DE2247927A1 - Verbinder fuer gedruckte schaltungskarten - Google Patents
Verbinder fuer gedruckte schaltungskartenInfo
- Publication number
- DE2247927A1 DE2247927A1 DE19722247927 DE2247927A DE2247927A1 DE 2247927 A1 DE2247927 A1 DE 2247927A1 DE 19722247927 DE19722247927 DE 19722247927 DE 2247927 A DE2247927 A DE 2247927A DE 2247927 A1 DE2247927 A1 DE 2247927A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connector
- connectors
- circuit board
- conductive
- flexible
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/82—Coupling devices connected with low or zero insertion force
- H01R12/85—Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/36—Assembling printed circuits with other printed circuits
- H05K3/361—Assembling flexible printed circuits with other printed circuits
- H05K3/365—Assembling flexible printed circuits with other printed circuits by abutting, i.e. without alloying process
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/36—Assembling printed circuits with other printed circuits
- H05K3/366—Assembling printed circuits with other printed circuits substantially perpendicularly to each other
Description
94 Avenue Gambetta
PARIS (20) /Frankreich
PARIS (20) /Frankreich
Unser Zeichen: H 943
Verbinder für gedruckte Schaltungskarten
Die Erfindung bezieht sich auf Verbinder für gedruckte
Schaltungskarten und insbesondere auf eine Anordnung zur Verbindung der Leiter der gedruckten Schaltungskarten mit
den Leitern einer Anschlußplatte mit gedruckten Schaltungen.
Bei der Herstellung von elektronischen Geräten für die Datenverarbeitung wird weitgehend von kompakten Schaltungen
Gebrauch gemacht, die eine beträchtliche Verringerung
der Abmessungen dieser Geräte ermöglichen. Diese kompakten Schaltungen sind oft in Form von gedruckten
Stromkreisen realisiert, die manchmal in mehreren Schichten in Anschlußplatten sowie in abnehmbaren isolierenden
Karten zusammengefügt sind, wobei diese Karten auch Schaltungselemente, wie Widerstände, Dioden, Transistoren,
Kondensatoren usw. aufnehmen können. Die elektrischen
Lei/Gl
3098U/1129
Verbindungen zwischen den Stromkreisen der Schaltungskarten
und den Stromkreisen der Anschlußplatten erfolgen durch Verbinder, die auf den Anschlußplatten angeordnet
und so ausgeführt sind, daß sie ea ermöglichen} die Schaltungskarten
einzustecken und senkrecht zu den Anschlußplatten zu halten.
Wenn in den von den Verbindern verbundenen Stromkreisen
elektrische Impulse fließen, die Komponenten mit sehr hohen Frequenzen aufweisen, kommt es oft vor, daß iinpedanzanpassungssprünge
entstehen, die insbesondere auf der Tatsache beruhen, daß die Kontaktelemente der Verbinder
verhältnismäßig lang sind und dann Örtlich einen Wellenwiderstand aufweisen, der von dem Wellenwiderstand
der ÜbertragungsleitungsabBchnitte verschieden ist, mit denen die Leiter der gedruckten Schaltungen der abnehmbaren
Schaltungakarten und der Anschlußplatte verglichen werden können.
Zur Beseitigung dieser Nachteile sind deshalb Verbinder ausgeführt worden, bei denen die Länge eines Kontaktglieds,
die örtlich einen anderen Wellenwiderstand aufweisen kann, soweit herabgesetzt ist, daß die sich daraus ergebenden
Störungen praktisch vernachlässigbar sind. Ein Verbinder dieser Art ist in der DT-OS 1 948 925 beschrieben. Die in
dieser Offenlegungsschrift beschriebenen Verbinder sind auf der Anschlußplatte parallel zueinander in einem Abstand
angeordnet, der das Einführen einer Schaltungskarte zwischen zwei aufeinanderfolgende Verbinder ermöglicht.
Jeder Verbinder enthält auf jeder Seite eine Reihe von biegsamen leitenden Kontaktlamellen, von denen ein Teil
jeweils an einen leitenden Bereich der Anschlußplatte angelötet ist, während ein anderer Teil unter der Wirkung
3098U/1 129
einer über einen Stößel angreifenden Peder in Anlage ' ί
* gegen einen Kontaktbereich der Schaltungskarte gehalten wird.
