DE4102535C1 - - Google Patents

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Peter Schekalla
Roman 5600 Wuppertal De Seutschniker
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Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verriegelungskamm aus spritzfähigem Kunststoff für die Kontaktelemente eines elektrischen Steckver­ binders, mit einem Kammrücken und daran angeformten parallel zueinanderliegenden Zinken, die in Einführöffnungen des Gehäuses des Steckverbinders einführbar sind.
Durch die DE 33 30 151 A1 ist ein Gehäuse für elektrische Steckkontaktelemente mit mehreren nebeneinanderliegenden durchgehenden Kammern zum Aufnehmen und Festlegen der Steckkontaktelemente bekanntgeworden, wobei ein Verriegelungskamm mit parallelen Zinken in einen Gehäuseschlitz eingeführt wird, um die Steckkontaktelemente in dem Gehäuse zu verriegeln. Bei dieser und ähnlichen, aus dem Stand der Technik vorbekannten Ausführungsformen, muß der Verriegelungskamm vorsichtig gehandhabt werden, denn die angeformten Zinken eines solchen Verriegelungskammes können leicht deformiert werden.
Außerdem werden elektrische Steckverbinder aus Platzmangel an den Einbaustellen in immer kleinerem Querschnitt, vorzugsweise aus Kunststoff, gefertigt. Damit die Funktionstüchtigkeit aufrechterhalten werden kann, müssen die einzelnen Komponenten entsprechend klein und fein ausgeformt sein. Oft ist es dabei schwierig, die nötige Stabilität für montagebedingte Belastungen zu schaffen. Von der Spritzgußform bis zur Montage eines Verriegelungskammes in den Steckverbinder wird dieser per Hand weiterverarbeitet. Dabei treten Mängel, die sich auf die Formstabilität des Kammes beziehen, zuerst an den relativ dünnen und langen Zinken auf. Einerseits wird im Falle einer Zerstörung eine kosten- und zeitintensive Zusatzfertigung nötig, und andererseits ist es problematisch, die Zinken des Verriegelungskammes in die entsprechenden Öffnungen des Gehäuses des Steckverbinders einzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Verriegelungskamm für die Kontaktelemente eines elektrischen Steckverbinders zu gestalten, der sowohl vor als auch während der Montage ins Gehäuse eines elektrischen Steckverbinder leicht zu handhaben ist. Es ist erwünscht, daß der Verriegelungskamm allen montageüblichen Belastungen standhält, d. h. hinreichende Stabilität gegen Verhakungen und Formtreue für das unproblematische Einführen des Verriegelungskammes in das Gehäuse des elektrischen Steckverbinder aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen mindestens zwei benachbarten Zinken mindestens ein Steg angeformt ist, der während des Einführens in die Einführöffnungen durch Anschlag am Gehäuse ausbrechbar ist.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß ein Steg zwischen zwei benachbarten Zinken einen Verriegelungskamm genügend versteift, um Deformationen vor und während der Montage in dem Gehäuse des elektrischen Steckverbinder zu verhindern.
Ein Verriegelungskamm mit mehreren angeformten parallel zueinanderliegenden Zinken erhöht durch jeden zusätzlichen Steg seine Grundstabilität. Die Zinken des Verriegelungskammes können weder divergieren noch konvergieren und halten so ihre zur Einführung in die Öffnungen des Gehäuse des Steckverbinders notwendigen Abstände untereinander ein. Damit der Kamm komplett leicht in das Gehäuse eingesetzt werden kann, ist es von Vorteil, die Anbindung mindestens eines Steges an eine der Zinken mit wenigstens einer Soll-Bruchstelle auszubilden. Sobald der Steg seine Funktion als Stabilisator und Einführhilfe erfüllt hat, stößt er an ein als Anschlag wirkendes Gehäuseteil an und bricht bei einem weiteren Vorschub in Einführrichtung ab.
Soll-Bruchstellen vorzugsweise an den beidseitigen Anbindungen verhindern ein unkontrolliertes Ausbrechen jedes Steges und dadurch ansonsten auftretende Schädigungen am Verriegelungskamm. Der Verriegelungskamm kann danach gemäß seiner Verriegelungsstellungen wirken. Dem Montagepersonal ist es also möglich, den Verriegelungskamm unter geringem Kraft- und Zeitaufwand einzusetzen. Wird der Verriegelungskamm vor der Montage unüblich belastet und ein Steg bricht vorher aus, so ist er auch weiterhin, allerdings mit den oben erwähnten Schwierigkeiten benutzbar. Die Anordnung mindestens eines Steges im offenen, vorderen Drittel zwischen zwei Zinken ermöglicht ein Höchstmaß an Stabilität und Funktionalität des Verriegelungskammes. Um die Formtreue der Zinken untereinander zu wahren, ist ein Steg unmittelbar nahe dem offenen Ende des Kammes nötig. Im Gegensatz dazu muß der vordere Teil jeder Zinke als Einführhilfe frei von unregelmäßigen Querschnittsveränderungen sein. Hieraus ergibt sich für die Anordnung eines Steges je nach Anforderung ein Bereich im offenen, vorderen Drittel zwischen den Zinken des Verriegelungskammes. Ansonsten kann die Form der Zinken weitgehend frei gewählt werden, solange ein einwandfreies Einführen des Verriegelungskammes und eine funktionsfähige Verriegelung der Steckkontaktelemente gewährleistet ist.
