DE2841862C2 - Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten - Google Patents
Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren FederleistenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/516—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
- H01R13/518—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
Vefbindühgseinnchtung mit mehreren, federnde Rastelemente
aufweisenden und an einer Gestellplatte verrastbaren Federleisten, die frontseitig Steckkontakte
für die Verbindung mit elektrischen Bauteilen oder Baugruppen und rückseitig Anschlußelemente für den
Anschluß eines Verdrahtungsfeldes aufweisen.
Bei bekannten elektrischen Verbindungseinrichtungen der vorgenannten Art (siehe z. B. Druckschrift
6660/3068 der Firma ITT) sind eine Vielzahl von Federleisten parallel zueinander bzw. in zueinander
ίο parallelen Reihen an einer Gestellplatte, z. B. an der
Rückseite eines stationären Gestellrahmens befestigt. Die Federleisten besitzen metallische Anschlußelemente,
die zur Frontseite hin Steckkontakte bilden, auf die elektrische Bauelements oder elektrische Baugruppen
\j aufsteckbar sind, und die auf der entgegengesetzten
Seite, also im Bereich der Gestellrückseite als Anschlußoder Lötfahnen ausgebildet sind, die mit einer mehr
oder weniger großflächigen Gestellverdrahtung, zum Beispiel in Form von gedruckten Schaltungsplatten,
vorzugsweise durch Löten verbindbar sind. Hierbei ist es bekannt, derartige Federleisten an der Gestellplatte
dur.h eine Schraubverbindung mit geringem Lagerspiel
derart zu befestigen, daß die Federleisten in der Ebene der Gestellplatte geringfügig verschiebbar sind. Bei
einer anderen bekannten Ausführung sind anstatt der relativ aufwendigen und montageintensiven Schraubverbindung
die Federleisten mit hakenartigen Rastelementen versehen, derart, daß diese Federleisten von der
Gestellfrontseite her auf die mit entsprechenden
jo öffnungen versehene Gestellplatte aufsteckbar und
verrastbar sind. Ic beiden Fällen muß der zum Beispiel im Lötverfahren durchgeführte galvanische Anschluß
der Gestellverdrahtung an die Anschlußelemente der einzelnen Federleisten nach dem Befestigen der
η Federleisten an der Gestellplatte erfolgen, was außerordentlich
arbeitsintensiv ist. Die Anschlußarbeiten, zum Beispiel die Lötarbeiten, müssen hier weitgehend von
Hand durchgeführt werden.
Dies ist auch bei den sogenannten Steckverteilern nach DE-GM 76 01 457 und DE-G(Vi 76 39 094 erforderlich. Sie bestehen aus mehreren leistenarlig zusammengesetzten Platinenabschnitten mit Zwischenwänden zur Führung von Anschlußsteckern, die auf an den Platinenabschnitten vorgesehene Kontakte aufzustek-
Dies ist auch bei den sogenannten Steckverteilern nach DE-GM 76 01 457 und DE-G(Vi 76 39 094 erforderlich. Sie bestehen aus mehreren leistenarlig zusammengesetzten Platinenabschnitten mit Zwischenwänden zur Führung von Anschlußsteckern, die auf an den Platinenabschnitten vorgesehene Kontakte aufzustek-
4> ken sind. Der jeweilige, zu einer Leiste zusammengesetzte
Steckverteiler muß zum richtigen Zusammenhalten seiner Platinenabschnitte vor der Beschallung an
einem ortsfesten Rahmen verschraubt werden. Darüber hinaus müssen zwischen den einzelnen Platinenab-
V) schnitten zur gegenseitigen Verbindung vor der
Beschallung Rastelemente vorgesehen sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindungseinrichtung der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der
v> Aufwand für die F.rstellung. die Montage sowie für
eventuell erforderliche Umrüst- oder Reparaturarbeiten verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Federleisten :ur Rückseite hin frei
federnde Rastelemente aufweisen und zusammen mit einem an den Anschlußelementen angeschlossenen
Verdrahtungslräger als einstückige Baueinheit Von der Gestellrückseile her auf die Gestellplalte aufsteckbar
Und Verrastbar sind, Auf diese Weise kann eine aus
Federleisten und Verdrahtung bestehende Anschlußeiiv heit Vorgefertigt und als praktisch einstückige Bauein·1
heit auf die Gestellplatte aufgebracht werden. Von besonderem Vorteil ist hierbei der Umstand, daß auf
98 41 «fi2
diese Weise die Verdrahtung auf dem Verdrahtungsträger in einem rationellen Anschlußverfahren, zum
Beispiel im Tauch- oder Schwallötverfahren mit den Anschlußelementen der einzelnen Federleisten in einem
einzigen Verbindungs- bzw. Lötvorgang kontaktiert werden kann, und daß die Befestigung dieser Baueinheit
ohne besondere separate Befestigungselemente wie Schrauben, Nieten oder dergleichen möglich ist. Im
Umrüst- oder Reparaturfall läßt sich die vorgenannte Baueinheit, also die Gesteliverdrahtung mitsamt den
zugehörigen Federleisten problemlos von der Gestellplatte lösen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der vorzugsweise gedruckte Leiterbahnen
aufweisende Verdrahtungsträger aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial.
