 1 angeordnet ist. Das andere Ende von jedem elektrischen Draht W ist beispielsweise mit jeweils einer Vorrichtung (externen Vorrichtung) wie beispielsweise einer Batterie oder einer elektrischen Komponente über einen Steckverbinder oder dergleichen verbunden. Entsprechend einer Art der elektronischen Komponente, die untergebracht ist, wird der elektrische Anschlusskasten 1 als Verteilerkasten, Sicherungskasten, Relaiskasten oder dergleichen bezeichnet. Allerdings wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kollektiv der Begriff „elektrischer Anschlusskasten“ verwendet.
  • Wie in 2 dargestellt, hat der Rahmen 2 eine zylindrische Außenwand 21 und eine Trennwand 24. Die Außenwand 21 und die Trennwand 24 sind einstückig aus einem isolierenden Kunstharz oder dergleichen ausgebildet. Die Außenwand 21 bildet einen Gehäuseraum 22, in dem eine elektronische Komponente angeordnet ist. Wie in 2 dargestellt, ist ein Block 5 in dem Gehäuseraum 22 untergebracht. Der Block 5 enthält verschiedene elektronische Komponenten und ist an dem Rahmen 2 fixiert. Die elektronischen Komponenten sind beispielsweise über den Block 5 an der Außenwand 21 fixiert. Beide Enden in einer axialen Richtung der Außenwand 21 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind offen.
  • Die untere Abdeckung 3 wird mit einem ersten Endabschnitt 211 zusammengesetzt, bei dem es sich um ein Ende in der axialen Richtung der Außenwand 21 handelt, und schließt den ersten Endabschnitt 211. Das heißt, die untere Abdeckung 3 ist eine Abdeckung, die eine Öffnung des ersten Endabschnitts 211 schließt. Die obere Abdeckung 4 wird mit einem zweiten Endabschnitt 212 zusammengesetzt, bei dem es sich um das andere Ende in der axialen Richtung der Außenwand 21 handelt, und schließt den zweiten Endabschnitt 212. Das heißt, die obere Abdeckung 4 ist eine Abdeckung, die eine Öffnung des zweiten Endabschnitts 212 schließt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist eine Form der Außenwand 21, betrachtet in der axialen Richtung, eine langgestreckte Form mit einer Längsrichtung und einer Querrichtung. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Längsrichtung der Außenwand 21 als eine „erste Richtung X“ bezeichnet, und die Querrichtung der Außenwand 21 wird als eine „zweite Richtung Y“ bezeichnet. Die erste Richtung X und die zweite Richtung Y verlaufen orthogonal zueinander. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die axiale Richtung der Außenwand 21 als eine „dritte Richtung Z“ bezeichnet. Die erste Richtung X und die zweite Richtung Y sind Richtungen orthogonal zu der dritten Richtung Z.
  • Die Außenwand 21 umgibt den Gehäuseraum 22. Die Außenwand 21 weist einen ersten Wandabschnitt 21A, einen zweiten Wandabschnitt 21B, einen dritten Wandabschnitt 21C und einen vierten Wandabschnitt 21D auf. Der erste Wandabschnitt 21A und der zweite Wandabschnitt 21 B sind Wandabschnitte, die sich in der ersten Richtung X erstrecken. Der erste Wandabschnitt 21A und der zweite Wandabschnitt 21B liegen sich in der zweiten Richtung Y gegenüber. Der dritte Wandabschnitt 21C und der vierte Wandabschnitt 21D sind Wandabschnitte, die sich in der zweiten Richtung Y erstrecken. Der dritte Wandabschnitt 21C verbindet ein Ende des ersten Wandabschnitts 21A und ein Ende des zweiten Wandabschnitts 21B.
  • Der vierte Wandabschnitt 21D verbindet das andere Ende des ersten Wandabschnitts 21A und das andere Ende des zweiten Wandabschnitt 21B. Der dritte Wandabschnitt 21C und der vierte Wandabschnitt 21D liegen einander in der ersten Richtung X gegenüber.
  • Eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten 21e und 21f steht von einer äußeren Seitenfläche der Außenwand 21 vor. Die Befestigungsabschnitte 21e und 21f sind Abschnitte, die an einer Karosserie eines Fahrzeugs oder dergleichen fixiert werden und weisen Durchgangsöffnungen auf.
  • Eine Vielzahl von ersten Eingriffselementen 23 ist in der äußeren Seitenfläche der Außenwand 21 vorgesehen. Jedes der ersten Eingriffselemente 23 ist eine Komponente, die eine hohle zylindrische Form aufweist und erstreckt sich in der dritten Richtung Z. Das erste Eingriffselement 23 weist eine Eingriffsklaue 23x auf. Die Außenwand 21 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat fünf erste Eingriffselemente 23A, 23B1, 23B2 , 23C und 23D. Das erste Eingriffselement 23A ist in dem ersten Wandabschnitt 21A angeordnet. Zwei erste Eingriffselemente 23B1 und 23B2 sind in dem zweiten Wandabschnitt 21B angeordnet. Das erste Eingriffselement 23C ist in dem dritten Wandabschnitt 21C angeordnet, und das erste Eingriffselement 23D ist in dem vierten Wandabschnitt 21D angeordnet.
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt, weist der erste Endabschnitt 211 der Außenwand 21 einen vorstehenden Abschnitt 6 auf. Der vorstehende Abschnitt 6 ist ein plattenförmig konfigurierter Vorsprung, der in der dritten Richtung Z vorsteht. Wie anhand von 4 und dergleichen zu erkennen, ist eine Form des vorstehenden Abschnitts 6 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer Vorderansicht im Wesentlichen rechtwinklig. Der vorstehende Abschnitt 6 ist auf dem ersten Wandabschnitt 21A angeordnet. Der vorstehende Abschnitt 6 ist beispielsweise nahe der Mitte in der ersten Richtung X des ersten Wandabschnitts 21A angeordnet. Wie in 3 dargestellt, ist der erste Wandabschnitt 21A des vorliegenden Ausführungsbeispiels an einer Position neben dem vorstehenden Abschnitt 6 gebogenen. Eine Breitenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 ist die erste Richtung X und eine Dickenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 ist die zweite Richtung Y.
  • Wie in 4 dargestellt, ist eine Vielzahl von ersten Rippen 63 und eine Vielzahl von zweiten Rippen 64 in dem vorstehenden Abschnitt 6 ausgebildet. Die ersten Rippen 63 und die zweiten Rippen 64 sind auf der äußeren Seitenfläche des vorstehenden Abschnitts 6 angeordnet. Die ersten Rippen 63 und die zweiten Rippen 64 stehen in der zweiten Richtung Y vor. Die ersten Rippen 63 sind Rippen, die sich in der ersten Richtung X erstrecken. Die Vielzahl von ersten Rippen 63 ist parallel zueinander und in vorgegebenen Abständen in der dritten Richtung Z angeordnet. Die zweiten Rippen 64 sind Rippen, die sich in der dritten Richtung Z erstrecken. Die Vielzahl von zweiten Rippen 64 ist parallel zueinander und in vorgegebenen Abständen in der ersten Richtung X angeordnet.
