DE2829639C2 - Elektrischer Baustein - Google Patents

Elektrischer Baustein

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DE2829639C2
DE2829639C2 DE19782829639 DE2829639A DE2829639C2 DE 2829639 C2 DE2829639 C2 DE 2829639C2 DE 19782829639 DE19782829639 DE 19782829639 DE 2829639 A DE2829639 A DE 2829639A DE 2829639 C2 DE2829639 C2 DE 2829639C2
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electrical
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DE19782829639
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Ewald 5064 Forsbach Neumann
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Subklew 5000 Koeln De GmbH
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FA CHRISTOF SUBKLEW 5000 KOELN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/585Grip increasing with strain force
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

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  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Baustein, insbesondere einen Mosaikbaustein für Schalt- und Meklewarten, mit einem Gehäuse, das vorne durch ein Frontelement verdeckt wird Lind elektrische Bauteile und/oder Verbindungselemente enthält, und clus eine Halterung /ur mechanischen Zugentlastung angeschlossener Kabel aufweist.
Bei einem bekannten Baustein diese:· All (Siemens-Druckschrift »Klcinwartcntcchnik«, 1962. Seite 10) ist an dem Gehäuse eine Halterung befestigt, die die an die elektrischen Bauteile angeschlossenen Kabel /wischen zwei Leisten festklemmt. Die parallelen Leisten sind durch Schrauben miteinander verbunden. Die Schrauben werden nach dem Einführen der Kabel in dem zwischen den Leisten gebildeten Schlitz festgezogen, so daß sie mechanisch an der Halterung festgeklemmt werden. Wird von außen an einem Kabel gezogen, dann werden die Zugkräfte auf die Halterung übertragen, so daß die Lot- oder Verbindungsstellen der Kabeladern nicht belastet weiden. Die Befestigung der Kabel zwischen den Leisten der Halterung und die Klemmung erfordert die Durchführung von Schraubvorgängen und den Einsatz von Werkzeugen. Wenn die an einer Halterung festzuklemmenden Kabel unterschiedliche Durchmesser haben, wird nur das Kabel mit dem größten Durchmesser entsprechend der An/.ugskrafl der Schrauben eingeklemmt, während die Kabel mit kleinerem Durchmesser lose durch die Halterung hindurchführen. Bei diesen kleineren Kabeln erfolgt somit keine oder eine nur unzureichende Fesiklemmung.
Ferner ist es bekannt (DE-AS 26 37 617), einen elektrischen Baustein, der an seiner Rückseite ein Kontaktfeld aufweist, mit einer das Kontaktfeld bedeckenden Haube zu versehen. Die an das Kontaktfeld herangeführten Kabeladern sind durch eine öffnung der Haube hindurchgesteckt. Eine Zugentlastung des Kabels erfolgt hierbei nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen
to Baustein der eingangs genannten Art zu schaffen, der selbsttätig wirkende Klemmelemente aufweist, welche ohne die Notwendigkeit von Verschraubungen an dem Kabel angreifen, um die Montage des Kabels an der Halterung zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halterung zwei einander gegenüberstehende Gruppen federnd angebrachter, nach vorne gerichteter Krallen aufweist, die eine Durchtrittsöffnung bilden, weiche beim Einschieben eines Kabels elastisch aufweitbar ist.
Beim Einführen des Kabels in die Halterung werden die Krallen elastisch auseinandergespreizt. Bei dem Versuch, das Kabel zurückzuziehen, graben sie sich in den Kabelmantel ein, so daß das Kabel am Zurückweichen gehindert wird. Ein auf das Kabel ausgeübter Zug wird also auf die Halterung übertragen, die ihrerseits an dem Gehäuse befestigt ist. Dadurch werden die Kabeladern und die einzelnen Kontaktstellen nicht mechanisch beansprucht.
Dadurch, daß benachbarte Krallen unabhängig voneinander federn, werden Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern einzeln festgelegt. Die Rückzugssicherung wirkt also gleichermaßen auf Kabel größeren und auf Kabel kleineren Durchmessers.
Zweckmäßigerweise stehen die Krallen von elastischen Zungen, die zum Gehäuscinneren nach vorne gebogen sind, ab. Die elastischen Zungen drücken die Krallen fest an das betreffende Kabel an.