Um die Soll-Bruchstellen nicht unnötig zu belasten und möglichst wenig spritzfähigen Kunststoff zu verwenden, ist es vorteilhaft, mindestens einen Steg stabförmig auszubilden. Zur Verhinderung eines einseitigen Ausbrechens verläuft mindestens ein Steg parallel zum Kammrücken und vorzugsweise parallel zur Anschlagfläche des Gehäuses des Steckverbinders. Beide Anbindungen werden gleichzeitg belastet, wenn der Steg anschlägt, und brechen demzufolge bei gleicher Dimensionierung auch zum selben Zeitpunkt durch. So ist es nicht möglich, daß sich der ausbrechende Steg in die Einführöffnungen für den Verriegelungskamm schiebt und der Steckverbinder funktionsunfähig wird. Toleranzen zwischen Zinke und Einführöffnung sind nur noch für spritztechnisch bedingte Unterschiede ausgelegt, so daß der relativ große Steg dort keine Wirkung haben kann. Durch den ausbrechenden Steg kann der Monteur außerdem visuell kontrollieren, ob der Verriegelungskamm richtig eingesetzt ist. Der Steg fällt z. B. in einen Sammelbehälter und wird später in anderen Fertigungsprozessen weiterverarbeitet. Das Gehäuse des elektrischen Steckverbinders und der Verriegelungskamm sind mit komplementären Rastmitteln ausgebildet, die als Einfach- oder Doppelverriegelung zwischen diesen Teilen dienen können.
Es besteht die Möglichkeit, elektrische Steckverbinder mit mehreren erfindungsgemäßen Verriegelungskämmen auszurüsten. Die Verriegelungskämme können dann in der gleichen oder in unterschiedlichen Ebene(n) wirken und außerdem aus verschiedenen Richtungen in das Gehäuse des Steckverbinders eingeführt werden.
In den nachfolgenden Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Steckverbinder mit einem in einen Kontaktträger eingeschobenen Verriegelungskamm und einem eingesetzten Kontaktelement in einem Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt einen elektrischen Steckverbinder mit eingeschobenem Verriegelungskamm und einem eingesetzten Kontaktelement in einem Querschnitt gemäß Linie II-II aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Verriegelungskamm in einer Draufsicht.
Fig. 4 zeigt einen Verriegelungskamm in einem mittigen Längsschnitt.
Fig. 5 zeigt eine Anbindung des Steges aus Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 zeigt einen Kontaktträger mit einem teilweise eingeschobenen Verriegelungskamm in einer Draufsicht.
Fig. 7 zeigt einen Kontaktträger mit einem eingeschobenen und verrasteten Verriegelungskamm in einer Draufsicht.
Außer Fig. 5 sind alle Figuren in etwa in einem Maßstab von 2:1 gezeichnet.
Fig. 1 stellt prinzipiell einen aus dem Stand der Technik bekannten 35poligen elektrischen Steckverbinder 1 dar, der i. w. aus einer Dichtung 2, einem Gehäuse 3 und einem Kontaktträger 4 zusammengesetzt ist. Die Dichtung 2 umschließt eine Gehäuseöffnung 5, in der ein nicht dargestelltes Leitungsbündel eingeführt und somit abgedichtet werden kann.
Im rechten Winkel zur ersten Gehäuseöffnung 5 ist in das Gehäuse 3 ein Kontaktträger 4 eingesetzt in dem mehrere, nebeneinanderliegende durchgehende Kammern zum Aufnehmen und Festlegen von Kontaktelementen ausgebildet sind. Beispielhaft ist ein an eine Leitung 6 angeschlagenes Kontaktelement 7 in eine der Kammern 8 eingesetzt und durch einen in Längsrichtung des Kontaktträgers 4 verschiebbaren Verriegelungskamm 9 gesichert. Dieser Kamm 9 liegt dabei an einer vorstehenden Schulter 10 des Kontaktelementes 7 an und verhindert so eine rückwärtige Bewegung desselben. Das Kontaktelement 7 kann außer durch den Verriegelungskamm 9 auch mittels eines bekannten Federrastelementes 11 oder dergleichen im Kontaktträger 4 primär verriegelt sein (s. Fig. 2).
