DE8909847U1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

Info

Publication number
DE8909847U1
DE8909847U1 DE8909847U DE8909847U DE8909847U1 DE 8909847 U1 DE8909847 U1 DE 8909847U1 DE 8909847 U DE8909847 U DE 8909847U DE 8909847 U DE8909847 U DE 8909847U DE 8909847 U1 DE8909847 U1 DE 8909847U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
extension
cavity
housing
connector according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8909847U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE8909847U1 publication Critical patent/DE8909847U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

KLUNKER· SCHMITT-NILSON -HIR^CH*': ·"· ·!!·:": PATENTANWÄLTE
• : ·::::*:: '"European patent attorneys
AMP INCORPORATED Harrisburg, U.S, u.Z.; K 33 620/6
17. Aug. 1989
ELEKTRISCHER VERBINDER
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und genauer gesagt bezieht sie sich auf einen geformten bzw. in einer Form hergestellten Verbinder.
Geformte Verbinder werden für verschiedene Anwendungen allgemein verwendet. Diese Verbinder besitzen häufig Fortsätze, die sich von Hauptflächen derselben wegerstrecken. Zum Beispiel erstreckt sich beim Stand der Technik ein Befestigungsstift von einer Hauptfläche des Verbinders weg, um mit einer gedruckten Schaltungsplatte oder dergleichen zusammenzuwirken.
Es gibt auch andere Arten von sich von dem Gehäuse des geformten Verbinders wegerstreckenden Fortsätzen, wie z.B. verschiedene Verriegelungsglieder usw.
^e im Verbinden des Verbinders mit einem komplementären Verbinder oder einer hinsieht&iacgr; ich Befestigungslöchern komplementären Schaltungsplatte
wird im allgemeinen eine Kraft auf das freie Er.de der sich von der Hauptfläche des Verbinders wegerstreckenden Fortsätze ausgeübt. Diese Kraft kaii.n verursacht sein durch dimensionsmäßige Schwankungen (aufgrund von Toleranzgrenzen) zwischen den miteinander zu verbindenden Verbindern. Diese Kraft hat im allgemeinen eine Komponente, die in einer Ebene wirkt, die rechtwinklig zu der Längsachse des Fortsatzes verläuft. Beim Einführen eines Befestigungsstiftes des Standes der Technik in eine öffnung einer gedruckten schaltungsplatte oder dergleichen führt eine Fehlausrichtung zwischen dem Verbinder und der Schaltungsplatte dazu, daß die öffnung eine Kraft auf das freie Ende des Befestigungsstifts ausübt. Diese Kraft besitzt eine Komponente, die in einer Eber&lgr; wirkt, die rechtwinklig zu der Längsachse des Befestigungsstifts verläuft. Diese in rechtwinkliger Richtung wirkende Kraft führt dazu, daß ein Kraftmoment um das festgelegte Ende des Stifts vorhanden ist. Da dieses Moment relativ groß sein kann, kann es einen Defekt des Stiftes verursachen, wodurch der Verbinder unwirksam wird.
Ein Defekt der Stifte stellt bei geformten Verbindern ein besonderes Problem dar, und zwar aufgrund des Fließverhaltens bzw. der Fließrichtung des Materials in dem Gehäuse der Verbinder. Beim Formen des Gehäuses des
-3-
Verbinders beim Stand der Technik fließt das Formmaterial im wesentlichen senkrecht in den Stift des Verbinders und im wesentlichen horizontal in den Hauptbereich des Gehäuses. Der Übergang zwischen diesen divergierenden Strömungen liegt etwa an dem festgelegten Ende des Stifts oder anders ausgedrückt dort, wo der Fortsatz an dem Gehäuse angeformt ist. Diese unregelmäßige Materialströmung an dem festgelegten Ende fuiixTu uäZü, uäß das festgelegte Ende schwacher als andere Bereiche des Stifts ist, und zwar in erster Linie wegen der fehlenden Faserausrichtung in diesem Übergangsbereich. Wenn nun das Kraftmoment auf das festgelegte Ende ausgeübt wird, ist das festgelegte Ende somit anfällig für einen konrtruktionsraäßigen Defekt. Ein solcher konstruktionsmäßiger Defekt des Stifts macht den Verbinder im wesentlichen unwirksam.