  • Der vorstehende Abschnitt 6 weist ein Paar aus Seitenabschnitten 60A und 60B auf, die sich in der dritten Richtung Z erstrecken. Zwischen dem Paar aus Seitenabschnitten 60A und 60B befindet sich der erste Seitenabschnitt 60A an einem Ende in der Breitenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6, und ein zweiter Stückabschnitt 60B befindet sich an dem anderen Ende in der Breitenrichtung. In der folgenden Beschreibung werden der erste Seitenabschnitt 60A und der zweite Stückabschnitt 60B einfach als „Seitenabschnitte 60“ bezeichnet, wenn darauf gemeinsam Bezug genommen wird. Jeder der Seitenabschnitte 60 ist in zwei Richtungen offen, bei denen es sich um die erste Richtung X und die zweite Richtung Y handelt. Der Seitenabschnitt 60 weist eine erste Führungsfläche 61 und eine zweite Führungsfläche 62 auf. Die erste Führungsfläche 61 ist eine Fläche, die in einer Dickenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 freiliegt. Die zweite Führungsfläche 62 ist eine Fläche, die in einer Breitenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 nach außen hin freiliegt.
  • Die erste Führungsfläche 61 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine vordere Endfläche in der Vorsprungsrichtung der einzelnen ersten Rippen 63. Die erste Führungsfläche 61 ist zu einer Außenseite des Rahmens 2 ausgerichtet. Die erste Führungsfläche 61 beinhaltet einen Endabschnitt 63a in der ersten Richtung X der ersten Rippe 63. In der ersten Rippe 63 weist der erste Endabschnitt 63a in der ersten Richtung X eine geringere Vorsprungshöhe auf als ein mittlerer Abschnitt 63b in der ersten Richtung X. Eine Vielzahl von ersten Führungsflächen 61 ist in der dritten Richtung Z auf dem vorstehenden Abschnitt 6 angeordnet. Die Vielzahl von ersten Führungsflächen 61 befindet sich auf einer gemeinsamen Ebene. Das heißt, die Vielzahl von ersten Rippen 63 ist so ausgebildet, dass sie mit den vorderen Endflächen der Endabschnitte 63a eine imaginäre Ebene bilden. Wenn die untere Abdeckung 3 an der Vielzahl von ersten Führungsflächen 61 ansteht, wird eine Lage der unteren Abdeckung 3 stabilisiert. Mit anderen Worten weist der vorstehende Abschnitt 6 eine virtuelle Ebene auf, die einen Oberflächenkontakt mit der unteren Abdeckung 3 in einem weiten Bereich in der dritten Richtung Z herstellt.
  • Die zweite Führungsfläche 62 ist eine Seitenfläche der jeweiligen zweiten Rippen 64. Die zweiten Rippen 64A und 64B sind jeweils an beiden Enden in der ersten Richtung X des vorstehenden Abschnitts 6 vorgesehen. Die zweite Rippe 64A ist eine Rippe, die an dem ersten Seitenabschnitt 60A vorgesehen ist, und die zweite Rippe 64B ist eine Rippe, die an dem zweiten Stückabschnitt 60B vorgesehen ist. Die zweite Führungsfläche 62 des ersten Seitenabschnitts 60A ist eine Seitenfläche der zweiten Rippe 64A. Die zweite Führungsfläche 62 des zweiten Stützabschnitts 60B ist eine Seitenfläche der zweiten Rippe 64B. Die zweite Führungsfläche 62 des ersten Seitenabschnitts 60A und die zweite Führungsfläche 62 des zweiten Stückabschnitt 60B sind zu entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet.
  • Ein Befestigungsabschnitt 65 ist an einem vorderen Endabschnitt des vorstehenden Abschnitts 6 vorgesehen. Der Befestigungsabschnitt 65 weist eine Nut auf, die sich in der ersten Richtung X erstreckt. Diese Nut ist in der äußeren Seitenfläche des vorstehenden Abschnitts 6 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 65 ist ein Abschnitt, um welchen ein Befestigungselement zum Fixieren des elektrischen Drahtes W gewunden ist. Wie in 1 dargestellt, wird der elektrische Draht W aus dem elektrischen Anschlusskasten 1 entlang dem vorstehenden Abschnitt 6 gezogen. Ein Bündel aus elektrischen Drähten W ist mithilfe eines Bandes, eines Klebebandes oder dergleichen an dem Befestigungsabschnitt 65 fixiert.
  • Wie in 5 dargestellt, ist ein vertiefter Abschnitt 6a entsprechend einem elektrischen Draht W in der Innenseitenfläche des vorstehenden Abschnitts 6 ausgebildet. Eine Querschnittsform des vertieften Abschnitts 6a ist eine Bogenform. Der vertiefte Abschnitt 6a erstreckt sich in der dritten Richtung Z und ein Erstreckungsbereich davon ist ein Bereich an einer vorderen Endseite der Mitte in der dritten Richtung Z. Der elektrische Draht W wird entlang dem vertieften Abschnitt 6a geführt und aus dem elektrischen Anschlusskasten 1 herausgezogen.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, ist ein gehaltener Abschnitt 66 an dem vorderen Endabschnitt des vorstehenden Abschnitts 6 vorgesehen. Der gehaltene Abschnitt 66 ist ein Abschnitt neben dem Befestigungsabschnitt 65 in der ersten Richtung X. In dem gehaltenen Abschnitt 66 ist eine Höhe eines Vorsprungs einer ersten Rippe 63 und einer zweiten Rippe 64 niedrig gehalten. Der gehaltene Abschnitt 66 wird von der unteren Abdeckung 3 gehalten, wie später beschrieben wird.
  • Wie in 6 dargestellt, weist die untere Abdeckung 3 eine Bodenwand 30 und eine Seitenwand 31 auf. Die Bodenwand 30 und die Seitenwand 31 sind einstückig aus einem isolierenden Kunstharz oder dergleichen geformt. Die Bodenwand 30 ist ein Wandabschnitt, der zu dem Gehäuseraum 22 des Rahmens 2 in der dritten Richtung Z ausgerichtet ist. Die Seitenwand 31 ist ein erster Wandabschnitt, der in die Außenwand 61 des Rahmens 2 eingesetzt ist. Genauer gesagt ist die Seitenwand 31 in den ersten Endabschnitt 211 der Außenwand 21 in der dritten Richtung Z eingesetzt. Wenn die Seitenwand 31 in die Außenwand 21 des ersten Endabschnitts 211 eingesetzt ist, wird sie durch die untere Abdeckung 3 geschlossen.
  • Die Seitenwand 31 ist so vorgesehen, dass sie in der dritten Richtung Z von einem Randabschnitt der Bodenwand 30 vorsteht. Die Seitenwand 31 weist einen ersten Wandabschnitt 31A, einen zweiten Wandabschnitt 31B, einen dritten Wandabschnitt 31C und einen vierten Wandabschnitt 31D auf. Der erste Wandabschnitt 31A ist ein Wandabschnitt, der mit dem ersten Wandabschnitt 21A des Rahmens 2 korrespondiert. Entsprechend sind der zweite Wandabschnitt 31B, der dritte Wandabschnitt 31C und der vierte Wandabschnitt 31D der unteren Abdeckung 3 Wandabschnitte, die jeweils mit dem zweiten Wandabschnitt 21B, dem dritten Wandabschnitt 21C und dem vierten Wandabschnitt 21D des Rahmens 2 korrespondieren. Der erste Wandabschnitt 31A und der zweite Wandabschnitt 31B erstrecken sich in der ersten Richtung X und liegen sich in der zweiten Richtung Y gegenüber. Der dritte Wandabschnitt 31C verbindet ein Ende des ersten Wandabschnitts 31A mit einem Ende des zweiten Wandabschnitts 31B. Der vierte Wandabschnitt 31D verbindet das andere Ende des ersten Wandabschnitts 31A und das andere Ende des zweiten Wandabschnitts 31B. Der dritte Wandabschnitt 31C und der vierte Wandabschnitt 31D erstrecken sich in der zweiten Richtung Y und liegen einander in der ersten Richtung X gegenüber.