Ein Verriegelungskamm 9 besteht aus einem Kammrücken 12 und zwei daran angeformten langen, dünnen Zinken 13. Das Verhältnis Länge l der Zinke 13 zur Breite b des Kammrückens 12 beträgt hier 13:1 und kann durchaus noch höhere Werte erreichen. Jede Zinke 13 hat einen durchgehend quadratischen Querschnitt, der sich nur in Nähe des Kammrückens 12 durch ein nasenförmiges Rastmittel 14 verändert. Diese Zinkenform ist spritztechnisch am einfachsten zu realisieren. Der Abstand a zwischen den beiden Zinken 13 ist natürlich auf die Anforderung des elektrischen Steckverbinders 1 abgestimmt. Im offenen, vorderen Drittel 15 zwischen den Zinken 13 ist ein stabförmiger Steg 16 angeordnet (Fig. 3 und 4). Der Querschnitt der beidseitigen Anbindungen 17 des Steges 16 an die beiden Zinken 13 verringert sich soweit, daß dort Soll-Bruchstellen 18 entstehen. In Fig. 5 ist eine Anbindung 17 des Steges 16 an die Zinke 13 ausschnittsweise in vergrößertem Maßstab dargestellt. Es ist zweckmäßig, die Soll-Bruchstelle 18 mit einem Querschnitt von ca. 0,2 mm auszubilden, damit die Funktion erhalten bleibt und die Fertigung unproblematisch ist.
Nachdem der Kontaktträger 4 mit Kontaktelementen 7 bestückt worden ist und deren Federrastelemente 11 als Primärverriegelung wirken, kann der Verriegelungskamm 9 eingesetzt werden. Die Zinken 13 werden leicht und paßgenau in die entsprechenden Einführöffnungen 19 des Kontaktträgers 4 eingeführt und der Kamm 9 in Einführrichtung S weitergeschoben. Dabei schlägt der jetzt überflüssige Steg 16 zwischen den Zinken 13 am Kontaktträger 4 an, die Soll-Bruchstellen 18 brechen und der Steg 16 fällt z. B. in einen nicht dargestellten Sammelbehälter. Der Verriegelungskamm 9 wird bis zur Endposition weitergeschoben, d. h. die Rastnasen 14 wirken mit komplementären Rastflächen 20 zusammen und die Sekundärverriegelung der Kontaktelemente 7 ist gewährleistet (Fig. 6 und 7).
Bezugszeichenliste
 1 elektrischer Steckverbinder
 2 Dichtung
 3 Gehäuse
 4 Kontaktträger
 5 erste Gehäuseöffnung
 6 Leitung
 7 Kontaktelement
 8 Kammer
 9 Verriegelungskamm, Kamm
10 Schulter des Kontaktelementes 7
11 Federrastelement
12 Kammrücken
13 Zinke
14 Rastnase, nasenförmiges Rastmittel
15 offene, vordere Drittel
16 Steg
17 Anbindung
18 Sollbruchstelle
19 Einführöffnungen
20 komplementäre Rastmittel, Rastflächen
l Länge der Zinke 13
b Breite des Kammrückens 12
a Abstand zwischen den Zinken 13
S Einführrichtung

Claims (7)

1. Verriegelungskamm aus spritzfähigem Kunststoff für die Kontaktelemente eines elektrischen Steckverbinders, mit einem Kammrücken (12) und daran angeformten parallel zueinanderliegenden Zinken (13), die in Einführöffnungen (19) des Gehäuses (3) des Steckverbinders (1) einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei benachbarten Zinken (13) mindestens ein Steg (16) angeformt ist, der während des Einführens in die Einführöffnungen (19) durch Anschlag am Gehäuse (3) ausbrechbar ist.
2. Verriegelungskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Anbindung (17) mindestens eines Steges (16) an eine der Zinken (13) als Soll-Bruchstelle (18) ausgebildet ist.
3. Verriegelungskamm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steg (16) im offenen, vorderen Drittel (15) zwischen zwei Zinken (13) angeordnet ist.
4. Verriegelungskamm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mindestens ein Steg (16) stabförmig ausgebildet ist.
5. Verriegelungskamm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steg (16) parallel zum Kammrücken (12) verläuft.
6. Verriegelungskamm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskamm (9) mit Rastmitteln (14) ausgebildet ist, die mit komplementären Rastmitteln (20) im Gehäuse (3) des elektrischen Steckverbinders (1) zusammenarbeiten.
7. Steckverbinder, gekennzeichnet durch mindestens einen Verriegelungskamm (9), der während des Einführens in die Einführöffnungen (19) des Gehäuses (3) des Steckverbinders (1) ausbrechende Stege (16) aufweist, nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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