DE4121433C1 - - Google Patents
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- DE4121433C1 DE4121433C1 DE4121433A DE4121433A DE4121433C1 DE 4121433 C1 DE4121433 C1 DE 4121433C1 DE 4121433 A DE4121433 A DE 4121433A DE 4121433 A DE4121433 A DE 4121433A DE 4121433 C1 DE4121433 C1 DE 4121433C1
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
- F16G13/16—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10S59/90—Plastic
Description
Die Erfindung betrifft eine Energiezuführungskette zur Aufnahme
von Schläuchen, Kabeln od. dgl. mit aus gegeneinander
schwenkbaren gleichartigen, parallelen Laschen gebildeten, durch
Querstege miteinander verbundenen und einseitig krümmbaren
Kettensträngen.
In der deutschen Patentschrift 35 22 885 ist eine
Energiezuführungskette beschrieben, bei der die Seitenlaschen
und Querstege formschlüssig miteinander verbindbar sind. Im
einzelnen werden die Laschen durch in Längsrichtung geteilte
Traversen miteinander verbunden, deren Formschluß mit den
Laschen durch zwischen den Traversenteilen angeordneten,
federelastischen Elementen bewirkt wird. Die Traversenteile
gehen im gespreizten Zustand eine formschlüssige Verbindung mit
entsprechenden Ausnehmungen in den Laschen mittels komplementär
geformter Enden ein, jedoch läßt sich diese Verbindung nur durch
eine Schwenkbewegung oder Verschiebung der Traversenteile
relativ zueinander herbeiführen, wobei aufgrund der Verwendung
von federelastischen Spreizelementen zwischen den
Traversenteilen selber keine formschlüssige Verriegelung
erreicht wird, so daß sich die Verbindung zwischen den Traversen
und den Laschen bei Beanspruchungen, die in Richtung der
Federkraft der federelastischen Spreizelemente wirken, lösen
kann. Um dies zu verhindern und unter allen Beanspruchungen eine
sichere Verbindung zu gewährleisten, muß die Federkraft so hoch
sein, so daß ein Lösen der Traversen durch Kippen der
Traversenteile gegeneinander oder durch Verschieben nur mit
Hilfe eines kräftigen Spannwerkzeugs möglich ist, das geeignet
ist, die Federkraft der federelastischen Elemente zu überwinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer
Energiezuführungskette, bei der die Seitenlaschen und Querstege
formschlüssig miteinander verbindbar sind, eine formsteife
Verriegelung zu schaffen, die sich nicht durch elastische
Verformung lösen und sich dennoch leicht montieren und lösen
läßt, ohne daß dafür besondere Werkzeuge außer allenfalls einem
Schraubenzieher vonnöten sind.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird eine
Energiezuführungskette mit parallelen, gelenkig miteinander
verbindbaren Laschen, wenigstens zwei parallelen, einteiligen,
mit ihren Enden jeweils zwei parallele Laschen zu einem
Kastenprofil verbindenden Querstegen, Ausnehmungen zur Aufnahme
der Enden der Querstege an gegenüberliegenden Kanten der Laschen
mit in Abstand zu den Kanten der Laschen rückspringenden
Hinterschnitten, Vorsprüngen zur Sicherung in Querrichtung im
Bereich der Ausnehmungen, komplementär geformten Enden der
Querstege zum Einsetzen in die Ausnehmungen sowie zum
Verschieben bis zum Formschluß mit den Hinterschnitten und
Vorsprüngen in Richtung der Querstege sowie parallel und
senkrecht zu den Kanten der Laschen und zwischen den Laschen und
Querstegen angeordneten, lösbaren, zumindest in
Verschieberichtung der Querstege formsteifen
Verriegelungsmitteln, die eine Aufhebung des Formschlusses
verhindern, vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß zunächst ein
Formschluß zwischen den Seitenlaschen und den Querstegen durch
Einsetzen und Verschieben der Enden der Querstege erreicht
werden muß, wodurch der Formschluß für sich allein bereits in
Richtung der auf die Energiezuführungskette wirkenden Kräfte
unlösbar ist und daß sich die Aufhebung des Formschlusses durch
in Verschieberichtung wirkende Verriegelungsmittel verhindern
läßt, die in Richtung dieser Verschieberichtung im wesentlichen
unverformbar sind. Diese Verriegelungsmittel lassen sich nur
durch Verschieben oder Drehen in einer Richtung senkrecht zur
Verschieberichtung der Querstege lösen und verhindern ein
Verschieben der Querstege gegenüber den Seitenlaschen durch
Formschluß, der sich durch die entgegen der Verschieberichtung
wirkenden, verhältnismäßig geringen Beanspruchungskräfte nicht
überwinden läßt.
Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen den Seitenlaschen und
den Querstegen beruht ausschließlich auf einem genauen
Formschluß der zu verbindenden Teile, der nicht durch federnde
Zungen mit Rastnasen gesichert wird, so daß sich dieser
Formschluß auch nicht durch Nachgeben der federnden Zungen
aufheben läßt, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Da die Verriegelungsmittel zum Entriegeln quer zur
Verschieberichtung bewegt werden und in dieser Richtung bei der
Benutzung der Energiezuführungskette keine wesentliche Kräfte
auftreten, sind auch nur kleine Rastkräfte für die
Verriegelungsmittel erforderlich, so daß sie sich zum Ausbau der
Querstege leicht lösen lassen.
Die Querstege lassen sich auf einfache Weise aus
Stranggußprofilen auf die gewünschte Länge ablängen. Um die
Enden der Querstege komplementär zu den Aufnahmen in den
Seitenlaschen zu gestalten, genügen einfache
Bearbeitungsvorgänge zum Anbringen von Ausschnitten oder
Langlöchern, die gleichzeitig mit dem Ablängen ablaufen können.
Die Stranggußprofile können aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Um den Formschluß zwischen den Seitenlaschen und den Querstegen
zu erreichen, können die Querstege wenigstens im Bereich der
Enden wenigstens einen senkrechten Schenkel und wenigstens einen
überstehenden Fuß aufweisen sowie wenigstens einseitig am Grund
der Ausnehmungen Hinterschnitte mit den Füßen entsprechender
Tiefe angeordnet sein.
Um die Querstege nach dem Einsetzen in die Ausnehmungen zum
Formschluß mit den Seitenlaschen verschieben zu können, müssen
die Ausnehmungen in den Laschen mindestens so breit wie ein
Schenkel und ein einseitig überstehendes Fußteil sein.
Desweiteren müssen beidseitig am Grund der Ausnehmungen
Hinterschnitte mit den überstehenden Füßen entsprechender Tiefe
angeordnet sein.
Die Enden der Querstege können so gestaltet sein, daß sie ein
L-Profil, ein T-Profil, ein Doppel-T-Profil darstellen oder im
Querschnitt C-förmig gestaltet sind.
Bei den Ausführungsformen, bei denen die Querstegenden als
L-profil, T-Profil oder Doppel-T-Profil geformt sind, müssen die
Ausnehmungen in den Laschen etwa so breit wie die Füße sein und
müssen einseitig am Grund der Ausnehmungen Hinterschnitte mit
den Füßen entsprechenden Abmessungen und auf der
gegenüberliegenden Seite der Ausnehmungen Hinterschnitte
entsprechend der Höhe der Stege vorhanden sein.
Bei im Bereich der Enden im Querschnitt C-förmig gestalteten
Querstegenden, können von den Schenkeln gleichsinnig
vorspringende Füße vorgesehen sein. Für die beiden Schenkel mit
den Füßen müssen dann je eine Ausnehmung in den Laschen und
einseitig am Grund jeder Ausnehmung jeweils ein Hinterschnitt
mit den Abmessungen der entsprechenden Füße angeordnet sein.
Um eine formschlüssige Quersicherung der Querstege an den
Seitenlaschen zu erreichen, können wenigstens in einem der
Hinterschnitte und/oder auf der Oberseite des zwischen den
beiden Ausnehmungen liegenden Vorsprungs Vorsprünge und
komplementäre Ausschnitte oder Langlöcher angeordnet sein. Diese
Vorsprünge, Ausschnitte oder Langlöcher greifen beim Einsetzen
und Verschieben der Querstege in den Seitenlaschen formschlüssig
ineinander und verhindern ein Herausziehen der Querstege aus den
Seitenlaschen.
Die lösbaren Verriegelungsmittel können aus in die Ausnehmungen
einschiebbaren Sperriegeln mit einer der Breite des freien Raums
in den Ausnehmungen entsprechenden Breite bestehen. Diese
Sperriegel können in Führungen an den Querstegen verschiebbar
und durch in die Ausschnitte eingreifende Ausformungen
unverlierbar gehalten sein.