  • Wie in 2 und dergleichen dargestellt, weist die Seitenwand 31 einen Einsatzwandabschnitt 37 auf. Der Einsatzwandabschnitt 37 ist ein Abschnitt der Seitenwand 31, der in eine Innenseite der Außenwand 21 in der dritten Richtung Z eingesetzt wird. Der Einsatzwandabschnitt 37 wird in den Rahmen 2 in der dritten Richtung Z eingesetzt und ist zu der Außenwand 21 ausgerichtet. Der Einsatzwandabschnitt 37 ist ein vorderer Endabschnitt in der dritten Richtung Z in der Seitenwand 31. Der Einsatzwandabschnitt 37 erstreckt sich in einer Umfangsrichtung rund um die Seitenwand 31. Die Umfangsrichtung ist eine Richtung rund um einen Rand der Bodenwand 30, das heißt, eine Richtung rund um eine Innenseitenfläche der Außenwand 21. Der Einsatzwandabschnitt 37 ist fast in einem gesamten Umfang der Seitenwand 31 vorgesehen.
  • Eine Vielzahl von zweiten Eingriffselementen 38 ist in der Seitenwand 31 vorgesehen. Die zweiten Eingriffselemente 38 sind jeweils Vorsprünge mit einer plattenförmigen Konfiguration und erstrecken sich entlang der dritten Richtung Z. Ein vorderer Endabschnitt des zweiten Eingriffselements 38 steht in der dritten Richtung Z von dem vorderen Endabschnitt der Seitenwand 31 vor. Das zweite Eingriffselement 38 weist einen vertieften Abschnitt 38x auf, der mit einer Eingriffsklaue 23x eines ersten Eingriffselements 23 in Eingriff steht.
  • Die Seitenwand 31 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat fünf zweite Eingriffselemente 38A, 38B1 , 38B2 , 38C und 38D. Das zweite Eingriffselement 38A ist in dem ersten Wandabschnitt 31A vorgesehen und an einer Position entsprechend dem ersten Eingriffselement 23A des Rahmens 2 angeordnet. Zwei zweite Eingriffselemente 38B1 und 38B2 sind in dem zweiten Wandabschnitt 31B angeordnet. Die zweiten Eingriffselemente 38B1 und 38B2 sind an Positionen entsprechend den zwei ersten Eingriffselementen 23B1 und 23B2 des Rahmens 2 angeordnet. Das zweite Eingriffselement 38C ist in dem dritten Wandabschnitt 31C vorgesehen und an einer Position entsprechend dem ersten Eingriffselement 23C des Rahmens 2 angeordnet. Das zweite Eingriffselement 38D ist in dem vierten Wandabschnitt 31D vorgesehen und an einer Position entsprechend dem ersten Eingriffselement 23D des Rahmens 2 angeordnet.
  • Der erste Wandabschnitt 31A weist einen eingekerbten Abschnitt 32 mit einer Form auf, die dem vorstehenden Abschnitt 6 des Rahmens 2 entspricht. Der eingekerbte Abschnitt 32 ist an einer Position entsprechend dem vorstehenden Abschnitt 6 vorgesehen. Der eingekerbte Abschnitt 32 unterteilt den ersten Wandabschnitt 31A in einen Abschnitt, der sich auf einer Seite in der ersten Richtung X befindet und einen Abschnitt, der sich auf der anderen Seite in der ersten Richtung X befindet. Mit anderen Worten ist der eingekerbte Abschnitt 32 auch ein breiter Schlitz, der in dem ersten Wandabschnitt 31A vorgesehen ist. Eine Form des eingekerbten Abschnitts 32 ist im Wesentlichen rechtwinklig, wenn der erste Wandabschnitt 31A von oben betrachtet wird.
  • Der erste Wandabschnitt 31A weist ein Paar aus Kantenabschnitten 33 (erster Kantenabschnitt 33A und zweiter Kantenabschnitt 33B) auf, die den eingekerbten Abschnitt 32 umschließen. Mit anderen Worten weist der erste Wandabschnitt 31A eine Kerbe zwischen dem Paar aus Kantenabschnitten 33A und 33B auf. Das Paar aus Kantenabschnitten 33A und 33B erstreckt sich in der dritten Richtung Z. Das Paar aus Kantenabschnitten 33A und 33B korrespondiert mit dem Paar aus Seitenabschnitten 60A bzw. 60B. Der erste Kantenabschnitt 33A korrespondiert mit dem ersten Seitenabschnitt 60A und der zweite Kantenabschnitt 33B korrespondiert mit dem zweiten Stückabschnitt 60B.
  • Der erste Kantenabschnitt 33A und der zweite Kantenabschnitt 33B liegen einander in der ersten Richtung X gegenüber. Jeder aus dem ersten Paar von Kantenabschnitten 33A und 33B weist eine erste Sichtfläche 34 und eine zweite Sichtfläche 35 auf. Die erste Sichtfläche 34 ist eine Fläche, die zu der zweiten Richtung Y ausgerichtet ist und ist beispielsweise eine Ebene. Die zweite Sichtfläche 34 liegt an dem Paar von Seitenabschnitten 60A und 60B in der zweiten Richtung Y an. Die zweite Sichtfläche 35 ist eine Fläche, die zu der ersten Richtung X ausgerichtet ist und ist beispielsweise eine Ebene. Die zweite Sichtfläche 35 ist zu dem Paar von Seitenabschnitten 60A und 60B in der ersten Richtung X ausgerichtet.
  • Wenn in der folgenden Beschreibung zwischen einer ersten Sichtfläche 34 des ersten Kantenabschnitts 33A und einer ersten Sichtfläche 34 des zweiten Kantenabschnitts 33B unterschieden wird, wird die Sichtfläche, die zu dem ersten Kantenabschnitt 33A gehört, als eine erste Sichtfläche 34A bezeichnet, und die Sichtfläche, die zu dem zweiten Kantenabschnitt 33B gehört, wird als eine erste Sichtfläche 34B bezeichnet. Außerdem wird, wenn zwischen einer zweiten Sichtfläche 35 des ersten Kantenabschnitts 33A und einer zweiten Sichtfläche 35 des zweiten Kantenabschnitts 33B unterschieden wird, wird die Sichtfläche, die zu dem ersten Kantenabschnitt 33A gehört, als eine zweite Sichtfläche 35A bezeichnet, und die Sichtfläche, die zu dem zweiten Kantenabschnitt 33B gehört, wird als eine zweite Sichtfläche 35B bezeichnet.
  • Die zwei ersten Sichtflächen 34A und 34B liegen derselben Seite in der zweiten Richtung Y gegenüber. Genauer gesagt sind die zwei ersten Sichtflächen 34A und 34B des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu einer Innenseite der unteren Abdeckung 3 ausgerichtet und liegen dem Seitenwandabschnitt 31B gegenüber. Die zwei zweiten Sichtflächen 35A und 35B liegen einander in der ersten Richtung X gegenüber.
