DE2651589A1

DE2651589A1 - Klemmengehaeuse fuer elektrische reihenklemmen

Info

Publication number: DE2651589A1
Application number: DE19762651589
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Dipl Ing Hohorst
Original assignee: Wago Kontakttechnik GmbH and Co KG
Current assignee: Wago GmbH and Co KG
Priority date: 1976-11-12
Filing date: 1976-11-12
Publication date: 1978-05-18
Also published as: FR2382110A1

Description

Fa. Wago-Kontakttechnik GmbH, Goebenstr. 52, 4950 Minden

"Klemmengehäuse für elektrische Reihenklemmen."

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klemmengehäuse für auf einer Tragschiene zu einem Block festlegbare elektrische Reihenklemmen,die mit ineinanderfassenden,den Klemmenblock lösbar zusammenhaltenden Arretiereinrichtungen ausgestattet sind.

Bei den bekannten Klemmengehäusen sind die Arretiereinrichtungen von an den Anlageflächen der Klemmengehäuse vorgesehenen Zapfen und Löchern gebildet,die in Tragschienen-Längsrichtung ineinanderfassen und miteinander verrasten.Die einzelnen,auf der Tragschiene angeordneten Klemmengehäuse müssen zur Blockverbindung in Längsrichtung der Tragschiene zusammengeschoben werden,so daß ihre Arretiereinrichtungen dann inein

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anderrasten und die Klemmengehäuse zusammenhalten.

iluß nun ein zwischen den beiden endseitigen Klemmengehäusen angeordnetes Gehäuse aus dem Blockverband gelöst werden,so ist in nachteiliger Weise das Verschieben eines oder mehrerer Klemmengehäuse auf der Tragschiene in deren Längsrichtung soweit erforderlich,bis die Arretierung des zu lösenden Gehäuses von beiden benachbarten Gehäusen aufgehoben ist und dann diese>Gehäuse aus dem Block herausgenommen werden kann.

Das Lösen und das spüatere Wiederzusainmensetzen des Blockes ist

kraft-,arbeits-und zeitaufwendig und besonders beim Lösen

und Wiedereinsetzen eines mittleren Klemmengehäuses äußerst schwierig.

Aufgabe der Erfindung ist es daher,unter Vermeidung der bisherigen Mangel ein Klemmen gehäuse mit einer Blockarretierung zu schaffen,die ein einfaches,leichtes und schnell durchführbares Zusammensetzen und Lösen einzelner Klemmengehäuse ohne Lageveränderung (Verschiebung) der übrigen Klemmengehäuse ermöglicht.

Die erfindungsgemäße Blockarretierung soll einfach aufgebaut, kostensparend herstellbar,leihht zu handhaben und sicher sein und jedes einzelne Klemmengehäuse mit wenigen Handgriffen aus dem Blockverband freigeben.

Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale bei der Erfindung gelöst,wobei noch die in den Unteransprüchen angegebenen Gestaltungsmerkmale vorteilhafte und damit bevorzugte Weiterbildungen der Ilerkmale des Hauptanspruches und der Aufgabenlösung sind.

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Der Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination.

Das erfindungsgemäße Klemmengehäuse ist mit einfach und kostensparend herstellbaren,sicher wirkenden und eine leichte Handhabung ergebenden Arretiereinrichtungen ausgestattet, die mehrere Klemmengehäuse auf einer Tragschiene zu einem in Schienen-Längsrichtung zusammengehaltenen Block verbinden.

Durch die besondere Ausbildung der ineinandergreifenden Arretiereinrichtungen (Nocken und stirnseitig und anlageflächenseitig geöffnete Ausnehmung) ist das Zusammensetzen und Lösen sowie das nachfolgende Wiederzusammensetzen eines oder mehrerer Klemmengehäuse ohne Lageveränderung,insbesondere Verschieben in Tragschienen-Längsrichtung möglich.Das zu lösende Gehäuse wird in eingacher Weise quer zur Tragschienen-Längsrichtung verschwenkt und dabei treten die Nocken und Ausnehmungen der benachbarten und des zu lösenden Gehäuses selbsttätig außer Eingriff,so daß das jeweilige Klemmengehäuse mit wenigen Handgriffen und geringem Kraftaufwand sehr schnell aus dem Blockverband gelöst werden kann.

Beim Lösen eines, gleich welches Gehäuse wird auf die anderen Klemmengehäuse kein Einfluß ausgeübt,sondern diese verbleiben an ihrem Platz und bei nachfolgendem Wiedereinsetzen des Gehäuses erfolgt selbsttätig wieder die Blockverbindung.

Da immer nur das oder die zu lösende(n) Gehäuse bewegt wird (werden) und die übrigen Gehäuse in einem,zwei oder mehreren Blockverbänden verbleiben,ist zum Lösen des Gehäuses nur eine geringe Kraft erforderlich und die anderen Gehäuse behalten die ursprüngliche Anordnung bei,was sich auf den Reihenklemmenblock von Vorteil auswirkt.