Das gleiche Resultat kann auch beim Versand der Teile auftreten, falls die Verbinder nicht korrekt verpackt sind. Mit anderen Worten kann jegliche auf die Stifte ausgeübte Kraft, die zur Ausübung eines Kifättmöraents auf das festgelegte Ende führt, zu einem strukturmäßigen Defekt der Stifte führen. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei jeglichen sich von einer Hauptfläche des Verbinders wegerstreckenden Fortsätzen (Verriegelungsglieder usw.) aus den gleichen Gründen, wie sie vorstehend erläutert wurden, eine Anfälligkeit für Beschädigungen besteht.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Verbinders, der hinsichtlich der Defektanfälligkeit der sich von ihm wegerstreckenden Fortsätze verbessert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Stifteinrichtung, die verstärkt ist, um ein strukturmäßiges Versagen der Stifteinrichtung zu verhindern. Im spezielleren schafft die Erfindung eine Stifteinrichtung, in deren Nähe Rippen vorgesehen sind, die mit der Stifteinrichtung 7llC3mmonuirlran »im dia afriiVfrn^naain· &Tgr;»·»*-«»/-»·»· i ♦- H *·
der Stifteinrichtung sicherzustellen. Die Erfindung schafft einen Verbinder, bei dem ein an einem geformten Gehäuse ausgebildeter Stift oder anderer Fortsatz keine Defektanfälligkeit zeigt, und zwar unabhängig von der relativen Stärke der darauf ausgeübten Kräfte.
Die vorliegende Erfindung schafft einen geformten Verbinder, der sich von diesem wegerstreckende Formfortsätze bzw. Formvorsprünge besitzt. Die Formfortsätze sind derart ausgebildet, daß sie mit Rippen des Verbinders zusammenwirken, um den Fortsätzen die Festigkeitscharakteristika zu verleihen, dis srfordsrlieh sind, um ein Versagen der Fortsätze auszuschließen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder handelt es sich um einen des Typs mit einem Gehäuse, das eine erste Hauptfläche und eine in die entgegengesetzte Richtung weisende zweite Hauptfläche besitzt. Ein Hohlraum ist in der ersten Hauptfläche vorgesehen und erstreckt sich in Richtung auf die zweite Hauptfläche des Gehäuses. Der Hohlraum besitzt eine von der ersten Hauptfläche beabstandete Bodenfläche.
Eine Fortsatzeinrichtung erstreckt sich von der Bodenfläche des Hohlraums weg über die erste Hauptfläche des Gehäuses hinaus. Ein Basisbereich bzw. festgelegter Endbereich der Fortsatzeinrichtung ist nahe der Bodenfläche des Hohlraums vorgesehen, und ein oberer Bereich bzw. freier Endbereich der Fortsatzeinrichtung ist jenseits der ersten Hauptfläche des Gehäuses vorgesehen. Die Fortsatzeinrichtung besitzt einen Mittelbercich, dsr sich zwischen dem oberen Bereich und dem Basisbereich erstreckt. Rippeneinrichtungen erstrecken sich nahe der ersten Hauptfläche von dem Gehäuse in den Hohlraum hinein, wobei die Rippeneinrichtungen zum Zusammenwirken mit der Fortsatzeinrichtung vorgesehen sind.
Bei der Ausübung von Kräften auf den oberen, freien Endbereich der Fortsatzeinrichtung werden die Kräfte anstatt auf den Basisbereich der Fortsatzeinrichtung auf den Mittelbereich der Fortsat&zgr;einrichtung ausgeübt. Diese Verteilung der Kräfte ergibt sich durch das Zusammenwirken der Rippen mit dem Mittelbereich und verhindert ein Verschwenken &aacgr;&bgr;&idiagr;? FüSrcsätzeinifichtüng um den Basisbereich, wodurch sichergestellt ist, daß die Fortsatzeinrichtung bei Ausübung einer Kraft auf diese nicht beschädigt wird.
