DE4420072B4 - Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leiter an einen Schaltapparat - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leiter an einen Schaltapparat Download PDF

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/14Terminal arrangements

Abstract

Anschlussteil (2) zum Anschließen eines elektrischen Leiters an einen Schaltapparat, welches mittels einer Schraube (6) auf einem leitenden Basisteil (5) befestigbar ist, welches zur elektrischen Verbindung mit einem Festkontakt (51) eines Spannungspols oder mit einer Spule eines Elektromagneten dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (2) beidseits eines zur Schraubbefestigung auf dem Basisteil (5) dienenden Befestigungsbereiches (21) einerseits einen mit einer Anschlusszunge (22) zum Anschließen eines Kabelschuhes versehenen Anschlussabschnitt (22, 29) mit einem Haken (25) und andererseits einen Verbindungsabschnitt (23) mit einem Befestigungsschlitz (24) aufweist, in den der Haken (25) einhakbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlussteil zum Anschließen eines elektrischen Leiters an einen Schaltapparat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (vgl. DE 35 10 588 A1 ).
  • Aus der DE 1 865 171 U1 ist ein Anschlusskontakt für elektrische Installationsgeräte bekannt, der beiderseits einer Bohrung einen Kontaktniet einerseits und eine Lötfahne oder ein Anschlussorgan für eine Flachsteckverbindung andererseits aufweist.
  • Aus der DE 6 936 934 U1 ist eine Schaltgeräteanschlussklemme mit seitlich mehrfach abgebogenen Lappen bekannt, wobei ein Ansatz der Schaltgeräteanschlussklemme mit einer Bruchstelle versehen sein kann, so dass er bei Bedarf abgebrochen werden kann.
  • Von Schalterherstellern werden für Schalter gleicher Baugröße verschiedene Versionen angeboten, die sich in den Anschlussklemmen zur Verbindung der Leiter mit den Festkontakten oder mit der Spule unterscheiden. Eine gebräuchliche Version weist Schraubklemmen auf. Eine andere gebräuchliche Version weist Kabelschuh-Anschlussklemmen auf.
  • Grundsätzlich möchte man den Apparat zum Schluss, also wenn die Montage beendet oder beinahe beendet ist, mit dem geeigneten Anschlussklemmentyp versehen. Die eingangs erwähnte DE 35 10 588 A1 schlägt z.B. eine Lösung vor, die es erlaubt, Schraubklemmen in Kabelschuhklemmen umzuwandeln.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anschlussteil der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise eine sichere Befestigung eines Kabelschuhes erzielt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Anschließen eines Anschlussteils zu schaffen, mit dem das Anschlussteil dauerhaft und fest an einem Schaltapparat befestigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird beim Aufstecken oder Lösen eines Kabelschuhs jede Torsion vermieden und das Lösen der das Anschlussteil haltenden Schraube verhindert.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung im Einzelnen anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schaltapparates,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Basisteils mit daran befestigtem Anschlussteil,
  • 3 eine Seitenansicht eines Basisteils mit daran befestigtem Anschlussteil vor der endgültigen Verbindung, und
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Basisteils und eines Anschlussteils.
  • Der in 1 dargestellte Schaltapparat ist ein Ein-/Ausschalter 1 mit einer Vielzahl von Spannungspolen, die dazu dienen, einen Stromfluß zwischen Anschlußklemmen zu unterbrechen oder herzustellen, an denen elektrische Leiter angeschlossen sind.
  • Die Spannungspole sind in einem Gehäuse 4 untergebracht, welches auf seiner Rückseite einen Sockel 41 und auf seiner Vorderseite ein Kontaktgehäuse 42 aufweist, welches die festen und beweglichen Kontakte der Spannungspole enthält. Der Sockel 41 dient zur Befestigung des Apparates, sei es auf einer Schiene mittels einer hinterschnittenen Nut 44, die Schienenbefestigungsmitteln zugeordnet ist, sei es auf einer Platte mittels seitlicher Randleisten 43, in welchen an Befestigungselemente angepaßte Befestigungslöcher 431 vorgesehen sind.
  • Jeder Spannungspol weist zwei feste Kontakte 51 auf, die elektrisch mit an den Apparat angeschlossenen elektrischen Leitern verbunden sind. Ein Kontaktschlitten 3, auf welchem die beweglichen Kontakte angeordnet sind, wird bezüglich der festen Kontakte verschoben, um entweder die Öffnung des Stromkreises durch Doppelunterbrechung oder das Schließen des Stromkreises zu gewährleisten.
  • Der bewegliche Kontaktschlitten 3 weist einen elektrisch isolierenden Körper auf, welcher die beweglichen Kontakte trägt. Er wird in dem Gehäuse 4 geführt, wo er durch einen ebenfalls in dem Gehäuse untergebrachten Elektromagneten einer Translationsbewegung unterworfen wird.
  • Der Apparat weist einen Satz Basisteile 5 auf, die jeweils die elektrische Verbindung mit einem festen Kontakt 51 eines Spannungspoles oder mit der Spule des Elektromagneten sicherstellen. Diese leitenden Basisteile 5 münden in Waben, die zwischen Isolierrippen 45 des Gehäuses ausgebildet sind.
  • Jedes Basisteil 5 weist einen Anschlussbereich 52 auf, in welchem eine Ausstanzung mit Innengewinde eingebracht wurde, um eine Schraube 6 aufzunehmen. Jedes Basisteil 5 ist einem Anschlussteil 2 zugeordnet, welches zum Anschluss eines Leiters dient und mittels einer Schraube 6 auf dem Basissteil 5 befestigt ist. Das Basisteil 5 und das Anschlussteil 2, die beide aus elektrisch leitendem Metall hergestellt sind, bilden eine Baueinheit für elektrische Leiter, die mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet ist.
  • Das Anschlussteil 2 weist beidseits eines der Schraubbefestigung auf dem Basisteil 5 dienenden Befestigungsbereiches 21 zum einen einen Anschlussabschnitt 22, 29 auf, der eine Anschlusszunge 22 zum Anschließen eines Leiters umfasst. Ferner weist das Anschlussteil 2 einen Verbindungsabschnitt 23 auf, der dazu dient, den Anschlussabschnitt 22, 29 zu arretieren. Der Befestigungsbereich 21 weist eine Bohrung auf, durch welche die in das Basisteil 5 geschraubte Schraube 6 geführt ist. Das Anschlussteil 2 ist durch Ausstanzen aus Metallblech hergestellt.
  • Der Anschlussabschnitt 22, 29 ist mit dem Befestigungsbereich 21 über eine Biegezone 28 verbunden. Die Anschlusszunge 22 ist mit einem Zwischenbereich 29 unter Bildung eines festen Falzes verbunden, wobei dieser Zwischenbereich 29 mit dem Befestigungsbereich 21 über die Biegezone 28 verbunden ist. Diese Biegezone 28 weist eine verringerte Stärke auf, um das Biegen zu erleichtern.
  • Die Anschlusszunge 22 des Anschlussabschnitts 22, 29 liegt im Wesentlichen in einer Ebene, welche durch die Achse 7 der Bohrung und der Schraube 6 verläuft. Die Falzachse zwischen den Bereichen 22 und 29 liegt im Wesentlichen in dieser Ebe ne. Der Verbindungsabschnitt 23 verläuft im Wesentlichen parallel zur Achse 7.
  • Der Anschlussabschnitt 22, 29 weist einen Haken 25 auf, während der Verbindungsabschnitt 23 einen Befestigungsschlitz 24 aufweist.
  • Zum Schluss der Montage wird der Abschnitt 22, 29 über den Kopf der Schraube 6 umgebogen und mit dem Abschnitt 23 verbunden.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Vorrichtung beschrieben.
  • Will man einen Apparat vom Typ Schraube-Bügel verwirklichen, montiert man zum Schluss auf jedes Basisteil 5 eine Klemmschraube und den zugeordneten Bügel. Will man einen Apparat mit Kabelschuh-Anschlussklemmen verwirklichen, befestigt man zum Schluss ein Anschlussteil 2 auf jedem Basisteil 5. Die so ausgebildete Baueinheit ist in den 3 und 4 dargestellt. Der Anschlussabschnitt 22, 29 wird dann durch Verformung der Biegezone 28 in Richtung auf den Abschnitt 23 und über den Kopf der Schraube 6 umgebogen, bis der Haken 25 in den Schlitz 24 einhakt. Die Endstellung ist in 2 dargestellt.
  • Wie man sieht, verläuft die Ebene der Anschlusszunge 22 durch die Achse 7, was das Auftreten von Torsionsmomenten beim Herstellen oder Lösen der Verbindung verhindert. Die Überdeckung der Schraube 6 durch den Anschlussabschnitt 22, 29 verhindert ein Lösen dieser Schraube.

