DE19607786A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung befaßt sich mit Verbindungselementen zum lösbaren Verbinden von mit dem Verbindungselement versehenen Bauteilen in einer Öffnung in einer Einbauwand.
Stand der Technik
Gemäß dem Stand der Technik ist es bekannt, zur Verbindung von Bauteilen in Öffnungen von Einbauwänden Verbindungselemente zu verwenden, die mit sogenannten Schnapp- oder Rasthaken versehen sind.
Eine derartige und Schnapphaken umfassende Verbindung zwischen einem Bauteil und einer Einbauwand ist schematisch in den Fig. 4 und 5 gezeigt wobei Fig. 4 einen Schnitt AA gemäß Fig. 5 veranschaulicht.
Der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 ist entnehmbar, daß die Einbauwand 10 mit einer Öffnung 11 versehen ist. Wie Fig. 5 entnehmbar ist, hat diese Öffnung 11 in Draufsicht einen rechteckigen Querschnitt. An der einen Oberfläche der eben ausgebildeten Einbauwand 10 (Fig. 4) liegt das Bauteil 12 an. Dieses Bauteil ist ebenfalls flach ausgebildet. An der einen Seite des Bauteiles 12, welche der Einbauwand 10 zugewandt ist, sind zwei parallel zur Mittellinie verlaufende und elastisch ausgebildete Zungen 13 vorhanden, deren jeweils freie Enden 14 pfeilspitzenartig geformt sind. Da das Schwanzende des pfeilspitzenartig ausgebildeten Endes 14 der jeweiligen Zunge 13 gegenüber der Breite B1 der Zunge 13 eine größere Breite B2 aufweist, sind jeweils recht und links einer jeden Zunge 13 Vorsprünge 15 vorhanden.
Wird ein so ausgebildetes Bauteil 12 auf die Einbauwand 10 aufgesetzt daß die freien Enden 14 der Zungen 13 in die Öffnung 11 des Bauteiles 10 eingreifen, weichen die Zungen 13 durch das Vorhandensein der Ränder 16 der Öffnung 11 elastisch zur Mittellinie hin aus (angedeutet durch die Pfeile). Liegt das Bauteil 12 so wie in Fig. 4 gezeigt auf der Oberfläche der Einbauwand 10 auf, ist die Endlage erreicht. In dieser Endlage schnellen die Zungen 13 in ihre Ausgangslage zurück, wobei die jeweils der Mittellinie abgewandten Vorsprünge 15.1 und 15.3 mit der anderen Oberfläche der Einbauwand 10 in Berührung kommen bzw. diese umgreifen. Dieses Umgreifen der Ursprünge 15.1, 15.3 stellt sicher, daß in der in Fig. 4 gezeigten Endlage das Bauteil 12 auf der Einbauwand 10 sicher auf der Einbauwand 10 gehalten wird bzw. das Bauteil 12 nicht durch eine Kraftwirkung entgegen der Einschubrichtung von der Einbauwand 10 gelöst werden kann.
Da die bisher beschriebenen Zungen bzw. Schnapphakenanordnung in aller Regel als Spritzgußteil erstellt wird und die genannten Vorsprünge 15 gegenüber der übrigen Kontur des Bauteiles 12 Hinterschneidungen darstellen, ist es erforderlich mit sogenannten Schiebern zu arbeiten, die während des Spritzens in das Spritzwerkzeug eingeschoben werden und welche den Eintritt von Spritzmaterial in den Hinterschneidungsraum während des Spritzens verhindern und somit eine spätere Entformbarkeit des gespritzten Bauteiles 12 gewährleisten. Wie leicht einzusehen ist, ist die Verwendung von Schiebern zur Herstellung von Vorsprüngen 15 sehr aufwendig. Will man auf solche Schieber verzichten, ist es bekannt, beispielsweise die Oberschale eines Spritzwerkzeuges mit einem ortsfesten Stempel zu versehen, der während des Spritzens die Ausbildung der gewünschten Vorsprünge 15 erlaubt. Wird diese Technik angewandt, entstehen oberhalb der Vorsprünge 15 Öffnungen 17 im geformten Bauteil 12, die während des Spritzens vom Stempel in der Oberschale ausgefüllt sind und durch welche beim Auseinanderfahren des Spritzwerkzeuges zum Entformen des Bauteiles 12 der Stempel herausgezogen werden kann. Das in Fig. 4 gezeigte Bauteil 12 ist in der letzt benannten Technik hergestellt worden wie die oberhalb der Vorsprünge 15 gezeigten Öffnungen 17.1 bis 17.4 in dem Bauteil 12 zeigen. Ist nun eine Öffnung 17.1 bzw. 17.3 an der der Mittellinie jeweils abgewandten Seite der Zungen 13 vorhanden, so ist das Bauteil 12, wenn es mit der Öffnung 11 der Einbauwand 10 verbunden ist von der Seite oberhalb des Bauteiles 12 nur noch durch Zerstörung des Bauteils 12 von der Einbauwand 10 lösbar. Soll die Lösbarkeit der Verbindung von der eben genannten Seite gegeben sein, müssen beiderseits der Zungen 13 Öffnungen 17.1-17.4 in dem Bauteil 12 wie in Fig. 4 gezeigt vorhanden sein. In diesem Fall ist es möglich, im verbundenen Zustand vom Bauteil 12 und Einbauwand 10 durch die den Mittellinien zugewandten