  • Die untere Abdeckung 3 weist einen Halteabschnitt 36 auf. Der Halteabschnitt 36 hält den gehaltenen Abschnitt 66 des Rahmens 2. Wie in 7 dargestellt, ist der Halteabschnitt 36 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein nutförmiger vertiefter Abschnitt. Der Halteabschnitt 36 hat einen äußeren Seitenwandabschnitt 36a, einen Verbindungswandabschnitt 36b und einen inneren Seitenwandabschnitt 36c. Der äußere Seitenwandabschnitt 36a ist mit dem zweiten Kantenabschnitt 33B verbunden und erstreckt sich in der ersten Richtung X von dem zweiten Kantenabschnitt 33B in Richtung des ersten Kantenabschnitts 33A. Der äußere Seitenwandabschnitt 36a und der innere Seitenwandabschnitt 36c liegen einander in der zweiten Richtung Y gegenüber und erstrecken sich in der dritten Richtung Z. Der Verbindungswandabschnitt 36b verbindet einen Endabschnitt des äußeren Seitenwandabschnitts 36a und einen Endabschnitt des inneren Seitenwandabschnitts 36c und verläuft im Wesentlichen orthogonal zu der dritten Richtung Z. Wenn die untere Abdeckung 3 in den Rahmen 2 eingepasst wird, wird der gehaltene Abschnitt 66 des Rahmens 2 in den Halteabschnitt 36 eingesetzt und in den Halteabschnitt 36 eingepasst.
  • Wie in 6 und dergleichen dargestellt, weist die Bodenwand 30 einen Einsatzabschnitt 30a auf. Der Einsatzabschnitt 30a ist ein eingekerbter Abschnitt, durch den der elektrische Draht W eingeführt wird. Der elektrische Draht W wird aus dem Inneren des elektrischen Anschlusskastens 1 zu einem externen Raum durch den Einsatzabschnitt 30a gezogen. In dem elektrischen Anschlusskasten 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird ein Kanal des elektrischen Drahtes W, der aus dem Gehäuseraum 22 gezogen wird, durch den Einsatzabschnitt 30a und den vorstehenden Abschnitt 6 des Rahmens 2 geformt.
  • Ein Montageprozess zum Montieren des Rahmens 2 und der unteren Abdeckung 3 wird beispielsweise in einem Verfahren durchgeführt, das unter Bezug auf 8 bis 11 beschrieben wird. In dem Montageprozess wird die untere Abdeckung 3 von oben in den Rahmen 2 eingesetzt, wie in 8 dargestellt. Der Rahmen 2 wird auf einem Montagetisch oder dergleichen platziert, so dass der vorstehende Abschnitt 6 nach oben zeigt. Ein Arbeiter senkt die untere Abdeckung auf eine Position, in der der Kantenabschnitt 33 der unteren Abdeckung 3 zu dem Seitenabschnitt 60 des vorstehenden Abschnitts 6 ausgerichtet ist. Dabei senkt der Arbeiter die untere Abdeckung 3 so ab, dass der eingekerbte Abschnitt 32 näher zu dem vorstehenden Abschnitt 6 gebracht wird, während die untere Abdeckung 3 gleichzeitig in einer Haltung gehalten wird, in der die Bodenwand 30 nach oben zeigt. Der Arbeiter kann die untere Abdeckung 3 absenken und gleichzeitig den Einsatzabschnitt 30a gegen den elektrischen Draht W drücken.
  • Der Arbeiter richtet den Kantenabschnitt 33 zu dem Seitenabschnitt 60 aus, wie in 9 und 10 dargestellt. Die untere Abdeckung 3 wird so positioniert, dass der Kantenabschnitt 33 von außen dem Seitenabschnitt 60 gegenüberliegt. In dem elektrischen Anschlusskasten 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann der Kantenabschnitt 33 zu dem Seitenabschnitt 60 ausgerichtet werden, bevor das erste Eingriffselement 23 und das zweite Eingriffselement 38 miteinander in Kontakt kommen. In 9 ist ein Zustand dargestellt, in dem ein Teil des Kantenabschnitts 33 zu dem Seitenabschnitt 60 ausgerichtet ist. Die einzelnen zweiten Eingriffselemente 38 stehen nicht mit den jeweiligen ersten Eingriffselementen 23 in Kontakt, sondern sind von den ersten Eingriffselementen 23 in der dritten Richtung Z getrennt. Das heißt, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Kantenabschnitt 33 zu dem Seitenabschnitt 60 ausgerichtet werden, bevor der Eingriff des ersten Eingriffselements 23 und des zweiten Eingriffselements 38 begonnen wird. Auf diese Weise wird eine Position der unteren Abdeckung 3 bezüglich des Rahmens 2 angepasst, bevor das zweite Eingriffselement 38 in das erste Eingriffselement 23 eingesetzt wird.
  • Wie in der Schnittdarstellung aus 10 dargestellt, liegt eine erste Sichtfläche 34 einer ersten Führungsfläche 61 in der zweiten Richtung Y gegenüber. Genauer gesagt liegt eine erste Sichtfläche 34A einer ersten Führungsfläche 61A des ersten Seitenabschnitts 60A gegenüber. Die erste Sichtfläche 34B liegt einer ersten Führungsfläche 61B des zweiten Seitenabschnitts 60B gegenüber. Der Arbeiter bewegt die untere Abdeckung 3 in der zweiten Richtung Y, wie durch einen Pfeil Y2 in 10 dargestellt, und lässt die erste Sichtfläche 34 an der ersten Führungsfläche 61 anliegen.
  • Ein Zustand, in dem die erste Sichtfläche 34 an der ersten Führungsfläche 61 anliegt, ist in 11 dargestellt. Die untere Abdeckung 3 wird bezüglich des Rahmens 2 in der zweiten Richtung Y positioniert, indem die zwei ersten Sichtflächen 34A und 34B an der ersten Führungsfläche 61 angelegt werden. Außerdem wird durch Oberflächenkontakt zwischen der unteren Abdeckung 3 und dem Rahmen 2 eine Neigung der unteren Abdeckung 3 in der dritten Richtung Z kontrolliert. Das heißt, aufgrund des Oberflächenkontakts werden eine axiale Richtung der unteren Abdeckung 3 und eine axiale Richtung des Rahmens 2 parallel und die Entstehung einer fehlerhaften Montage wird kontrolliert.
  • Die zweite Sichtfläche 35 liegt dem Seitenabschnitt 60 in der ersten Richtung X in einem Zustand gegenüber, in dem die erste Sichtfläche 34 an der ersten Führungsfläche 61 anliegt. Eine zweite Sichtfläche 35A des ersten Kantenabschnitts 33A liegt einer zweiten Führungsfläche 62 des ersten Seitenabschnitts 60A gegenüber. Eine zweite Sichtfläche 35B des zweiten Kantenabschnitts 33B liegt einer zweiten Führungsfläche 62 des zweiten Stückabschnitts 60B gegenüber. In dem vorstehenden Abschnitt 6 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine Ecke des Seitenabschnitts 60 eine gebogene Form auf solche Weise auf, dass der vorstehende Abschnitt 6 mühelos zwischen den zwei zweiten Sichtflächen 35A und 35B eingesetzt werden kann. Außerdem weist der Kantenabschnitt 33 eine gebogene Fläche zwischen der ersten Sichtfläche 34 und der zweiten Sichtfläche 35 auf eine Weise auf, die einer gebogenen Form des zweiten Abschnitts 60 entspricht.