Neben einer beträchtlichen Erleichterung bei der Mortage der Verdrahtungseinheit erhält man
hierbei den Vorteil, daß dieser flexible Verdrahtungsträger zusammen mit den an dessen Verdrahtung
angeschlossenen Federleinten zur zwischenzeitlichen Lagerung in Form einer Rolle aufgewickelt werden
kann. Insbesondere besteht durch die Flexiblilität des Verdrahtungsträgers die Möglichkeit, diesen von der
Rolle zum Zwecke des Anschlusses der Vielzahl der Federleisten zum Beispiel durch ein Lötbad zu führen.
Der mit den Federleisten verbundene Verdrahtungsträger kann unmittelbar vor der Montage auf beliebige
Länge abgeschnitten werden.
Eine sichere Arretierung der vorgenannten Verdrahtungseinheit mit dem Gestell bzw. der Gestellplatte
wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch ermöglicht, daß als Rastelemente im Bereich
der Leistenfrontseite mit dem Leistenkörper der Federleiste einseitig befestigte Federlappen vorgesehen
sind, deren freien rückseitigen Federenden mit einem entsprechend der Stärke der Gestellplatte bemessenen
Abstand Anschiagelemente zugeordnet sind.
Die Herstellungskosten für die erfindungsgemäße elektrische Verbindungseinrichtung lassen sich dadurch
verringern, daß Federlappen und Anschlagelemente jeweils aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen
Blechteil bestehen, das mit dem Leistenkörpu-, vorzugsweise mittels ebenfalls am Blechteil angeformten
Befestigungslappen verbindbar ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Frfindung sind die Federleisten in entsprechend dem Grundriß der
Federleisten bemessene, vorzugsweise geringfügig größere öffnungen der Gestellplatte einsteckbar und
verrastbar. Auf diese Weise sind die Federleisten an der Gestellplatte schwimmend gelagert, so daß die Toleranzen
der Federleisten untereinander jederzeit aufgefangen werden können.