Durch diese Maßnahme wird erreicht„ daß die Kontaktbereiche
einer Schaltungskarte beim Einführen auf den Kontakt« lamellen der Verbinder schleifen, was zur Reinigung der
Kontaktflächen und zur Verbesserung der elektrischen Kontakte beiträgt. Diese Verbinder, die in jeder Hinsicht
zufriedenstellen! sind, wenn sie mit gedruckten Schaltungskarten verwendet werden, die verhältnismäßig breite,
dicke und in ausreichenden Abständen voneinanderliegende Kontaktbereiche aufweisen, eignen sich jedoch nicht für
die Verwendung von gedruckten Schaltungskarten, die sehr nahe beieinanderliegende Kontaktbereiche von sehr geringer
Dicke aufweisen«
Infolge der von den Federn der Verbinder ausgeübten Druckkraft sind nämlich die besonders empfindlichen Kontaktbereiche dieser Schaltungskarten beim Einstecken einer Reibungswirkung
ausgesetzt, die zwar verhältnismäßig gering ist, aber dennoch die Gefahr einer Beschädigung und sogar
des vollständigen Abreißens der Kontaktbereiche mit sich bringt.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile durch Schaffung eines Verbinders, der geeignet ist, die ·
Leiter von Schaltungskarten mit den Leitern einer Anschlußplatte elektrisch zu verbinden, und der. es ermöglicht,
gedruckte Schaitungskarten mit sehr nahe beieinanderliegenden
Kontaktbereichen mit einer sehr geringen Dicke in der Größenordnung von einigen Mikrons einzustecken
und senkrecht zu der Anschlußplatte zu halten.
309814/1129
Nach der Erfindung ist eine Anordnung zur Verbindung der Stromkreise von gedruckten Schaltungskarten mit den
Stromkreisen einer Anschlußplatte mit gedruckten Schaltungen, die mehrere Verbinder trägt, die parallel zueinander in einem Abstand angeordnet sind, der es ermöglicht,
eine Schaltungskarte zwischen zwei; aufeinanderfolgende Verbinder einzuführen und senkrecht zu der Anschlußplatte
zu halten, wobei jede gedruckte Schaltungskarte auf einer Fläche mit Kontaktbereichen versehen ist, die in einer
Linie parallel zu einem Rand der Schaitungskarte angeordnet
sind, der für die Einführung zwischen die Verbinder bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbinder
auf der Seite, die der mit den Kontaktbereichen versehenen Fläche der Schaltungskarte entspricht, eine Reihe von
biegsamen leitenden Lamellen aufweist, daß ein Teil jeder Lamelle an einem leitenden Bereich der Anschlußplatte angelötet
ist, während ein anderer Teil an einen Kontaktbereich der Schaltungskarte angelegt wird, daß jeder Verbinder
auf der entgegengesetzten Seite eine Andruckvorrichtung aufweist, die so auegebildet ist, daß sie eine
zwischen den Verbinder und den benachbarten Verbinder eingeführte Karte gegen die biegsamen leitenden Lamellen
des benachbarten Verbinders drückt, und daß die Andruckvorrichtung von Hand derart steuerbar ist, daß sie auf die
Schaltungskarte bei ihrer Einführung zwischen die Verbinder und bei ihrer Entnahme aus den Verbindern einen
verringerten Druck ausübt, um eine sehr geringe Reibung zwischen den Kontaktbereichen der Schaltungskarte und
den biegsamen leitenden Lamellen des benachbarten Verbinders zu gewährleisten, während sie nach der Einführung
einen verhältnismäßig hohen Druck ausübt, damit die zwischen die beiden Verbinder eingesetzte Schaltungskarte
darin sicher festgehalten bleibt.
3098U/1129
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, beispielshalber
beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Anordnung von Verbindern gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Pig. 2 eine Teilschnittansicht der Anordnung von Pig. 1
in einer Ebene senkrecht zu der Anschlußplatte
und zu den zwischen die Verbinder eingesetzten
Schaltungskarten»
und zu den zwischen die Verbinder eingesetzten
Schaltungskarten»
Pig. 3 eine Teilschnittansieht einer Anordnung von Verbindern
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung,
Erfindung,
Pig. 4 eine Teilschnittansicht einer Anordnung von Verbindern gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung und
Erfindung und
Pig. 5 eine Vorderansicht eines Teils einer gedruckten Schaltungskarte in der Richtung des Pfeils 5 von
Pig. 2 zur Darstellung einer Anordnung der Kontaktbereiche auf der Schaltungskarte.