Der Erfindungsgegenstand hat mit einfachen Mitteln in einer besonderen Ausbildung und Anordnung eine neue Verbindungsart der Klemmengehäuse zu einem Block geschaffen,die durch die 809820/0254

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vorteilhafte Bewegung des einzelnen Gehäuses in die Verbindungs-und die Lösestellung dem Klemmegehäuse allein und im Block einen hohen Gebrauchswert mit äußerst vorteilhafter Montage-und Demontageart gegeben hat.

Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung v/ird in der kraftsparenden Festelegung vieler Klemmengehäuse an der Tragschiene gesehen,da die Klemmengehäuse einzeln nacheinander raupenartig auf die Tragschiene ohne Seitenverschiebung aufgebracht werden können-der Klemmenblock v/ird somit nicht als eine Einheit aufgerastet ,sondern seine Gehäuse einzeln und nacheinander,was sehr leicht ist und gleichzeitig automatisch den Blockverbund ergibt.Dadurch ist für die Blockfestlegung immer nur die Kraft für ein Gehäuse zum Aufrasten aufzuwenden.

Anhand der Zeichnung v/ird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:

Fig.l eine perspektivische Ansicht mehrerer auf einer Tragschiene zu einem Block angeordneter Klemmengehäuse »die durch ineinandergreifende Arretiereinrichtungen im Block zusammengehalten sind,mit einem durch Verschwenken quer zur Schienen-Längsrichtung teilweise gelösten Klemmengehäuse,

Fig.2 eine Stirnansicht eines Teilbereiches des Klemmengehäuses mit an einer Seite vorspringendem Arretiernocken und an der anderen Seite vorgesehenen Arretierausnehmung,

Fig.3 eine Seitenansicht eines Teilbereiches des Klemmengehäuses mit Arretierausnehmung,

Fig.4 eine Seitenansicht eines Teilbereiches des Klemmengehäuses mit Arretiernocken,

Fig.5 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt zweier teilweise durch die Ausnehmung und den Nocken miteinander verbundener Klemmengehäuse.

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!•fit 10 ist ein Klemmengehäuse für auf einer Tragscheine 11 zu einem Block festlegbare elektrische Heihenkleirane bezeichnet. Jedes Kleminengehäuse 10 besitzt im Bereich einer Stirnkante 10 a an der einen Klemmengehäu se-Anlage fläche 13 eil» nen vorspringenden Arretiernocken 15 und an der gegenüberliegenden Klemmengehäuse-Anlagefläche 14 eine stirnkantenseitig geöffnete Arretierausnehmung 16; benachbarte Klemmengehäuse 10,die mit ihren Anlageflächen 13,14 aneinanderliegen, sind durch eine quer zur Längsrichtung der Trgjicshiene 11 erfolgte Schwenkbewegung unter Ineinandergreifen des Arretiernockens 15 und der Arretierausnehmung 16 lösbar miteinander in Tragschienen-Längsrichtung zu einem Block 12 verbindbar und aus diesem Block 12 kann jedes einzelne Gehäuse 10 durch Verschwenken wieder gelöst werden.

Der Arretiernocken 15 und die Arretierausnehmung 16 erstrecken sich oberhalb der Tragschiene 11 und verlaufen um einen ochwenkpunkt 17 des Klemmengehäuses 10 bogenförmig (teilkreisförmig) von der Stirnkante 10 a her quer zur Schienen-Längsrichtung zur Gehäusemitte hin,so daß durch diesen Bogenverlauf der beiden ineinandergreifenden Teile 15,16 die Schwenkverbindung ermöglicht wird.

Der Arretiernocken 15 schließt außen bündig mit der Stirnkante 10a ab und erstreckt sich auf einem Teilbereich der quer zur Schienen-Längsrichtung verlaufenden Gehäusebreite als Steg,wobei er auf seiner gesamten Länge sich gleich stark von der Anlagefläche 13 abhebt-der Nocken 15 hat in Längsrichtung eine Bogenform (Rippenform).

Die Arretierausnehmung 15 verläuft ebenfalls in Längsrichtung bogenförmig und ist von der Stirnkante 10a her in das Gehäuse hineingeführt,wo sie eine mindestens dem Nocken 15 entsprechende Länge besitzt und als Nut anlageflächenseitig offen ist.

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Der Arretiernocken 15 fasst mindestens nahezu formschlüssig in die Arretxerausnehmung 16 hinein und beide Teile 15,16 haben in bevorzugter V/eise einen hinterschnittenen,die Blockverbindung in Tragschienen-Längsrichtung ergebenden Querschnitt.

Wie in der Zeichnung dargestellt ,besitzt der liocken 15 und die Ausnehmung l6 jeweils einen schwalbenschwanzförrnigen (trapezförmigen) Querschnitt und die obere Querschnittsfläche verläuft als Haltefläche 15a,l6a schräg nach unten und zur Anlagefläche 13,14 hin.

Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform sind die Nocken 1$ und die Ausnehmung 1β zur Bildung des hinterschnittenen Querschnittes im Querschnitt teilkreisförmig oder oval ausgeführt.Weiterhin besteht die Iiöglichkeitmden Rocken 15 und die Ausnehmung 1β im Querschnitt abgestuft auszuführen,so daß sie Winkelteile bilden.

An dem Arretiernocken 15 ist eine Rastnase 18 vorgesehen, die sich in bevorzugter Weise auf der oberen,schrägen und/ oder bogenförmig verlaufenden Ilaltefläche 15a abhebt und im mittleren Längenberäich euer des Nockens 15 erstreckt, wobei diese Rastnase 18 einen Teilbereich oder die gesamte Breite des Nockens 15 einnehmen kann.Diese Rastnase 18 wirkt in der verbundenen Gehäusestellung mit einer Rastaussparung 19 der Arretierausnehmung 16 zusammen.

Der Klemmengehäuse-Schwenkpunkt 17 ist von der Unterkante einer Nut 20 des Klemmengehäuses 10 gebildet und wirkt mit der Tragschiene 11 zusammen.

Die Tragschiene 11 ist in bevorzugter Weise von einer U-Schiene gebildet und ihre beiden nach oben gerichteten U-Schenkel bilden an den freien Ende nach außen abgewinkelte Tragleisten 11a,auf die die Klemmengehäuse 10 mifc zwei sich gegenüberliegenden Nuten 20 aufrastbar sind_e

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Jedes Klemmengehäuse 10 ist als einteiliges Kunststoffgehäuse ausgebildet und die Arretiernocken 15 sowie die Arretierausnehmung 16 sind herstellungsmäßig gebildet worden.

Die FesteJLgung und Lösung der Klemmengehäuse 10 auf der Tragschiene 11 wird folgendermaßen durchgeführt:

Jedes Gehäuse 10 wird mit der unterhalb des Nockens 15 bezw. der Ausnehmung 16 liegenden Nut 20 auf die Tragleiste 11a aufgesteckt,wobei das Gehäuse 10 mit der gegenüberliegenden Nut 20 noch oberhalbder anderen Tragleiste lla liegt und somit das Gehäuse 10 in einer schräg nach oben gerichteten Stellung auf der Tragschiene 11 steht.Nun wird das Gehäuse 10 um die Tragleiste lla verschwenkt,in dem die untere Nutkante mit der Tragleiste lla den Schwenkpunkt 17 bilden,und dadurch erfoltgt ein Abschwenken des Gehäuses 10 nach unten hin mit dem gegenüberliegenden Bereich und das Gehäuse 10 rastet mit seiner zweiten Nut 20 in die dem Schwenkpunkt 17 gegenüberliegende Tragleiste lla ein.

Beim Verschwenken nach unten hin bewegt sich gleichzeitig der Nocken 15 in die Nut 16 hinein und in der Befestigungsstellung ist auch die Rastnase 18 in die Rastaussparung 19 eingerastet,so daß benachbarte Klemmengehäuse 10 durhje die Ausnehmung 16 und den Nocken 15 in Schienen-Längsrichtung miteinander verbunden und durch die über die Tragleisten lla greifenden Nuten 20 quer zur Längsrichtung auf der Tragschiene festgelegt sind.

Auf der Tragschiene 11 lassen sich beliebig viele Klemmengehäuse 10 zu einem Block 12 verbinden.

Soll nun ein Klemmengehäuse 10 gelöst werden,wobei es das äußerste oder ein mittleres bezw. jedes einzelne seinkann, so wird diese Gehäuse 10 um den Schwenkpunkt 17 nach oben hochgeschxvenkt,wobei die dem Schwenkpunkt 17 gegenüberliegende Nut 20 von der Tragleiste lla abgeschwenkt und

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gleichzeitig der Nocken 15 aus der Nut 16 des einen benachbarten Gehäuses IO und die Nut 16 vom Nocken 15 des anderen benachbarten Gehäuses herausgeschwenkt und dadurch die Verbindung gelöst wird.Sind die Teile 15,16 auseinander gelangt,kann das gewünschte Klemmengehäuse 10 von der Tragschiene 11 abgenommen werden.

An den Platz,aus dem das Gehäuse 10 herausgenommen worden ist,kann dasselbe nach Reparatur oder anderer elektrischer oder mechanischer Bearbeitung o„dgl. oder aber ein neues weieder eingesetzt werden,ohne das die anderen Gehäuse dadurch ihre Lage verändern müssen-das Gehäuse 10 wird -wie vorher beschrieben- wieder zwischen die Gehäuse 10 eingeschwenkt und die Ausnehmung 16 und die Nocken 15 stellen mit den benachbarten Gehäusen 10 wieder den Blockverkand her.