Weitere vorteilhafte F.inzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten
und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung
eines Teils der erfindungsgemäße'i elektrischen
Verbindungseinrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Yerbindungseinrich=
tung gemäß Fig. 1, jedoch ohne Verdrahtung und elektrische Kontakte,
Fig.3 und 4 eine als Einzelteil dargestellte Federleiste der Verbindungseinrichtung gemäß den F i g, 1 und 2
in Seitenansicht Ulla Frontansicht,
In Fig. 1 ist mit 1 eine im wesentlichen ebene
Gestellplatte bezeichnet, die zum Beispiel in einen nicht
dargestellten Gestellrahmen, in ein elektrisches Gerät oder dergleichen eingebaut werden kann. Die metallische
Gesiellplatte 1 besitzt in zwei sueinandd
parallelen Reihen relativ eng benachbart amfeinander-
folgende öffnungen 2, wobei sich im Bereich zwischen
den Reihen beidseitig die Gestellplatte überragende, zapfenartige Befestigungs- oder Distanzeliimente 19
befinden. Mit 3 und 4 sind zwei aus flexiblem Kunststoffmaterial bestehende, gedruckte Leiterbahnen
ία 5 aufweisende Verdrahtungsträger bezeichnet, wobei
jeder Verdrahtungsträger in Höhe der öffnungen 2 eine Reihe von Lötaugen 6 besitzt. Der mit 4 bezeichnete
Verdrahtungsträger besitzt kammartig angeordnete, flexible Trägerlappen 7, die als Träger für elektrische
Anschlußstellen 8 für den externen elektrischen Anschluß der Verdrahtung dienen. Wie in F i g. 1 an den
von der Gestellplatte 1 leicht abgebogenen Enden der Verdrahtungsträger 3 und 4 gezeigt, ist jeder Verdrahtungsträger
entsprechend der Anordnung und Verteilung der Ö'fnungen 2 in der Gestellplatte 1 mit einer
Reihe von Ferierleisten 9 verbunden Die F ι g. 3 und 4
zeigen eine solche Federleiste 9 als EinzeJieit. Dabei ist
zu erkennen. daC jede Federleiste eine Anzahl von elektrischen Verbindungselementen 10 besitz* die
einerseits im Bereich einer Einstecköffnung 111 des zum
Beispie' aus Kunststoff bestehenden Leistenkörpers 12 frontseitige Steckkontakte und an der gegenüberliegenden
Rückseite im vorliegenden Beispiel Lötanschlußelemente 13 bilden. Diese Federleisten 9 werden in einer
jo Vorfertigung auf den jeweiligen Vercirahtungsträger.
zum Beispiel 3. aufgebracht, wonach die Lötanschlußeleniente
13 zum Beispiel im Tauch- oder Schwallötverfahren mit den Lötaugen 6 des Verdrahtungsträgers 3
verbunden werden. Durch die Flexibilität des Verdrahtungsträgers kann sowohl der Verdrahtungsträger vor
dem Verbindungsvorgang als auch der fertig mit Federleisten bestückte Verdrahtungsträger aufgerollt
und auf diese Weise sehr vorteilhaft gelagert bzw. transportiert werden. Wie insbesondere die F i g. S and 4
zeigen, sind an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten der Federleisten 9 im wesentlichen U-förinige
tJlechteile 14 befestigt, wobei der eine Schenkel des
Blechteiles 14 einen zur Leistungsrückseite hin frei federnden, ein Rastelemente darstellenden Federlappen
15 bildet, während der andere Schenkel des Blechteiles
14 zum einen Befestigungslappen 16 für die Befestigung des Blechteiles 14 am Leistenkörper 12 aufweist und am
freien Ende rechtwinkelig abgebogen ist, wobei die Abbiegung ein Anschlagelement 17 bildet. Der Abstand
so zwischen dem frei federnden Ende des einseitig
eingespannten Fedevlappens 15 und dem Anschlagelement 17 entspricht im wesentlichen der Materialstärke
der Gestellplatte 1. Unmittelbar vor dem Anschlageleirenf 17 besitzt der letztgenannte Schenkel eine
ebenfalls als Anschlagelement dienende Auskröpfung 18.
Die lichte Weite der Öffnungen 2 ist geringfügig größer als der Federleisten-Grundriß, so daß mit dem
Auflegen des zusammen mit den Federleisten eine einstückige, flexible Baueinheit darstellenden Vcrdrahtungsträgers
auf die Gestellplatte 1 die einzelnen Federleisten 9 mit leichtem Spiel in die öffnungen 2
eingesteckt werden können, Wobei in dec Endlage die Anschlagelemente 17 sich am Randbereich der Öffnungen
2 abstützen, während die Federlappen 15 an der gegenüberliegenden Hattenebene die Öffnungskanten
übergreifen und dort verhaken. Auf diese Weise ist die Von der Verdrahtungsseite bzw. Gestellrückseite her auf
die Gestellplatte 1 aufgesteckte Baueinheit bzw. Verdrahturigseinheit mechanisch mit der Gestellplatte 1
verbunden, wobei die einzelnen Federleisten 9 schwimmend in den zugehörigen Öffnungen 2 gelagert sind.