Eine weitere Ausführungsform der lösbaren Verriegelungsmittel
kann aus benachbart zu den Ausnehmungen unverlierbar in den
Laschen angeordneten, drehbaren Nocken bestehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der lösbaren
Verriegelungsmittel können in Längsrichtung der Laschen
weisende, elastische Rastzungen in wenigstens einer der
Ausnehmungen angeordnet sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann darin
bestehen, daß die Querstege wenigstens im Bereich der Enden
wenigstens einen senkrechten Schenkel und einen beidseitig
überstehenden Fuß aufweisen, die Ausnehmungen in den Laschen so
breit wie ein Schenkel und ein überstehendes Fußteil sind,
beidseitig am Grund der Ausnehmungen Hinterschnitte mit den
Füßen entsprechender Tiefe angeordnet sind, jeweils in einem der
beiden gegenüberliegenden Hinterschnitte etwa mittig ein
Vorsprung und dazu komplementär wenigstens in dem entsprechenden
überstehenden Fußteil ein Ausschnitt angeordnet sind und die
lösbaren Verriegelungsmittel aus in die Ausnehmungen
einschiebbaren Sperriegeln bestehen.
Vorzugsweise kann der Hinterschnitt mit dem mittigen Vorsprung
so hoch wie das entsprechende Fußteil sein, während die Höhe des
gegenüberliegenden Hinterschnitts gleich der Höhe des Schenkels
sein kann und der Querschnitt des Sperriegels dem Querschnitt
des freien Raums in der Ausnehmung entspricht, wenn das
überstehende Fußteil mit dem Ausschnitt im Eingriff mit dem
Hinterschnitt und dem Vorsprung steht.
Bei dieser Ausführungsform bestehen wenigstens die Enden der
Querstege aus einem umgekehrten T-Profil. Dieses Profil läßt
sich seitlich in die Ausnehmung der Seitenlasche einführen und
dann in Längsrichtung der Lasche verschieben, bis der Fuß in den
Hinterschnitt eingreift und dabei mit seinem Ausschnitt den
mittigen Vorsprung im Hinterschnitt umfaßt. In dieser Stellung
ist der Quersteg bereits weitgehend formschlüssig gegen ein
Lösen gesichert. Das Zurückschieben wird durch einen in
Längsrichtung des Quersteges einschiebbaren Sperriegel
verhindert, der den gesamten freien Raum in der Ausnehmung
ausfüllt und den endgültigen Formschluß bewirkt. Von diesen
T-förmigen Querstegen lassen sich mehrere parallel zueinander
mit einer Seitenlasche verbinden.
Eine weitere ähnliche Ausführungsform der Erfindung kann darin
bestehen, daß die Querstege wenigstens im Bereich der Enden aus
einem Doppel-T-Profil mit oberen und unteren Füßen und sie
verbindendem Steg bestehen, die Ausnehmungen in den Laschen etwa
so breit wie die Füße sind, einseitig am Grund der Ausnehmungen
Hinterschnitte mit den Füßen entsprechenden Abmessungen und
mittigen Vorsprüngen angeordnet sind, auf der gegenüberliegenden
Seite der Ausnehmungen Hinterschnitte entsprechend der Höhe der
Stege angeordnet sind, die Füße zu den mittigen Vorsprüngen
komplementäre Ausschnitte aufweisen und die lösbaren
Verriegelungsmittel aus in die Ausnehmungen einschiebbaren
Sperriegeln mit einem dem nach dem Einsetzen der Querstege frei
bleibenden Querschnitt der Ausnehmungen entsprechenden
Querschnitt bestehen.
Bei dieser Ausführungsform lassen sich die Querstege sowohl
seitlich als auch von oben in die Ausnehmungen in den
Seitenlaschen einführen und werden dann in Längsrichtung der
Seitenlaschen verschoben, um die Füße in Eingriff mit den
Hinterschnitten zu bringen. Die endgültige formschlüssige
Verriegelung erfolgt wieder durch die quer zur
Verschieberichtung einschiebbaren Sperriegel, die vorzugsweise
durch Schwalbenschwanzführungen, die durch die überstehenden
Fußteile auf der Seite des Sperriegels gebildet sind, gehalten
werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann
darin bestehen, daß die Querstege wenigstens im Bereich der
Enden im Querschnitt C-förmig geformt sind mit von den Schenkeln
gleichsinnig vorspringenden Füßen, für die beiden Schenkel mit
den Füßen je eine Ausnehmung in den Laschen mit einem dazwischen
liegenden, in den C-förmigen Querschnitt eingreifenden Vorsprung
angeordnet sind, einseitig am Grund jeder Ausnehmung jeweils ein
Hinterschnitt mit den Abmessungen der entsprechende Füße
angeordnet, die Breite der Ausnehmungen wenigstens gleich der
Breite der Füße mit den Schenkeln ist und im Bereich der
Ausnehmungen und/oder des dazwischenliegenden Vorsprungs
Quersicherungselemente angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform werden die Enden der Querstege von
oben in die Ausnehmungen in den Seitenlaschen eingesetzt, bis
der Eingriff mit den Quersicherungselementen erfolgt ist. Danach
werden die Enden der Querstege in Längsrichtung der
Seitenlaschen verschoben, bis die Füße in Eingriff mit den
Hinterschnitten kommen. Durch das Zusammenwirken der Füße mit
den Hinterschnitten und der Vorsprünge mit den Schlitzen bzw.
der Vorsprünge mit den Langlöchern ist auch wieder ein
Formschluß gegeben, der allen im Betrieb auftretenden Kräften
standhält.
