DE2829639C2 - Elektrischer Baustein - Google Patents
Elektrischer BausteinInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/585—Grip increasing with strain force
-
- H—ELECTRICITY
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B15/00—Supervisory desks or panels for centralised control or display
- H02B15/02—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Baustein, insbesondere einen Mosaikbaustein für Schalt- und
Meklewarten, mit einem Gehäuse, das vorne durch ein Frontelement verdeckt wird Lind elektrische Bauteile
und/oder Verbindungselemente enthält, und clus eine
Halterung /ur mechanischen Zugentlastung angeschlossener Kabel aufweist.
Bei einem bekannten Baustein diese:· All (Siemens-Druckschrift »Klcinwartcntcchnik«, 1962. Seite 10) ist
an dem Gehäuse eine Halterung befestigt, die die an die elektrischen Bauteile angeschlossenen Kabel /wischen
zwei Leisten festklemmt. Die parallelen Leisten sind durch Schrauben miteinander verbunden. Die Schrauben
werden nach dem Einführen der Kabel in dem zwischen den Leisten gebildeten Schlitz festgezogen, so
daß sie mechanisch an der Halterung festgeklemmt werden. Wird von außen an einem Kabel gezogen, dann
werden die Zugkräfte auf die Halterung übertragen, so daß die Lot- oder Verbindungsstellen der Kabeladern
nicht belastet weiden. Die Befestigung der Kabel zwischen den Leisten der Halterung und die Klemmung
erfordert die Durchführung von Schraubvorgängen und den Einsatz von Werkzeugen. Wenn die an einer
Halterung festzuklemmenden Kabel unterschiedliche Durchmesser haben, wird nur das Kabel mit dem
größten Durchmesser entsprechend der An/.ugskrafl der Schrauben eingeklemmt, während die Kabel mit
kleinerem Durchmesser lose durch die Halterung hindurchführen. Bei diesen kleineren Kabeln erfolgt
somit keine oder eine nur unzureichende Fesiklemmung.
Ferner ist es bekannt (DE-AS 26 37 617), einen elektrischen Baustein, der an seiner Rückseite ein
Kontaktfeld aufweist, mit einer das Kontaktfeld bedeckenden Haube zu versehen. Die an das Kontaktfeld
herangeführten Kabeladern sind durch eine öffnung der Haube hindurchgesteckt. Eine Zugentlastung
des Kabels erfolgt hierbei nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen
to Baustein der eingangs genannten Art zu schaffen, der selbsttätig wirkende Klemmelemente aufweist, welche
ohne die Notwendigkeit von Verschraubungen an dem Kabel angreifen, um die Montage des Kabels an der
Halterung zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halterung zwei einander gegenüberstehende
Gruppen federnd angebrachter, nach vorne gerichteter Krallen aufweist, die eine Durchtrittsöffnung
bilden, weiche beim Einschieben eines Kabels elastisch aufweitbar ist.
Beim Einführen des Kabels in die Halterung werden die Krallen elastisch auseinandergespreizt. Bei dem
Versuch, das Kabel zurückzuziehen, graben sie sich in den Kabelmantel ein, so daß das Kabel am Zurückweichen
gehindert wird. Ein auf das Kabel ausgeübter Zug wird also auf die Halterung übertragen, die ihrerseits an
dem Gehäuse befestigt ist. Dadurch werden die Kabeladern und die einzelnen Kontaktstellen nicht
mechanisch beansprucht.
Dadurch, daß benachbarte Krallen unabhängig voneinander federn, werden Kabel mit unterschiedlichen
Durchmessern einzeln festgelegt. Die Rückzugssicherung wirkt also gleichermaßen auf Kabel größeren
und auf Kabel kleineren Durchmessers.
Zweckmäßigerweise stehen die Krallen von elastischen Zungen, die zum Gehäuscinneren nach vorne
gebogen sind, ab. Die elastischen Zungen drücken die Krallen fest an das betreffende Kabel an.
Vorzugsweise ist die Halterung eine Haube, die an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses monticrbar ist. Durch die Haube ist sichergestellt, ddJ das Kontaktfeld, das sich am rückwärtigen Ende des Bausteines befindet, gegen Verschmutzung und gegen unbeabsichtigte Berührungen mit elektrischen Leitern geschützt ist. Erst
Vorzugsweise ist die Halterung eine Haube, die an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses monticrbar ist. Durch die Haube ist sichergestellt, ddJ das Kontaktfeld, das sich am rückwärtigen Ende des Bausteines befindet, gegen Verschmutzung und gegen unbeabsichtigte Berührungen mit elektrischen Leitern geschützt ist. Erst
•»5 nach Entfernen der Haube ist das Kontaktfeld
zugänglich. Hierdurch entsteht auch der Vorteil, daß bei zahlreichen, in einer Ebene angeordneten gleichartigen
Bausteinen im Falle der Durchführung nachträglicher Wartungs- oder Schaltarbeilen der betreffende Baustein,
an dem gearbeitet wird, nicht verwechselt werden kann, weil von diesem die Haube abgenommen ist,
während die benachbarten Bausteine ihre Hauben noch tragen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist eine der Seitenwände des Gehäuses eine öffnung auf,
durch die das Kabel seitlich zwischen die Krallen einschiebbar ist. Durch diese Öffnung kann das Kabel
auch wieder herausgezogen bzw. entfernt werden. Beim Entfernen des Kabels erfolgt das Herausziehen seitlich,
W) also parallel zu den Krallen, ohne daß die Kraft der
Rück/.ugssicherung überwunden werden müßte. Außerdem wird das Hindurchführen des Kabclendes durch die
1 laube erleichtert, weil das Kabel schräg odt; auch quer
durch die Öffnung hindurchgeschoben werden kann.