Pig. 1 und 2 zeigen einen Teil einer Anordnung zur Verbindung der Stromkreise von gedruckten Schaltungskarten
mit den Stromkreisen einer Anschlußplatte mit gedruckten Schaltungen. Diese Anordnung enthält mehrere Verbinder,
von denen in Pig. 2 zur Vereinfachung nur drei Verbinder A, B, C dargestellt sind. Diese Verbinder sind parallel
zueinander auf einer Anschlußplatte 10 mit gedruckten
Schaltungen montiert. In Pig. 2 ist eine gedruckte Schaltüngskarte 01 zu erkennen, die zwischen die Verbinder A
Schaltungen montiert. In Pig. 2 ist eine gedruckte Schaltüngskarte 01 zu erkennen, die zwischen die Verbinder A
ν ■ - -
3098U/1129
und B eingefügt ist, und eine zweite gedruckte Sohaltungskarte
C2, die in der Vorbereitungestellung für das Einführen zwischen die Verbinder B und C dargestellt ist.
Jede dieser gedruckten Schaltungskarten ist auf wenigstens
einer ihrer Flächen mit Schaltungselementen ausgestattet,
welche die Bildung von funktioneilen Einheiten, wie Verstärkern, Schaltkreisen oder dergl. ermöglichen;
diese Schaltungselemente, die in Fig. 2 und 4 aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt sind, entsprechen den
in Fig. 3 gezeigten Schaltungselementen 54 und 55. Jeder
Verbinder besteht aus einem Isolierkörper 11, der an seinen Enden durch zwei Halteblöcke 12 und 13 ergänzt
ist, die, wie Fig. 1 zeigt, die Befestigung des Verbinders an der Anschlußplatte 10 parallel zu den anderen
Verbindern ermöglichen. Die Verbinder sind somit auf der
Anschlußplatte 10 in gleichmäßigen Abständen X (Fig. 2) angebracht, die in Abhängigkeit von der Dicke der zwischen
die Verbinder einzuführenden Schaltungskarten bestimmt sind. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, sind die beiden
Halteblöcke 12 und 13 jedes Verbinders mit profilierten Ansätzen versehen, die Gleitführungen 14 und 15 bilden,
um das richtige Einsetzen der Schaltungskarten zwischen die Verbinder zu gewährleisten.
Bie Anschlußplatte 10 kann als Vielschichtanordnung ausgebildet sein, d.h. mehrere gedruckte Schaltungschichten
enthalten, die im Innern der eigentlichen Anschlußplatte liegen. Diese Anschlußplatte 10 ist an der die Verbinder
tragenden Fläche mit leitenden Bereichen 16 ausgestattet, die mit elektrischen Stromkreisen der Anschlußplatte verbunden
sind und für jeden Verbinder in Reihen angeordnet sind. Diese leitenden Bereiche sind so ausgebildet, daß
daran durch Anlöten oder Anschweißen nach einem geeigneten Verfahren das eine Ende 17 einer biegsamen leitenden
309814/1129
Lamelle 18 befestigt werden kann, deren anderes Ende?
wie in Fig. 2 zu erkennen ist, am oberen Teil des
Isolierkörpers 11 mittels einer Schiene 30 befestigt ist.
Fig. 1 und 2 zeigen noch, daß der .Isolierkörper 11,
dessen Querschnitt im wesentlichen die Form eines L hat, aus einem parallel zu der Anschlußplatte 10 angeordneten
Fußteil 19 und einer senkrecht zu diesem Fußteil stehenden Seitenwand 20 besteht. Die Seitenwand
ist an der den biegsamen Lamellen 18 zugewandten Fläche mit Längsrillen 21 versehen, in die elastische zylindrische
Schnüre 22 eingelegt sind, die von dieser Fläche vorspringen. Jede biegsame leitende Lamelle 18 geht
somit vor den elastischen Schnüren 22 vorbei, die, wie später noch zu erkennen sein wird, einen vollkommenen
elektrischen Kontakt zwischen diesen Lamellen und den entsprechenden Kontaktbereichen der zwischen die Verbinder
eingesetzten Schaltungskarten gewährleisten.
