DE19727900C2 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Zusammenbau derartiger Steckverbinder erfolgt in der Weise, daß zunächst die Baugruppen in ein Gehäuseteil, üblicherweise das Unterteil eingelegt werden und anschließend in das Oberteil aufgesetzt und mit dem Unterteil fest verrastet wird.
Dabei ergeben sich insofern erhebliche Probleme, als eine Fixierung der Baugruppen, die für einen einwandfreien Zusammenbau erforderlich ist, ohne Beeinträchtigung der Handhabung beim Montieren und einer Betätigung der Zugfeder nicht möglich ist.
Es ist schon versucht worden, mittels separater Fixierteile die Baugruppen zu halten. Doch vor allem aufgrund der im Regelfall vorherrschenden Platzverhältnisse innerhalb des Gehäuses stellen diese Fixierteile eine Behinderung insbesondere beim Betätigen der Zugfeder dar.
Aus der DE 43 19 018 C1 ist ein Steckverbinder bekannt, bei dem durch eine Rastzunge und einen Rastvorsprung miteinander korrespondierende Rastmittel vorgesehen sind. Dabei spreizt sich die einen federnden Charakter aufweisende Rastzunge nach einem Einschieben in eine Kontaktkammer. Allerdings sind für eine spielfreie Verrastung so enge Toleranzen einzuhalten, wie sie in der Fertigung tatsächlich kaum realisierbar sind, zumindest nicht unter wirtschaftlich sinnvollen Bedingungen. Dies bedeutet, daß eine gewisse axiale Verschiebbarkeit in nahezu jedem Fall gegeben ist, die einen absoluten festen Sitz des Kontaktteiles nahezu ausschließt.
Für den Fall, daß fertigungsbedingt die Rastzunge zu lang sein sollte oder der Rastvorsprung in Richtung der Stecköffnung zu tief angeordnet ist, wobei hierzu auch sehr kleine Maßabweichungen ausreichen, kann die Rastzunge sich nicht spreizen, sondern liegt an der oberhalb des Rastvorsprunges verlaufenden Wandung der Kontaktkammer an. Eine Verrastung ist in diesem Fall nicht gegeben, so daß der Steckverbinder ohne zusätzliche Nachbearbeitung nicht benutzbar ist.
Da aber solche Steckverbinder in sehr großen Stückzahlen hergestellt werden, es also auf eine einfache und zuverlässige Montage der einzelnen Bauteile ankommt, ist der Stand der Technik nicht geeignet, in befriedigendem Umfang den diesbezüglichen Anforderungen zu genügen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln eine Fixierung der Baugruppen zum Zwecke eines einfacheren und kostengünstigeren Zusammenbaus möglich ist. Diese Aufgabe wird durch einen Steckverbinder gelöst, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Zunächst einmal kann auf den Einsatz von separaten Fixierteilen verzichtet werden, was für sich gesehen schon eine Kosteneinsparung mit sich bringt.
Ein weiterer erheblicher Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß praktisch mit dem Einstecken der Baugruppe in das Unterteil des Gehäuses eine automatische Fixierung erfolgt, das die Rastmittel sofort im Sinne eines Festsetzens der Baugruppe wirksam werden.
Durch die Erfindung sind sehr enge Toleranzen, wie sie bislang in Bezug auf die Verrastung für die Rastzunge bzw. den Rastvorsprung notwendig waren, nicht mehr zwingend, wodurch sich schon ein erheblicher Fertigungsvorteil ergibt. Des weiteren ist durch den Formschluß eine in alle Richtungen starre Fixierung, zumindest im Bereich der Rastmittel garantiert, und zwar unabhängig davon, ob das Kontaktteil ganz bis zu einer unteren Endposition eingeschoben ist. Eine Nichtverrastung ist bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder gar nicht möglich, wodurch sich naturgemäß eine erhebliche Qualitätssicherheit ergibt, die zu geringerem Ausschuß bzw. geringerer Nacharbeit führt.
Nach einem besonders vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß die baugruppenseitigen Rastmittel an mindestens einem parallel zur Einschieberichtung verlaufenden Schenkel der Stromnschiene angeordnet ist. Dabei können diese Rastmittel aus Haken bestehen, die harpunenartig zueinander angeordnet und einstückig mit der Stromschiene im übrigen sind.
Der Schenkel der Stromschiene ist in einen im Gehäuse angeordneten Einpreßkanal eingedrückt, der zur Einschubseite hin offen ist, wobei die Haken formschlüssig in die Wandungen des Einpreßkanales eingreifen.
Es besteht die Möglichkeit, diese Wandungen glattflächig zu lassen, wobei allerdings der lichte Abstand der sich gegenüberliegenden Wandungen kleiner ist als der größte Abstand der diesen zugeordneten Haken, so daß sich diese Haken in die Wandungen eingraben.
Denkbar ist aber auch, die Wandungen ebenfalls mit Rastmitteln zu versehen, die mit den Rastmitteln der Stromschiene korrespondieren.
Da das Gehäuse bekanntermaßen aus einem im gewissen Umfang elastischen Kunststoff besteht, verformen sich beim Eindrücken der Stromschiene die Wandungen des Einpreßkanales, so daß ein einfaches und leichtes Einführen der Stromschiene möglich ist und eine Verrastung bzw. Festsetzung der Stromschiene durch das elastische Zurückfedern erfolgt.
Eine einseitige Fixierung der Stromschiene ist z. B. dann wünschenswert, wenn daran eine sogenannte Kontakttulpe angeschlossen ist, in die ein Stift einer separaten Stiftleiste eingeführt wird.
Die Kontakttulpe ist dann dem Fixierbereich abgewandt und praktisch schwimmend gehalten, so daß durchaus eine gewisse seitliche Auslenkung möglich ist.
Hierdurch wird das Einführen von Stiften, die starr in den Stiftleisten festgesetzt sind, erleichtert, wenn diese nicht exakt ausgerichtet sind. Überdies ist ein optimales Kon­ taktieren gewährleistet.
Auch bei schrägstehendem Stift erfolgt keine Reibkorrosion, die die Kontaktierung gefährden könnte, da die Kontakttulpe entsprechende Freiheitsgrade aufweist.
Wird jedoch der Steckverbinder als Stiftleiste ausgebildet, d. h. jede Stromschiene mit einem Stift fest verbunden, ist selbstverständlich eine schwimmende Aufhängung nicht erwünscht, um eine exakt ausgerichtete Positionierung des Stiftes zu gewähr­ leisten. Dies kann dadurch erfolgen, daß entweder eine sehr enge Führung des Stif­ tes oder der Stromschiene beim Einführen in das Gehäuse gegeben ist oder daß am Stift selbst mit dem Gehäuse in Wirkverbindung stehende Rastmittel angebracht sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Steckverbinder,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Steckverbinders,
Fig. 3 eine Stromschiene gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Darstel­ lung,
Fig. 4 einen Teilausschnitt des Steckverbinders nach den Fig. 1 und 2 gleichfalls in perspektivischer Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Steckverbinder erkennbar, mit einem Gehäuse, das aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 8 besteht.
In dem Unterteil 1 sind eine Stromschiene 2 sowie eine schlaufenförmige Zugfeder 10 angeordnet, die gemeinsam eine Baugruppe bilden. An der Stromschiene 2 ist bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Stift 9 befestigt, der unterseitig das Unterteil 1 durchtritt.
Die Stromschiene 2 weist hierbei zwei gegensätzlich gerichtete Schenkel 3, 7 auf, die parallel zum Stift und somit parallel zur Einschieberichtung der Baugruppe in das Unterteil 1 verlaufen.
Dabei weist der Schenkel 3, der sich in die dem Stift 9 abgewandte Richtung erstreckt, Haken auf, wie sie in den Fig. 3 und 4 deutlich erkennbar sind.
Dieser Schenkel 3 liegt in einem Einpreßkanal 6, der in Einschieberichtung offen ist. Die Haken 4 sind in ihrer Form harpunenartig ausgebildet, wobei sie sich mit ihren scharfen Außenkanten in die anliegende Wandung des Einpreßkanals 6 eingraben.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt der Schenkel 7 seitlich an der Wandung einer Aufnahme 14 des Unterteils 1 an und ist gegen ein seitliches Verschieben gesichert.
Denkbar ist aber auch, daß dieser Schenkel 7 seitlich ebenfalls harpunenartig ange­ ordnete Haken 4 aufweist, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Dabei sind die Haken 4 ebenso wie am Schenkel 3 an den seitlichen Schmalseiten vorgesehen.
Vorstellbar ist aber auch, die Haken 4 an den äußeren Breitseiten der Schenkel 3, 7 anzuordnen, so daß sich diese Haken 4 in die anliegenden Wandungen der Auf­ nahme 14 bzw. des Einpreßkanals 6 eingraben können.
Während bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Unterseite der Stromschiene 2 auf dem Grund der Aufnahme 14 aufliegt, so daß zusammen mit den seitlichen Eingrenzungen eine starre Halterung ergibt, die in Verbindung mit einer Verrastung des Stiftes 9 mit dem Unterteil 1 dieser lagegenau fixiert ist, ist bei dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel anstelle eines Stiftes eine Kontakttulpe 15 an der Stromschiene 2 befestigt.
Dabei ist ein Schenkel 5, der zu dem in dem Einpreßkanal 6 einliegenden Schenkel 3 entgegengesetzt gerichtet verläuft, nicht bis auf den Grund der Aufnahme 14 geführt, so daß sich Freiheitsgrade ergeben, die eine Auslenkung der Kontakttulpe 15 ermög­ lichen, wodurch ein einfacheres Einschieben auch eines ungenau bzw. schräg mon­ tierten Kontaktstiftes möglich ist.
In den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß zur Betätigung der Feder 10 ein geeignetes Werkzeug ungehindert durch eine Montageöffnung 11 geführt werden kann, um die Zugfeder 10 so weit niederzudrücken, daß ein Kabel mit einem abisolierten Ende durch einen Einführschacht 13 und durch ein Fenster 12 der Zugfeder 10 zur Kontak­ tierung mit der Stromschiene 2 eingeführt werden kann.

Claims (10)

1. Steckverbinder mit einem ein Ober- und ein Unterteil (8, 1) aufweisenden Ge­ häuse, in dem eine Mehrzahl von aus jeweils einer Stromschiene und/oder schlaufenförmigen Zugfeder (10) bestehenden Baugruppen angeordnet sind, von denen jede in einer Aufnahme (14) des Gehäuses einliegt und mit diesen korrespondierende Rastmittel aufweist, durch die die Baugruppe in dem Gehäu­ se fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel formschlüssig in die Wandungen eines zur Einschubseite hin offenen Einpreßkanales (6) des Gehäu­ ses eingreifen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einpreßka­ nal (6) im Unterteil vorgesehen ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Stirnseite der Aufnahme (14) ein Einpreßkanal (6) vorgesehen ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel als harpunenartig geformte Haken (4) ausgebildet sind, die an min­ destens einem, parallel zur Einschubrichtung verlaufenden Schenkel (3) der Stromschiene (2) angeordnet sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom­ schiene (2) einen weiteren, an einer Seitenwandung der Aufnahme (14) anlie­ genden Schenkel (7) aufweist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (7) gleichfalls mit harpunenartig angeordneten Haken (4) versehen ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der sich gegenüberliegenden Wandungen des Einpreßkanals (6) und/oder der Aufnahme (14) kleiner ist als der größte Abstand der diesen zugeordneten Haken (4).
8. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (4) einstückig mit der Stromschiene (2) im übrigen sind.
9. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (4) an den sich gegenüberliegenden Schmal­ seiten mindestens eines Schenkels (3, 7) angeordnet sind.
10. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken an der der Wandung der Aufnahme (14) und/oder des Einpreßkanals (6) zugewandten Breitseite mindestens eines Schenkels (3, 7) vorgesehen sind.
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