Öffnungen 17.2 und 17.4 jeweils ein Werkzeug (in Fig. 4 durch doppelpunktierte Strichlinie angezeigt) einzuführen, um durch einen Kontakt von Werkzeug und Vorsprung 15.2/15.4 die an der Einbauwand 10 anliegenden Vorsprünge 15.1/15.3 in Pfeilrichtung aus der Endlage zu bewegen, so daß diese die Ränder 16 der Öffnungen 11 frei geben. In diesem Zusammenhang haben die Vorsprünge 15.2/15.4 die Wirkung von Entriegelungsblöcken. Bei dieser Aushebelbewegung mittels der Werkzeuge kann nicht vermieden werden, daß die Werkzeuge mit den oberen Enden 18 der Zungen 13 in körperlichen Kontakt kommen. Dies führt sehr leicht dazu, daß die Zungen 13 abbrechen, weil die Zungen 13 auf der den Werkzeugen abgewandte Seiten die Öffnungen 17.1 bzw. 17.3 neben geordnet sind bzw. die Zungen 13 nur mit ihren Schmalseiten S (Fig. 5) mit dem Bauteil 12 verbunden sind.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der genannten Art anzugeben, welches beim Lösen der hergestellten Verbindung weniger bruchanfällig ist und gleichfalls ohne Verwendung von Schiebern in einem Spritzwerkzeug hergestellt werden kann.
Darstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2-5 entnehmbar.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stirnfläche des freien Endes der jeweiligen Zunge mit einer Verlängerung versehen ist. In diesem Fall kann zur Auflösung der Verbindung zwischen Einbauwand und Bauteil auf den Einsatz von Werkzeugen gänzlich verzichtet werden.
Kurze Darstellungen der Figuren
Es zeigen:
Fig. 1 ein Verbindungselement im Seitenschnitt;
Fig. 2 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungselementes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Verbindungselement gemäß dem Stand der Technik im Seitenschnitt; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement gemäß Fig. 4.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Die Erfindung soll nun anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Einbauwand 10, die mit einer Öffnung 11 versehen ist. Oberhalb der Einbauwand 10 ist ein Bauteil 12 vorhanden, welches mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement 19 versehen ist. Dieses Verbindungselement 19 besteht aus einem Zapfen 20, welcher in der verbundenen Situation von Bauteil 12 und Einbauwand 10 die Öffnung 11 der Einbauwand 10 durchdringt. Dabei ist das eine Ende 21 des Zapfens 20 mit dem Bauteil 12 verbunden. Das freie Ende 22 des Zapfens 20 ist mit einer Zunge 13 verbunden. Ausgehend von dem Ende 23 der Zunge 13, mit welchem diese mit dem Zapfen 20 verbunden ist, verläuft die Zunge 13 mit seitlichem Abstand A an diesem entlang. Die Breite der Zunge 13 quer zur Richtung der Längsachse des Zapfens 20 ist an ihrem mit dem freien Ende 22 des Zapfens 20 verbundenen unteren Ende 23 geringer als an dem diesem Ende 23 entfernt liegenden oberen Ende 24.
Der dem oberen Ende 24 nahe Bereich der Mantelseite 25 der Zunge 13 schließt mit der Mittelachse des Zapfens einen spitzen Winkel α von etwa 24° ein.
Wie der Darstellung gemäß Fig. 1 leicht entnehmbar ist, ist das Verbindungselement 19 schieberfrei im Spritzgußverfahren hergestellt worden, denn durch eine solche Konstruktion von Zunge 13 und Zapfen 20 ist es möglich, daß zur Bereitung der entsprechenden Zwischenräume und Flächen des Verbindungselements 19 lediglich ein entsprechend geformter Stempel in der Oberschale des Spritzwerkzeuges vorhanden ist.
Wird nun ein Verbindungselement 19, welches mit einem Bauteil 12 verbunden ist, mit dem Ende 22 auf eine in der Einbauwand 10 vorhandene Öffnung 11 aufgesteckt und längs der Mittelachse des Zapfens 20 nach unten bewegt so weicht die Mantelseite 25 der Zunge 13 dem Rand 16 der Öffnung 11 aus. Liegen die Oberflächen 26, 27 vom Bauteil 12 und der Einbauwand 10 abstandslos aneinander, hat das Verbindungsteil 19 seine Endlage in der Öffnung 11 der Einbauwand 10 gefunden. Da sich beim Eindrücken des Verbindungsteiles 19 in die Öffnung 11 der Abstand A durch die elastische Verformung der Zunge 13 reduziert hatte, stellt sich nach Erreichen der Endlage diese elastische Verformung zurück, so daß der dem Zapfen 20 abgewandte Teil der Stirnfläche 25 unter die Oberfläche 28 der Einbauwand 10 greift. Damit das Untergreifen der Stirnfläche 25 unter die Oberfläche 28 der Einbauwand 10 erleichtert wird, ist im vorliegenden Beispiel dieser Teil der Stirnfläche 25 leicht angefast ausgebildet.