Vorzugsweise ist die Halterung eine Haube, die an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses monticrbar ist. Durch die Haube ist sichergestellt, ddJ das Kontaktfeld, das sich am rückwärtigen Ende des Bausteines befindet, gegen Verschmutzung und gegen unbeabsichtigte Berührungen mit elektrischen Leitern geschützt ist. Erst
•»5 nach Entfernen der Haube ist das Kontaktfeld zugänglich. Hierdurch entsteht auch der Vorteil, daß bei zahlreichen, in einer Ebene angeordneten gleichartigen Bausteinen im Falle der Durchführung nachträglicher Wartungs- oder Schaltarbeilen der betreffende Baustein, an dem gearbeitet wird, nicht verwechselt werden kann, weil von diesem die Haube abgenommen ist, während die benachbarten Bausteine ihre Hauben noch tragen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist eine der Seitenwände des Gehäuses eine öffnung auf, durch die das Kabel seitlich zwischen die Krallen einschiebbar ist. Durch diese Öffnung kann das Kabel auch wieder herausgezogen bzw. entfernt werden. Beim Entfernen des Kabels erfolgt das Herausziehen seitlich,
W) also parallel zu den Krallen, ohne daß die Kraft der Rück/.ugssicherung überwunden werden müßte. Außerdem wird das Hindurchführen des Kabclendes durch die 1 laube erleichtert, weil das Kabel schräg odt; auch quer durch die Öffnung hindurchgeschoben werden kann.
bri Die öffnung ist vorzugsweise durch einen Schieber verschließbar. Dieser kann formschlüssig an den Scitcnwänden tier Haube angreifen und diese gegencinanderziehen. Zu diesem Zweck können die längslaufcn-
den Kanten des Schiebers mit Schwalbenschwanzführungen o. dgl. an den Öffnungsrändern der Haube angreifen. Auf diese Weise wird verhindert, daß selbst stärkere Kabel die Haube verformen, ι idem sie die Ränder der Öffnung auseinanderspreizen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Explosionsdarstellung eine perspektivische Ansicht eines Mosaikbausteins, schräg von hinten gesehen, und
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Haube, teilweise im Längsschnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Mosaikbaustein 10 für Schalt- und Meldewarten besteht aus einem Gehäuse 11 mit quadratischem Querschnitt, das elektrische Bauteile und/oder Verbindungselemente enthält, deren Funktionen hier im einzelnen nicht interessieren. Das Gehäuse 11 ist röhrenförmig, d.h. es ist an seit.er vorderen Stirnseite 12 und an seiner rückwärtigen Stirnseile 13 offen. An der rückwärtigen Stirnseite 13 befindet sich das Kontaktfeld aus einer Vielzahl von Anschlußstiften 14, die frei nach hinten abstehen und parallel zueinander verlaufen. Das Kontaktfeld ist von dem rückwärtigen Abschnitt 15 des Gehäuses 11 seitlich umschlossen. Die Kontaktstifte 14 dienen zum Anschluß der Adern 16 eine;. Kabels 17. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß der Anschluß durch Löten erfolgt.
An den Seitenwänden des rückwärtigen Abschnitts 15 des Gehäuses befinden sich Rastvorsprünge 18, die jeweils in der Mitte der betreffenden Seitenwand angeordnet sind und abgeschrägte Vorderkanten 19 sowie abgeschrägte Hinterkanten 20 aufweisen.
Auf den Abschnitt 15, dessen .Seitenwände im übrigen glatt sind, wird die Haube 21 aufgeschoben. Die Faube 21 hat ein Hauptteil 22 mit quadratischem Querschnitt, dessen Innenabmcssungcn den Außenabniessungen des Abschnitts 15 des Gehäuses 10 entsprechen und das an seiner Vorderseite 23 offen ist. Die Haube 21 wird auf den Abschnitt 15 des Gehäuses 10 aufgeschoben, wobei die Rastvorsprünge 18 in Löcher 24 in den Seitenwänden des Hauptteilcs 22 einrasten. Das sowohl das Gehäuse 10 als auch die Haube 21 aus Kunststoff bestehen, haben beide Teile die nötige Elastizität, um die Haube 21 mit einem gewissen Druck über die Rastvorsprünge 18 auf den Abschnitt 15 des Gehäuses 10 aufschieben zu können.