  • Eine Größe eines Spaltes zwischen der zweiten Sichtfläche 35 und der zweiten Führungsfläche 62 wird so festgelegt, dass die untere Abdeckung 3 bezüglich des Rahmens 2 angemessen positioniert werden kann. Die Größe des Spaltes zwischen der zweiten Sichtfläche 35 und der zweiten Führungsfläche 62 ist beispielsweise eine Größe, mit der eine Positionsverschiebung zwischen einem korrespondierenden ersten Eingriffselement 23 und zweiten Eingriffselement 38 kontrolliert werden kann, das heißt eine Größe, mit der das zweite Eingriffselement 38 korrekt zu dem zweiten Eingriffselement 23 geführt werden kann. Außerdem ist die Größe dieses Spaltes beispielsweise eine Größe, mit der eine Positionsverschiebung zwischen der Außenwand 21 des Rahmens 2 und der Seitenwand 31 der unteren Abdeckung 3 kontrolliert werden kann, das heißt eine Größe, mit der die Seitenwand 31 korrekt in einen Raum auf der Innenseite der Außenwand 21 geführt werden kann.
  • Der Arbeiter senkt die untere Abdeckung 3 ab und hält gleichzeitig die erste Sichtfläche 34 in Kontakt mit der ersten Führungsfläche 61. Dabei kontrollieren die zweiten Sichtflächen 35A und 35B und die zweite Führungsfläche 62 die Positionsverschiebung der unteren Abdeckung 3 bezüglich des Rahmens 2. Da die zweiten Sichtflächen 35A und 35B den vorstehenden Abschnitt 6 von beiden Seiten in der ersten Richtung X umgeben, wird eine Positionsverschiebung in der ersten Richtung X reguliert. Während die untere Abdeckung 3 in Richtung des Rahmens 2 abgesenkt wird, wird jedes zweite Eingriffselement 38 zu einem entsprechenden ersten Eingriffselement 23 geführt. Außerdem wird die Seitenwand 31 der unteren Abdeckung 3 zur Innenseite des Rahmens 2 geleitet. Auf diese Weise kann der Arbeiter die untere Abdeckung 3 mühelos in den Rahmen 2 einsetzen. Wenn das zweite Eingriffselement 38 in das erste Eingriffselement 23 eingerückt ist, ist die untere Abdeckung 3 vollständig in den Rahmen 2 eingesetzt, wie in 1 dargestellt.
  • Außerdem, wie nachfolgend beschrieben wird, hat die untere Abdeckung 3 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen dicken Abschnitt 7, der den Vorgang des Einsetzens der unteren Abdeckung 3 in den Rahmen 2 erleichtern kann. Wie in 12 dargestellt, ist der dicke Abschnitt 7 ein Teil der Seitenwand 31 in der unteren Abdeckung 3. Der dicke Abschnitt 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat die Funktion, die Entstehung einer fehlerhaften Montage zwischen dem Rahmen 2 und der unteren Abdeckung 3 zu kontrollieren und die Funktion, eine relative Position des Rahmens 2 und der unteren Abdeckung 3 auf eine korrekte Positionsbeziehung zu korrigieren.
  • Wie in 6 und 12 bis 14 dargestellt, ist der dicke Abschnitt 7 in dem zweiten Wandabschnitt 31B vorgesehen. Genauer gesagt ist der dicke Abschnitt 7 an einem Endabschnitt in der ersten Richtung X des zweiten Wandabschnitts 31B angeordnet und ist beispielsweise in der Nähe des dritten Wandabschnitts 31C vorgesehen. Der dicke Abschnitt 7 ist ein Abschnitt, in dem ein Teil des zweiten Wandabschnitts 31B in Richtung der Innenseite der unteren Abdeckung 3 vorsteht. Der dicke Abschnitt 7 ist mindestens in dem Einsatzwandabschnitt 37 des zweiten Wandabschnitts 31B vorgesehen. Der dicke Abschnitt 7 erstreckt sich in der dritten Richtung Z von einem vorderen Ende 37a des Einsatzwandabschnitts 37 in Richtung der Bodenwand 30. Der dicke Abschnitt 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist mit der Bodenwand 30 verbunden.
  • Wie in 12 und 15 dargestellt, weist der Einsatzwandabschnitt 37 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen gebogenen Abschnitt 39 auf, dessen Ausdehnungsrichtung geändert ist. Wie in 15 dargestellt, hat der Einsatzwandabschnitt 37 einen vorderen Wandabschnitt 37b, einen geneigten Wandabschnitt 37c und einen hinteren Wandabschnitt 37d.
  • Der vordere Wandabschnitt 37b ist ein Abschnitt, der auf einer vorderen Endseite platziert ist, wenn der Einsatzwandabschnitt 37 in die Innenseite der Außenwand 21 eingesetzt ist. Der hintere Wandabschnitt 37d ist ein Abschnitt, der auf einer hinteren Endseite platziert ist, wenn der Einsatzwandabschnitt 37 in die Innenseite der Außenwand 21 eingesetzt ist. Der vordere Wandabschnitt 37b und der hintere Wandabschnitt 37d erstrecken sich in der ersten Richtung X. Der hintere Wandabschnitt 37d befindet sich auf einer mittleren Seite in der ersten Richtung X bezüglich des vorderen Wandabschnitts 37b. Der geneigter Wandabschnitt 37c ist ein Abschnitt, der den vorderen Wandabschnitt 37b und den hinteren Wandabschnitt 37d verbindet und ist jeweils in der ersten Richtung X und der dritten Richtung Z geneigt. Der gebogene Abschnitt 39 ist ein Abschnitt, in dem der vordere Wandabschnitt 37b und der geneigte Wandabschnitt 37c einander kreuzen. Der gebogene Abschnitt 39 steht in Richtung einer Vorderseite in einer Einsetzrichtung vor, wenn der Einsatzwandabschnitt 37 in den Rahmen 2 eingesetzt wird.
  • Der dicke Abschnitt 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in dem vorderen Wandabschnitt 37b angeordnet und ist genauer gesagt an einem Endabschnitt in einer Umfangsrichtung des vorderen Wandabschnitts 37b angeordnet. Der dicke Abschnitt 7 ist in einem Verbindungsabschnitt zwischen dem vorderen Wandabschnitt 37b und dem geneigten Wandabschnitt 37c angeordnet. Das heißt, der dicke Abschnitt 7 ist in dem gebogenen Abschnitt 39 angeordnet. Der dicke Abschnitt 7 ist ein Abschnitt, in dem ein Teil des vorderen Wandabschnitts 37b und ein Teil des geneigten Wandabschnitts 37c in Richtung der Innenseite der unteren Abdeckung 3 vorstehen.
  • Wie in 15 dargestellt, ist eine Form der Außenwand 21 des Rahmens 2 eine Form mit einem Höhenunterschied, der einer Form der Seitenwand 31 entspricht. Genauer gesagt hat der zweite Wandabschnitt 21B einen Bodenabschnitt 21g, einen geneigten Abschnitt 21h und einen oberen Abschnitt 21i. Wenn der Rahmen 2 und die untere Abdeckung 3 zusammengefügt werden, liegen der untere Abschnitt 21g, der geneigte Abschnitt 21h und der obere Abschnitt 21i jeweils dem vorderen Wandabschnitt 37b, dem geneigten Wandabschnitt 37c bzw. dem hinteren Wandabschnitt 37d gegenüber.
