DE102011081386A1 - Elektrischer Anschlusskasten - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung sieht einen elektrischen Anschlusskasten vor, der ein Gehäuse minimieren kann, indem das Volumen einer Abdeckung verringert wird, ohne dass die elektrischen Leitungen beschädigt werden. Ein Kabelbaum L2, der von einem Stromversorgungs-Einbau 3 geführt wird, der in einer Position am nächsten zu einem Führungsteil angeordnet ist, wird zu einem Führungsteil durch eine Lücke zwischen einer Trennwand 42A und einer unteren Abdeckung 5 geführt. Ferner wird ein von einem anderen Kassetten-Block 2 geführter Kabelbaum L1 zum Führungsteil durch Lücken zwischen den Trennwänden 42A–42C und den Außenwänden 41A, 41E, 41F geführt.

Description

  • Die Prioritätsanmeldung, die japanische Patentanmeldung Nr. 2010-185748 , auf der diese Patentanmeldung beruht, wird hiermit durch Verweis mit aufgenommen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlusskasten, der im Motorraum eines Fahrzeugs installiert ist und elektrische Bauelemente aufnimmt, wie etwa eine Sicherung, ein Relais und so weiter.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene elektrische Einrichtungen sind an ein Fahrzeug montiert. In dem Fahrzeug ist ein elektrischer Anschlusskasten an einer geeigneten Stelle zwischen einer elektrischen Leitung und dem elektronischen Bauelement angeordnet, um die verschiedenen elektronischen Geräte mit Strom zu versorgen. Abhängig vom Typ des Fahrzeugs werden verschiedene elektrische Anschlusskästen benutzt. Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist zum Beispiel in einem herkömmlichen elektrischen Anschlusskasten 10, ein Block, der verschiedene elektrische Teile trägt, in einem Gehäuse 1 aufgenommen. Das Gehäuse 1 umfasst einen aus Kunstharz hergestellten Gehäusekörper 4, eine obere Abdeckung (nicht gezeigt), die an einer Oberseite des Gehäusekörpers 4 befestigt ist, und eine untere Abdeckung 5, die an einer Unterseite des Gehäusekörpers 4 befestigt ist. Der elektrische Anschlusskasten 10 ist in einem Motorraum des Fahrzeugs montiert.
  • In dem Gehäusekörper 4 ist eine Trennwand 42 angeordnet, die den Gehäusekörper 4 in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt. In den durch die Trennwand 42 getrennten Abschnitten sind ein Kassetten-Block 2 und ein Stromversorgungs-Einbau 3 entsprechend aufgenommen. Der Kassetten-Block 2 ist ein Block zum Aufnehmen der elektrischen Teile, wie etwa einer Sicherung und eines Relais. Ferner ist der Stromversorgungs-Einbau 3 ein Block zum Aufnehmen eines Substrats zur Montage der Sicherung und des Relais.
  • Im Kassetten-Block 2 und im Stromversorgungs-Einbau 3 werden jeweils Kabelbäume L1, L2 zur unteren Abdeckung 5 hin geführt. Jeder der Kabelbäume L1, L2 ist durch Bündeln einer Vielzahl elektrischer Leitungen aufgebaut. Ferner ist im Gehäusekörper 4 und in der unteren Abdeckung 5 ein Führungsteil 9 als Führungsloch angeordnet, um die Kabelbäume L1, L2 zu einer Außenseite des Gehäusekörpers 4 zu führen. Im herkömmlichen elektrischen Anschlusskasten 10, wie in 5 gezeigt, werden die Kabelbäume L1, L2, die vom Kassetten-Block 2 und vom Stromversorgungs-Einbau 3 geführt werden, jeweils zwischen der Trennwand 42 hindurch geführt und zum Führungsteil 9 geführt (Patentschrift 1 und 2).
  • Daher kann, wenn die Anzahl elektrischer Leitungen groß ist, das Bündel der elektrischen Leitungen nicht in einer Lücke zwischen der Trennwand 42 des Gehäusekörpers 4 in der Nähe des Führungsteils 9, wo die elektrischen Leitungen konzentriert werden, und der unteren Abdeckung 5 aufgenommen werden. Als Ergebnis besteht das Problem, dass die untere Abdeckung 5 nicht geschlossen werden kann. Auch werden, wenn die untere Abdeckung 5 gewaltsam geschlossen wird, die Kabelbäume L1, L2 gewaltsam in die Lücke zwischen der Trennwand 42 des Gehäusekörpers 4 und der unteren Abdeckung 5 gepresst. Dadurch wird externe Kraft auf die elektrischen Leitungen der Kabelbäume L1, L2 durch die Trennwand 42 des Gehäusekörpers 4 und die untere Abdeckung 5 angewendet, und die elektrischen Leitungen werden in gewaltsam gebogenem Zustand aufgenommen. Als Folge davon werden die elektrischen Leitungen beschädigt. Speziell wenn eine elektrische Leitung aus Aluminium, die eine geringe Festigkeit aufweist, als elektrische Leitung verwendet wird, wird die elektrische Leitung leicht beschädigt.
  • Was ferner den in den 4 und 5 gezeigten Stromversorgungs-Einbau 3 betrifft, behindert, wenn die elektrische Leitung in der Nähe des Führungsteils 9 geführt wird, der Kabelbaum L2, der von dem Stromversorgungs-Einbau 3 geführt wird, den Kabelbaum L1, der vom Kassetten-Block 2, der in einer Position weg vom Führungsteil 9 angeordnet ist, geführt wird. Dadurch kann die untere Abdeckung 5 nicht mehr geschlossen werden. In diesem Fall können, wenn die untere Abdeckung 5 gewaltsam geschlossen wird, wie oben erläutert, die elektrischen Leitungen der Kabelbäume L1, L2 beschädigt werden. Da eine Last auf einen Anschluss-Verpress-Teil des Verbinders, der den Stromversorgungs-Einbau 3 anschließt, und auf den Kabelbaum L2, der vom Stromversorgungs-Einbau 3 geführt wird, einwirkt, können außerdem schlecht angebrachte Kontakte die Folge sein.
  • Um das oben angegebene Problem soweit zu beseitigen, wurde die Lücke zwischen der unteren Abdeckung 5 und der Trennwand 42 vergrößert, um eine Beschädigung der elektrischen Leitungen zu vermeiden. Wenn die Lücke zwischen der unteren Abdeckung 5 und der Trennwand 42 vergrößert wird, wird jedoch das Volumen der unteren Abdeckung 5 vergrößert. Als eine Folge davon besteht das Problem, dass das Gehäuse 1 als Ganzes größer wird.
    [Patentschrift 1] JP, A, 2010-51094
    [Patentschrift 2] JP, A, 2006-280038
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zu lösende Aufgaben
  • Folglich ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein elektrischer Anschlusskasten, der ein verkleinertes Gehäuse aufweist, indem das Volumen einer Abdeckung verringert wird, ohne eine elektrische Leitung zu beschädigen.
  • Um die oben erwähnten Ziele zu erreichen, umfasst ein elektrischer Anschlusskasten der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse mit einem Gehäusekörper, der in Kastenform ausgebildet ist, mit einer Vielzahl von Außenwänden und einer Abdeckung zum Abdecken einer Öffnung, die durch die Randteile der Außenwände gebildet wird; eine Trennwand, die den Gehäusekörper in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt; einen Block, aus dem eine elektrische Leitung herausgeführt wird, wobei der Block in jedem durch die Trennwand getrennten Abschnitt aufgenommen ist; und ein Führungsloch zum Führen der elektrischen Leitung zu einer Außenseite des Gehäusekörpers, wobei das Führungsloch im Gehäuse angeordnet ist, wobei die vom Block geführte elektrische Leitung durch eine aus der Lücke zwischen der Trennwand und der Außenwand und der Lücke zwischen den Trennwänden durchgeführt wird und in einer aus der Lücke zwischen der Trennwand und der Außenwand und der Lücke zwischen den Trennwänden gehalten wird, und die elektrische Leitung zum Führungsloch geführt wird.
  • Außerdem besteht die gehaltene elektrische Leitung aus einer elektrischen Aluminium-Leitung.
  • Außerdem ist die Höhe der Trennwand, welche die elektrische Leitung hält, größer als die Höhe der Trennwand, die den anderen Block umgibt.
  • Auswirkung der Erfindung
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da die von dem Block geführte elektrische Leitung durch eine aus der Lücke zwischen der Trennwand und der Außenwand und der Lücke zwischen den Trennwänden durchgeführt wird und in einer aus der Lücke zwischen der Trennwand und der Außenwand und der Lücke zwischen den Trennwänden gehalten wird, und die elektrische Leitung zum Führungsloch geführt wird, verhindert werden, dass die elektrische Leitung in die Lücke zwischen der Abdeckung und der Trennwand gepresst wird. Daher kann die elektrische Leitung davor geschützt werden, dass eine externe Kraft einwirkt oder sie gewaltsam gebogen wird, und es kann eine Beschädigung verhindert werden. Dadurch kann die Größe des Gehäuses minimiert werden, indem das Volumen der Abdeckung ohne Beschädigung der elektrischen Leitung verringert wird.
  • Außerdem kann gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung die elektrische Aluminium-Leitung, die eine geringe Festigkeit aufweist, sicher geschützt werden.
  • Außerdem ist gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Höhe der Trennwand, die die elektrische Leitung hält, größer als die Höhe der Trennwand, die den anderen Block umgibt. Dadurch kann die Lücke zwischen der Außenwand und der Trennwand, durch die die elektrische Leitung durchgeführt wird, oder die Lücke zwischen den Abschnitten, durch die die elektrische Leitung durchgeführt wird, vergrößert werden. Außerdem wird die mit den Trennwänden gehaltene elektrische Leitung durch die Lücke zwischen der Trennwand und der Außenwand oder die Lücke zwischen den Trennwänden über die Trennwand geführt, welche den anderen Block umgibt, der eine geringe Höhe hat. Dadurch wird die elektrische Leitung nicht unnütz gebogen.
  • Die obigen und weitere Ziele und Eigenschaften dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung deutlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen elektrischen Anschlusskasten einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der in 1 gezeigten Linie I-I;
  • 3 ist eine Ansicht, die einen Gehäusekörper, der den in 1 gezeigten elektrischen Anschlusskasten bildet, von einem unteren Gehäuse zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines herkömmlichen elektrischen Anschlusskastens zeigt; und
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der in 4 gezeigten Linie II-II.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein elektrischer Anschlusskasten 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 3 erklärt. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen elektrischen Anschlusskasten der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Ferner zeigt 1 einen Zustand, in dem eine obere Abdeckung von einem Gehäusekörper, der ein Gehäuse bildet, entfernt ist. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der in 1 gezeigten Linie I-I. 3 ist eine Ansicht, die einen Gehäusekörper, der den in 1 gezeigten elektrischen Anschlusskasten bildet, von einem unteren Gehäuse zeigt. Ferner ist in 3 W/H L2, geführt vom Stromversorgungs-Einbau 3, weggelassen.
  • Der elektrische Anschlusskasten 10 gemäß der Ausführungsform ist im Motorraum eines Fahrzeugs installiert und nimmt elektrische Bauelemente auf, wie etwa ein Relais, eine Sicherung, eine Stromschiene und so weiter. Ferner sind die am Fahrzeug montierten elektronischen Teile und verschiedene elektrische Einrichtungen elektrisch auf der Basis eines vorgegebenen Musters mit dem Anschlusskasten 10 verbunden.
  • Dieser elektrische Anschlusskasten 10 umfasst ein Gehäuse 1, das den elektrischen Anschlusskasten ausbildet, einen Kassetten-Block 2 und einen Stromversorgungs-Einbau 3. Der Kassetten-Block 2 und der Stromversorgungs-Einbau 3 sind in dem Gehäuse 1 aufgenommen. Zuerst wird der Aufbau des obigen Kassetten-Blocks 2 und des Stromversorgungs-Einbaus 3 erklärt, bevor das Gehäuse 1 erklärt wird. Der oben angegebene Kassetten-Block 2 ist aus isolierendem Kunstharz hergestellt und durch wohlbekanntes Spritzgießen ausgebildet. In dem Kassetten-Block 2 sind elektrische Teile, wie etwa eine Sicherung (nicht gezeigt), eine Schmelzsicherung, ein Relais, eine Stromschiene und dergleichen installiert.
  • Der oben erwähnte Stromversorgungs-Einbau 3 umfasst ein kastenförmiges Gehäuse, das aus isolierendem Kunstharz hergestellt ist. In dem Gehäuse 1 sind elektrische Teile, wie etwa eine Sicherung, ein Relais und dergleichen montiert, und ein Substrat (nicht gezeigt), in dem Verdrahtungsmuster der Sicherung und des Relais ausgebildet sind, ist eingebaut. Ferner werden zur Verbindung mit externen elektronischen Bauelementen die Kabelbäume L1, L2 mit der Vielzahl von elektrischen Leitungen jeweils vom Kassetten-Block 2 und vom Stromversorgungs-Einbau 3 geführt (siehe 2). Im Übrigen wird der Kabelbaum L1 vom Kassetten-Block 2 geführt, und der Kabelbaum L2 wird vom Stromversorgungs-Einbau 3 geführt. Ferner ist im Kabelbaum L1 eine elektrische Leitung aus Aluminium, die eine geringe Festigkeit aufweist, enthalten.
  • Wie in 3 gezeigt, wird der Kabelbaum L1 von der unteren Abdeckung 5 geführt, die in dem unten beschriebenen Gehäuse 1 des Kassetten-Blocks 2 angeordnet ist. Und zwar wird der Kabelbaum L1 von der Unterseite der vertikalen Richtung K geführt. Und dann wird der Kabelbaum L1 in dem Gehäuse 1 aufgenommen. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Stromversorgungs-Einbau 3 weiter einen Verbinder 31, der in der Seite der unteren Abdeckung 5 angeordnet ist. Der mit dem Verbinder 31 verbundene Kabelbaum L2 wird zur unteren Abdeckung 5 geführt (nämlich der Unterseite der vertikalen Richtung K) und wird in dem Gehäuse 1 aufgenommen. Außerdem ist, wie in 3 ersichtlich ist, die Höhe des Stromversorgungs-Einbaus 3 größer ist als die Höhe des Kassetten-Blocks 2 in der vertikalen Richtung K. Außerdem wird der vom Stromversorgungs-Einbau 3 geführte Kabelbaum L2 tiefer zur unteren Abdeckung 5 geführt, als der vom anderen Kassetten-Block 2 geführte Kabelbaum L1.
  • Als Nächstes wird der Aufbau des Gehäuses 1 erklärt. Wie in 1 gezeigt, weist das Gehäuse 1 einen Gehäusekörper 4 auf, der den Kassetten-Block 2 und den Stromversorgungs-Einbau 3 aufnimmt, eine obere Abdeckung (nicht gezeigt), die abnehmbar auf der Oberseite des Gehäusekörpers 4 angeordnet ist, die untere Abdeckung 5, die abnehmbar auf der Oberseite des Gehäusekörpers 4 als Abdeckung angeordnet ist, und eine Seitenabdeckung 6, die abnehmbar auf der Seitenfläche des Gehäusekörpers 4 angeordnet ist. Der Gehäusekörper 4, die obere Abdeckung, die untere Abdeckung 5 und die Seitenabdeckung 6 sind aus isolierendem Kunstharz hergestellt und durch wohlbekanntes Spritzgießen ausgebildet.
  • Wie in den 13 gezeigt, ist der Gehäusekörper 4 mit einer röhrenförmigen Form ausgebildet, die eine in beiden Seiten der vertikalen Richtung K ausgebildete Öffnung mit einer Vielzahl von Außenwänden 41A41E aufweist, die sich entlang der vertikalen Richtung K erstrecken und aufeinander folgen.
  • Wie in den 13 gezeigt, ist der Gehäusekörper 4 mit einer röhrenförmigen Form ausgebildet, die eine in beiden Seiten der vertikalen Richtung K ausgebildete Öffnung mit einer Vielzahl von Außenwänden 41A41E aufweist, die sich entlang der vertikalen Richtung K erstrecken und aufeinander folgen. Wie in 3 gezeigt, sind im Gehäusekörper 4 ferner Trennwände 42A42E angeordnet. Der Gehäusekörper 4 ist durch die Trennwände 42A42E in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt. In den durch die Trennwände 42A42E im Gehäusekörper 4 getrennten Abschnitten sind jeweils der Kassetten-Block 2 und der Stromversorgungs-Einbau 3 aufgenommen.
  • Die obere Abdeckung (nicht gezeigt) umfasst eine obere Wand, welche die Öffnung abdeckt, die durch die oberen Kanten der Außenwände 41A41F im Gehäusekörper 4 gebildet wird, und eine Außenwand, die sich von der Außenkante der oberen Wand in Richtung der Unterseite der vertikalen Richtung K erstreckt und in Kastenform ausgebildet ist, die sich zur Unterseite der vertikalen Richtung K öffnet. Ferner ist die obere Abdeckung an der Oberseite des Gehäusekörpers 4 befestigt, so dass die im oberen Rand der Außenwände 41A41F ausgebildete Öffnung im Gehäusekörper 4 abgedeckt wird.
  • Ferner ist in den Außenwänden 41A41F des Gehäusekörpers 4 und der Außenwand (nicht gezeigt) der oberen Abdeckung eine Vielzahl von Verriegelungsteilen (nicht gezeigt) angeordnet, um den Gehäusekörper 4 und die obere Abdeckung aneinander zu befestigen. Der Verriegelungsteil umfasst einen Vorsprung 7, der von den Außenwänden 41A41F des Gehäusekörpers 4 zu deren Außenseite hervorsteht und einen Verriegelungsarm (nicht gezeigt), der von der Außenwand der oberen Abdeckung zur Unterseite der vertikalen Richtung K hervorsteht. Ferner kann der Verriegelungsarm sich mit dem in den Außenwänden 41A41F des Gehäusekörpers 4 angeordneten Vorsprung 7 verriegeln.
  • Die untere Abdeckung 5 umfasst eine Bodenwand 51, welche die Öffnung abdeckt, die durch die untere Kante der Außenwände 41A41F im Gehäusekörper 4 gebildet wird, und eine Außenwand 52, die sich von der Außenkante der Bodenwand 51 in Richtung der Oberseite der vertikalen Richtung K erstreckt. Ferner ist die untere Abdeckung 5 in Kastenform ausgebildet, die sich zur Oberseite der vertikalen Richtung K öffnet. Ferner ist die untere Abdeckung 5 an der Unterseite des Gehäusekörpers 4 befestigt, so dass die im unteren Rand der Außenwände 41A41F ausgebildete Öffnung im Gehäusekörper 4 abgedeckt wird.
  • Ferner ist in den Außenwänden 41A41F des Gehäusekörpers 4 und der Außenwand der unteren Abdeckung 5, wie in 1 gezeigt, eine Vielzahl von Verriegelungsteilen 8 angeordnet, um den Gehäusekörper 4 und die untere Abdeckung 5 aneinander zu befestigen. Der Verriegelungsteil 8 umfasst einen Verriegelungs-Aufnahmeteil 81 und einen Verriegelungsarm 82. Der Verriegelungs-Aufnahmeteil 81 ist in einer U-Form ausgebildet und ragt von den Außenwänden 41A41F des Gehäusekörpers 4 zu deren Außenseite hervor. Der Verriegelungsarm 82 ragt von der Außenwand 52 der unteren Abdeckung 5 zur Oberseite der vertikalen Richtung K hervor. Wenn der Verriegelungsarm 82 in ein zwischen der Außenwand 41 des Gehäusekörpers 4 und dem Verriegelungs-Aufnahmeteil 81 ausgebildetes Verriegelungsloch eingesteckt wird, wird der Verriegelungsarm 82 mit dem Verriegelungs-Aufnahmeteil 81 verriegelt.
  • Ferner ist im Gehäusekörper 4 und in der unteren Abdeckung 5, wie in den 13 gezeigt, ein röhrenförmiger Führungsteil 9 mit einem Führungsloch angeordnet, um die Kabelbäume L1, L2 zu einer Außenseite des Gehäusekörpers 4 zu führen. Der Führungsteil 9 umfasst einen Führungsteil-Körper 91 und einen Plattenteil 92. Der Führungsteil-Körper 91 ist in Form einer Rinne ausgebildet und erstreckt sich von der Ecke zwischen der Außenwand 41A und der Außenwand 41B, die nebeneinander liegen, zur Außenseite des Gehäuses 1. Der Führungsteil-Körper 91 ist in der Unterseite der vertikalen Richtung K geöffnet. Der Plattenteil 92 erstreckt sich von der unteren Abdeckung 5 und deckt die Öffnung des Führungsteil-Körpers 91 ab. Der vom Kassetten-Block 2 geführte Kabelbaum L1 und der vom Stromversorgungs-Einbau 3 geführte Kabelbaum L2 sind in dem Gehäuse 1 in Richtung zum Führungsteil 9 angeordnet.
  • Als Nächstes werden der Positions-Zusammenhang des Führungsteil-Körpers 91 und der im Gehäusekörper 4 angeordneten Trennwände 42A42E mit Bezug auf 3 erklärt. Die Trennwände 42A, 42B sind parallel zur Außenwand 41A und getrennt voneinander angeordnet. Die Endteile der Außenwände 41A, 41B sind jeweils mit den Endteilen des Führungsteil-Körpers 91 verbunden.
  • Zwischen der Trennwand 42A und der Außenwand 41A ist eine Lücke angeordnet. In der Lücke ist der vom Kassetten-Block 2 geführte Kabelbaum L1 angeordnet. Die Trennwand 42C ist mit den Endteilen der Trennwände 42A, 42B weg vom Führungsteil-Körper 91 verbunden. Die Außenwände 42A, 42B und 42C sind ein Befestigungsteil des Stromversorgungs-Einbaus 3, und der Stromversorgungs-Einbau 3 ist in einer Lücke aufgenommen, die von den Trennwänden 42A, 42B und 42C umgeben ist. Ferner ist zwischen der Trennwand 42C und der Außenwand 41F, die weg vom Führungsteil-Körper 91 positioniert ist und neben der Außenwand 41A angeordnet ist, eine Lücke angeordnet. In diese Lücke ist der Kassetten-Block 2 aufgenommen.
  • Die Trennwand 42D ist zwischen der Trennwand 42B und einem Anschlussstück angeordnet, das die Außenwand 41D des Gehäusekörpers 4 und dessen Außenwand 41E miteinander verbindet. Die Trennwand 42E ist parallel zur Außenwand 41A angeordnet, so dass ein Abschnitt weg von der Außenwand 41A in zwei Abschnitte unterteilt wird. In jedem der beiden Abschnitte, die durch die Trennwand 42D geteilt sind, ist jeweils der Kassetten-Block 2 aufgenommen. Der Kassetten-Block 2, der in jedem Abschnitt aufgenommen ist, der durch die Trennwand 42D getrennt ist, ist weg vom Führungsteil 9 weiter entfernt als der Stromversorgungs-Einbau 3 im Gehäusekörper 4 positioniert.
  • Wie aus dem obigen deutlich wird, ist der Stromversorgungs-Einbau 3 am nächsten zum Führungsteil 9 positioniert. Auch wird der Kabelbaum L1, der vom Kassetten-Block 2 geführt wird, durch eine Lücke zwischen der Trennwand 42C und der Außenwand 41E, welche die Außenseite der Trennwand 42C abdeckt, eine Lücke zwischen der Trennwand 42C und der Außenwand 41E, welche die Außenseite der Trennwand 42C abdeckt, und eine Lücke zwischen der Trennwand 42C und der Außenwand 41E, welche die Außenseite der Trennwand 42C abdeckt, hindurch geführt. Danach wird der Kabelbaum L1 zum Führungsteil 9 geführt.
  • Andererseits wird der Stromversorgungs-Einbau 3 zwischen der Trennwand 42A und der unteren Abdeckung 5 hindurch geführt. Mit anderen Worten wird der Stromversorgungs-Einbau 3 durch die Endfläche der Trennwand 42A hindurch geführt, die in der Unterseite der vertikalen Richtung K angeordnet ist. Danach wird der Stromversorgungs-Einbau 3 zum Führungsteil 9 geführt, ohne zwischen den Außenwänden 41A, 41E, 41F und den Trennwänden 42A42C hindurch geführt zu werden. Das heißt, der vom Stromversorgungs-Einbau 3 in der Nähe des Führungsteils 9 geführte Kabelbaum L2 ist in der Unterseite der vertikalen Richtung K des Kabelbaums L1, der vom Kassetten-Block 2 geführt wird, angeordnet. Ferner ist die Höhe der Trennwände 42A42C, die den Stromversorgungs-Einbau 3 umgeben, der am nächsten zum Führungsteil 9 positioniert ist, größer als die Höhe der Trennwände 42D, 42E, die einen anderen Kassetten-Block 2 umgeben.
  • Die Seitenabdeckung 6 ist verschiebbar und abnehmbar in einer Nut 43 (siehe 3) entlang der vertikalen Richtung K angeordnet. Die Nut 43 ist in einer Außenwand 41A des Gehäusekörpers 4 angeordnet. In der Seitenabdeckung 6 und dem Gehäusekörper 4 sind zwei Verriegelungsteile angeordnet, um die Seitenabdeckung 6 und den Gehäusekörper 4 aneinander zu befestigen.
  • Der Verriegelungsteil umfasst einen Verriegelungs-Aufnahmeteil 11 und einen Verriegelungsarm (nicht gezeigt). Der Verriegelungs-Aufnahmeteil 11 ragt von der Seitenabdeckung 6 zu deren Außenseite hervor und ist in einen U-förmigen Abschnitt ausgebildet. Der Verriegelungsarm steht von der Außenwand 41A des Gehäusekörpers 4 zur Oberseite der vertikalen Richtung K hervor. Außerdem verriegelt sich, wenn der Verriegelungsarm in ein zwischen der Seitenabdeckung 6 und dem Verriegelungs-Aufnahmeteil 11 ausgebildetes Verriegelungsloch eingesteckt wird, der Verriegelungsarm mit dem Verriegelungs-Aufnahmeteil 11. Die Seitenabdeckung 6 ist in einer Röhrenform ausgebildet und kann einen Kabelbaum (nicht gezeigt), der mit einer Batterie verbunden ist und vom Kassetten-Block 2 und dem Stromversorgungs-Einbau 3 geführt wird, durch das Innere der Seitenabdeckung 6 hindurch führen.
  • Durch Anordnen der Seitenabdeckung 6 im Gehäuse 1, wie in 3 gezeigt, ist eine Lücke zwischen der Nut 43, in die die Seitenwand 6 eingesetzt wird, und der Trennwand 42A der kleinste Platz im Vergleich zu Lücken zwischen den Außenwänden 41A, 41E, 41F und den Trennwänden 42A42C. Die in 3 gezeigte Abmessung X der Nut 43 ist in einer Größe ausgebildet, mit der der Kabelbaum L1 gehalten werden kann, der zwischen der Nut 43 und der Trennwand 42A hindurch läuft. Das heißt, die Abmessung X ist in einer Größe ausgebildet, mit der verhindert werden kann, dass der Kabelbaum L1 aus der Lücke zwischen der Nut 43 und der Trennwand 42A heraus fällt, indem durch die Nut 43 und die Trennwand 42A eine Kraft auf den Kabelbaum L1 angewendet wird. In den Ansprüchen bedeutet übrigens ”die elektrische Leitung wird zwischen der Trennwand und der Außenwand gehalten”, wie in 3 gezeigt, dass die elektrische Leitung an einem Teil der Lücke zwischen der Trennwand 42A und der Nut 43 gehalten wird.
  • Gemäß dieser oben beschriebenen Ausführungsform führt der Kabelbaum L1, der vom Kassetten-Block 2 geführt wird, zwischen den Trennwänden 42A42C und den Außenwänden 41A, 41E, 41F hindurch und wird zwischen der Trennwand 42A und der Außenwand 41A gehalten. Danach wird der Kabelbaum L1 durch den Führungsteil 9 als Führungsloch geführt. Dadurch kann verhindert werden, dass der Kabelbaum L1 in die Lücke zwischen der unteren Abdeckung 5 und der Trennwand 42A gedrückt wird. Daher kann der Kabelbaum L1 davor geschützt werden, dass eine externe Kraft einwirkt oder er gewaltsam gebogen wird. Außerdem kann verhindert werden, dass die im Innern des Gehäusekörpers 4 angeordneten Kabelbäume L1, L2 beschädigt werden, ohne das Volumen der unteren Abdeckung zu erhöhen. Dadurch kann die Größe des Gehäuses 1 minimiert werden, indem das Volumen der unteren Abdeckung 5 ohne Beschädigung der Kabelbäume L1, L2 verringert wird.
  • Außerdem enthält gemäß dieser oben beschriebenen Ausführungsform der gehaltene Kabelbaum L1 die elektrische Aluminium-Leitung. Daher kann die elektrische Aluminium-Leitung, die eine geringe Festigkeit aufweist, sicher geschützt werden. Ferner wird gemäß dieser oben beschriebenen Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, der Kabelbaum L2, der vom Stromversorgungs-Einbau 3 geführt wird, der an einer Position nahe am Führungsteil 9 angeordnet ist, zum Führungsteil 9 durch die Lücke zwischen der Trennwand 42A und der unteren Abdeckung 5 geführt. Auch wird der von einem anderen Kassetten-Block 2 geführte Kabelbaum L1 zum Führungsteil 9 durch die Lücken zwischen den Trennwänden 42A42C und den Außenwänden 41A, 41E, 41F geführt. Dadurch wird der Kabelbaum L2, der von dem Stromversorgungs-Einbau 3, der in einer Position am nächsten zu dem Führungsteil 9 angeordnet ist, nicht durch den Kabelbaum L1 behindert, der vom Kassetten-Block 2, der in einer Position entfernt vom Führungsteil 9 angeordnet ist, geführt wird. Daher kann die Größe des Gehäuses 1 um so mehr minimiert werden, indem das Volumen der unteren Abdeckung 5 ohne Beschädigung der Kabelbäume L1, L2 verringert wird.
  • Gemäß dieser oben beschriebenen Ausführungsform sind die Trennwände 42A42C, die den an einer Position nahe dem Führungsteil 9 angeordneten Stromversorgungs-Einbau 3 umgeben, das heißt die Trennwand 42A, die den Kabelbaum L1 hält, mit einer größeren Höhe ausgebildet als die Trennwände 42D, 42F, die den anderen Kassetten-Block 2 umgeben. Dadurch können die Lücken zwischen den Außenwänden 41A, 41E, 41F und den Trennwänden 42A42C, durch die der Kabelbaum L1 hindurch läuft, vergrößert werden. Ferner wird zum Beispiel der Kabelbaum L1, der von dem Kassetten-Block 2 geführt wird, der in dem Abschnitt entfernt vom Führungsteil 9 aufgenommen und in der Nähe der Außenwand 41C angeordnet ist, zwischen den Außenwänden 41A, 41E, 41F und den Trennwänden 42A42C über die Endfläche der Trennwände 42D, 42E, die den Kassetten-Block 2 in der Unterseite der vertikalen Richtung K umgibt, geführt. Dabei muss, wenn die Trennwände 42D, 42E dieselbe Höhe aufweisen wie die Trennwände 42A42C, der Kabelbaum L1 in der Oberseite der vertikalen Richtung K gebogen werden, um den Kabelbaum L1 zu den Lücken zwischen den Außenwänden 41A, 41E, 41F und den Trennwänden 42A42C zu führen, nachdem die elektrische Leitung L1 durch die Trennwände 42D, 42E hindurch gelaufen ist. Im Gegensatz dazu wird in dieser Ausführungsform, da die Trennwände 42D, 42E niedriger sind als die Trennwände 42A42C, der Kabelbaum L1 nicht unnütz gebogen.
  • Außerdem läuft gemäß dieser oben beschriebenen Ausführungsform der Kabelbaum L1 zwischen der Trennwand 42A und der Außenwand 41A hindurch und wird dann in der Lücke zwischen der Trennwand 42A und der Außenwand 41A gehalten. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Kabelbaum L1 durch Lücken zwischen den Trennwänden 42A42E und den Trennwänden 42A42E hindurch verlaufen, und wird dann in den Lücken zwischen den Trennwänden 42A42E und den Trennwänden 42A42E gehalten.
  • Ferner verläuft gemäß dieser oben beschriebenen Ausführungsform der Kabelbaum L2, der von dem Stromversorgungs-Einbau 3 geführt wird, nicht zwischen den Trennwänden 42A42C und den Außenwänden 41A, 41, 41F hindurch. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn der Stromversorgungs-Einbau 3 an einem Teil entfernt von dem Führungsteil 9 angeordnet ist, kann der Kabelbaum L2 zum Führungsteil 9 durch die Lücken zwischen den Trennwänden 42A42C und den Außenwänden 41A, 41E, 41F geführt werden.
  • Außerdem ist gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Block am nächsten zum Führungsteil 9 der Stromversorgungs-Einbau 3, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein anderer Kassetten-Block 2 kann an einer Position am nächsten zum Führungsteil 9 angeordnet sein.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind nur typische Ausführungsformen und sind nicht mit der Absicht angegeben, die vorliegende Erfindung einzuschränken. Es versteht sich, dass verschiedene Änderungen der Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • JP 2010-51094 A [0008]
    • JP 2006-280038 A [0008]

Claims (4)

  1. Elektrischer Anschlusskasten, umfassend: ein Gehäuse mit einem Gehäusekörper, der in Kastenform mit einer Vielzahl von Außenwänden ausgebildet ist und einer Abdeckung zum Abdecken einer Öffnung, die durch Randteile der Außenwände gebildet wird; eine Trennwand, die den Gehäusekörper in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt; einen Block, aus dem eine elektrische Leitung herausgeführt wird, wobei der Block in jedem durch die Trennwand getrennten Abschnitt aufgenommen ist; und ein Führungsloch zum Führen der elektrischen Leitung zu einer Außenseite des Gehäusekörpers, wobei das Führungsloch im Gehäuse angeordnet ist, wobei die vom Block geführte elektrische Leitung durch eine aus der Lücke zwischen der Trennwand und der Außenwand und der Lücke zwischen den Trennwänden durchgeführt wird und in einer aus der Lücke zwischen der Trennwand und der Außenwand und der Lücke zwischen den Trennwänden gehalten wird, und die elektrische Leitung zum Führungsloch geführt wird.
  2. Elektrischer Anschlusskasten gemäß Anspruch 1, wobei die gehaltene elektrische Leitung aus einer elektrischen Aluminium-Leitung besteht.
  3. Elektrischer Anschlusskasten gemäß Anspruch 1, wobei die Höhe der Trennwand, welche die elektrische Leitung hält, größer ist als die Höhe der Trennwand, die den anderen Block umgibt.
  4. Elektrischer Anschlusskasten gemäß Anspruch 2, wobei die Höhe der Trennwand, welche die elektrische Leitung hält, größer ist als die Höhe der Trennwand, die den anderen Block umgibt.
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