Fig. 5 zeigt die Form und die relative Anordnung der Kontaktbereiche 23 eines Teils der gedruckten Schaltungskarte 01, gesehen in der Richtung des Pfeils 5 von Fig.2.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, enthält jeder Verbinder
noch eine Andruckvorrichtung, die den Zweck hat, beim Einführen einer Schaltungskarte zwischen einen Verbinder und den benachbarten Verbinder eine sehr geringe
Reibung zwischen den Kontaktbereichen der Schaltungskarte und den biegsamen leitenden Lamellen des benachbarten
Verbinders zu gewährleisten und andererseits die Schaltungskarte sicher festzuhalten, wenn sie vollkommen
zwischen die Verbinder eingeführt ist. Bei dem beschriebenen Beispiel besteht die Andruckvorrichtung aus einem
3 0 9 8 U / 1 1 2 9
elastischen Wulßt 24, der an die Fläche der Seitenwand 20
angelegt ist, die der mit den Rillen 21 versehenen Fläche entgegengesetzt ist, und der gegen die Oberseite des Fußteils
19 mit Hilfe einer Druckschiene 25 angedrückt wird. Fig. 1 zeigt, daß die Druckschiene 25 an ihren Enden mit
zwei Gleitblöcken 26 und 27 versehen ist, die jeweils auf einer an den Halteblöcken 12 und 13 befestigten Stange
gleiten können, von denen in Fig. 1 nur eine dieser Stangen
bei 28 sichtbar ist. Jede dieser Stangen endet in einem Gewindeabschnitt, der mit einer Mutter 29 versehen
ist, die verhindert, daß die Gleitblöoke von ihren Stangen freikommen. Wenn keine Karte zwischen zwei Verbinder,
beispielsweise die Verbinder B und C, eingesetzt ist, wird die von der Druckschiene 25 und den beiden Gleitblöcken
des Verbinders B gebildete Anordnung durch die beiden entsprechenden Muttern 29 in einer solchen Stellung
gehalten, daß die Druckschiene nur einen verringerten Druck auf den elastischen Wulst 24 des Verbinders B ausübt. In
dieser Stellung bleibt der Querschnitt des Wulstes 24 praktisch kreisrund, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der Zwischenraum,
der dann zwischen dem Wulst des Verbinders B und den biegsamen leitenden Lamellen des Verbinders C
vorhanden ist, ist sehr geringfügig kleiner als die Dicke einer gedruckten Schaltungskarte. Es ist zu verstehen,
daß unter diesen Bedingungen beim Einführen einer gedruckten Schaltungskarte C2 zwischen die Verbinder B und C
diese Schaltungskarte beim Eindringen zwischen den elastischen Wulst des Verbinders B und die biegsamen leitenden
Lamellen des Verbinders C eine geringfügige Verformung des Wulstes hervorruft, wodurch die Schaltungskarte C2
zum Verbinder C hin gedrückt wird, so daß im Verlauf des Einführens eine Reibung zwischen den Kontaktbereichen der
Schaltungskarte und den biegsamen Lamellen des Verbinders
30981A/1129
_ 9 —
wenigstens an den Stellen verursacht wird,, as denen die
biegsamen lamellen an den elastischen Schnüren des Yerbinders
anliegen. Bekanntlich trägt diese Reibung zur Reinigung der Kontaktflächen bei, wodurch die Güte der
elektrischen Kontakte merklich verbessert wird. Damit diese Reibung wirksam gewährleistet ist, ist es daher
erforderlich, daß der elastische Wulst bei der Einführung eine ausreichende Kraft auf die Schaltungskarte ausübt.