Während die Breite der Haube 21 über ihre gesamte Länge konstant ist, verlaufen die Oberwand Lind die Unterwand im rückwärtigen Bereich 25 der Haube schräg aufeinander zu. Am rückwärtigen Ende befindet sich die Durchtrittsöffnung 26 in Form eine.; Schlitzes, der sich über die gesamte Breite der Haube 21 erstreckt. Von der oberen und von der unteren Schlitzwand ragen elastische Zungen 27 in das Innere der Haube nach vorne. Die Zungen 27 verlaufen parallel zueinander mit geringen gegenseitigen Abständen und sie sind unabhängig voneinander einzeln nachgiebig. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, sind die Zungen 27, die von dem oberen und von dem unteren Rand des Schlitzes 26 abstehen, in Richtung auf das Kabel 17 konvex gebogen. Ist ein Kabel nicht zwischen die Zungen 27 geschoben, dann stoßen die vorderen Enden der oberen und der unteren Zungen 27 gegeneinander. Wird dagegen ein Kabel 17 eingeschoben, dann werden die oberen und die unteren Zungen 27 im Bereich des Kabels auseinandergedrückt. so daß sie sich federnd fest an den Kabelmantel anlegen. Die Zungen 27 weisen nach vorne gerichtete Rippen oder Krallen 28 auf, die an dem Kabelmantel angreifen und sich beim Zurückziehen des Kabels in den Kabelmantel eingraben.
Zur Erleichterung des Hindurchziehens des Kabels 17 durch die Haube 21 weist eine der Seitenwände der Haube eine längsJaufende Öffnung 29 auf, die sich \om rückwärtigen Ende der Haube bis kurz vor eines der Löcher 24 erstreckt. Wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist. kann das Kabel 17 seitlich durch die Öffnung 29 hindurch in den Schlitz 26 eingeführt werden, wobei die federnden Zungen 27 paarweise fortlaufend auseinandergedrückt werden. Zum Lösen des Kabels von der Haube kann das Kabel seitlich wieder aus dem Schiit/ 26 in die Öffnung 29 hineingeschoben werden. Da diese seitliche Bewegung parallel zu den Rippen 28 erfolgt, behindern diese das Herausziehen nicht.
Die Öffnung 29 wird nach dem Einziehen des Kabels mit einem Schieber 30, der vom rückwärtigen Ende der Haube her nach vorne in die Öffnung eingeschoben wird, verschlossen. Damit die seitlichen Ränder der öffnung 29 durch die eingezogenen Kabel nicht auseinandergedrückt werden, haben diese Ränder längslaufende schwalbenschwanzförmigc Nuten 31, in die komplementär geformte Federn 32 an den Längskanten des Schiebers 30 eingreifen. Auf diese Weise greift der Schieber 30 formschlüssig an den Rändern der Öffnung 29 an, so daß diese nicht nur von dem Schieber fest verschlossen wird, sondern bei montiertem Schieber 30 auch formstabil bleibt.
Durch die schlitzförmige Ausbildung der Durchtrittsöffnung 26 in Verbindung mit den elastischen Zungen 27 wird erreicht, daß Kabel der verschiedensten Arten rückzugssicher von der Haube festgehalten weiden. So ist die Haube für Flachkabel und für Rundkabel gleichermaßen verwendbar. Verschiedene Kabelarten sowie Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern können gleichzeitig und nebeneinander d'.irch die Durchtrittsöffnung hindurchführen, soweit jedes Kabel durc*1 Anpassung der Zungen an die jeweilige Kabelform und -größe separat festgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Baustein, insbesondere Mosaikbaustein für Schalt- und Meldewarten, mit einem Gehäuse, das vorne durch ein Frontelement verdeckt wird und elektrische Bauteile und/oder Verbindungselemente enthält und das eine Halterung zur mechanischen Zugentlastung angeschlossener Kabel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (Haube 21) zwei einander gegenüberstehende Gruppen federnd angebrachter, nach vorne gerichteter Krallen (28) aufweist, die eine Durchtrittsöffnung bilden, welche beim Einschieben eines Kabels (17) elastisch aufweitbar ist.
2. Elektrischer Baustein nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (28) von elastischen Zungen (27), die zum Gehäuseinneren hin nach vorne gebogen sind, abstehen.
3. Elektrischer Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Haube (21) ist, die an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses (11) montierbar ist.
4. Elektrischer Baustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände des Gehäuses (11) eine öffnung (29) aufweist, durch die das Kabel (17) seitlich zwischen die Krallen (28) einschiebbar ist.
5. Elektrischer Baustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (29) durch einen Schieber (30) verschließbar ist.
6. Elektrischer Baustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) formschlüssig an ilen Rändern der Öffnung (29) angreift und diese gegeneinanderzieht.
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