Wie in Fig.2 angedeutet, besitzt die Gestellplatte 1
deren frontseitige Ebene rechtwinkelig überragende, als langgestreckte Schienen ausgebildete Führungsstege 20
Und 21, wobei die mit 21 bezeichneten Führungsstege Teile von U-förmigen Schienen 22 sind,- die mit der
Gestellplatte 1 im Bereich zwischen den benachbarten Öffnungen 2 starr verbunden sind. In Fig.2 ist ferner
angedeutet, daß vört der der rückwärtigen Verdralv tungsseite entgegengesetzten Frontseite her auf die
ein7.elnen Federleisten 9 elektrische Baugruppen Z3 in bekannter Weise aufsteckbar und elektrisch kontaktier^
bar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrische Verbindungseinrichumg mit mehreren,
federnde Rastelemente aufweisenden und an einer Gestellplatte verrastbaren Federleisten, die
frontseitig Steckkontakte für die Verbindung mit elektrischen Bauteilen oder Baugruppen und rückseitig
Anschlußelemente für den Anschluß eines Verdrahtungsfeldes aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federleisten (9) zur Rückseite hin frei federnde Rastelemente (Federlappen
15) aufweisen und zusammen mit einem an den Anschlußelementen (13) angeschlossenen Verdrahtungsträger
(3,4) als einstückige Baueinheit von der Gestellrückseite her auf die Gestellplatte (1)
aufsteckbar und verrastbar sind.
2. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise
gedruckte Leiterbahnen (5, 8) aufweisende Verdrahtungsträger (3, 4) aus einem flexiblen
Material besteht.
3. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible
Verdrahtungsträger (3, 4) zusammen mit den an dessen Verdrahtung angeschlossenen, zum Beispiel
engelöteten Federleisten(9)aifrollbarist.
4. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Rastelemente im Bereich der Leistenfrontseite mit dem Leistenkörper (12) der
Federleiste ;0) einseitig befestigte Federlappen (15) vorgesehen sind, deren reiherrückseitigen Federenden
mit einem entsprechend der Stärke der Gestellplatte (1) bemessenen /Abstand Anschlagelemente
(17) zugeordnet sind.
5. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Federlappen
(15) und Anschlagelemente (17) jeweils aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Blechteil (14)
bestehen, das mit dem Leistenkörper (12) vorzugsweise mittels ebenfalls am Blechteil angeformten
Befestigungslappen (16) verbindbar ist.
6. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federleisten (9) in entsprechend dem Grundriß der Federleisten bemessene, vorzugsweise
geringfügig größere öffnungen (2) der Gestellplatte (1) einsteckbar und verrastbar sind.
7. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellplatte
(1) jeweils beidseitig der öffnungen (2) die frontseitige Plattenebene überragende Führungsstege
(20,21) für die Federleisten (9) aufweist.
8. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch streifenartige, gedruckte Schaltungsbahnen (5,
S) aufweisende Verdrahtungsträger (3, 4), die im Abstand der Federleisten (9) jeweils eine Reihe von
Lötaugen (6) aufweisen und mit senkrecht zur StreifenJängsrichtung freiragenden, externe elektrische
Anschlußstellen aufweisenden Trägcrlappen (7) Versehen sind;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841862 DE2841862C3 (de) | 1978-09-26 | Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841862 DE2841862C3 (de) | 1978-09-26 | Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841862A1 DE2841862A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2841862C2 true DE2841862C2 (de) | 1981-09-24 |
DE2841862C3 DE2841862C3 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243063A1 (de) * | 1982-11-22 | 1984-05-24 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Schrank oder geruest fuer die aufnahme von einschueben elektrischer anlagen |
EP0272618A2 (de) * | 1986-12-23 | 1988-06-29 | Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft | Isolierstoffgehäuse oder -gehäuseteil für eine elektrische Kontaktierungs- oder Schaltvorrichtung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243063A1 (de) * | 1982-11-22 | 1984-05-24 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Schrank oder geruest fuer die aufnahme von einschueben elektrischer anlagen |
EP0272618A2 (de) * | 1986-12-23 | 1988-06-29 | Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft | Isolierstoffgehäuse oder -gehäuseteil für eine elektrische Kontaktierungs- oder Schaltvorrichtung |
EP0272618A3 (de) * | 1986-12-23 | 1989-10-11 | Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft | Isolierstoffgehäuse oder -gehäuseteil für eine elektrische Kontaktierungs- oder Schaltvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2841862A1 (de) | 1980-04-03 |
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