bri Die öffnung ist vorzugsweise durch einen Schieber
verschließbar. Dieser kann formschlüssig an den Scitcnwänden tier Haube angreifen und diese gegencinanderziehen.
Zu diesem Zweck können die längslaufcn-
den Kanten des Schiebers mit Schwalbenschwanzführungen o. dgl. an den Öffnungsrändern der Haube
angreifen. Auf diese Weise wird verhindert, daß selbst stärkere Kabel die Haube verformen, ι idem sie die
Ränder der Öffnung auseinanderspreizen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Explosionsdarstellung eine perspektivische Ansicht eines Mosaikbausteins, schräg von hinten
gesehen, und
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Haube, teilweise
im Längsschnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Mosaikbaustein 10 für Schalt- und Meldewarten besteht aus einem Gehäuse 11
mit quadratischem Querschnitt, das elektrische Bauteile und/oder Verbindungselemente enthält, deren Funktionen
hier im einzelnen nicht interessieren. Das Gehäuse 11 ist röhrenförmig, d.h. es ist an seit.er vorderen
Stirnseite 12 und an seiner rückwärtigen Stirnseile 13 offen. An der rückwärtigen Stirnseite 13 befindet sich
das Kontaktfeld aus einer Vielzahl von Anschlußstiften 14, die frei nach hinten abstehen und parallel zueinander
verlaufen. Das Kontaktfeld ist von dem rückwärtigen Abschnitt 15 des Gehäuses 11 seitlich umschlossen. Die
Kontaktstifte 14 dienen zum Anschluß der Adern 16 eine;. Kabels 17. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
sei angenommen, daß der Anschluß durch Löten erfolgt.
An den Seitenwänden des rückwärtigen Abschnitts 15 des Gehäuses befinden sich Rastvorsprünge 18, die
jeweils in der Mitte der betreffenden Seitenwand angeordnet sind und abgeschrägte Vorderkanten 19
sowie abgeschrägte Hinterkanten 20 aufweisen.
Auf den Abschnitt 15, dessen .Seitenwände im übrigen
glatt sind, wird die Haube 21 aufgeschoben. Die Faube 21 hat ein Hauptteil 22 mit quadratischem Querschnitt,
dessen Innenabmcssungcn den Außenabniessungen des Abschnitts 15 des Gehäuses 10 entsprechen und das an
seiner Vorderseite 23 offen ist. Die Haube 21 wird auf den Abschnitt 15 des Gehäuses 10 aufgeschoben, wobei
die Rastvorsprünge 18 in Löcher 24 in den Seitenwänden des Hauptteilcs 22 einrasten. Das sowohl das
Gehäuse 10 als auch die Haube 21 aus Kunststoff bestehen, haben beide Teile die nötige Elastizität, um die
Haube 21 mit einem gewissen Druck über die Rastvorsprünge 18 auf den Abschnitt 15 des Gehäuses
10 aufschieben zu können.
Während die Breite der Haube 21 über ihre gesamte Länge konstant ist, verlaufen die Oberwand Lind die
Unterwand im rückwärtigen Bereich 25 der Haube schräg aufeinander zu. Am rückwärtigen Ende befindet
sich die Durchtrittsöffnung 26 in Form eine.; Schlitzes,
der sich über die gesamte Breite der Haube 21 erstreckt. Von der oberen und von der unteren Schlitzwand ragen
elastische Zungen 27 in das Innere der Haube nach vorne. Die Zungen 27 verlaufen parallel zueinander mit
geringen gegenseitigen Abständen und sie sind unabhängig voneinander einzeln nachgiebig. Wie aus F i g. 2
zu ersehen ist, sind die Zungen 27, die von dem oberen und von dem unteren Rand des Schlitzes 26 abstehen, in
Richtung auf das Kabel 17 konvex gebogen. Ist ein Kabel nicht zwischen die Zungen 27 geschoben, dann
stoßen die vorderen Enden der oberen und der unteren Zungen 27 gegeneinander. Wird dagegen ein Kabel 17
eingeschoben, dann werden die oberen und die unteren Zungen 27 im Bereich des Kabels auseinandergedrückt.
so daß sie sich federnd fest an den Kabelmantel anlegen. Die Zungen 27 weisen nach vorne gerichtete Rippen
oder Krallen 28 auf, die an dem Kabelmantel angreifen und sich beim Zurückziehen des Kabels in den
Kabelmantel eingraben.
