DE9320166U1 - Schnappverbindung für in Wandöffnungen einsetzbare Kunststoff-Gehäuse - Google Patents

Schnappverbindung für in Wandöffnungen einsetzbare Kunststoff-Gehäuse

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DE9320166U1
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Kabelwerke Reinshagen GmbH
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REINSHAGEN KABELWERK GmbH
Kabelwerke Reinshagen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

LN 310-DE
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• «
Schnappverbindung für in Wandöffnungen einsetzbare Kunststoff-Gehäuse, insbesondere für elektrische Sicherungsdosen und dergleichen in Kraftfahrzeugen.
Die Erfindung betrifft eine Schnappverbindung nach dem Oberbegriff des Anspuches 1.
Derartige Schnappverbindungen können in bekannter Weise an elektrotechnischen Gehäusen in ein- oder mehrfacher Ausführung angeordnet werden. Das Gehäuse kann dann entweder einseitig oder allseitig in eine Wandöffnung eingeschoben werden, bis ein elastischer Rastarm mit einer Rastnocke hinter den Öffnungsrand greift oder einschnappt. Das Gehäuse ist dann zwischen einem Gehäuseanschlag und der Rastnocke an der Wand gehalten. Wenn der Rastarm sehr steif ausgeführt werden soll, führt dies zu einer Verdickung und damit zu einer insbesondere beim Spritzgießen unerwünschten Anhäufung von Kunststoffmaterial.
Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, den Rastarm der Schnappverbindung erheblich zu versteifen, dabei aber eine massierte Materialanhäufung zu vermeiden.
Die Erfindung löst dieses Problem dadurch , daß der Rastarm über eine zweite Anbindung mit dem Gehäuse verbunden ist, und die zweite Anbindung kürzer ist als der Rastarm.
Durch die erfindungsgemäße geometrische Ausbildung werden Materialanhäufungen vermieden; d.h. Materialeinfall oder Randdeformationen treten am Spritzgußteil nicht auf. Es wird eine erheblich erhöhte Steifigkeit erzielt, welche die Haltekräfte des Gehäuses in der Wandöffnung erhöht, aber dennoch ein sicheres Einführen und Lösen des Gehäuses ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.Es ist ersichtlich, daß die
Erfindung sowohl bei einem, als auch bei zwei oder mehreren Rastarmen anwendbar ist. Desgleichen können auch mehrere zweite Anbindungen vorgesehen sein, z.B. wenn das Gehäuse sehr groß ist oder der Rastarm sehr steif ausgebildet werden soll.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nun näher beschreiben wird.
Figur 1 zeigt einen mittigen Schnitt durch eine Sicherungsund Relaisbox für Kraftfahrzeuge, in in einer Wand eingeschnapptem Zustand.
Figur 2 zeigt die Box nach Figur 1, bei der die Verriegelung durch Fingerdruck auf eine Handhabe am Rastarm aufgehoben ist.
Figur 3 zeigt die Box nach Figur 1 von rechts, mit angedeuteter Wand.
Figur 4 zeigt die Box nach Figur 3 von oben, mit angedeuteter Wand.
Das Gehäuse 1 aus gespritztem Kunststoff ist in eine etwa rechteckige Öffnung 2 einer Wand 3 eingesetzt. Linker Hand ist das Gehäuse 1 über zwei Befestigungen 4 mit der Wand 3 verbunden. Rechter Hand ist das Gehäuse 1 über eine Schnappverbindung mit der Wand 3 verbunden.
Die Schnappverbindung besteht aus zwei mit Abstand a angeordneten Rastarmen 5, die am unteren Ende 6 der Seitenwand 7 angeformt sind. Die Rastarme 5 erstrecken sich leicht schräg zur Seitenwand 7 und sind an ihrer Innenseite 8 mit längslaufenden Verstärkungen 9 in Form von Rippen versehen. Nahe dem oberen Ende 10 der Seitenwand 7 ist den Rastarmen 5 außen eine Rastnocke 11 angeformt. Oberhalb der Rastnocken 11 sind die Rastarme 5 mit einer gemeinsamen Handhabe 12 verbunden. Als äußeres Gegenlager für die Wand 3 dienen zwei Anschläge 13, die dem Gehäuse 1 am oberen Ende 10 der Seitenwand 7 angeformt sind.
♦*
Der Rastarm 5 ist über eine'zwei.tV'A'hbin'dung 14 mit der Seitenwand 7 des Gehäuses 1 verbunden. Die zweite Anbindung erstreckt sich etwa von der Mitte der Seitenwand 7 bis zur Handhabe 12. Die zweite Anbindung ist erheblich kürzer und damit steifer als die Rastarme 5 und erstreckt sich quasi parallel zu den Rastarmen 5, vergl. Figuren 1 und 2.
Aus Figur 3 wird deutlich, daß sich die zweite Anbindung 14, doppelt schraffiert gekennzeichnet, zwischen den beiden Rastarmen 5 erstreckt. Der Verlauf der zweiten Anbindung ist zunächst etwa senkrecht zur Seitenwand 7, dann allmählich in Richtung der Seitenwand 7 bzw. der Rastarme 5, bis er in die Handhabe 12 übergeht.
Zur Herstellung der rechten Schnappverbindung wird das Gehäuse 1 in die Wandöffnung 3 geschwenkt. Nachdem die Nocken 9 die Wand 3 passiert haben, schlägt das Gehäuse mit den Anschlägen 13 an die Wand 3 an, und die Nocken 9 rasten hinter die Wand 3. Die Rastarme 5 drücken mit der Kraft H gegen den Rand der Wand 3, vergl. Figur 1.
Zum Lösen der Schnappverbindung wird eine Kraft F auf die Handhabe 12 aufgebracht, bis sich die Rastarme 5 soweit verbogen haben,daß die Rastnocken 11 frei sind und die Wand 3 passieren können, vergl. Figur 2.
Im Ausführungsbeispiel ist ein einseitig angebundener Rastarm 5 gezeigt. Darüber hinaus sind auch beidseitig angebundene Rastarme verwendbar. Desgleichen können auch die Anschläge 13 durch Anschläge an den Rastarmen selbst ersetzt werden; d.h. auch in abgewandelten Fällen ist die Erfindung anwendbar.