Diese Kraft darf jedoch einen bestimmten Wert nicht überschreiten,
da sonst die Gefahr bestünde, daß die Kontaktbereiche beim Einstecken oder Herausziehen der Karte beschädigt
würden. Es wurde gefunden, daß dann, wenn die Kontaktbereiche der Schaltungskarten aus dünnen Kupferfilmen
von einigen Mikron Dicke bestehen, die Karte beim Einführen mit einer solchen Kraft gegen den Verbinder
gedrückt werden muß, daß der Wert dieser Kraft an jedem der Berührungspunkte, die den durch das Anlegen der leitenden
Lamellen an die elastischen Schnüre gebildeten Vorsprüngen entsprechen, zwischen etwa 10 und 20 ρ
liegt. Wenn beispielsweise der Verbinder hundertzwölf leitende Lamellen und drei elastische Schnüre enthält,
so daß sich dreihundersechsunddreißig Kontaktpunkte ergeben, muß also die Kraft, mit der die Schaltungskarte
beim Einführen von dem Wulst gegen den Verbinder gedrückt wird, zwischen etwa 3,5 und 7 kp liegen. Dieser Wert kann
beispielsweise dadurch erhalten werden, daß ein Wulst verwendet wird, der aus einem nachgiebigen Plastikschlauch
gebildet ist, der mit Druckluft gefüllt ist, deren Druck mit bekannten Mitteln einstellbar ist.
Sobald das Einführen der Karte C2 zwischen die Verbinder B
und C beendet ist, werden die Muttern 299 welche die
Druckschiene 25 des Verbinders B festhalten, von Hand angezogen, wodurch die Druckschiene zum Pußteil 19 des
309814/112©
Verbinders hin verschoben wird. Der von der Druckschiene zusammengedrückte Wulst 24 verformt sich und übt dann auf
die Schaltungskarte C2 eine Schubkraft aus» die merklich
höher ist ala die Schubkraft» die er auf diese Karte während
ihrer Einführung ausgeübt hatte. Es ist hier anzuzeigen, daß diese Schubkraft, welche den Zweck hat, die
zwischen die Verbinder eingeführte Schaltungskarte sicher festzuhalten, einen Wert erreichen kann., der bis zu
fünfmal größer als der Wert ist, der auf die Karte im Verlauf ihrer Einführung ausgeübt wurde. Diese Schubkraft
gewährleistet ferner einen ausgezeichneten elektrischen Kontakt zwischen den Kontaktbereichen der Karte und den
biegsamen leitenden Lamellen des Verbinders, gegen den die Schaltungskarte gedrückt wird.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
sind die biegsamen leitenden Lamellen' 18 entweder aus dünnen leitenden Mstallbändern gebildet, die parallel
zueinander angeordnet und nach einem geeigneten Verfahren auf die Außenseite einer dünnen isolierenden Trägerfolie
31 aufgeklebt sind, oder sie sind auf diese Isolierfolie
durch Aufbringen von Leitermetallschichten in parallelen Streifen gebildet.
Außer den leitenden Bereichen 16 kann die Anschlußplatte 10, wie in Pig. 1, 2 und 4 zu erkennen ist, noch Leiterstreifen
40 enthalten, von denen sich jeder unter einem zugeordneten Verbinder parallel zu der Richtung der in einer
Linie liegenden leitenden Bereiche 16 erstreckt. Diese Maßnahme bietet sich für den Fall an, daß die gedruckten
Schaltungskarten, wie in Fig. 5 gezeigt ist, jeweils zusätzlich zu den Kontaktbereichen 23 einen Kontaktstreifen
aufweisen, der sich entlang dem Rand der Schaltungskarte erstreckt, der als erster zwischen die Verbinder einzuführen
ist. Dieser Kontaktstreifen 41, der elektrisch mit
3098U/1 129
den auf der Karte montierten Schaltungselemente» verbunden
ist, dient zur Zuführung der elektrischen Gleichspannungen, die an diese Schaltungselemente angelegt
werden, während die periodischen elektrischen Signale und die Impulse, die von diesen Schaltungselementen
empfangen oder geliefert werden und durch die Schaltungen der Anschlußplatte 10 gehen, über die leitenden Bereiche
16 der Anschlußplatte und über die Kontaktbereiche 23 der Schaltungskarte geführt v/erden. Um unter
diesen Bedingungen die Verbindung zwischen den leitenden Streifen 40 der Anschlußplatte und den Kontaktstreifen
41 der Schaltungskarten zu gewährleisten, ist für jeden Yerbinder ein biegsames Leiterband 42 vorgesehen,
das auf einer biegsamen Isolierfolie 43 befestigt ist, das seinerseits auf den biegsamen leitenden Lamellen 18
über einen Teil ihrer Länge aufliegt, wie in Fig. 1 und gezeigt ist. Eines der Enden des biegsamen Leiterbandes
ist nach einem geeigneten Verfahren an dem entsprechenden
Leiterstreifen 40 der Anschlußplatte angelötet. Das biegsame Leiterband 42, das vor wenigstens einer der elastischen
Schnüre 22 des Verbinders vorbeigeht, hat eine solche Länge, daß sein anderes Ende auf der Höhe des
Kontaktstreifens 41 der Schaltungskarte ankommt, die am Ende der Einführung an diesen Verbinder angelegt ist.