Claims (5)

  1. Anschlussteil (2) zum Anschließen eines elektrischen Leiters an einen Schaltapparat, welches mittels einer Schraube (6) auf einem leitenden Basisteil (5) befestigbar ist, welches zur elektrischen Verbindung mit einem Festkontakt (51) eines Spannungspols oder mit einer Spule eines Elektromagneten dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (2) beidseits eines zur Schraubbefestigung auf dem Basisteil (5) dienenden Befestigungsbereiches (21) einerseits einen mit einer Anschlusszunge (22) zum Anschließen eines Kabelschuhes versehenen Anschlussabschnitt (22, 29) mit einem Haken (25) und andererseits einen Verbindungsabschnitt (23) mit einem Befestigungsschlitz (24) aufweist, in den der Haken (25) einhakbar ist.
  2. Anschlussteil (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusszunge (22) des Anschlussabschnittes (22, 29) in einer Ebene liegt, die im Wesentlichen durch die Achse (7) einer im Befestigungsbereich (21) für die Schraube (6) vorgesehenen Bohrung verläuft.
  3. Anschlussteil (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (22, 29) mit dem Befestigungsbereich (21) über eine Biegezone (28) verbunden ist.
  4. Anschlussteil (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusszunge (22) unter Bildung eines festen Falzes mit einem Zwischenbereich (29) verbunden ist, welcher seinerseits mit dem Befestigungsbereich (21) über eine Biegezone (28) verbunden ist.
  5. Verfahren zum Anschließen eines Anschlussteils (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche an einen Schaltapparat, wobei zuerst das Anschlussteil (2) mittels einer Schraube (6) auf einem mit einem Innengewinde für die Schraube versehenen leitenden Basisteil (5) befestigt wird und anschließend der Anschlußabschnitt (22, 29) beim Verbinden des Hakens (25) mit dem Befestigungsschlitz (24) zumindest bereichsweise über den Kopf der Schraube umgebogen wird.
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