  • Der untere Abschnitt 21g und der obere Abschnitt 21i erstrecken sich in der ersten Richtung X. Der obere Abschnitt 21i befindet sich auf einer mittleren Seite in der ersten Richtung X bezüglich des unteren Abschnitts 21g. Der geneigte Abschnitt 21h ist ein Abschnitt, der den unteren Abschnitt 21g und den oberen Abschnitt 21i verbindet und ist jeweils in der ersten Richtung X und der dritten Richtung Z geneigt. Der obere Abschnitt 21i steht in der dritten Richtung Z bezüglich des unteren Abschnitts 21g vor. Das heißt, wenn der Rahmen 2 so platziert wird, dass der erste Endabschnitt 211 der Außenwand 21 nach oben zeigt, wird der obere Abschnitt 21i oberhalb des unteren Abschnitts 21g platziert. Ein Neigungswinkel des geneigten Abschnitts 21h entspricht einem Neigungswinkel des geneigten Wandabschnitts 37c. Außerdem entspricht eine Höhe eines Vorsprungs des oberen Abschnitts 21i bezüglich des unteren Abschnitts 21g einer Höhe des Vorsprungs des vorderen Wandabschnitts 37b bezüglich des hinteren Wandabschnitts 37d.
  • Wie in 12 und dergleichen dargestellt, hat der dicke Abschnitt 7 eine erste geneigte Fläche 71, eine zweite geneigte Fläche 72 und eine gebogene Fläche 73. Die erste geneigte Fläche 71 ist eine Fläche, die zu einer gegenüberliegenden Seite der Bodenwand 30 ausgerichtet ist und ist eine Endfläche in der dritten Richtung Z des dicken Abschnitts 7. Die erste geneigte Fläche 71 ist durchgängig mit dem vorderen Ende 37a des Einsatzwandabschnitts 37 ausgebildet und ist in der dritten Richtung Z geneigt. Genauer gesagt ist die erste geneigte Fläche 71 in Richtung der gegenüberliegenden Seite der Bodenwand 30 geneigt, indem sie sich von dem vorderen Ende 37a in der zweiten Richtung Y entfernt. Mit anderen Worten ist die erste geneigte Fläche 71 auf solche Weise geneigt, dass sie den zweiten Wandabschnitt 31B zur Innenseite des Rahmens 2 führt, wenn sie an der Außenwand der 21 des Rahmens 2 ansteht. Es sei angemerkt, dass sich in der ersten geneigten Fläche 71 ein Loch 71a öffnet, das in dem beispielhaften dicken Abschnitt 7 vorgesehen ist, das Loch 71a jedoch auch nicht vorhanden sein kann.
  • Die zweite geneigte Fläche 72 ist eine der Seitenflächen des dicken Abschnitts 7 und ist eine Fläche, die auf einer gegenüberliegenden Seite einer Seite des dritten Wandabschnitts 31C des dicken Abschnitts 7 platziert ist. Die zweite geneigte Fläche 72 ist zu der gegenüberliegenden Seite des dritten Wandabschnitts 31C ausgerichtet und ist zu der gegenüberliegenden Seite des ersten Wandabschnitts 31A ausgerichtet. Die zweite geneigte Fläche 72 ist zur Außenseite der unteren Abdeckung 3 ausgerichtet und ist so geneigt, dass sie den zweiten Wandabschnitt 31B zur Innenseite des Rahmens 2 führt, wenn eine Angrenzung an die Außenwand 21 des Rahmens 2 besteht.
  • Die gebogene Fläche 73 ist eine Fläche, welche die erste geneigte Fläche 71 und die zweite geneigte Fläche 72 verbindet. Die gebogene Fläche 73 ist in einer vorstehenden Weise gebogen und nahtlos durchgängig mit der ersten geneigten Fläche 71 und der zweiten geneigten Fläche 72 ausgebildet. Die gebogene Fläche 73 ist so geneigt, dass sie den zweiten Wandabschnitt 31B zur Innenseite des Rahmens 2 führt, wenn eine Angrenzung an die Außenwand 21 des Rahmens 2 besteht.
  • In 15 ist ein Zustand dargestellt, bevor das Einsetzen der unteren Abdeckung 3 in den Rahmen 2 beim Montageprozess begonnen wird. Wenn eine relative Position zwischen dem Rahmen 2 und der unteren Abdeckung 3 korrekt ist, wird der dicke Abschnitt 7 in die Innenseite der Außenwand 21 auf solche Weise eingesetzt, dass er an dem oberen Abschnitt 21i und dem geneigten Abschnitt 21h vorbeigeführt wird. Wenn dagegen eine Position der unteren Abdeckung 3 innerhalb eines bestimmten Bereichs von der korrekten Position verschoben ist, steht der dicke Abschnitt 7 an der Außenwand 21 an. In 16 ist ein Zustand dargestellt, in dem die geneigte Fläche 73 des dicken Abschnitts 7 an dem geneigten Abschnitt 21h des Rahmens 2 ansteht. Die gebogene Fläche 73 ist auf solche Weise geneigt, dass sie sich von der unteren Wand 30 in der zweiten Richtung Y in Richtung der Innenseite der unteren Abdeckung 3 entfernt. Durch die Neigung der gebogenen Fläche 73 wird der zweite Wandabschnitt 31B in einen Raum auf der Innenseite der Außenwand 21 gezogen, wie durch einen Pfeil Y3 angezeigt.
  • Wie in 16 dargestellt, ist der elektrische Anschlusskasten 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels so konfiguriert, dass der zweite Wandabschnitt 31B in den gegenüberliegenden Wandabschnitten 31A und 31B der unteren Abdeckung 3 an der Außenwand 21 zuerst anliegt. Das heißt, an der Position, in der der dicke Abschnitt 7 vorgesehen ist, tritt der zweite Wandabschnitt 31B in die Innenseite der Außenwand 21 ein, bevor dies der erste Wandabschnitt 31A tut. Wenn also die Position der unteren Abdeckung 3 verschoben ist, wird die Position der unteren Abdeckung 3 durch den dicken Abschnitt 7 auf eine korrekte Position korrigiert und anschließend der erste Wandabschnitt 31A in die Außenwand 21 eingesetzt. Aufgrund der großen Breite des dicken Abschnitts 7 in der zweiten Richtung Y liegt der dicke Abschnitt 7 an dem vorderen Ende der Außenwand 21 an, selbst wenn eine gewisse Positionsverschiebung vorliegt. Somit kann der dicke Abschnitt 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Entstehung einer fehlerhaften Montage steuern und die Seitenwand 31 korrekt zur Innenseite der Außenwand 21 führen.
  • In 17 ist ein Zustand dargestellt, in dem die Position der unteren Abdeckung 3 stark aus der korrekten Position verschoben ist. Der dicke Abschnitt 7 ist außerhalb der Außenwand 21 platziert. In diesem Fall können in dem elektrischen Anschlusskasten 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels das erste Eingriffselement 23 und das zweite Eingriffselement 38 nicht in Eingriff gebracht werden. Wie zum Beispiel in 17 dargestellt, ist eine Bewegungsbahn Y5 des zweiten Eingriffselements 38B1 eine Bewegungsbahn, die durch die Außenseite eines korrespondierenden ersten Eingriffselements 23B1 verläuft. Das heißt, das erste Eingriffselement 23B1 und das zweite Eingriffselement 38B1 sind in der Dickenrichtung des dicken Abschnitts 7 verschoben und können nicht in Eingriff gebracht werden. So kann der elektrische Anschlusskasten 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels dafür sorgen, dass der Arbeiter die Positionsverschiebung wahrnimmt, indem es unmöglich ist, das zweite Eingriffselement 38B1 in das erste Eingriffselement 23B1 einzusetzen.