Ein erfindungsgemäßer Verbinder besitzt sich von dem Gehäuse wegerstreckende Fortsätze, die zuverlässig sind. Nahe bei jedem Fortsatz sind Hohlräume vorgesehen. Rippen erstrecken sich von den Seitenwänden der Hohlräume in Richtung auf die Fortsätze. Die Rippen wirken mit den Mittelbereichen der Fortsätze derart zusammen, daß bei Ausübung von Kräften auf die
freien Endbereiche der Fortsätze die Mittelbereiche an den Rippen angreifen. Durch dieses Angreifen der Mittelbereiche an den Rippen ist sichergestellt, daß das durch die Kraft geschaffene Moment anstatt auf einen festgelegten Endbereich des Fortsatzes auf den Mittelbereich desselben verteilt wird, wodurch sichergestellt ist, daß sich eine zuverlässige Konstruktioncverbindung zwischen komplementären Verbindern bzw. mit gedruckten Schaltungsplatten oder dergleichen herstellen läßt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen ve Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Perspektivansicht eines Verbinders,
in den die vorliegende Erfindung integriert ist;
Figur 2 eine fragmentarische Längsschnittansicht eines Stifte des Verbinders, der sich von dem Gehäuse des Verbinders wegerstreckende Rippen zum Zusammenwirken mit dem Stift aufweist;
Figur 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht des Stifts des Verbinders unter Darstellung des Verlaufs der Verstärkungsfasern in dem Gehäuse und dem Stift;
Figur 4 eine Bodenansicht des Stifts und eines
Bereichs des Gehäuses unter Darstellung von vier sich von dem Gehäuse wegerstreckenden Rippen zum Zusammenwirken mit dem Stift;
Figur 5 ein*» fragmentarische Querschnittsansicht einer Verriegelungseinrichtung des Verbinders, der sich von dem Gehäuse des Verbinders wegerstreckende Rippen zum Zusammenwirken mit der Verriegelungseinrichtung besitzt;
&phgr; · »t ft« ··· 4 · · I
-8-
Figur 6 eine der Fi j. 5 ähnliche fragmentarische Ansicht der Verriegelungseinrichtung des Verbinders unter Darstellung des Verlaufs der Verstärkungsfasern in dem Gehäuse und in der Verriegelungseinrichtung? und
Figur 7 eine Draufsicht auf die Verriegelungseinrichtung und einen Bereich des Gehäuses urvtöi." Darstellung der sich von dem Gehäuse vegeri; '■:—eckenden Rippen zum Zusammenwirken jsit der Verriegelungseinrichtung.
Wie in Fi--. l gezeigt ist, ist ein geformter bzw. ein in einer Form hergestellter, elektrischer Verbinder 2 mit verschiedenen Fortsätzen bzw. Vorsprüngen versehen, die sich von diesem wegerstrecken. Diese Fortsätze beinhalten Befestigungsstifte 4 zum Befestigen des Verbinders sowie Verriegelungsglieder 6 zum Festhalten einer mit dem Verbinder verbindbaren gedruckten Schaltungsplatte in einer Ausnehmung 8 des Verbinders. Damit die Fortsätze zuverlässig und dauerhaft sind, ist es wichtig, daß die Fortsätze die zur Verhinderung eines Versagens derselben erforderlichen Festigkeitscharakteristika besitzen. Es ist darauf hinzuweisen, daß der in Fig. 1 gezeigte Verbinder als Beispiel zu verstehen ist und sich die vorliegende Erfindung bei vielen verschiedenen Vorbindern anwenden läßt.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, erstreckt sich ein Befestigungestift 4 von dem Gehäuse 10 des Verbinders 2 weg. In dem Gehäuse 10 ist ein in bezug auf Fig. 1 nach unten offener Hohlraum 12 vorgesehen. Der Hohlraum besitzt Seitenflächen 14 sowie eine
-9-Bodenflache 16.
Ein festgelegter Endbereich 18 des Stifts 4 ist angrenzend an die Bodenfläche 16 vorgesehen sowie einstückig mit dieser ausgebildet. Von dem festgelegten Endbereich 18 erstreckt sich ein Mittelbereich 20 des Stifts 4 in Richtung von der Bodenfläche 16 weg. Die Seitenflächen des Mittelbereichs 20 sind im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen 14 des Hohlraums 12. Ein frfeiiir Endbereich 22 des Stifts 4 erstreckt sich an des von dem f^s5tg®l&~ten Endhereich 18 abgelegenen Endfe von d-3m Hittelbereich *o vag Der freie Endbereich 22 erstreckt sich ußer eine e: tte Haupt fläche 24 des Gehäuses. IO hinaus.
Von ^en Seitenflächen 14 des Hohlraums 12 erstrecken sich Rippen 2>/ in Richtung auf den Mittelbereich des Stifts 4. Die nden 28 der Rippen 26 sind angrenzend an die Seitenflächen des Mittelbereichs 20 vorgesehen. Tn vielen Fällen ist es so, daß die Enden 28 mit dem Mittelbereich 20 einstückig ausgebildet sind, um die erforderlichen Festigkeitscharakteristika zu schaffen. Die Längsachse der Rippen 26 verläuft im wesentlichen parallel zu der Bodenfläche 16 des Hohlraums 12. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind vier Rippen 26 um den Umfang des Stifts 4 herum vorgesehen. Die Anzahl der um den Umfang des Stifts 4 vorgesehenen Rippen kann nach Maßgabe der erforderlichen Festigkeitscharakteristika variieren.