Das biegsame Leiterband 42 bildet, wenn es unter der Wirkung der auf die Schaltungskarte bei ihrer Einführung
ausgeübten Schubkraft gegen diese elastische Schnur gedruckt wird, einen Vorsprung, der zur Reinigung der
Kontaktflächen beiträgt und einen ausgezeichneten elektrischen Kontakt zwischen dem biegsamen Band 42 und dem
Kontaktstreifen 41 dieser Schaltungskarte gewährleistet.
Um zu vermeiden, daß bei der Einführung der Schaltungskarte das biegsame Band 42 und die Isolierfolie 43 durch
die Reibung der eingeführten Schaltungskarte nach unten
309814/112 9
mitgenommen werden, ist die Isolierfolie 43 mit Hilfe
eines geeigneten Klebstoffs einfach auf die biegsamen leitenden Lamellen 18 aufgeklebt.
Anstatt eine mit"leitenden Lamellen 18 bedeckte Isolierfolie
31 und ein biegsames Leiterband 42 zu verwenden, das auf einer Isolierfolie 43 befestigt ist, die ihrerseits
auf die leitenden Lamellen 18 aufgeklebt ist, kann man auch, wie in Pig. 4 gezeigt ist, eine auf beiden
Flächen metallisierte Isolierfolie 60 verwenden, wobei die metallisierten Teile dieser Folie auf der Außenfläche biegsame leitende Lamellen 18 und ein biegsames
Leiterband 42 bilden, während sie auf der Innenfläche biegsame leitende Streifen 61 bilden, wobei jeder dieser
biegsamen leitenden Streifen 61 nach einem geeigneten
Verfahren über metallisierte Löcher 62 und 63 einerseits mit einer zugeordneten biegsamen leitenden Lamelle 18
und andererseits mit einem zugeordneten leitenden Bereich 16 der Anschlußplatte verbunden ist.
Falls die gedruckten Schaltungskarten keine leitenden Streifen 41 aufweisen, wie es bei dem in Fig. 3 gezeigten
Beispiel der Fall ist, ist die Anschlußplatte 10 nur mit leitenden Bereichen 16 versehen. In diesem Fall
enthalten die auf der Anschlußplatte montierten Verbinder keine biegsamen Leiterbänder, und sie weisen dann das
Aussehen auf, das schematisch in Schnittansicht in Fig. gezeigt ist.
3098U/1129
Claims (3)
- Patentansprüche\.JAnordnung zur Verbindung der Stromkreise von gedruckten Schaltungskarten mit den Stromkreisen einer Anschlußplatte mit gedruckten Schaltungen,, die mehrere Verbinder trägt, die parallel zueinander in einem Abstand angeordnet sind, der es ermöglicht, eine Schaltungskarte zwischen zwei aufeinanderfolgende Verbinder einzuführen und senkrecht zu der Anschlußplatte zuhalten, wobei jede gedruckte Schaltungskarte auf einer Fläche mit Kontaktbereichen versehen ist, die in einer Linie parallel zu einem Rand der Schaltungskarte angeordnet sind, der für die Einführung zwischen die Verbinder bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbinder auf der Seite, die der mit den Kontaktbereichen versehenen Fläche der Schaltungskarte entspricht, eine Reihe von biegsamen leitenden Lamellen aufweist, daß ein Teil jeder Lamelle an einem leitenden Bereich der Anschlußplatte angelötet ist, während ein anderer Teil an einen Kontaktbereich der Schaltungskarte angelegt wird, daß jeder Verbinder auf der entgegengesetzten Seite eine Andruckvorrichtung aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie eine zwischen den Verbinder und den benachbarten Verbinder eingeführte Karte gegen die biegsamen leitenden Lamellen des benachbarten Verbinders drückt,und daß die Andruckvorrichtung von Hand derart steuerbar ist, daß sie auf die Schaltungskarte bei ihrer Einführung zwischen die Verbinder und bei ihrer Entnahme aus den Verbindern einen verringerten Druck ausübt, um eine sehr geringe Reibung zwischen den Kontaktbereichen der Schaltungskarte und den biegsamen leitenden Lamellen des benachbarten Verbinders zu gewährleisten, während sie nach der Einführung einen verhältnismäßig hohen Druck ausübt, damit die zwischen die beiden Verbinder eingesetzte Schaltungskarte darin sicher fest-• gehalten bleibt^3098U/1129