Claims (6)

LN 310-DE Ansprüche
1. Schnappverbindung für in Wandöffnungen (2) einsetzbare Kunststoff-Gehäuse (1), insbesondere für elektrische Sicherungsdosen oder dergleichen in Kraftfahrzeugen, bei der an einer in die Wandöffnung (2) einschiebbaren Seitenwand (7) des Gehäuses (1) mindestens ein angespritzter Rastarm (5) mit mindestens einer Rastnocke (11) hinter den Öffnungsrand greift,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (5) über eine zweite Anbindung (14) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und die zweite Anbindung (14) kürzer ist als der Rastarm (5).
2. Schnappverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (5) am unteren Ende (6) der Seitenwand (7) angespritzt ist,
daß die Rastnocke (11) nahe dem oberen Ende (10) der Seitenwand (7) sich nach außen erstreckt, daß '._.. . oberhalb des oberen Endes (10) der Seitenwand (7) der Rastarm (5) als Handhabe (12) endet und daß die zweite Anbindung (14) sich von der Handhabe (12) bis etwa zur Mitte der Seitenwand (7) erstreckt.
3. Schnappverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastarme (5) mit Abstand (a) zueinander angeordnet sind,
daß beide Rastarme (5) über eine gemeinsame Handhabe (12) miteinander verbunden sind,
daß die zweite Anbindung (14) sich zwischen den Rastarmen
(5) erstreckt und
daß die zweite Anbindung (15) mit der Handhabe (12) verbunden ist.
4. Schnappverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anbindung (14) sich zunächst, von dem unteren Ende (6) der Seitenwand (7) aus, senkrecht zur Seitenwand (7), dann jedoch allmählich in die Richtung der Seitenwand (7) oder des Rastarmes (5) erstreckt, bis die Anbindung (14) sich mit dem Rastarm (5) oder der Handhabe (12) verbindet.
5. Schnappverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (5) mindestens eine längslaufende Verstärkungsrippe (9) an der der Seitenwand (7) zugewandten Seite (8) angeformt ist.
6. Schnappverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (12) von der Seitenwand (7) weg gebogen ist.
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