Beim Positionieren des Verbinders 2 auf einer gedruckten Schaltungsplatte 30 wirken die Stifte 4 mit öffnungen 32 zusammen, um den Verbinder in der
-10-
korrekten Position auszurichten. Aufgrund der Herstellungstoleranzen und dergleichen sind die Stifte 4 nicht inaner in exakter Ausrichtung mit den Öffnungen 32 vorgesehen. Als Ergebnis hiervon könnten beim Einiühren der Stifte 4 in die Öffnungen 32 Kräfte durch die Öffnungen auf die Stifts ausgeübt werden. Diese Kräfte besitzen Komponenten, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse der Stifte verlaufen, wie dies durch den Buchstaben F in Fig. 3 dargestellt ist.
Bei einem Befestigungsstift des Standes der Technik führte die Ausübung einer Kraft F auf den freien Endbereich 22 eines Stifts 4 dazu, daß der Stift 4 eine Schwenkbewegung um den festgelegten Endbereich 18 ausführte.
Dabei wird bei der Ausübung der Kraft F auf den freien Endbereich des Stifts ein Moment um denjenigen Bereich des Stiftes erzeugt, der festgelegt ist. Beim Stand der Technik ist der festgelegte Endbereich 18 des Stifts 4 der Punkt, um den das Kraftmoment ausgeübt wird.
Beim Formen eines Verbinders 2 des Standes der Technih ist die Fließrichtung der Materials in den Stift 4 im wesentlichen rechtwinklig zu der Fließrichtung des Materials in das Gehäuse 10. Der Übergangsabschnitt zwischen diesen unterschiedlichen Verläufen befindet sich an dem festgelegten Endbereich 18. Dieser Übergangsabschnitt stellt einen schwachen Abschnitt dar, in dem das Material zum Versagen neigt. Dies ergibt sich aufgrund der unregelmäßigen Verteilung der Verstärkungsfasern des Materials an dem festgelegten End-
a t · » · . t««l
-11-
bereich 18. Bei Ausübung einer Kraft auf den freien Endbereich 22 des Stifts 4 führt somit das Moment um den festgelegten Endbereich 18 zu Zugspannungen, die auf diesen festgelegten Endbereich ausgeübt werden. Diese Spannungen verursachen ein Reißen bzw. Brechen des Stifts an dem festgelegten Endbereich, und dies führt zu einem Versagen des Stifts und damit zu einem nicht akzeptablen Resultat.
Beim Stift 4 gemäß der vorliegenden Erfindung dagegen tritt kein Defekt auf, wenn eine Kraft F auf dessen freien Endbereich 22 ausgeübt wird. Im Gegensatz zu dem Stift des Standes der Technik wird bei dem Stift gemäß der vorliegenden Erfindung das Moment auf den Mittelbereich 20 des Stifts und nicht auf den festgelegten Endbereich 18 desselben ausgeübt.
Beim Ausüben einer Kraft F auf den freien Endbereich 22 des Stifts 4 wirkt der Stift mit den Rippen 26 zusammen. Da die Rippen 26 angrenzend an den Stift 4 vorgesehen sind, wird der Stift 4 durch die Ausübung de if Kraft F auf den freien Endbereich 22 dazu veranlaßt, sich mit den jeweiligen Rippen 26 in Anlageeingriff zu bewegen. Beim Angreifen des Stifts 4 an den Rippen 2 6 wirken die Rippen sowie der Mittelbereich als festgelegter Bereich des Stifts. Somit wird das Moment auf den Mittelbereich 20 und die Rippen 26 ausgeübt .
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Ausübung einer Kraft F auf den Endbereich 22 des Stifts 4 auch dazu führen kann, daß sich die Rippen zusammendrücken oder biegen und dadurch ein nachgiebigerer Stift geschaffen ist.
tr * *
-12-
Wenn dies geschieht, werden die mit der Kraft F einhergehenden Spannungen über eine große Länge verteilt. Da Kunststoffmaterial seine Integrität während einer Kompression besser behalten kann, werden die Rippen nicht beschädigt, wenn eine Kraft auf die Endbereiche ausgeübt wird.
Ein gewünschtes Resultat ist eine Verteilung des Moments vim den nitteibereich 2ü und die Rippen 26. wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Verlauf der Verstärkungsfasern durch den Mittelbereich 20 des Stifts 4 gleichmäßig und konsistent. Dieser Verlauf ist im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Stifts. Somit werden in dem Mittelbereich 20 keine Schwachstellen gebildet, die für ein Versagen anfällig sind. Da das Moment der Kraft auf den Mittelbereich ausgeübt wird, ist auch die Festigkeit des in dem Mittelbereich vorgesehenen Materials in der Lage, den mit dem Moment einhergehenden Spannungen standzuhalten. Als Ergebnis hiervon wird ein viel zuverlässigerer Stift geschaffen, d.h. ein Stift, der bei normalem Gebrauch nicht ausfällt. Es ist darauf hinzuweisen, das es sich bei dem in den Fig. 3 und 6 gezeigten Verlauf der Verstärkungsfasern um eine Darstellung des tatsächlichen Verlaufs handelt. In Wirklichkeit wäre der Übergang zwischen der Schwachstelle und dem Stift nicht so stark ausgeprägt. Mit anderen Worten gäbe es keine einzelne harte Übergangslinie, wie sie in den Figuren gezeigt ist, sondern der Übergang würde in allmählicherer Weise erfolgen.