Die lösbaren Verriegelungsmittel, die ein Zurückschieben der
Querstege und damit ein Lösen des Formschlusses verhindern
sollen, können aus in Längsrichtung der Laschen weisenden, in
wenigstens einer der Ausnehmungen angeordneten elastischen
Rastzungen bestehen. Diese Rastzungen sind jedoch nicht in
Längsrichtung, sondern nur in Querrichtung elastisch, so daß
nach dem Einsetzen der Querstege und Rückfedern der Rastzungen
ein reiner Formschluß gegeben ist, der zu einer Zerstörung der
Rastzungen führen würde, wenn ein Lösen des Formschlusses
zwischen den Querstegen und den Seitenlaschen allein durch
Zurückschieben der Querstege versucht wird. Da in dieser
Richtung jedoch nicht die größten Kräfte im Betrieb auftreten,
ist eine ausreichende Sicherheit gegeben. Die
Formschlußverbindung läßt sich auf einfache Weise dadurch lösen,
daß die elastischen Rastzungen mittels eines Schraubenziehers
quer zur Verschieberichtung ausgelenkt werden, so daß sich der
Quersteg zurückschieben läßt und der Formschluß mit dem
Seitensteg aufgehoben wird.
Wie bei den Ausführungsformen mit T-förmigem bzw.
doppel-T-förmigen Profil können auch hier die lösbaren
Verriegelungsmittel aus in wenigstens eine der beiden
Ausnehmungen einschiebbaren Sperriegeln oder drehbaren Nocken
bestehen.
Bei dieser Ausführungsform läßt sich eine
Schwalbenschwanzführung zum Halten der entsprechend geformten
Sperriegel dadurch bilden, daß im Bereich des oberen Stegs
einseitig ein Fußteil angeordnet ist, das mit einem
entsprechenden unteren Fußteil am Schenkel des C-förmigen
Profils zusammenwirkt.
An den freien Schenkelenden können auch beidseitig überstehende
Füße angeordnet sein, wodurch die Biegesteifigkeit der Querstege
erhöht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von vier Gliedern einer
Energiezuführungskette mit Darstellung des
Montagevorganges der Querstege,
Fig. 2 eine Draufsicht der Energiezuführungskette gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Querstegs,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Seitenlasche mit
lösbaren Verriegelungsmitteln in Form von
elastischen Rastzungen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Lasche gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Seitenlasche mit
geänderten Querverriegelungselementen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Lasche gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Seitenlasche mit
Darstellung eines T-förmigen und eines
doppel-T-förmigen Quersteges und
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Seitenlasche gemäß Fig.
8,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Seitenlasche mit
lösbaren Verriegelungsmitteln in Form von
drehbaren Nocken.
Die Schläuche, Kabel od. dgl. aufnehmende Energiezuführungskette
besteht aus zwei parallelen Strängen von miteinander verbundenen
Seitenlaschen 1, durch deren Ausbildung die Kette freitragend
einen größeren Abschnitt überbrücken kann, während sie über
einen anderen Abschnitt mit einem bestimmten Radius gekrümmt
verlaufen kann.
Die Laschen 1 können bekannter Bauart sein und zwei in Bezug auf
die Laschenmittelebene gegeneinander versetzte Längsabschnitte
2, 3 aufweisen, von denen der eine Abschnitt 2 einen Drehzapfen
4 und der andere Abschnitt 3 eine entsprechende Bohrung 7
aufweist. Der Drehzapfen 4 einer Seitenlasche 1 greift in
bekannter Weise in die Bohrung 7 der folgenden Seitenlasche 1
ein und ist dort an deren Außenseite durch eine nicht
dargestellte splintartige Sicherung, die in einen Schlitz 5 des
Drehzapfens 4 einsetzbar ist, axial gehalten. Seitlich aus der
Mittellängsebene der Seitenlaschen 1 ragen Anschläge 6 hervor,
die in komplementäre Verrtiefungen 8 der entsprechenden
Längsabschnitte 2, 3 eingreifen. Diese Anschläge 6 in Verbindung
mit den Vertiefungen 8 gewährleisten, daß die
Energiezuführungskette nur einseitig krümmbar und in der
gestreckten Lage selbsttragend ist.
