DE1949412A1 - Chassis fuer elektronische Geraete - Google Patents

Chassis fuer elektronische Geraete

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DE1949412A1
DE1949412A1 DE19691949412 DE1949412A DE1949412A1 DE 1949412 A1 DE1949412 A1 DE 1949412A1 DE 19691949412 DE19691949412 DE 19691949412 DE 1949412 A DE1949412 A DE 1949412A DE 1949412 A1 DE1949412 A1 DE 1949412A1
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DE19691949412
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English (en)
Inventor
Dennis Edmonton Stone
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Dipl.-Phys. Leo Thul
Patentanwalt
Stuttgart - Peuerbach
Kurze Straße 8
D. Stone I
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, 320 Park Avenue,
NEW YORK 22, N.Y., USA.
Chassis für elektronische Geräte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Chassis für elektronische Geräte mit gedruckten Schaltungen, die durch einen Rahmen zusammengefaßt werden.
Die Konstruktion elektrischer Geräte in der Form eines Gehäuses, welches ein Chassis enthält auf dem Platten mit gedruckten Schaltungen angebracht sind, ist jetzt sehr gebräuchlich. Diese Form der Konstruktion gewährt eine hohe Dichte der Bauelemente, da die Platten mit kleinen oder im wesentlichen flachen Bauelementen dicht nebeneinander stehen können. Jedoch kann die Dichte der Platten die Wartung schwierig machen. Die meist gebräuchliche Lösung bei diesem Problem ist die Verwendung von Platten mit Steckern, die in Fassungen eingreifen, die fest in dem Chassis angebracht sind. Die.Platten können aus Gründen der mechanischen Stabilität in Führungen stecken. Die Wartung erfolgt durch Herausnehmen einer Platte und dem Ersatz durch eine andere, von der bekannt ist, daß sie arbeitet oder durch die Verwendung von Verlängerungskarten oder Kabeln, um die vermutlich fehlerhafte Karte, während sie noch in Betrieb ist, vom Chassis zu trennen. Diese Technik hat die folgenden Nachteile;
Erstens sind die Stecker und Fassungen auch dann, wenn teuere kommerzielle Typen verwendet werden, bei Erschütterungen,.wie sie oft in Fahrzeugen vorkommen, Ursache fehlerhafter Kontaktgabe.
24. September 1969 η η Q β 1 c / 1 A 1 / - 2 ^
ple/krä. ÜÖS0 lb/1414 -^-
Zweitens sind die Kosten für. die Bereithaltung-von Ver länge rungs-! karten oder Kabeln hoch, da oft für jede der Karten eine andere Verlängerung benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Chassis für elektronische Geräte zu schaffen, welches die oben genannten Nachteile nicht aufweist. Die Erfindung ist.dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei zu einem starren Gebilde zusammengefügten Teilen besteht, daß jedes Teil eine oder mehrere, gedruckte Schaltungen an Haltern trägt, die eine dauernde Befestigung der gedruckten Schaltungen des einen Teiles und eine herausnehmbare Befestigung der gegenüberliegenden gedruckten Schaltungen des anderen Teiles bewirken, wobei die Halter derart an den Teilen angebracht sind, daß die gedruckten Schaltungen bei zusammengesetztem Rahmen dauernd am Halter des eigenen Teiles und herausnehmbar am Halter des anderen Teiles befestigt sind, und daß die dauernden und lösbaren Befestigungen an den Haltern derart angeordnet sind, daß die gedruckten Schaltungen bei zusammengesetztem Chassis raumsparend zusammengefügt sind.
Die Halter können Plastik-Preßteile sein, an welche jeweils eine Karte angeschraubt ist, während für die gegenüber befestigte Karte eine Paßkerbe vorgesehen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Chassisteile jeweils einem bestimmten Abschnitt der elektrischen Schaltung des Gerätes zugeordnet und die mit elektrischen. Schaltungen bedruckten Platten sind mit den zugehörigen Chassisteilen verschaltet. Wenn diese mechanisch voneinander getrennt sind, bleiben sie elektrisch miteinander verbunden, so daß alle Flächen der Karten während des Betriebes überprüft werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der zugehörigen Figuren beschrieben. Es zeigen?
Fig.l die Ansicht eines Teiles eines Chassis, gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Kartenhalter,
Fig.3 das Chassis nach Fig. 1, mechanisch zerlegt, Fig.4 teilweise auseinandergenommen die Reglermontageflächen des erfindungsgemäßen Chassis.
009815/1414 ^J
D. Stone 1 - 3 -
Gemäß Pig.l besteht jedes Chassisteil 10 und 20 jeweils aus einer gedruckten Platte 11 und 22 und je einer Metallschiene 12 und 21. Eine Metallschiene und eine gedruckte Platte sind an einem Ende miteinander verbunden, um ein L-förmiges Chassisteil zu bilden. Diese Verbindungen sind fest, indem z.B. die Befestigungen 23 unlösbar sind. Die L-förmigen Chassisteile sind mit ihren freien Enden durch leicht lösbare Befestigungen IJ miteinander verbunden, um einen steifen Rahmen zu bilden.
Wie Fig..2 zeigt, besteht der Halter 33 aus Plastikpreß stoff und weist eine Montagefläche 31 und eine Rille 32 auf.
Die Montagefläche 31 hat zwei Gewindebohrungen 311 und 312, die als in das Plastikmaterial eingegossene Einsäuze ausgebildet sein können, sodaß sich eine gedruckte Platte an die Montagefläche 31 schrauben läßt. Der Körper des Halters 33 hat zwischen der Rille und der Montagefläche zwei Bohrungen, die entweder als Gewindeeinsätze oder als Durchgangsbohrungen 331 und 332 ausgebildet sind, sodaß der Halter an der gedruckten Platte 11 oder 12 befestigt werden kann. Die Rille 32 ist ein Paßstück auf der gegenüber befestigten gedruckten Karate und die Führungsstücke 341, 342, 343 und 344 stellen sicher, daß die Karte in die Rille gelangt, wenn die mit Karten bestückten Chassisteile zusammengesetzt werden. Die Rückseiten der Führungen 341 und 344 sind ausgespart, sodaß sie die Montagefläche 3I freigeben, um eine Berührung mit Anschlüssen der Bauelemente oder Leiterbahnen der darin festgehaltenen Leiterplatte zu vermeiden.
Das Plastikmaterial ist derart gewählt, daß die Rille 32 genügend nachgiebig ist, um bei Erschütterungen der Karte das Einschieben und Herausziehen zu ermöglichen, ohne starr festgeklemmt zu werden. Hierdurch wird die Gefahr von Kartenbrüchen vermieden.
Wie aus Fig.l zu ersehen ist, sind die Leiterbahnen auf den gedruckten Karten 11 und 22 durch kurze Verbindungen, wie z.B. l4, mit den an den Haltern befindlichen Karten verbunden. Ebenso ist auch die Lage der zugehörigen Halter auf der gegenüberliegenden Seite zu erkennen.
_. 4 _ 009815/UU
.D. Stone 1 -4. ■■■■■ Τ9494Ϊ ?
Die Pig.3 veranschaulicht die Wirkung, wenn die· Chassisteile 'auseinandergenommen sind. Die Karten bleiben mit den zugehörigen gedruckten Schaltungen elektrisch verbunden, während Regler an der Frontplatte, welche die Metallschiene 21 sein kann, über Kabel 15 verbunden bleiben. Das Chassis bleibt deshalb funktionsfähig, wäh-, rend alle Oberflächen der Karten zur Überprüfung zugänglich sind. Erweist sich der Ersatz einer Karte für notwendig, dann kann das Chassisteil mit der fehlerhaften Karte abgetrennt und durch ein funktionsfähiges Teil ersetzt werden.
Fig.4 zeigt eine Möglichkeit, Regler an der Frontplatte 21 zu befestigen. Gewöhnlich werden Regler eingebaut, indem die Achse und die Buchse durch eine Ausnehmung einer Montageplatte gesteckt werden und die Befestigung durch eine Mutter auf der Buchse erfolgt. Dies erfordert, besonders bei Reglern mit langen Achsen, viel Raum hinter der Montageplatte. Wenn Steckkarten verwendet werden, dann können genügend Karten herausgezogen werden, um ausreichenden Zugriff für das Ein- und Ausbauen von Reglern zu erhalten. V/erden jedoch fest verdrahtete Karten benutzt, so muß der Raum für den Zugriff freigehalten werden und ist demnach verschwendet. Um diese Verschwendung zu vermeiden, sind die Befestigungsöffnungen geschlitzt, damit die Buchse an dem Regler in den an der Frontplatte 21 befindlichen Schlitz 42. gleiten kann. Bevor der Regler in die Frontplatte 21 eingesetzt wird, wird eine Deckplatte 41. auf .die Buchse ge setzt, der dann die Mutter folgt. Demnach kann ein Regler in den Schlitz 42 einer Frontplatte gleiten, ohne mehr Raum zu beanspruchen, als wenn dieser direkt auf der Platte montiert wird. In der Darstellung nach Fig.4 ist die Deckplatte 41 breiter als der Schlitz 42 in der Frontplatte 21. Auf diese Vieise dichtet die Deckplatte den Schlitz 42 in der Frontplatte 21 ab, um das Eindringen von Staub oder ähnlichem Schmutz in das Innere des Gerätes zu verhindern. Mi tr der unseren Kante der Frontplatte 21 schneidet eine Lippe 44 ab, welche die Deckplatte 4l feststellt, um im eingebauten Zustand eine Bewegung zu vermeiden. An der Frontplatte kann auch ein Führungsloch 4j für einen Führungszapfen, der sich normalerweise an Drehreglern befindet, vorgesehen werden, v/ie zu ersehen ist, ist bei dieser Montageart nur soviel axiale Bewegung notwendig, um den Führungszapfen ' von der Frontplatte frei zu bekommen, während bei der bisherigen
0098 1-5714 14 ~ - 5 ■
Methode zur Befestigung eines Drehreglers der Regler bis nahezu der Gesamtlänge der Achse in das Gerät, zurückgeschoben werden mußte. Hier-
" durch läßt sich ein Chassis gedrängter aufbauen als es bisher möglich , war.
.Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer solchen Chassiskonstruk-.· tion, wurde für ein Sende-Empfangsgerät verwendet, welches in das Armaturenbrett eines Fahrzeuges, insbesondere eines Autos, eingebaut war. Pur derartige Geräte ist bei Auftreten eines Fehlers eine schnelle Wartung" notwendig, weil auch der Fahrer des Fahrzeuges nicht normal arbeiten kann, wenn das Gerät außer Betrieb ist. Wenn diese Chassiskonstruktion mit der Gehäusebauweise nach der britischen Anmeldung Nr. 46 707/68 vereinigt wird, ergibt sich ein elektrisches Gerät, welches zur Durchführung von Prüfungen und Reparaturen von einer Wartungsperson sehr leicht zerlegt werden kann. Es hat sich erwiesen, daß bei solchen Geräten Drehregler, insbesondere der Lautstärkeregler, am meisten störanfällig sind. Die oben beschriebene Befestigungsart ermöglichtes, derartige Regler schnell auszuwechseln, ohne einen großen Teil des Gerätes auseinandernehmen zu müssen. Die gedruckten Leiterplatten 22/21, die rückwärtige Metallschiene 12 und die Frontplatte 21 mit den Deckplatten 4l bilden eine geschlossene Wand um das Gerät. Wenn diese noch durch einen Boden und eine Deckplatte (nicht dargestellt) ergänzt wird, wird das Eindringen von Staub und Zigarettenasche, die besondere Gefahrenquellen für Geräte bilden, die in Fahrzeuge eingebaut sind, vermieden.
5 Patentansprüche
3 Bl. Zeichnungen mit 4 Figuren
00981B/UU

Claims (1)

  1. D. Stone 1 - β - -ι η / ·τ / ι *»
    Patentansprüche
    (1. /Chassis für elektronische Geräte mit gedruckten Schaltungen, die durch einen Rahmen zusammengefaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei zu einem starren Gebilde zusammengefügten Teilen (10/20) besteht, daß jedes Teil (10/20) eine oder mehrere gedruckte Schaltungen an Haltern trägt, die eine dauernde Befestigung der gedruckten Schaltungen des einen Teiles und eine herausnehmbare Befestigung der gegenüberliegenden gedruckten Schaltungen des anderen Teiles bewirken, wobei die Halter derart an den Teilen (10/20) angebracht sind, daß die gedruckten Schaltungen bei zusammengesetztem Rahmen dauernd am Halter des eigenen Teiles und herausnehmbar am Halter des anderen Teiles befestigt sind, und daß die dauernden und lösbaren Befestigungen an den Haltern derart angeordnet sind, daß die gedruckten Schaltungen "bei zusammengesetztem Chassis raumsparend zusammengefügt sind.
    2. Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (33) zur dauernden Befestigung eine Montagefläche (31) aufweist, an der die gedruckte Schaltung mit Befestigungsmitteln (311,312) angebracht ist, und daß der Halter (3.3) zur herausnehmbaren Befestigung der gegenüberliegend fest montierten gedruckten Schaltung eine Rille (32) und Führungsstücke (341,342,32O und aufweist, die im Bereich der eingeschobenen gedruckten Schaltung ausgespart sind.
    3. Chassis nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (10,20) des Chassis L-förmig ausgebildet ist und daß die Schenkel aus einer MetallschiTene (12,21) und einer ge druckten Platte (11,22) bestehen, die unlösbar miteinander verbunden sind, und daß die L-förmigen Teile des Chassis einen Rahmen mit gegenüberliegenden gedruckten Platten bilden, wenn diese mittels, lösbarer Verbindungen zusammengefügt sind.
    4. Chassis nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeiohnet, daß eine Metallschiene (21) eine Prontplatte darstellt, in der für jeden Regler ein Schlitz (42) für dessen Buchse und eine
    0098 15/1 AU
    D. Stone 1 - 7 - 194 3412
    Deckplatte (4l) vorgesehen ist, welche den Schlitz (42) überdeckt und durch die Mutter gegen die Frontplatte (21) gedrückt wird, sodaß der Regler nur durch das Lockern der Mutter herausgenommen werden kann.
    5. Chassis nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10/20) des Chassis einem bestimmten Abschnitt der elektrischen Schaltung zugeordnet und die gedruckten Schaltungen durch Leitungen (14) mit den gedruckten Platten (11,22) des Chassis verbunden sind, und daß alle elektrischen Verbindungen bei zerlegtem Chassis bestehen bleiben, sodaß alle Montageflächen während des Betriebes überprüft werden können.
    24. September I969
    pleArä.
    009 a 15/UT 4
    Le e rs e i t e
    i i
DE19691949412 1968-10-02 1969-09-30 Chassis fuer elektronische Geraete Pending DE1949412A1 (de)

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GB46706/68A GB1202755A (en) 1968-10-02 1968-10-02 Electrical equipment chassis

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