Die beiden Nuten 20 sind jeweils in einem Gehäusefuß 21 vorgesehen,liegen sich gegenüber und sind an der Fuß-Innenseite (den zugewendeten Fußseiten) geöffnet.Die beiden Füße 21 ermöglichen ein nach außen erfolgendes Aufweiten,durch das$ das Aufrasten der Klemmengehäuse 10 auf der Tragschiene 11 möglich ist.

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Claims

Patentansprüche

1.1 Klemmengehäuse für auf einer Tragschiene zu einem Block ^s^^· festlegbare Reihenklemmen,die mit ineinander fas senden, den Klemrnenblock lösbar zusannnenhaltenden Arretiereinrichtungen ausgestattet sind,dadurch gekennzeichnet,daß im Bereich einer Stirnkante jedes Klemmengehäusesan einer Klemmengehäuse-Anlagefläche ein Arretiernocken vorspringt und an der gegenüberliegenden Klemmengehäuse-Anlagefläche eine stirnkantenseitig geöffnete Arretierausnehmung vorgesehen ist und benachbarte Klemmengehäuse durch eine quer zur Längsrichtung der Tragschiene erfolgende Schwenkbewegung und Ineinandergreifen des Arretiernockens und der Arretierausnehmung der benachbarten Klemmengehäuse lösbar miteinander in Tragschienen-Längsrichtung verbindbar sind.

2ο Klemmengehäuse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Arretiernocken (15) und die Arretierausnehmung (l6) im Abstand oberhalb eines Klemmengehäuse-Schwenkpunktes (17) von der Stirnkante (IGa) her bogenförmig, vorzugsweise teilkreisbogenförmig an den beiden Anlageflächen (l4,15) zur Gehäusemitte hin verlaufen.

3. Klemmengehäuse nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß der Arretiernocken (15) und die Arretierausnehmung (l6) einen Bruchteil der quer zur Tragschienen-Längsrichtung verlaufenden Breite des Klemmengehäuses (10) einnehmen und der Nocken (15) stegartig ausgebildet und die Ausnehmung (16) von einer stirnkantenseitig und anlagefleächenseitig geöffneten Nut gebildet ist.

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Klemmengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3»dadurch gekennzeichnet,daß der Arretiernocken (15) und die Arretierausnehmung (l6) mindestens nahezu formschlüssig ineinandergreifen und jeweils einen hinterschnittenen Querschnitt besitzen.

Klemmengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,daß der Arretiernocken (15 ) und die Arretierausnehmung (16) einen schwalbenschwanzförmigen (trapezförmigen) Querschnitt haben und ihre obere, schräg und/oder bogenförmig nach unten und zur Anlagefläche (13,I²O hin veralufende Querschnittsfläche eine Halteflache (15a,l6a) bildet.

Klemmengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,daß der Arretiernocken (15 ) und die Arretierausnehmung (16) einen teilkreisförmigen,ovalen oder abgestuften (winkelförmigen) Querschnitt haben.

uleinmengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß an dem Arretiernocken (15),vorzugsweise an seiner oberen Haltefläche (15a) eine Rastnase (lB) vorgeselien ist und die Arretierausnehmung (l6) eine mit der Rastnase (18) in der verbudenen Gehäuse-Blockstellung zusammenwirkende Rastaussparung (19) aufweist.

Klemmengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,daß die Rastnase (18) und die Rastaussparung (19) auf der Längenhalbierenden-des Nockens(15) bezw. der Ausnehmung (16) vorgesehen sind und mindestens ienen Teilbereich der in der Trgac,shienen-Längsrichtung verlaufenden Breite des Nockens (15) und der Ausnehmung (l6) einnehmen.

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9. Klemmengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,daß der Schwenkpunkt (17) für jedes Klemmengehäuse (10) von der Unterkante einer Gehäusenut (20) gebildet ist,die mit einer Tragleiste (lla) der Tragschiene (11) zusammenwirkt,

10. Klemmengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 9»dadurch gekennzeichnet,daß dasselbe zwei sich gegenüberliegende ,nach außen aufweitbar ausgebildete Gehäusefüße (21) besitzt,in denen jeweils eine Nut (20) ausgenommen ist,die auf die freiendigen,nach außen abgewinkelten Tragleisten (lla) der ü-förmigen Tragschiene (11) aufsteck-und -rastbar sindo

11. Klemmengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet,daß dasselbe als einteiliges Kunststoffgehäuse ausgebildet ist und die Arretierausnehmung (16) und der Arretiernocken (15) herstellungsmäßig am Gehäuse (10) vorgesehen bezw. gebildet sind.

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