-13-
Somit wird durch die Positionierung des Stifts 4 in dem Hohlraum 12 sowie die Ausbildung der Rippen 26 um den Umfang des Mittelbereichs 20 des Stifts herum ein viel zuverlässigerer Verbinder geschaffen. Die Positionierung des Hohlraums und der Rippen und den gesamten Umfang des Stifts ermöglicht den Rippen ein Zusammenwirken mit dem Stift unabhängig davon, in welcher Richtung die Kraft auf den freien Endbereich des Stifts ausgeübt wird. Auf diese weise stellt die Konfiguration der erfindungsgemäßen Stifte sicher, daß die Stifte von ihrer Konstruktion her in der Lage sind, den beim Einführen des Verbinders in eine gedruckte Schaltungsplatte oder dergleichen sowie den beim Transport des Verbinders auftretenden Kräften standzuhalten.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind an den einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 10 Verriegelungsglieder 6 vorgesehen, und zwar in der Nähe der Enden der Ausnehmung 8. Die Verriegelungsglieder dienen zum Verriegeln einer mit dem Verbinder verbindbaren gedruckten Schaitungspiatte (nicht gezeigt) in Position in der Ausnehmung 8.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, besitzt das Gehäuse 10 einen Hohlraum 34, der in einer zweiten Hauptfläche 36 desselben vorgesehen ist. Der Hohlraum 34 besitzt Seitenflächen 38 sowie eine Bodenfläche 40. Das Verriegelungsglied 6 ist angrenzend an den Hohlraus 34 jeweils derart vorgesehen, daß ein Bereich einer Seitenfläche 42 des Verriegelungsglieds auch eine Seitenfläche 38 des Hohlraums 34 bildet.
• ff f ■ · · ff « ·
-14-
Ein festgelegter Endbereich 44 des Verriegelungsglieds 6 ist in der Nähe der Bodenfläche 40 des Hohlraums 34
vorgesehen. In Richtung von der Bodenfläche 40 weg erstreckt sich ein Mittelbereich 4 6 des Verriegelungsglieds 6 von dem festgelegten Endbereich 44 weg.
An dem von dem festgelegter. Endbereich 44 abgelegenen
Ende erstreckt sich von dem Mittelbereich ein freier
Endbereich 48 des Verriegelungsglieds 6 weg. Der freie Endbereich 48 erstreckt sich über die zweite Haupti'läche 3 6 des Gehäuses 10 hinaus.
Rippen 50 erstrecken sich von den Seitenflächen 38
des Hohlraums 34 weg in Richtung auf den Mittelbereich 46. Enden 52 der Rippen 50 sind angrenzend an die
Seitenflächen 42 des Mittelbereichs 46 vorgesehen oder einstückig mit diesen ausgebildet. Die Längsachse der
Rippen 50 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu
der zweiten Hauptfläche 36 des Gehäuses 10. Wie in
Fig. 7 gezeigt ist, sind zwei Rippen 50 nahe bei der
Seitenfläche 42 vorgesehen. Die Anzahl der nahe bei
den jeweiligen Verriegelungsgliedern 6 vorgesehenen
Rippen kann nach Maßgabe der erforderlichen Festigkeitscharakteristika variieren.
Bei Bewegung einer mit dem Verbinder verbindbaren gedruckten Schaltungsplatte in die Ausnehmung 8 des Verbinders 2 greift die gedruckte Schalungsplatte an dem freien Endbereich 48 des jeweiligen Verriegelungsglieds an und veranlaßt den freien Endbereich 48 zu einer Bewegung nach außen, d.h. in Richtung von dem Einführweg der gedruckten Schaltungsplatte weg. Als Ergebnis hiervon werden bei Einführen der gedruckten Schaltungsplatte in den Verbinder Kräfte auf die Verriegelungsglieder aus-
geübt. Diese Kräfte besitzen eine Hauptkomponente, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse der Verriegelungsglieder verläuft.