In gegenüberliegenden Kanten der Seitenlaschen 1 sind parallele
Ausnehmungen 9, 10 angeordnet, die voneinander durch einen
Vorsprung 11 getrennt sind. Jede Ausnehmung 9, 10 ist mit
gleichsinnig in Längsrichtung der Laschen 1 rückspringenden
Hinterschnitten 12, 13 versehen. Des weiteren sind in den
Ausnehmungen 9, 10 in Richtung der Längsmittelebene der Laschen
1 verlaufende Vorsprünge 14, 15 angeordnet. Ein C-förmiger
Quersteg 16 besteht aus einem oberen Steg 17, seitlichen
parallelen Schenkeln 18, 19 und an den Schenkeln 18, 19
angeordneten nach beiden Seiten überstehenden Füßen 20, 21, 22.
Ein weiteres Fußteil 23 springt in der Ebene des oberen Steges
17 vor und bildet mit dem Fuß 22 eine Schwalbenschwanzführung 27
für einen Sperriegel 24, der entsprechend geformt ist und sich
daher in der Schwalbenschwanzführung 27 nur in Längsrichtung des
Querstegs 16 verschieben läßt. Der Sperriegel 24 weist ein
elastisch federndes Ende 25 mit einer Rastnase 26 auf.
In die Schenkel 18, 19 und die Füße 20, 21, 22 ist ein
Ausschnitt 28 eingearbeitet, dessen Breite und Höhe denen der
Vorsprünge 14, 15 entspricht. Dieser Ausschnitt 28 bildet mit
den Vorsprüngen ein Querverschiebesicherungselement. Der
Sperriegel 24 kann an der Seite seiner Schwalbenschwanzführung
eine nicht dargestellte Rastnase aufweisen, die in den
Ausschnitt 28 leicht eingreift und den Sperriegel 24 daran
hindert aus der Schwalbenschwanzführung 27 herauszurutschen,
wenn der Quersteg 16 noch nicht mit den Seitenlaschen 1
verbunden ist.
Der Vorsprung 14 erstreckt sich quer durch die ganze Ausnehmung
10, während der Vorsprung 15 abgesetzt ist, oder ganz
unterbrochen ist, um den Sperriegel 24 in die Ausnehmung 9
einschieben zu können.
Um einen Quersteg 16 formschlüssig mit einer Seitenlasche 1 zu
verbinden wird dieser von oben so auf die Ausnehmungen 9, 10
aufgesetzt, daß der Ausschnitt 28 die Vorsprünge 14, 15
übergreift. Da die Breite der Ausnehmungen 9, 10 der Breite der
Füße 20, 21, 22 entspricht, läßt sich das Querstegende 16 ohne
Schwierigkeiten in die Ausnehmungen 9, 10 einsetzen.
Danach wird der Quersteg 16, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt
nach rechts verschoben, so daß die Füße 19, 20 in die
Hinterschnitte 13, 12 gelangen. Die Abmessungen der Füße 19, 20
und der Hinterschnitte entsprechen einander, so daß sie im
wesentlichen spielfrei ineinander greifen. In dieser Position
ist bereits ein den wesentlichen auftretenden Kräften
widerstehender Formschluß gewährleistet. Um ein Zurückschieben
des Querstegs 16 zu verhindern, wird jetzt der Sperriegel 24
quer zur Verschieberichtung in den freien Zwischenraum zwischen
dem Quersteg 16 und der Ausnehmung 9 geschoben. Dieser
Sperriegel 24 führt dadurch auch in dieser Richtung einen
Formschluß herbei, so daß sich die Verbindung zwischen dem
Quersteg 16 und der Seitenlasche 1 durch die an der
Energiezuführungskette angreifenden Kräfte nicht mehr aufheben
läßt. Dies gilt auch dann noch, wenn die Verbindung zwischen dem
Quersteg 16 und der Seitenlasche 1 mehrfach gelöst und
wiederhergestellt wurde, da im Bereich der Hinterschnitte 12, 13
und der in sie eingreifenden Füße 20, 21 keine Abnutzung
auftritt und auch der Sperriegel 24 in Beanspruchungsrichtung
massiv und unelastisch ausgebildet ist. Das elastisch federnde
Ende 25 mit der Rastnase 26 dient nur dazu, den Sperriegel 24
nach dem Einschieben in Querrichtung zu halten.
Um die Verbindung zu lösen, wird in umgekehrter Weise
vorgegangen.
Es ist ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Verbindung
eine rein formschlüssige Verbindung geschaffen wird, die allen
üblichen Beanspruchungen standhält und die sich dennoch leicht
lösbar gestalten läßt, da sich die Querstege und die
Seitenlaschen mit engen Toleranzen herstellen lassen, so daß die
Verbindung zwischen diesen Bauelementen im wesentlichen
spielfrei, jedoch leichtgängig ausgebildet sein kann.
Auch die Sperriegel 24 lassen sich leicht verschiebbar
gestalten, so daß sie sich problemlos, allenfalls unter
Zuhilfenahme eines Schraubenziehers lösen lassen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von
der gemäß Fig. 1 bis 3 dadurch, daß die lösbaren
Verriegelungsmittel nicht aus querverschiebbaren Sperriegeln
sondern aus in Längsrichtung angeordneten, querelastischen
Rastzungen 29 bestehen. Die mit den Seitenlaschen 1 zu
verbindende Querstege 16 bleiben unverändert und sind nicht
gesondert dargestellt. Beim Einsetzen des Endes eines Quersteges
in die Ausnehmungen 9, 10 wird die Rastzunge 29 zunächst nach
unten gedrückt, schnappt aber wieder zurück, sobald der Quersteg
so verschoben wurde, daß die Füße 20, 21 in die Hinterschnitte
12, 13 eingreifen. Jetzt liegen die Rastzungen 29 am Schenkel 18
an und verhindern ein Zurückschieben.
Zum Lösen der Verbindung zwischen dem Quersteg 16 und der
Seitenlasche 1 wird die Rastzunge 29 mittels eines
Schraubenziehers herabgedrückt, bis sie in den Bereich des
Ausschnitts 28 gelangt. Nunmehr läßt sich der Quersteg 16, wie
bereits beschrieben, zurückschieben und aus den Ausnehmungen 9,
10 herausheben.
Während bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 5
Querverschiebesicherungen in Form der Vorsprünge 14, 15, die in
die Schlitze 28 der Querstege 16 eingreifen, vorhanden sind,
lassen sich diese Vorsprünge 14, 15 gemäß der Ausführungsform
nach Fig. 6 und 7 ersetzen durch einen weiteren Vorsprung 30 auf dem Vorsprung
11. Der Quersteg 16 weist in diesem Fall ein Langloch 31 auf,
das ebenso breit jedoch länger als der Vorsprung 30 ist. Auf
diese Weise läßt sich der Quersteg 16, wie bereits beschrieben,
so verschieben, daß seine Füße 20, 21 in Eingriff mit den
Hinterschnitten 12, 13 kommen. Die Verriegelung erfolgt wiederum
durch den Sperriegel 24.
In Fig. 8 und 9 sind zwei weitere Ausführungsformen dargestellt.
Die Ausnehmung 10 ist so gestaltet, daß sie einen Quersteg 37
mit T-förmigem Profil aufnehmen kann. Zu diesem Zweck weist die
Ausnehmung 10 den Hinterschnitt 12 und einen gegenüberliegenden
weiteren Hinterschnitt 32 auf. Der Hinterschnitt 12 ist durch
einen Vorsprung 35 mittig geteilt. Der Abstand zwischen der
Kante des Vorsprungs 35 und der Innenfläche des Hinterschnitts
32 entspricht etwa der Breite eines der beidseitig überstehenden
Füße 39, der zusammen mit einem senkrechten Schenkel 38 den
T-förmigen Quersteg 37 bildet. Die obere Breite der Ausnehmung
10 braucht nur der Breite des senkrechten Schenkels 38 und eines
einseitig überstehenden Fußteils zu entsprechen, so daß sich der
Quersteg 37 seitlich in die Ausnehmung 10 einführen läßt. Sodann
wird der Quersteg 37, wie bereits beschrieben, in Längsrichtung
der Seitenlasche 1 verschoben, bis der Fuß 39 in den
Hinterschnitt 12 eingreift. Der Vorsprung 35 kommt dabei im
Ausschnitt 40 zu liegen und verhindert ein seitliches
Herausfallen des Querstegs 37. Das Zurückschieben des Querstegs
37 wird durch einen Sperriegel 41 verhindert, der entsprechend
dem Querschnitt des Zwischenraums in der Ausnehmung 10 geformt
ist, wenn der Quersteg 37 in diesen Zwischenraum eingesetzt und
zum Eingriff mit dem Hinterschnitt 12 verschoben ist. Diese
Profilierung des Sperriegels 41 in Verbindung mit dem
Hinterschnitt 32 verhindert nicht nur ein Zurückschieben,
sondern auch ein Verdrehen oder Kippen des Querstegs 37. Die
Abmessungen in Höhe und Breite des Hinterschnitts 12 entsprechen
denen des Fußes 39, während die des Hinterschnitts 32 denen des
Schenkels 38 entsprechen.