Ferner weist die Stirnfläche 25 einen Einschnitt 29 auf. In diesem Einschnitt ist ein Werkzeug (gestrichelt dargestellt) eingesetzt. Soll nun die Verbindung zwischen dem Bauteil 12 und der Einbauwand 10 von der Seite gelöst werden, die dem unteren Ende 22 des Zapfens 20 abgewandt ist, muß das Werkzeug nur in Pfeilrichtung bewegt werden. Wie ersichtlich ist, stützt sich bei dieser Abhebebewegung das Werkzeug am Rand 16 der Einbauwand 10 ab, so daß keine Beschädigungen der Zunge 13 auftreten können.
Außerdem ist die Beschädigung der Zunge 13 auch dadurch gehemmt, das das untere Ende 23 der Zunge 13 über seine gesamte Tiefe (senkrecht zur Zeichenebene) mit dem Zapfen 20 verbunden ist und nicht nur wie beim Stand der Technik den schmalen Stirnseiten S (Fig. 5).
Fig. 2 unterscheidet von der Darstellung gemäß Fig. 1 dadurch, daß die Stirnseite 25 mit einer Verlängerung 30 versehen ist. Diese Verlängerung 30 ragt in vorliegenden Beispiel bis in die Öffnung 17.5. Wie leicht einzusehen ist, kann mittels der Verlängerung 30 durch bloßen Fingerkontakt die Zunge 13 in Pfeilrichtung bewegt werden und die Verriegelungsstellung zwischen dem Verbindungselement 19 und der Einbauwand 10 aufgelöst werden. So fern es erforderlich ist, kann die Verlängerung 13 auch über das Höhenniveau 31 des Bauteils 12 hinaus verlängert ausgebildet werden. Durch letztere Maßnahme wird die Entriegelung des Verbindungselements 19 weiter erleichtert.
In Fig. 3 ist ein Verbindungselementen 19 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Dieses Verbindungselement 19 wird von einem Zapfen 20 und drei Zungen 13 von denen nur zwei sichtbar sind, gebildet. Auch wurde in Fig. 3 auf die Darstellung einer Einbauwand 10 verzichtet.

Claims (5)

1. Verbindungselement zum lösbaren verbinden von einem mit dem Verbindungselement versehenen Bauteil (12) in einer Öffnung (11) einer Einbauwand (10) mit zumindest einer elastisch ausgebildeten Zunge (13) die beim Einschieben des Verbindungselementes (19) in die Öffnung (11) dem Rand (16) der Öffnung (11) elastisch ausweicht und die, sobald das Verbindungselement (19) seine Endlage in der Öffnung (11) gefunden hat, in ihrer Ausgangslage zurückschnappt und ein herausziehen des Verbindungselementes (19) entgegen der Einschubrichtung verhindert, und einem Entriegelungsblock (15.2, 15.4, 29, 30), der mit der jeweiligen Zunge (13) verbunden ist und der unter Kraftwirkung die Zunge (13) soweit vom Rand (16) der Öffnung (11) entfernt, daß das Verbindungselement (19) entgegen der Einschubrichtung aus der Öffnung (11) herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Verbindungselement (19) von einem Zapfen (20) gebildet wird, dessen eine Ende (21) mit dem Bauteil (12) verbunden ist und dessen freie Ende (22) mit zumindest einer Zunge (13) versehen ist, daß die jeweilige Zunge (13) mit seitlichem Abstand A zum Zapfen (20) an diesem entlang läuft und
daß die Breite der jeweiligen Zunge (13) in Richtung quer zur Längsachse des Zapfens (20) an ihrem mit dem freien Ende (22) des Zapfens (20) verbundenen unteren Ende (23) geringer ist als an dem diesem Ende (23) entfernt liegenden oberen Ende (24).
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere und dem Zapfen (20) abgewandten Mantelseite (25) der jeweiligen Zunge (13) zumindest nahe dem oberen Ende (24) der Zunge (13) unter Einhaltung eines Winkels α spitz auf die Längsachse des Zapfens (20) zu läuft.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, durch gekennzeichnet, daß der jeweilige Entriegelungsblock von der Stirnfläche (25) des freien Endes (24) der jeweiligen Zunge (13) gebildet wird.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stirnfläche (25) mit einem Einschnitt (29) versehen ist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (25) mit einer Verlängerung (30) versehen ist, die in Richtung zur Längsachse des Zapfens (20) mit seitlichem Abstand zu diesem verläuft, und
daß die Breite der Verlängerung quer zur Längsachse des Zapfens (20) geringer ist als die Breite der jeweiligen Zunge an ihrem oberen Ende (24).
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