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte mit leitenden Streifen versehen lot, die sich jeweils unter einem entsprechenden Verbinder erstrecken, daß jede gedruckte Schaltungskarte an der die Kontaktbereiche aufweisenden Fläche mit einem Leiterstreifen versehen ist, der sich entlang dem Rand der Karte erstreckt, der als erster zwischen die Verbinder einzuführen ist, daß jeder Verbinder ein biegsames Leiterband aufweist, das auf die biegsamen leitenden Lamellen des Verbinders aufgelegt und von diesen durch eine biegsame Isolierfolie isoliert ist, daß das eine Ende des Leiterbandes an den entsprechenden leitenden Streifen der Anschlußplatte angelötet ist, und daß das andere Ende des Leiterbandes an den Leiterstreifen der Söfaaltungskarte angelegt ist, die am Ende der Einführung an diesen Verbinder angelegt ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende jeder biegsamen leitenden Lamelle, das dem an einen leitenden Bereich der Anschlußplatte angelöteten Ende entgegengesetzt ist, mit Befestigungsmitteln versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie das Ende der Lamelle fest auf dem Verbinder halten.4t Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbinder aus einem Fußteil besteht, das sich parallel zu der Anschlußplatte erstreckt, und aus einer Seitenwand, die senkrecht zu dem Fußteil steht, daß die Seitenwand an der Fläche, an welche die biegsamen leitenden Lamellen angelegt sind, Rillen aufweist, die senkrecht zu den biegsamen leitenden Lamellen verlaufen, und daß in die Rillen elastische Schnüre eingelegt sind, die aus dieser Fläche derart hervorstehen,309814/1 129daß sie an jedem Kreuzungspunkt zwischen den elastischen Schnüren und den biegsamen leitenden Lamellen einen Vorsprung bilden.Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung jedes Verbinders so ausgebildet ist, daß sie eine gedruckte Schaltungskarte bei ihrer Einführung zwischen die Verbinder an den benachbarten Verbinder mit einer Kraft andrückt, deren Wert an jedem der von den elastischen Schnüren des benachbarten Verbinders gebildeten VorSprünge zwischen etwa 10 und 20 ρ liegt.309814/1129
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7135484A FR2154363B1 (de) | 1971-10-01 | 1971-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2247927A1 true DE2247927A1 (de) | 1973-04-05 |
Family
ID=9083814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722247927 Ceased DE2247927A1 (de) | 1971-10-01 | 1972-09-29 | Verbinder fuer gedruckte schaltungskarten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5515834B2 (de) |
AR (1) | AR196089A1 (de) |
BR (1) | BR7206827D0 (de) |
CA (1) | CA964742A (de) |
DE (1) | DE2247927A1 (de) |
FR (1) | FR2154363B1 (de) |
GB (1) | GB1401337A (de) |
IT (1) | IT967997B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817269A1 (de) * | 1977-04-29 | 1978-11-02 | Ibm | Einrichtung zum packen elektronischer schaltungen |
EP0014511A1 (de) * | 1979-02-12 | 1980-08-20 | Bohdan Ulrich | Null-Kraft-Steckverbinder zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung |
DE3151657A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur kontaktierung von anschluessen an bauelementen |
US4488766A (en) * | 1982-09-30 | 1984-12-18 | Amp Incorporated | High density zero insertion force connector |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5102342A (en) * | 1989-11-13 | 1992-04-07 | Augat Inc. | Modified high density backplane connector |
US5205739A (en) * | 1989-11-13 | 1993-04-27 | Augat Inc. | High density parallel interconnect |
US5171154A (en) * | 1991-11-06 | 1992-12-15 | Amp Incorporated | High density backplane connector |
US5316488A (en) * | 1993-06-04 | 1994-05-31 | Molex Incorporated | Connector apparatus for IC packs |