Das Ende des Querstegs kann auch L-förmig mit einem nur
einseitig überstehenden Fuß gestaltet sein. In diesem Fall ist
auch kein weiterer Hinterschnitt gegenüber dem Hinterschnitt 12
erforderlich. Der Sperriegel kann dann aus einem einfachen
Rechteckprofil mit einer der Breite der Ausnehmung 10 nach
Einsetzen des L-Profils entsprechenden Breite bestehen.
Ein doppel-T-förmiger Quersteg 42 läßt sich ebenfalls mit der
Seitenlasche 1 verbinden. Dieser Quersteg 42 besteht aus einem
oberen Fuß 43, einem unteren Fuß 44 und einem beide Füße 43, 44
verbindenden Steg 45. Im Bereich des Vorsprungs 11 sind der
Hinterschnitt 13 und ein Einschnitt 33 angeordnet, die jeweils
mittig einen Vorsprung 36 aufweisen. Im oberen und unteren Fuß
43, 44 des Querstegs 42 sind entsprechende Ausschnitte 46
angeordnet. Die Ausnehmungen 9 sind so breit wie die Füße 43,
44, die Abmessungen des Hinterschnitts 13 und des Einschnitts 33
entsprechen denen der Füße 43, 44, während die Abmessungen des
Hinterschnitts 34 denen des Zwischenraums zwischen den Füßen 43,
44 entsprechen. Bei dieser Ausführungsform läßt sich der
doppel-T-förmige Quersteg 42 sowohl von oben als auch seitlich
in die Ausnehmung 9 einsetzen und bis zum Eingriff seiner Füße
43, 44 mit dem Hinterschnitt 13 und dem Einschnitt 33
verschieben. Nunmehr wird in den verbleibenden Zwischenraum ein
Sperriegel 47 mit kreuzförmigem Querschnitt eingeschoben, der
den Quersteg 42 gegen Zurückschieben sichert. Auf diese Weise
ist auch für den doppel-T-förmigen Quersteg 42 eine absolut
formschlüssige Verbindung mit der Seitenlasche 1 gegeben. Der
kreuzförmige Sperriegel 47 greift einerseits in einen
Hinterschnitt 34 der Ausnehmung 9 und andererseits in den
Zwischenraum zwischen den Füßen 43, 44 und dem Steg 45 ein. Auf
diese Weise werden, wie bei dem T-förmigen Quersteg 37, ein
Zurückschieben sowie ein Kippen oder Verdrehen des Querstegs 43
verhindert.
Der Zwischenraum zwischen den Füßen 43, 44 kann als
Schwalbenschwanz- oder T-führung 48 gestaltet sein, um den
entsprechend geformten Sperriegel 47 zu halten.
Aus den Fig. 8 und 9 läßt sich auch erkennen, daß sich
mindestens zwei T-förmige oder doppel-T-förmige Querstege auf
einer Seite einer Lasche 1 anordnen lassen.
Die Sperriegel 41, 47 können wie die Sperriegel 24 mit einer
Rastnase versehen sein, um sie nach dem Einschieben in
Querrichtung zu halten.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform eines Verriegelungselements
in Form eines in der Seitenlasche 1 benachbart zu den
Ausnehmungen 9 angeordneten drehbaren Nockens 49. Dieser
drehbare Nocken 49 weist einseitig eine Abflachung 50 auf und
ist mit Schlitzen 51 für einen Schraubenzieher versehen. Zur
Montage eines Querstegs 16 fluchtet die Abflachung 50 mit einer
Wand der Ausnehmung 9, so daß sich der Quersteg einsetzen und
anschließend in Richtung der Hinterschnitte 12, 13 verschieben
läßt. Diese Verschiebung läßt sich von Hand oder durch Drehen
des Exzenters 49 bewerkstelligen. Durch Drehen des Exzenters 49
um etwa 180°, ist die im unteren Teil der Fig. 10 dargestellte
Stellung erreicht, in der ein Formschluß in jeder Richtung
zwischen der Seitenlasche 1 und dem Quersteg 16 vorliegt. Der
Exzenter 49 ist in einer entsprechenden Bohrung der Seitenlasche
1 gegen Herausfallen in bekannter, nicht dargestellter Weise
gesichert.
Die Querstege 16, 37, 42 lassen sich problemlos als
Strangpreßprofile aus Metall oder Kunststoff herstellen. Sie
werden auf die benötigte Länge abgelängt, so daß sich beliebige
Breiten der erfindungsgemäßen Energiezuführungskette herstellen
lassen. Zur Querverschiebesicherung brauchen dann an den Enden
der Querstege 16, 37, 42 nur noch die Schlitze 28, 40, 46 durch
einen einfachen Bearbeitungsvorgang angebracht zu werden. Auch
das Anbringen eines Langlochs 31 läßt sich auf einfache Weise,
z. B. durch Stanzen, bewerkstelligen. Diese Bearbeitungsvorgänge
lassen sich gleichzeitig mit dem Ablängen durchführen.
Mit der Erfindung wird eine formschlüssige, verwindungssteife
Verbindung zwischen den Seitenlaschen und den Querstegen
geschaffen, die sich leicht montieren und lösen läßt, ohne daß
dazu besondere Werkzeuge erforderlich sind.
Claims (11)
1. Energiezuführungskette zur Aufnahme von Schläuchen, Kabeln
od. dgl. mit
- - parallelen, gelenkig miteinander verbindbaren Laschen (1),
- - wenigstens zwei parallelen, einteiligen, mit ihren Enden jeweils zwei parallele Laschen zu einem Kastenprofil verbindenden Querstegen (16, 37, 42),
- - Ausnehmungen (9, 10) zur Aufnahme der Enden der Querstege an gegenüberliegenden Kanten der Laschen mit in Abstand zu den Kanten der Laschen rückspringenden Hinterschnitten (12, 13),
- - Vorsprüngen (14, 15; 30; 35, 36) zur Sicherung in Querrichtung im Bereich der Ausnehmungen,
- - komplementär geformten Enden (28, 31, 40, 46) der Querstege zum Einsetzen in die Ausnehmungen sowie zum Verschieben bis zum Formschluß mit den Hinterschnitten und Vorsprüngen in Richtung der Querstege sowie parallel und senkrecht zu den Kanten der Laschen und
- - zwischen den Laschen und Querstegen angeordneten, lösbaren, zumindest in Verschieberichtung der Querstege formsteifen Verriegelungsmitteln (24, 29, 41, 47), die eine Aufhebung des Formschlusses verhindern.
2. Energiezuführungskette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstege (16, 37, 42) wenigstens im
Bereich der Enden wenigstens einen senkrechten Schenkel (18,
19, 38, 45) und wenigstens einen überstehenden Fuß (20, 21,
39, 44) aufweisen sowie wenigstens einseitig am Grund der
Ausnehmungen Hinterschnitte (12, 13) mit den Füßen
entsprechender Tiefe angegordnet sind.
3. Energiezuführungskette nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schenkel und der Fuß ein L-Profil
darstellen.
4. Energiezuführungskette nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schenkel (38 ) und der Fuß (39) ein
T-Profil darstellen.
5. Energiezuführungskette nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schenkel (45) und der Fuß (44) mit
einem weiteren Fuß (43) ein Doppel-T-Profil darstellen.
6. Energiezuführungskette nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem der
Hinterschnitte (12, 13) und/oder auf der Oberseite des
zwischen beiden Ausnehmungen (9, 10) liegenden Vorsprungs
(11) Vorsprünge (14, 15, 30) und komplementäre Ausschnitte
(28, 40, 46) oder Langlöcher (31) in den Endbereichen der
Querstege (15, 37, 42) als Quersicherungselemente angeordnet
sind.
7. Energiezuführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verriegelungsmittel
aus in die Ausnehmungen (9, 10) einschiebbaren Sperriegeln
(24, 41, 47) mit einer der Breite des freien Raums in den
Ausnehmungen entsprechenden Breite bestehen.
8. Energiezuführungskette nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperriegel (24, 41, 47) in Führungen
(27, 48) verschiebbar und durch in die Ausschnitte (28, 40,
66) eingreifende Ausformungen unverlierbar gehalten sind.
9. Energiezuführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verriegelungsmittel
aus benachbart zu den Ausnehmungen (9, 10) in den Laschen (1)
angeordneten, drehbaren Nocken (49) bestehen.
10. Energiezuführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verriegelungsmittel
aus in Längsrichtung der Laschen (1) weisenden in wenigstens
einer der Ausnehmungen (9, 10) angeordneten elastischen
Rastzungen (29) bestehen.
11. Energiezuführungskette nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (16, 37,
42) aus Stranggußprofilen abgelängt und die Ausschnitte (28,
40, 46) bzw. Lönglöcher (31) dabei eingearbeitet werden.
Priority Applications (2)
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DE4121433A DE4121433C1 (de) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | |
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