  • Außerdem wird, wie in 18 dargestellt, der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 23C und dem zweiten Eingriffselement 38C in den dritten Wandabschnitten 21C und 31C ebenfalls unmöglich. Wenn der dicke Abschnitt 7 außerhalb des zweiten Wandabschnitts 21B platziert ist, ist eine Position eines vorderen Endes 38f des zweiten Eingriffselements 38C bezüglich eines offenen Bereichs 23W des ersten Eingriffselements 23C verschoben. Somit liegt das vordere Ende 38f an einem Rahmen des ersten Eingriffselements 23C an und das zweite Eingriffselement 38C kann nicht in das erste Eingriffselement 23C eingesetzt werden. Da das Zusammenfügen erschwert ist, realisiert der Arbeiter mühelos die entstandene Positionsverschiebung.
  • Wie oben beschrieben beinhaltet der elektrische Anschlusskasten 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Rahmen 2 und eine untere Abdeckung 3. Der Rahmen 2 hat eine zylindrische Außenwand 21 und ein erstes Eingriffselement 23, das in der Außenwand 21 angeordnet ist. Die untere Abdeckung 3 weist eine Seitenwand 31 auf, und ein zweites Eingriffselement 38, das mit dem ersten Eingriffselement 23 in Eingriff steht, ist in der Seitenwand 31 vorgesehen. Die Seitenwand 31 wird in einen ersten Endabschnitt 211 der Außenwand 21 in einer axialen Richtung der Außenwand 21 eingesetzt.
  • Die Seitenwand 31 hat einen Einsatzwandabschnitt 37, der in der axialen Richtung in eine Innenseite der Außenwand 21 eingesetzt wird. Der Einsatzwandabschnitt 37 weist einen dicken Abschnitt 7 auf. Der dicke Abschnitt 7 ist dicker als ein Abschnitt neben dem dicken Abschnitt 7 in dem Einsatzwandabschnitt 37. Wenn der dicke Abschnitt 7 außerhalb der Außenwand 21 platziert ist, sind das erste Eingriffselement 23 und das zweite Eingriffselement 38 in der Dickenrichtung des dicken Abschnitts 7 verschoben und das erste Eingriffselement 23 und das zweite Eingriffselement 38 können nicht in Eingriff gebracht werden. Der dicke Abschnitt 7 weist geneigte Flächen 71, 72 und 73 auf, die den dicken Abschnitt 7 zur Innenseite der Außenwand 21 in Angrenzung an die Außenwand 21 in der axialen Richtung leiten.
  • In dem elektrischen Anschlusskasten 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird der dicke Abschnitt 7 zur Innenseite der Außenwand 21 durch die geneigten Flächen 71, 72 und 73 des dicken Abschnitts 7 geführt. Auf diese Weise kann eine fehlerhafte Passung zwischen der Außenwand 21 und der Seitenwand 31 von vornherein kontrolliert werden. Außerdem sind, wenn sich der dicke Abschnitt 7 außerhalb der Außenwand 21 befindet, die Positionen des ersten Eingriffselements 23 und des zweiten Eingriffselements 38 um eine Stärke des dicken Abschnitts 7 verschoben. Da der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 23 und dem zweiten Eingriffselement 38 unmöglich wird, realisiert der Arbeiter die entstandene fehlerhafte Montage. Auf diese Weise kann der elektrische Anschlusskasten 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Arbeitseffizienz bei der Montage des Rahmens 2 und der unteren Abdeckung 3 verbessern. Da außerdem der dicke Abschnitt 7 vorgesehen ist, wird eine Verformung der Seitenwand 31 durch eine Verbesserung der Steifigkeit der Seitenwand 31 und dergleichen kontrolliert.
  • Der dicke Abschnitt 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in einem gebogenen Abschnitt 39 angeordnet, in dem sich eine Ausdehnungsrichtung des Einsatzwandabschnitts 37 ändert. Da der dicke Abschnitt 7 in dem gebogenen Abschnitt 39 vorgesehen ist, kann die Verformung der Seitenwand 31 effektiv kontrolliert werden. So kann der dicke Abschnitt 7 beispielsweise auf solche Weise vorgesehen sein, dass er Abschnitte auf beiden Seiten des Einsatzwandabschnitts 7 verbindet, wobei sich der gebogene Abschnitt 39 dazwischen befindet.
  • Der Einsatzwandabschnitt 37 des vorliegenden Ausführungsbeispiels erstreckt sich in einer Umfangsrichtung rund um die Seitenwand 31. Ein Teil in der Umfangsrichtung des Einsatzwandabschnitts 37 ist ein vorderer Wandabschnitt 37b. Der vordere Wandabschnitt 37b ist ein Abschnitt, der auf einer vorderen Endseite platziert ist, wenn der Einsatzwandabschnitt 37 in die Innenseite der Außenwand 21 eingesetzt ist. In dem Einsatzwandabschnitt 37 ist ein Teil eines Abschnitts mit Ausnahme des vorderen Wandabschnitts 37b ein hinterer Wandabschnitt 37d. Der hintere Wandabschnitt 37d ist ein Abschnitt, der auf einer hinteren Endseite platziert ist, wenn der Einsatzwandabschnitt 37 in die Innenseite der Außenwand 21 eingesetzt ist. Der dicke Abschnitt 7 ist in dem vorderen Wandabschnitt 37b angeordnet. Da der dicke Abschnitt 7 in dem vorderen Wandabschnitt 37b angeordnet ist, wird eine Positionsbeziehung zwischen dem Rahmen 2 und der unteren Abdeckung 3 gleich am Anfang eines Montageprozesses korrigiert.
  • Der dicke Abschnitt 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist an einem Endabschnitt in der Umfangsrichtung des vorderen Wandabschnitts 37b angeordnet. Wenn sich bei einer solchen Anordnung der dicke Abschnitt 7 außerhalb der Außenwand 21 befindet, kann der Arbeiter den dicken Abschnitt 7 visuell mühelos erkennen und realisiert ohne Weiteres eine fehlerhafte Montage.
  • Der Einsatzwandabschnitt 37 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist einen geneigten Wandabschnitt 37c auf. Der geneigte Wandabschnitt 37c verbindet einen Endabschnitt des vorderen Wandabschnitts 37b und einen Endabschnitt des hinteren Wandabschnitts 37d und ist in der axialen Richtung geneigt. Der dicke Abschnitt 7 ist in einem Verbindungsabschnitt zwischen dem vorderen Wandabschnitt 37b und dem geneigten Wandabschnitt 37c angeordnet. Mit einer solchen Anordnung kann die Seitenwand 31 durch die geneigten Flächen 71, 72 und 73 des dicken Abschnitts 7 mühelos zur Innenseite der Außenwand 21 geleitet werden. Außerdem kann der Verbindungsabschnitt zwischen dem vorderen Wandabschnitt 37b und dem geneigten Wandabschnitt 37c verstärkt werden und die Verformung der Seitenwand 31 kontrolliert werden.
  • Modifizierung des Ausführungsbeispiels
  • Eine Position und eine Form des vorstehenden Abschnitts 6 sind nicht auf die Position und Form beschränkt, die in dem obigen Ausführungsbeispiel ausgeführt sind. So kann in einem vorstehenden Abschnitt 6 eine erste Führungsfläche 61 eine Fläche sein, die zu einer Innenseite eines Rahmens 2 ausgerichtet ist. In diesem Fall ist ein Kantenabschnitt 33 einer unteren Abdeckung 3 so geformt, dass er von innen an der ersten Führungsfläche 61 anliegt. So ist eine erste Sichtfläche 34 des Kantenabschnitts 33 eine Fläche, die zu einer Außenseite der unteren Abdeckung 3 ausgerichtet ist.
  • Eine Positionierungsstruktur durch einen vorstehenden Abschnitt 6 und einen Kantenabschnitt 33 kann auf die Positionierung eines Rahmens 2 und einer oberen Abdeckung 4 angewendet werden. In diesem Fall ist ein vorstehender Abschnitt 6, der von einem zweiten Endabschnitt 212 vorsteht, in dem Rahmen 2 vorgesehen und ein Paar aus Kantenabschnitten 33A und 33B entsprechend dem vorstehenden Abschnitt 6 ist in der oberen Abdeckung 4 vorgesehen.
  • Die Formen und Anordnungen des ersten Eingriffselements 23 und des zweiten Eingriffselements 38 sind nicht auf die Formen und Anordnungen beschränkt, die in dem obigen Ausführungsbeispiel ausgeführt sind. So kann zum Beispiel eine Einsatzbeziehung eines ersten Eingriffselements 23 und eines zweiten Eingriffselements 38 entgegengesetzt zu derjenigen des obigen Ausführungsbeispiels bestehen.
  • Eine Form und eine Anordnung eines dicken Abschnitts 7 sind nicht auf die Form und Anordnung beschränkt, die in dem obigen Ausführungsbeispiel ausgeführt sind. So kann beispielsweise ein dicker Abschnitt 7 in einem der Wandabschnitte 31A, 31B, 31C und 31D einer Seitenwand 31 angeordnet sein. Die Seitenwand 31 kann auch eine Vielzahl von dicken Abschnitten 7 aufweisen. So kann beispielsweise ein dicker Abschnitt 7 jeweils in dem ersten Wandabschnitt 31A und dem zweiten Wandabschnitt 31B vorgesehen sein, oder können zwei dicke Abschnitte 7 in einem aus dem ersten Wandabschnitt 31A und dem zweiten Wandabschnitt 31B vorgesehen sein. Wenn die Seitenwand 31 eine Vielzahl von dicken Abschnitten 7 aufweist, kann ein dicker Abschnitt 7 an einem Endabschnitt in einer ersten Richtung X angeordnet sein, und ein anderer dicker Abschnitt 7 kann an dem anderen Endabschnitt in der ersten Richtung X angeordnet sein.
  • Ein dicker Abschnitt 7 kann in einer oberen Abdeckung 4 vorgesehen sein. In diesem Fall ist der dicke Abschnitt 7 in einem Wandabschnitt vorgesehen, der mit einer Seitenwand 31 in der oberen Abdeckung 4 korrespondiert.
  • Die in dem obigen Ausführungsbeispiel und dem modifizierten Beispiel offenbarten Inhalte können auf geeignete Weise miteinander kombiniert und ausgeführt werden.
  • Wenn in einem elektrischen Anschlusskasten gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein dicker Abschnitt außerhalb einer Außenwand platziert ist, sind ein erstes Eingriffselement und ein zweites Eingriffselement in einer Dickenrichtung des dicken Abschnitts verschoben und das erste Eingriffselement und das zweite Eingriffselement können nicht in Eingriff gebracht werden. So kann, wenn eine fehlerhafte Passung zwischen einer Außenwand und einer Seitenwand entsteht, ein Arbeiter auf die fehlerhafte Montage aufmerksam gemacht werden. Darüber hinaus weist der dicke Abschnitt eine geneigte Fläche auf, die den dicken Abschnitt zu einer Innenseite der Außenwand in Angrenzung an die Außenwand in der axialen Richtung leitet. Auf diese Weise wird die Entstehung einer fehlerhaften Montage von vornherein kontrolliert. Gemäß dem elektrischen Anschlusskasten des vorliegenden Ausführungsbeispiels besteht ein Effekt, dass die Arbeitseffizienz bei der Montage eines Rahmens und einer Abdeckung verbessert werden kann.
  • Zwar wurde die Erfindung unter Bezug auf spezifische Ausführungsbeispiele für eine umfängliche und verständliche Offenlegung beschrieben, doch sind die angehängten Ansprüche nicht dadurch eingeschränkt und sind nicht als Ausführung sämtlicher Modifikationen und alternativer Konstruktionen aufzufassen, die sich Fachleuten erschließen können und die klar unter die hier dargelegten grundlegenden Lehren fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015077060 [0002]

Claims (5)

  1. Elektrischer Anschlusskasten (1), umfassend: einen Rahmen (2), der eine zylindrische Außenwand (21) und ein erstes Eingriffselement (23) aufweist, das in der Außenwand (21) angeordnet ist; und eine Abdeckung (3) mit einer Seitenwand (31), die in einen ersten Endabschnitt (211) in einer axialen Richtung der Außenwand (21) eingesetzt ist, wobei der erste Endabschnitt (211) ein Ende der Außenwand (21) in der axialen Richtung ist, und ein zweites Eingriffselement (38), das mit dem ersten Eingriffselement (23) in Eingriff steht und an der Seitenwand (31) vorgesehen ist, wobei die Seitenwand (31) einen Einsatzwandabschnitt (37) aufweist, der in eine Innenseite der Außenwand (21) in der axialen Richtung eingesetzt ist, der Einsatzwandabschnitt (37) einen dicken Abschnitt (7) aufweist, der dicker als ein Nachbarabschnitt in dem Einsatzwandabschnitt (37) ist, und wenn der dicke Abschnitt (7) außerhalb der Außenwand (21) angeordnet ist, das erste Eingriffselement (23) und das zweite Eingriffselement (38) in einer Dickenrichtung des dicken Abschnitts (7) verschoben sind und der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement (23) und dem zweiten Eingriffselement (38) unmöglich wird, und der dicke Abschnitt (7) eine geneigte Fläche (71, 72, 73) aufweist, die den dicken Abschnitt (7) zur Innenseite der Außenwand (21) in Angrenzung an die Außenwand (21) in der axialen Richtung führt.
  2. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, wobei der dicke Abschnitt (7) in einem gebogenen Abschnitt (39) angeordnet ist, in dem sich eine Ausdehnungsrichtung des Einsatzwandabschnitts (37) ändert.
  3. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich der Einsatzwandabschnitt (37) in einer Umfangsrichtung rund um die Seitenwand (31) erstreckt, ein Teil in der Umfangsrichtung in dem Einsatzwandabschnitt (37) ein vorderer Wandabschnitt (37b) ist, der auf einer vorderen Endseite platziert ist, wenn der Einsatzwandabschnitt (37) in die Innenseite der Außenwand (21) eingesetzt wird, ein Teil eines Abschnitts mit Ausnahme des vorderen Wandabschnitts (37b) in dem Einsatzwandabschnitt (37) ein hinterer Wandabschnitt (37d) ist, der auf einer hinteren Endseite platziert ist, wenn der Einsatzwandabschnitt (37) in die Innenseite der Außenwand (21) eingesetzt ist, und der dicke Abschnitt (7) in dem vorderen Wandabschnitt (37b) angeordnet ist.
  4. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 3, wobei der dicke Abschnitt (7) an einem Endabschnitt in der Umfangsrichtung des vorderen Wandabschnitts (37b) angeordnet ist.
  5. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Einsatzwandabschnitt (37) einen Endabschnitt des vorderen Wandabschnitts (37b) und einen Endabschnitt des hinteren Wandabschnitts (37d) verbindet und einen geneigten Wandabschnitt (37c) aufweist, der in der axialen Richtung geneigt ist, und der dicke Abschnitt (7) in einem Verbindungsabschnitt zwischen dem vorderen Wandabschnitt (37b) und dem geneigten Wandabschnitt (37c) angeordnet ist.
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