US5505626A (en) * | 1994-08-31 | 1996-04-09 | The Whitaker Corporation | Electrical connector with tension adjusting means |
US6115519A (en) | 1998-09-24 | 2000-09-05 | Lucent Technologies Inc. | Tapered optical fiber devices with variable index coatings for modifying guide properties of the fundamental mode |
-
1971
- 1971-10-01 FR FR7135484A patent/FR2154363B1/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-09-29 IT IT2984972A patent/IT967997B/it active
- 1972-09-29 AR AR24435972A patent/AR196089A1/es active
- 1972-09-29 DE DE19722247927 patent/DE2247927A1/de not_active Ceased
- 1972-09-29 GB GB4518872A patent/GB1401337A/en not_active Expired
- 1972-10-02 CA CA153,045A patent/CA964742A/en not_active Expired
- 1972-10-02 BR BR682772A patent/BR7206827D0/pt unknown
- 1972-10-02 JP JP9811772A patent/JPS5515834B2/ja not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817269A1 (de) * | 1977-04-29 | 1978-11-02 | Ibm | Einrichtung zum packen elektronischer schaltungen |
EP0014511A1 (de) * | 1979-02-12 | 1980-08-20 | Bohdan Ulrich | Null-Kraft-Steckverbinder zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung |
DE3151657A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur kontaktierung von anschluessen an bauelementen |
US4488766A (en) * | 1982-09-30 | 1984-12-18 | Amp Incorporated | High density zero insertion force connector |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT967997B (it) | 1974-03-11 |
FR2154363A1 (de) | 1973-05-11 |
BR7206827D0 (pt) | 1973-09-25 |
AR196089A1 (es) | 1973-11-30 |
FR2154363B1 (de) | 1975-02-07 |
GB1401337A (en) | 1975-07-16 |
JPS4861960A (de) | 1973-08-30 |
CA964742A (en) | 1975-03-18 |
JPS5515834B2 (de) | 1980-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2732912C2 (de) | Verbindungsglied zum Verbinden einer flexiblen elektrischen Flachleitung | |
DE1948925C3 (de) | Verbindungsanordnung für Druckschaltungskarten | |
DE2828588C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder für einen eingreifenden Kontakt | |
DE2642242C3 (de) | Lösbare Verbindungsanordnung für eine flexible gedruckte Schaltung mit einer starren gedruckten Schaltungsplatte | |
DE2234960A1 (de) | Elektrischer stecker | |
DE2157340A1 (de) | Schaltungsbauteil | |
DE1959131B2 (de) | Drahtverbinder zum verbinden bon leiterdraehten | |
DE2234961C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Steckern für Schaltplatten | |
DE2130855A1 (de) | Mehrfach-Steckverbindung | |
DE2227355A1 (de) | Elektrische Verbindungsklemme | |
DE2247927A1 (de) | Verbinder fuer gedruckte schaltungskarten | |
DE2211218A1 (de) | Elektrische Verbindungsvorrichtung | |
DE2248434C2 (de) | Elektrische Verbindungsvorrichtung | |
DE2303537C3 (de) | Elektrisch leitende Anschlußschiene und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1258487B (de) | Haltevorrichtung fuer ein Flachkabel an einer Steckkarte | |
DE1765854C3 (de) | AnschluBvorrichtung für eine am Rand mit elektrischen Leiterbahnen versehene Platine | |
DE2651694A1 (de) | Anschlussvorrichtung fuer ein koaxiales kabel | |
DE3606621A1 (de) | Loetstellenfreie verbindungsvorrichtung und verfahren zur herstellung einer loetstellenfreien verbindung unter verwendung einer derartigen vorrichtung | |
DE2829639C2 (de) | Elektrischer Baustein | |
DE3638962C2 (de) | Buchse für einen mehrpoligen Steckverbinder zum direkten Löten auf oder in eine Leiterplatte | |
DE2226688A1 (de) | Elektrische verbindungsvorrichtung | |
DE2841862C2 (de) | Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten | |
DE2616108C2 (de) | Verstellbarer Führungsrahmen für Leiterplatten in Verbindung mit einer Anschlußleiste | |
DE1591586C3 (de) | Mikrowellenbauteil | |
DE2418779C3 (de) | Elektrischer Verbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |