DE4102535C1 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
- H01R13/4361—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
- H01R13/4362—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verriegelungskamm aus spritzfähigem
Kunststoff für die Kontaktelemente eines elektrischen Steckver
binders, mit einem Kammrücken und daran angeformten parallel
zueinanderliegenden Zinken, die in Einführöffnungen des Gehäuses
des Steckverbinders einführbar sind.
Durch die DE 33 30 151 A1 ist ein Gehäuse für elektrische
Steckkontaktelemente mit mehreren nebeneinanderliegenden
durchgehenden Kammern zum Aufnehmen und Festlegen der
Steckkontaktelemente bekanntgeworden, wobei ein Verriegelungskamm
mit parallelen Zinken in einen Gehäuseschlitz eingeführt wird,
um die Steckkontaktelemente in dem Gehäuse zu verriegeln. Bei
dieser und ähnlichen, aus dem Stand der Technik vorbekannten
Ausführungsformen, muß der Verriegelungskamm vorsichtig
gehandhabt werden, denn die angeformten Zinken eines solchen
Verriegelungskammes können leicht deformiert werden.
Außerdem werden elektrische Steckverbinder aus Platzmangel an
den Einbaustellen in immer kleinerem Querschnitt, vorzugsweise
aus Kunststoff, gefertigt. Damit die Funktionstüchtigkeit
aufrechterhalten werden kann, müssen die einzelnen Komponenten
entsprechend klein und fein ausgeformt sein. Oft ist es dabei
schwierig, die nötige Stabilität für montagebedingte Belastungen
zu schaffen. Von der Spritzgußform bis zur Montage eines
Verriegelungskammes in den Steckverbinder wird dieser per Hand
weiterverarbeitet. Dabei treten Mängel, die sich auf die
Formstabilität des Kammes beziehen, zuerst an den relativ
dünnen und langen Zinken auf. Einerseits wird im Falle
einer Zerstörung eine kosten- und zeitintensive
Zusatzfertigung nötig, und andererseits ist es problematisch,
die Zinken des Verriegelungskammes in die entsprechenden
Öffnungen des Gehäuses des Steckverbinders einzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen
Verriegelungskamm für die Kontaktelemente eines elektrischen
Steckverbinders zu gestalten, der sowohl vor als auch während
der Montage ins Gehäuse eines elektrischen Steckverbinder
leicht zu handhaben ist. Es ist erwünscht, daß der
Verriegelungskamm allen montageüblichen Belastungen standhält,
d. h. hinreichende Stabilität gegen Verhakungen und Formtreue
für das unproblematische Einführen des Verriegelungskammes in
das Gehäuse des elektrischen Steckverbinder aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen mindestens
zwei benachbarten Zinken mindestens ein Steg angeformt ist,
der während des Einführens in die Einführöffnungen durch
Anschlag am Gehäuse ausbrechbar ist.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß ein Steg
zwischen zwei benachbarten Zinken einen Verriegelungskamm
genügend versteift, um Deformationen vor und während der
Montage in dem Gehäuse des elektrischen Steckverbinder zu
verhindern.
Ein Verriegelungskamm mit mehreren angeformten parallel
zueinanderliegenden Zinken erhöht durch jeden zusätzlichen
Steg seine Grundstabilität. Die Zinken des Verriegelungskammes
können weder divergieren noch konvergieren und halten so ihre
zur Einführung in die Öffnungen des Gehäuse des Steckverbinders
notwendigen Abstände untereinander ein. Damit der Kamm komplett
leicht in das Gehäuse eingesetzt werden kann, ist es von Vorteil,
die Anbindung mindestens eines Steges an eine der Zinken mit wenigstens
einer Soll-Bruchstelle auszubilden. Sobald der Steg seine
Funktion als Stabilisator und Einführhilfe erfüllt hat, stößt
er an ein als Anschlag wirkendes Gehäuseteil an und bricht bei
einem weiteren Vorschub in Einführrichtung ab.
Soll-Bruchstellen vorzugsweise an den beidseitigen Anbindungen verhindern ein
unkontrolliertes Ausbrechen jedes Steges und dadurch ansonsten
auftretende Schädigungen am Verriegelungskamm. Der
Verriegelungskamm kann danach gemäß seiner Verriegelungsstellungen
wirken. Dem Montagepersonal ist es also möglich, den
Verriegelungskamm unter geringem Kraft- und Zeitaufwand
einzusetzen. Wird der Verriegelungskamm vor der Montage unüblich
belastet und ein Steg bricht vorher aus, so ist er auch
weiterhin, allerdings mit den oben erwähnten Schwierigkeiten
benutzbar. Die Anordnung mindestens eines Steges im offenen, vorderen Drittel
zwischen zwei Zinken ermöglicht ein Höchstmaß an Stabilität und
Funktionalität des Verriegelungskammes. Um die Formtreue der
Zinken untereinander zu wahren, ist ein Steg unmittelbar nahe
dem offenen Ende des Kammes nötig. Im Gegensatz dazu muß der
vordere Teil jeder Zinke als Einführhilfe frei von
unregelmäßigen Querschnittsveränderungen sein. Hieraus ergibt
sich für die Anordnung eines Steges je nach Anforderung ein
Bereich im offenen, vorderen Drittel zwischen den Zinken des
Verriegelungskammes. Ansonsten kann die Form der Zinken
weitgehend frei gewählt werden, solange ein einwandfreies
Einführen des Verriegelungskammes und eine funktionsfähige
Verriegelung der Steckkontaktelemente gewährleistet ist.
Um die Soll-Bruchstellen nicht unnötig zu belasten und möglichst
wenig spritzfähigen Kunststoff zu verwenden, ist es vorteilhaft,
mindestens einen Steg stabförmig auszubilden. Zur Verhinderung eines
einseitigen Ausbrechens verläuft mindestens ein Steg parallel zum
Kammrücken und vorzugsweise parallel zur Anschlagfläche des
Gehäuses des Steckverbinders. Beide Anbindungen werden
gleichzeitg belastet, wenn der Steg anschlägt, und brechen
demzufolge bei gleicher Dimensionierung auch zum selben
Zeitpunkt durch. So ist es nicht möglich, daß sich der
ausbrechende Steg in die Einführöffnungen für den
Verriegelungskamm schiebt und der Steckverbinder
funktionsunfähig wird. Toleranzen zwischen Zinke und
Einführöffnung sind nur noch für spritztechnisch bedingte
Unterschiede ausgelegt, so daß der relativ große Steg dort
keine Wirkung haben kann. Durch den ausbrechenden Steg kann der
Monteur außerdem visuell kontrollieren, ob der Verriegelungskamm
richtig eingesetzt ist. Der Steg fällt z. B. in einen
Sammelbehälter und wird später in anderen Fertigungsprozessen
weiterverarbeitet. Das Gehäuse des elektrischen Steckverbinders
und der Verriegelungskamm sind mit komplementären Rastmitteln
ausgebildet, die als Einfach- oder Doppelverriegelung zwischen
diesen Teilen dienen können.
Es besteht die Möglichkeit, elektrische Steckverbinder mit
mehreren erfindungsgemäßen Verriegelungskämmen auszurüsten.
Die Verriegelungskämme können dann in der gleichen oder in
unterschiedlichen Ebene(n) wirken und außerdem aus verschiedenen
Richtungen in das Gehäuse des Steckverbinders eingeführt werden.
In den nachfolgenden Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Steckverbinder mit einem in
einen Kontaktträger eingeschobenen Verriegelungskamm und
einem eingesetzten Kontaktelement in einem Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt einen elektrischen Steckverbinder mit
eingeschobenem Verriegelungskamm und einem eingesetzten
Kontaktelement in einem Querschnitt gemäß Linie II-II aus
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Verriegelungskamm in einer
Draufsicht.
Fig. 4 zeigt einen Verriegelungskamm in einem
mittigen Längsschnitt.
Fig. 5 zeigt eine Anbindung des Steges aus Fig. 3 in
vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 zeigt einen Kontaktträger mit einem teilweise
eingeschobenen Verriegelungskamm in einer Draufsicht.
Fig. 7 zeigt einen Kontaktträger mit einem eingeschobenen und
verrasteten Verriegelungskamm in einer Draufsicht.
Außer Fig. 5 sind alle Figuren in etwa in einem Maßstab von 2:1
gezeichnet.
Fig. 1 stellt prinzipiell einen aus dem Stand der Technik
bekannten 35poligen elektrischen Steckverbinder 1 dar, der i. w.
aus einer Dichtung 2, einem Gehäuse 3 und einem Kontaktträger 4
zusammengesetzt ist. Die Dichtung 2 umschließt eine
Gehäuseöffnung 5, in der ein nicht dargestelltes Leitungsbündel
eingeführt und somit abgedichtet werden kann.
Im rechten Winkel zur ersten Gehäuseöffnung 5 ist in das Gehäuse
3 ein Kontaktträger 4 eingesetzt in dem mehrere,
nebeneinanderliegende durchgehende Kammern zum Aufnehmen und
Festlegen von Kontaktelementen ausgebildet sind. Beispielhaft
ist ein an eine Leitung 6 angeschlagenes Kontaktelement 7 in
eine der Kammern 8 eingesetzt und durch einen in Längsrichtung
des Kontaktträgers 4 verschiebbaren Verriegelungskamm 9
gesichert. Dieser Kamm 9 liegt dabei an einer vorstehenden
Schulter 10 des Kontaktelementes 7 an und verhindert so eine
rückwärtige Bewegung desselben. Das Kontaktelement 7 kann außer
durch den Verriegelungskamm 9 auch mittels eines bekannten
Federrastelementes 11 oder dergleichen im Kontaktträger 4 primär
verriegelt sein (s. Fig. 2).
Ein Verriegelungskamm 9 besteht aus einem
Kammrücken 12 und zwei daran angeformten langen, dünnen Zinken
13. Das Verhältnis Länge l der Zinke 13 zur Breite b des
Kammrückens 12 beträgt hier 13:1 und kann durchaus noch höhere
Werte erreichen. Jede Zinke 13 hat einen durchgehend
quadratischen Querschnitt, der sich nur in Nähe des Kammrückens
12 durch ein nasenförmiges Rastmittel 14 verändert. Diese
Zinkenform ist spritztechnisch am einfachsten zu realisieren.
Der Abstand a zwischen den beiden Zinken 13 ist natürlich auf
die Anforderung des elektrischen Steckverbinders 1 abgestimmt.
Im offenen, vorderen Drittel 15 zwischen den Zinken 13 ist ein
stabförmiger Steg 16 angeordnet (Fig. 3 und 4). Der Querschnitt
der beidseitigen Anbindungen 17 des Steges 16 an die beiden
Zinken 13 verringert sich soweit, daß dort Soll-Bruchstellen 18
entstehen. In Fig. 5 ist eine Anbindung 17 des Steges 16 an die
Zinke 13 ausschnittsweise in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Es ist zweckmäßig, die Soll-Bruchstelle 18 mit einem Querschnitt
von ca. 0,2 mm auszubilden, damit die Funktion erhalten bleibt
und die Fertigung unproblematisch ist.
Nachdem der Kontaktträger 4 mit Kontaktelementen 7 bestückt
worden ist und deren Federrastelemente 11 als Primärverriegelung
wirken, kann der Verriegelungskamm 9 eingesetzt werden. Die
Zinken 13 werden leicht und paßgenau in die entsprechenden
Einführöffnungen 19 des Kontaktträgers 4 eingeführt und der Kamm 9 in
Einführrichtung S weitergeschoben. Dabei schlägt der jetzt
überflüssige Steg 16 zwischen den Zinken 13 am Kontaktträger 4
an, die Soll-Bruchstellen 18 brechen und der Steg 16 fällt z. B.
in einen nicht dargestellten Sammelbehälter. Der Verriegelungskamm 9 wird bis
zur Endposition weitergeschoben, d. h. die Rastnasen 14 wirken
mit komplementären Rastflächen 20 zusammen und die
Sekundärverriegelung der Kontaktelemente 7 ist gewährleistet
(Fig. 6 und 7).
Bezugszeichenliste
1 elektrischer Steckverbinder
2 Dichtung
3 Gehäuse
4 Kontaktträger
5 erste Gehäuseöffnung
6 Leitung
7 Kontaktelement
8 Kammer
9 Verriegelungskamm, Kamm
10 Schulter des Kontaktelementes 7
11 Federrastelement
12 Kammrücken
13 Zinke
14 Rastnase, nasenförmiges Rastmittel
15 offene, vordere Drittel
16 Steg
17 Anbindung
18 Sollbruchstelle
19 Einführöffnungen
20 komplementäre Rastmittel, Rastflächen
l Länge der Zinke 13
b Breite des Kammrückens 12
a Abstand zwischen den Zinken 13
S Einführrichtung
2 Dichtung
3 Gehäuse
4 Kontaktträger
5 erste Gehäuseöffnung
6 Leitung
7 Kontaktelement
8 Kammer
9 Verriegelungskamm, Kamm
10 Schulter des Kontaktelementes 7
11 Federrastelement
12 Kammrücken
13 Zinke
14 Rastnase, nasenförmiges Rastmittel
15 offene, vordere Drittel
16 Steg
17 Anbindung
18 Sollbruchstelle
19 Einführöffnungen
20 komplementäre Rastmittel, Rastflächen
l Länge der Zinke 13
b Breite des Kammrückens 12
a Abstand zwischen den Zinken 13
S Einführrichtung
Claims (7)
1. Verriegelungskamm aus spritzfähigem Kunststoff für die
Kontaktelemente eines elektrischen Steckverbinders, mit
einem Kammrücken (12) und daran angeformten parallel
zueinanderliegenden Zinken (13), die in Einführöffnungen
(19) des Gehäuses (3) des Steckverbinders (1) einführbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei
benachbarten Zinken (13) mindestens ein Steg (16) angeformt
ist, der während des Einführens in die Einführöffnungen (19)
durch Anschlag am Gehäuse (3) ausbrechbar ist.
2. Verriegelungskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Anbindung (17) mindestens eines Steges (16) an eine
der Zinken (13) als Soll-Bruchstelle (18) ausgebildet ist.
3. Verriegelungskamm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Steg (16) im offenen, vorderen Drittel
(15) zwischen zwei Zinken (13) angeordnet ist.
4. Verriegelungskamm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Mindestens ein Steg (16) stabförmig ausgebildet ist.
5. Verriegelungskamm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Steg (16) parallel zum Kammrücken (12)
verläuft.
6. Verriegelungskamm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungskamm (9) mit Rastmitteln
(14) ausgebildet ist, die mit komplementären Rastmitteln (20)
im Gehäuse (3) des elektrischen Steckverbinders (1)
zusammenarbeiten.
7. Steckverbinder, gekennzeichnet durch mindestens einen
Verriegelungskamm (9), der während des Einführens in die
Einführöffnungen (19) des Gehäuses (3) des Steckverbinders (1)
ausbrechende Stege (16) aufweist, nach einem der Ansprüche
1 bis 6.
Priority Applications (5)
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