Die Funktionsweise des Verriegelungsglieds 6 und der Rippen 50 ist im wesentlichen dieselbe wie die Funktionsweise des Stifts 4 und der Rippen 26. Bei Ausübung einer Kraft F auf den freien Endbereich 48 wirkt jedes Verriegelungsglied mit den jeweiligen Rippen 50 zusammen. Da die Rippen 50 angrenzend an den Mittelbereich 46 des Verriegelungsgiiedp, 6 vorgesehen sind, veranlaßt die Ausübung der Kraft F auf den freien Endbereich 48 das Verriegelungsglied 6 zum Zusammenwirken mit den Rippen 50. Bei der Ausübung der Kraft wirken die Rippen und der Mittelbereich 46 somit als festgelegter Bereich des Verriegelungsglieds. Das Kraftmoment wird also auf den Mittelbereich 46 ausgeübt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Ausübung einer Kraft F auf den Endbereich 48 des Verriegelungsglieds 6 auch dazu führen kann, daß sich die Rippen zusammendrücken oder biegen, wodurch ein nachgiebigeres Verriegelungsglied gebildet wird. Wenn dies geschieht, werden die mit der Kraftausübung einhergehenden Spannungen über eine größere Länge verteilt. Da Kunststoff material ceine Integrität während einer Kompression besser behält, werden die Rippen bei Ausübung einer Kraft auf die Endbereiche nicht versagen.
Eine Verteilung des Moments um den Mittelbereich 46 stellt ein erwünschtes Resultat dar. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist der Verlauf der Verstärkungsfasern durch den Mittelbereich 46 gleichmäßig und konsistent.
Dieser Verlauf ist im wesentlichen parallel zu der Längsachse des jeweiligen Verriegelungsglieds. Somit entstehen in dem Mittelbereich 46 keine Schwachstellen, die für ein Versagen anfällig sind. Bei der Ausübung des Kraftmoments auf den Mittelbereich ist somit die Festigkeit des in dem Mittelbersieh vorgesehenen Materials dasu in der Lage, den mit dem Kraftmoment einhsrgehenäen Belastungen standzuhalten. Die Konfiguration «es: Verriegelungsglleder gemäß der voriiege&di^ Erf.l^ung stellt sicher, daß dia Verriegelungsglieder von ihrer Konstruktion her in der Lage sind, den Kräfter» standzuhalten, die beim Einsetzen c!@r komplementären Schaltungsplatte in die Ausnehmung des Verbinders sowie bei der Entnahme der Schaltungsplatte aus der Ausnehmung des Verbinders auftreten.

Claims (14)

I · »·»· f«tfl -17- ELEKTRISCHER VERBINDER ANSPRÜCHE
1. Verbinder mit einem Verbindergehäuse (10), das eine G«häuse£iäciie (24, 2-6) aufweist, t&er die mindestens ein Fortsatz (4, 6) vorsaht,
dadurch gekennzeichnet , daß in der Gahäuseflache {2%. &Iacgr;~·) ein Hohlraum (12, 34) gebildet ist, der eine gegenüber der Gehäusefläche (24, 36) vertiefte Bodenfläche (16, 40) aufweist, daß der Fortsat-? (4, 6) einen im Bereich der Bodenfläche (16, 40) wurzelnden, festgelegten Endbereich (18, 44), einen über die Gehäusefläche (24, 36) vorstehenden freien Endbereich und einen dazwischen &udiagr;&udiagr;-findlichen Mittelbereich (20, 46) aufweist, und daß in dem Hohlraum (12, 34) Fortsatzstützrippen (26, 50) vorgesehen sind, die sich zu dem Mittelbereich (20, 46) des Fortsatzes (4, 6) erstrecken.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Rippen (26, 50) von Hohlraum-Seitenflächen (14) in Richtung auf den Fortsatz (4, 6) erstrecken und daß sich die Rippen (26, 50) in einer Ebene erstrecken, die im wesentlichen parallel zu der Gehäusefläche (24, 30) des Verbinders (2) ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Fortsatz (4) um einen sich von dem Verbinder (2) wegerstreckenden Stift handelt.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Fortsatz (6) um ein sich von dem Verbinder (2) wegerstreckendes Verriegelungsglied handelt.
5. Verbinder nach mindestens 3inem der Ansprüche bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (26, 50) freie Enden (28, 52) aufweisen, die sich in Nachbarschaft des Mittelbereichs (20, 46) des Fortsatzes (4, 6) befinden.
6. Verbinder nach mindestens einem der Ansprüche bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der festgelegte Endbereich (18, 44) des Fortsatzes (4, 6) mit der Bodenfläche (16, 40) des Hohlraums (12, 34) einstückig ausgebildet ist.
7. Verbinder nach mindestens einem der Ansprüche bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum (12) um den gesamten Umfang des
Fortsatzes (4) erstreckt, und daß der Fortsatz (4)
( parallel » t··f ·« ·· «· · * -19- Seitenwände aufweist, die im wesentlichen
zu den Hohlraum-Seitenflächen (14) sind.
8. Verbinder des Typs mit einem Gehäuse (10), das eine erste Hauptfläche und eine in die entgegengesetzte Richtung weisende zweite Hauptfläche besitzt, und mit einem in der ersten Hauptfläche vorgesehenen und
Bi1Ph ir» Di nhf nnrt auf H &iacgr; &agr; vua Y **ä Uaunff 1 ü^Wä ovaf vArtl/An/^An
Hohlraum (12, 34), der eine von der ersten Hauptfläche beabstandete Bodenfläche (16, 4G) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich eine Fortsatzeinrichtung (4, 6) von einem Bereich nahe der Bodenfläche (16, 40) des Hohlraums (12, 34) weg über die erste Hauptfläche des Gehäuses (10) hinauserstreckt, wobei die Fortsatzeinrichtung (4, 6) einen nahe bei der Bodenfläche (16, 40) des Hohlraums (12, 34) befindlichen festgelegten Endbereich (18, 44), einen jenseits der ersten Hauptfläche des Gehäuses (10) befindlichen freien Endbereich (22, 48) sowie einen sich zwischen dem festgelegten
wa>-Maw*. -w.>.w·· ^AW, -*-*/ «Maa-Wft MVm 1.«&bgr;&Agr;«&bgr;&Igr; UinU/VA. Q A^Il \ Mi &Lgr; f ~* *T /
erstreckenden Mittelbereich (20, 46) besitzt, daß sich Rippeneinrichtungen (26, 50) nahe der ersten Hauptfläche von dem Gehäuse (10) in den Hohlraum (12, 34) hineinerstrecken und zum Zusammenwirken mit der Fortsatzeinrichtung (4, 6) ausgelegt sind, und daß bei Ausübung von Kräften auf den freien Endbereich (22, 48) der Fortsatzeinrichtung (4, 6) die Kräfte auf den Mittelbereich (20, 46) der Fortsatzeinrichtung (4, 6) ausgeübt werden und somit ein Verschwenken der Fortsatzeinrichtung (4, 6) um den festgelegten Endbereich (18, 44) verhindert wird, wodurch sicher-
■ If
t UM
• # » t t ·♦
-20-
gestellt ist, daß die Fortsatzeinrichtung (4, 6) bei Ausübung einer Kraft auf diese nicht beschädigt wird.
9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippeneinrichtungen (26, 50) von Hohlraum— Seitenflächen (14) in Richtung auf die Fortsatz— einrichtung (4, 6) erstrecken und daß sich die Rippeneinrichtungen (26, 50) in einer Ebene erstrecken, die im wesentlichen parallel zu der ersten Hauptfläche des Verbinders (2) ist.
10. Verbinder nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Fortsatzeinrichtung (4) um einen sich von dem Verbinder (2) wegerstreckenden Stift handelt.
11. Verbinder nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekenn &zgr; e ichnet, daß es sich bei der Fortsatzeinrichtung (6) um ein sich von dem Verbinder (2) wegerstreckendes Verriegelungsglied handelt.
12. Verbinder nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippeneinrichtungen (26, 50) freie Enden (28, 52) aufweisen, die angrenzend an den Mittelbereich
• « Il '· I
-21-
(20, 46) der Fortsatzeinrichtung (4, 6) vorgesehen sind.
13. Verbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der festgelegte Endbereich (18, 44) der Fortsatzeinrichtung (4, 6) mit der Bodenfläche (16, 40)
r? A &agr; tfrtVi 1 ranma /IO *i &Lgr; \ ai naf iirtUi <y ane/YAVti 1 /laf &iacgr; of
14. Verbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (12) um den gesamten Umfang der Fortsatzeinrichtung (4) vorgesehen ist, und daß die Fortsatzeinrichtung (4) Seitenwände aufweist, die im wesentlichen parallel zu den Hohlraum-Seitenflächen (14) sind.
DE8909847U 1988-08-18 1989-08-17 Elektrischer Verbinder Expired DE8909847U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/234,362 US4929194A (en) 1988-08-18 1988-08-18 Post means for use with a molded connector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8909847U1 true DE8909847U1 (de) 1989-09-28

Family

ID=22881054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8909847U Expired DE8909847U1 (de) 1988-08-18 1989-08-17 Elektrischer Verbinder

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4929194A (de)
JP (1) JPH089918Y2 (de)
DE (1) DE8909847U1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4986765A (en) 1989-02-21 1991-01-22 Amp Incorporated Insertable latch means for use in an electrical connector
US5125849A (en) * 1990-07-09 1992-06-30 Amp Incorporated Connector guide means
US5244403A (en) * 1991-04-10 1993-09-14 Augat Inc. Electronic component socket with external latch
US5221209A (en) * 1991-08-22 1993-06-22 Augat Inc. Modular pad array interface
US5205742A (en) * 1991-08-22 1993-04-27 Augat Inc. High density grid array test socket
US5215472A (en) * 1991-08-22 1993-06-01 Augat Inc. High density grid array socket
JPH0828255B2 (ja) * 1991-09-09 1996-03-21 鴻海精密工業股▲ふん▼有限公司 埋込み形支柱部を有する電気コネクタ
US5232379A (en) * 1992-02-28 1993-08-03 Foxconn International, Inc. Connector with mounting means for SMT
WO1993018559A1 (en) * 1992-03-06 1993-09-16 Augat Inc. Edge card interconnection system
US5267872A (en) * 1992-05-22 1993-12-07 Foxconn International, Inc. Card-edge connector apparatus and method of molding the same
US5328389A (en) * 1993-07-01 1994-07-12 Augat Inc. Interconnection retention device
US5525064A (en) * 1995-01-19 1996-06-11 Teledyne Electronic Technologies Connector with molded stud(s) and insulated nuts
US6155433A (en) * 1997-12-01 2000-12-05 Intel Corporation Dual processor retention module
US7066762B2 (en) * 2003-06-27 2006-06-27 Molex Incorporated Adapter module retention latches

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3297974A (en) * 1965-04-15 1967-01-10 Ind Electronic Hardware Corp Receptacle for integrated circuit module
US4477132A (en) * 1982-10-06 1984-10-16 Amp Incorporated Connector for twin axial cable
US4737120A (en) * 1986-11-12 1988-04-12 Amp Incorporated Electrical connector with low insertion force and overstress protection
US4713013A (en) * 1987-01-30 1987-12-15 Molex Incorporated Compliant high density edge card connector with contact locating features

Also Published As

Publication number Publication date
US4929194A (en) 1990-05-29
JPH089918Y2 (ja) 1996-03-21
JPH0232685U (de) 1990-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69102413T2 (de) Förderkette.
DE3423455C2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE68913765T2 (de) Kunststoff-förderbänder und module dafür.
DE69610001T2 (de) Elektrischer Steckverbinder ohne Einsteckungskraft für Flachkabel
DE69900663T2 (de) Verbinder mit Kontaktverriegelung
EP3545595B1 (de) Kabeldurchführung mit einem teilbaren rahmen
DE3210348C1 (de) Stiftfoermiges Kontaktelement zur Befestigung in Leiterplatten-Bohrungen
DE102015222561B4 (de) Halterahmen zur Halterung von Steckverbindermodulen
DE8909847U1 (de) Elektrischer Verbinder
DE102017119287A1 (de) Modularer Steckverbinder für Leiterplatten
DE29806691U1 (de) Montagefuß für anreihbare Einbaugehäuse oder Klemmen
EP3490075A1 (de) Set aus steckverbinder und halteelement sowie steckverbinder und halteelement hierzu
DE2455409C3 (de) Codiervorrichtung für Mehrfach-Steckvorrichtungen
DE102020123187A1 (de) Anschlussleiste, insbesondere als Leiterplattensteckverbinder ausgebildete Anschlussleiste
DE19607786A1 (de) Verbindungselement
DE102019109471A1 (de) Anordnung von modularen Leiterplattensteckverbindern
DE2121629A1 (de) Anordnung zum Schützen des Verbin dungsstiftes eines Scharniers gegen Lockerwerden
DE9304928U1 (de) Schirmeinrichtung für Kabelstecker
DE102021116837A1 (de) Anschlussleiste und Verfahren zur Herstellung der Anschlussleiste
DE4213578C2 (de) Torsionsschnappverbindung zur Befestigung von Bauelementen auf Leiterplatten
EP0853353B1 (de) Kontaktfeder-Einheit für elektrische Schaltfunktionen
WO2020244706A1 (de) Modularer leiterkartensteckverbinder
DE2648661B2 (de) Haltevorrichtung für mit einem Stecker versehbare Leiterplatten o.dgl. Bauteile elektromechanischer Bauelemente
DE4102535C1 (de)
DE19924168A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Gehäusehälften eines Installationsgerätes