Zur Erleichterung des Hindurchziehens des Kabels 17 durch die Haube 21 weist eine der Seitenwände der
Haube eine längsJaufende Öffnung 29 auf, die sich \om rückwärtigen Ende der Haube bis kurz vor eines der
Löcher 24 erstreckt. Wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist. kann das Kabel 17 seitlich durch die Öffnung 29
hindurch in den Schlitz 26 eingeführt werden, wobei die
federnden Zungen 27 paarweise fortlaufend auseinandergedrückt werden. Zum Lösen des Kabels von der
Haube kann das Kabel seitlich wieder aus dem Schiit/
26 in die Öffnung 29 hineingeschoben werden. Da diese seitliche Bewegung parallel zu den Rippen 28 erfolgt,
behindern diese das Herausziehen nicht.
Die Öffnung 29 wird nach dem Einziehen des Kabels mit einem Schieber 30, der vom rückwärtigen Ende der
Haube her nach vorne in die Öffnung eingeschoben wird, verschlossen. Damit die seitlichen Ränder der
öffnung 29 durch die eingezogenen Kabel nicht auseinandergedrückt werden, haben diese Ränder
längslaufende schwalbenschwanzförmigc Nuten 31, in die komplementär geformte Federn 32 an den
Längskanten des Schiebers 30 eingreifen. Auf diese Weise greift der Schieber 30 formschlüssig an den
Rändern der Öffnung 29 an, so daß diese nicht nur von dem Schieber fest verschlossen wird, sondern bei
montiertem Schieber 30 auch formstabil bleibt.
Durch die schlitzförmige Ausbildung der Durchtrittsöffnung 26 in Verbindung mit den elastischen Zungen 27
wird erreicht, daß Kabel der verschiedensten Arten rückzugssicher von der Haube festgehalten weiden. So
ist die Haube für Flachkabel und für Rundkabel gleichermaßen verwendbar. Verschiedene Kabelarten
sowie Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern können gleichzeitig und nebeneinander d'.irch die
Durchtrittsöffnung hindurchführen, soweit jedes Kabel durc*1 Anpassung der Zungen an die jeweilige
Kabelform und -größe separat festgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrischer Baustein, insbesondere Mosaikbaustein für Schalt- und Meldewarten, mit einem
Gehäuse, das vorne durch ein Frontelement verdeckt wird und elektrische Bauteile und/oder
Verbindungselemente enthält und das eine Halterung zur mechanischen Zugentlastung angeschlossener
Kabel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (Haube 21) zwei einander
gegenüberstehende Gruppen federnd angebrachter, nach vorne gerichteter Krallen (28) aufweist, die eine
Durchtrittsöffnung bilden, welche beim Einschieben eines Kabels (17) elastisch aufweitbar ist.
2. Elektrischer Baustein nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die Krallen (28) von elastischen Zungen (27), die zum Gehäuseinneren hin nach
vorne gebogen sind, abstehen.
3. Elektrischer Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine
Haube (21) ist, die an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses (11) montierbar ist.
4. Elektrischer Baustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände des
Gehäuses (11) eine öffnung (29) aufweist, durch die das Kabel (17) seitlich zwischen die Krallen (28)
einschiebbar ist.
5. Elektrischer Baustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (29) durch einen
Schieber (30) verschließbar ist.
6. Elektrischer Baustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) formschlüssig
an ilen Rändern der Öffnung (29) angreift und diese gegeneinanderzieht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782829639 DE2829639C2 (de) | 1978-07-06 | 1978-07-06 | Elektrischer Baustein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782829639 DE2829639C2 (de) | 1978-07-06 | 1978-07-06 | Elektrischer Baustein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2829639B1 DE2829639B1 (de) | 1979-11-29 |
DE2829639C2 true DE2829639C2 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=6043657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782829639 Expired DE2829639C2 (de) | 1978-07-06 | 1978-07-06 | Elektrischer Baustein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2829639C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014109270A1 (de) * | 2014-07-02 | 2016-01-21 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Leitungsfixierung und Verfahren zum Fixieren einer elektrischen Leitung an einem Stecker |
DE102015005282A1 (de) * | 2015-04-24 | 2016-10-27 | Kostal Kontakt Systeme Gmbh | Elektrisches Steckverbinderteil |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1316292B1 (it) * | 2000-01-21 | 2003-04-10 | Vossloh Schwabe Italia S P A | Portalampada con dispositivo di bloccaggio rapido nel cavo dialimentazione |
-
1978
- 1978-07-06 DE DE19782829639 patent/DE2829639C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014109270A1 (de) * | 2014-07-02 | 2016-01-21 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Leitungsfixierung und Verfahren zum Fixieren einer elektrischen Leitung an einem Stecker |
DE102014109270B4 (de) | 2014-07-02 | 2023-11-16 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Leitungsfixierung, Stecker mit einer Leitungsfixierung und Verfahren zum Fixieren einer elektrischen Leitung an einem Stecker |
DE102015005282A1 (de) * | 2015-04-24 | 2016-10-27 | Kostal Kontakt Systeme Gmbh | Elektrisches Steckverbinderteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2829639B1 (de) | 1979-11-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SUBKLEW GMBH, 5000 KOELN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |