DE4121433C1 - - Google Patents

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DE4121433C1
DE4121433C1 DE4121433A DE4121433A DE4121433C1 DE 4121433 C1 DE4121433 C1 DE 4121433C1 DE 4121433 A DE4121433 A DE 4121433A DE 4121433 A DE4121433 A DE 4121433A DE 4121433 C1 DE4121433 C1 DE 4121433C1
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DE4121433A
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Ernst 4000 Duesseldorf De Klein
Hartmut 5600 Wuppertal De Loss
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Ekd Gelenkrohr 4006 Erkrath De GmbH
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Ekd Gelenkrohr 4006 Erkrath De GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S59/00Chain, staple, and horseshoe making
    • Y10S59/90Plastic

Description

Die Erfindung betrifft eine Energiezuführungskette zur Aufnahme von Schläuchen, Kabeln od. dgl. mit aus gegeneinander schwenkbaren gleichartigen, parallelen Laschen gebildeten, durch Querstege miteinander verbundenen und einseitig krümmbaren Kettensträngen.
In der deutschen Patentschrift 35 22 885 ist eine Energiezuführungskette beschrieben, bei der die Seitenlaschen und Querstege formschlüssig miteinander verbindbar sind. Im einzelnen werden die Laschen durch in Längsrichtung geteilte Traversen miteinander verbunden, deren Formschluß mit den Laschen durch zwischen den Traversenteilen angeordneten, federelastischen Elementen bewirkt wird. Die Traversenteile gehen im gespreizten Zustand eine formschlüssige Verbindung mit entsprechenden Ausnehmungen in den Laschen mittels komplementär geformter Enden ein, jedoch läßt sich diese Verbindung nur durch eine Schwenkbewegung oder Verschiebung der Traversenteile relativ zueinander herbeiführen, wobei aufgrund der Verwendung von federelastischen Spreizelementen zwischen den Traversenteilen selber keine formschlüssige Verriegelung erreicht wird, so daß sich die Verbindung zwischen den Traversen und den Laschen bei Beanspruchungen, die in Richtung der Federkraft der federelastischen Spreizelemente wirken, lösen kann. Um dies zu verhindern und unter allen Beanspruchungen eine sichere Verbindung zu gewährleisten, muß die Federkraft so hoch sein, so daß ein Lösen der Traversen durch Kippen der Traversenteile gegeneinander oder durch Verschieben nur mit Hilfe eines kräftigen Spannwerkzeugs möglich ist, das geeignet ist, die Federkraft der federelastischen Elemente zu überwinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer Energiezuführungskette, bei der die Seitenlaschen und Querstege formschlüssig miteinander verbindbar sind, eine formsteife Verriegelung zu schaffen, die sich nicht durch elastische Verformung lösen und sich dennoch leicht montieren und lösen läßt, ohne daß dafür besondere Werkzeuge außer allenfalls einem Schraubenzieher vonnöten sind.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird eine Energiezuführungskette mit parallelen, gelenkig miteinander verbindbaren Laschen, wenigstens zwei parallelen, einteiligen, mit ihren Enden jeweils zwei parallele Laschen zu einem Kastenprofil verbindenden Querstegen, Ausnehmungen zur Aufnahme der Enden der Querstege an gegenüberliegenden Kanten der Laschen mit in Abstand zu den Kanten der Laschen rückspringenden Hinterschnitten, Vorsprüngen zur Sicherung in Querrichtung im Bereich der Ausnehmungen, komplementär geformten Enden der Querstege zum Einsetzen in die Ausnehmungen sowie zum Verschieben bis zum Formschluß mit den Hinterschnitten und Vorsprüngen in Richtung der Querstege sowie parallel und senkrecht zu den Kanten der Laschen und zwischen den Laschen und Querstegen angeordneten, lösbaren, zumindest in Verschieberichtung der Querstege formsteifen Verriegelungsmitteln, die eine Aufhebung des Formschlusses verhindern, vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß zunächst ein Formschluß zwischen den Seitenlaschen und den Querstegen durch Einsetzen und Verschieben der Enden der Querstege erreicht werden muß, wodurch der Formschluß für sich allein bereits in Richtung der auf die Energiezuführungskette wirkenden Kräfte unlösbar ist und daß sich die Aufhebung des Formschlusses durch in Verschieberichtung wirkende Verriegelungsmittel verhindern läßt, die in Richtung dieser Verschieberichtung im wesentlichen unverformbar sind. Diese Verriegelungsmittel lassen sich nur durch Verschieben oder Drehen in einer Richtung senkrecht zur Verschieberichtung der Querstege lösen und verhindern ein Verschieben der Querstege gegenüber den Seitenlaschen durch Formschluß, der sich durch die entgegen der Verschieberichtung wirkenden, verhältnismäßig geringen Beanspruchungskräfte nicht überwinden läßt.
Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen den Seitenlaschen und den Querstegen beruht ausschließlich auf einem genauen Formschluß der zu verbindenden Teile, der nicht durch federnde Zungen mit Rastnasen gesichert wird, so daß sich dieser Formschluß auch nicht durch Nachgeben der federnden Zungen aufheben läßt, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Da die Verriegelungsmittel zum Entriegeln quer zur Verschieberichtung bewegt werden und in dieser Richtung bei der Benutzung der Energiezuführungskette keine wesentliche Kräfte auftreten, sind auch nur kleine Rastkräfte für die Verriegelungsmittel erforderlich, so daß sie sich zum Ausbau der Querstege leicht lösen lassen.
Die Querstege lassen sich auf einfache Weise aus Stranggußprofilen auf die gewünschte Länge ablängen. Um die Enden der Querstege komplementär zu den Aufnahmen in den Seitenlaschen zu gestalten, genügen einfache Bearbeitungsvorgänge zum Anbringen von Ausschnitten oder Langlöchern, die gleichzeitig mit dem Ablängen ablaufen können. Die Stranggußprofile können aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Um den Formschluß zwischen den Seitenlaschen und den Querstegen zu erreichen, können die Querstege wenigstens im Bereich der Enden wenigstens einen senkrechten Schenkel und wenigstens einen überstehenden Fuß aufweisen sowie wenigstens einseitig am Grund der Ausnehmungen Hinterschnitte mit den Füßen entsprechender Tiefe angeordnet sein.
Um die Querstege nach dem Einsetzen in die Ausnehmungen zum Formschluß mit den Seitenlaschen verschieben zu können, müssen die Ausnehmungen in den Laschen mindestens so breit wie ein Schenkel und ein einseitig überstehendes Fußteil sein.
Desweiteren müssen beidseitig am Grund der Ausnehmungen Hinterschnitte mit den überstehenden Füßen entsprechender Tiefe angeordnet sein.
Die Enden der Querstege können so gestaltet sein, daß sie ein L-Profil, ein T-Profil, ein Doppel-T-Profil darstellen oder im Querschnitt C-förmig gestaltet sind.
Bei den Ausführungsformen, bei denen die Querstegenden als L-profil, T-Profil oder Doppel-T-Profil geformt sind, müssen die Ausnehmungen in den Laschen etwa so breit wie die Füße sein und müssen einseitig am Grund der Ausnehmungen Hinterschnitte mit den Füßen entsprechenden Abmessungen und auf der gegenüberliegenden Seite der Ausnehmungen Hinterschnitte entsprechend der Höhe der Stege vorhanden sein.
Bei im Bereich der Enden im Querschnitt C-förmig gestalteten Querstegenden, können von den Schenkeln gleichsinnig vorspringende Füße vorgesehen sein. Für die beiden Schenkel mit den Füßen müssen dann je eine Ausnehmung in den Laschen und einseitig am Grund jeder Ausnehmung jeweils ein Hinterschnitt mit den Abmessungen der entsprechenden Füße angeordnet sein.
Um eine formschlüssige Quersicherung der Querstege an den Seitenlaschen zu erreichen, können wenigstens in einem der Hinterschnitte und/oder auf der Oberseite des zwischen den beiden Ausnehmungen liegenden Vorsprungs Vorsprünge und komplementäre Ausschnitte oder Langlöcher angeordnet sein. Diese Vorsprünge, Ausschnitte oder Langlöcher greifen beim Einsetzen und Verschieben der Querstege in den Seitenlaschen formschlüssig ineinander und verhindern ein Herausziehen der Querstege aus den Seitenlaschen.
Die lösbaren Verriegelungsmittel können aus in die Ausnehmungen einschiebbaren Sperriegeln mit einer der Breite des freien Raums in den Ausnehmungen entsprechenden Breite bestehen. Diese Sperriegel können in Führungen an den Querstegen verschiebbar und durch in die Ausschnitte eingreifende Ausformungen unverlierbar gehalten sein.
Eine weitere Ausführungsform der lösbaren Verriegelungsmittel kann aus benachbart zu den Ausnehmungen unverlierbar in den Laschen angeordneten, drehbaren Nocken bestehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der lösbaren Verriegelungsmittel können in Längsrichtung der Laschen weisende, elastische Rastzungen in wenigstens einer der Ausnehmungen angeordnet sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Querstege wenigstens im Bereich der Enden wenigstens einen senkrechten Schenkel und einen beidseitig überstehenden Fuß aufweisen, die Ausnehmungen in den Laschen so breit wie ein Schenkel und ein überstehendes Fußteil sind, beidseitig am Grund der Ausnehmungen Hinterschnitte mit den Füßen entsprechender Tiefe angeordnet sind, jeweils in einem der beiden gegenüberliegenden Hinterschnitte etwa mittig ein Vorsprung und dazu komplementär wenigstens in dem entsprechenden überstehenden Fußteil ein Ausschnitt angeordnet sind und die lösbaren Verriegelungsmittel aus in die Ausnehmungen einschiebbaren Sperriegeln bestehen.
Vorzugsweise kann der Hinterschnitt mit dem mittigen Vorsprung so hoch wie das entsprechende Fußteil sein, während die Höhe des gegenüberliegenden Hinterschnitts gleich der Höhe des Schenkels sein kann und der Querschnitt des Sperriegels dem Querschnitt des freien Raums in der Ausnehmung entspricht, wenn das überstehende Fußteil mit dem Ausschnitt im Eingriff mit dem Hinterschnitt und dem Vorsprung steht.
Bei dieser Ausführungsform bestehen wenigstens die Enden der Querstege aus einem umgekehrten T-Profil. Dieses Profil läßt sich seitlich in die Ausnehmung der Seitenlasche einführen und dann in Längsrichtung der Lasche verschieben, bis der Fuß in den Hinterschnitt eingreift und dabei mit seinem Ausschnitt den mittigen Vorsprung im Hinterschnitt umfaßt. In dieser Stellung ist der Quersteg bereits weitgehend formschlüssig gegen ein Lösen gesichert. Das Zurückschieben wird durch einen in Längsrichtung des Quersteges einschiebbaren Sperriegel verhindert, der den gesamten freien Raum in der Ausnehmung ausfüllt und den endgültigen Formschluß bewirkt. Von diesen T-förmigen Querstegen lassen sich mehrere parallel zueinander mit einer Seitenlasche verbinden.
Eine weitere ähnliche Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Querstege wenigstens im Bereich der Enden aus einem Doppel-T-Profil mit oberen und unteren Füßen und sie verbindendem Steg bestehen, die Ausnehmungen in den Laschen etwa so breit wie die Füße sind, einseitig am Grund der Ausnehmungen Hinterschnitte mit den Füßen entsprechenden Abmessungen und mittigen Vorsprüngen angeordnet sind, auf der gegenüberliegenden Seite der Ausnehmungen Hinterschnitte entsprechend der Höhe der Stege angeordnet sind, die Füße zu den mittigen Vorsprüngen komplementäre Ausschnitte aufweisen und die lösbaren Verriegelungsmittel aus in die Ausnehmungen einschiebbaren Sperriegeln mit einem dem nach dem Einsetzen der Querstege frei bleibenden Querschnitt der Ausnehmungen entsprechenden Querschnitt bestehen.
Bei dieser Ausführungsform lassen sich die Querstege sowohl seitlich als auch von oben in die Ausnehmungen in den Seitenlaschen einführen und werden dann in Längsrichtung der Seitenlaschen verschoben, um die Füße in Eingriff mit den Hinterschnitten zu bringen. Die endgültige formschlüssige Verriegelung erfolgt wieder durch die quer zur Verschieberichtung einschiebbaren Sperriegel, die vorzugsweise durch Schwalbenschwanzführungen, die durch die überstehenden Fußteile auf der Seite des Sperriegels gebildet sind, gehalten werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Querstege wenigstens im Bereich der Enden im Querschnitt C-förmig geformt sind mit von den Schenkeln gleichsinnig vorspringenden Füßen, für die beiden Schenkel mit den Füßen je eine Ausnehmung in den Laschen mit einem dazwischen liegenden, in den C-förmigen Querschnitt eingreifenden Vorsprung angeordnet sind, einseitig am Grund jeder Ausnehmung jeweils ein Hinterschnitt mit den Abmessungen der entsprechende Füße angeordnet, die Breite der Ausnehmungen wenigstens gleich der Breite der Füße mit den Schenkeln ist und im Bereich der Ausnehmungen und/oder des dazwischenliegenden Vorsprungs Quersicherungselemente angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform werden die Enden der Querstege von oben in die Ausnehmungen in den Seitenlaschen eingesetzt, bis der Eingriff mit den Quersicherungselementen erfolgt ist. Danach werden die Enden der Querstege in Längsrichtung der Seitenlaschen verschoben, bis die Füße in Eingriff mit den Hinterschnitten kommen. Durch das Zusammenwirken der Füße mit den Hinterschnitten und der Vorsprünge mit den Schlitzen bzw. der Vorsprünge mit den Langlöchern ist auch wieder ein Formschluß gegeben, der allen im Betrieb auftretenden Kräften standhält.
Die lösbaren Verriegelungsmittel, die ein Zurückschieben der Querstege und damit ein Lösen des Formschlusses verhindern sollen, können aus in Längsrichtung der Laschen weisenden, in wenigstens einer der Ausnehmungen angeordneten elastischen Rastzungen bestehen. Diese Rastzungen sind jedoch nicht in Längsrichtung, sondern nur in Querrichtung elastisch, so daß nach dem Einsetzen der Querstege und Rückfedern der Rastzungen ein reiner Formschluß gegeben ist, der zu einer Zerstörung der Rastzungen führen würde, wenn ein Lösen des Formschlusses zwischen den Querstegen und den Seitenlaschen allein durch Zurückschieben der Querstege versucht wird. Da in dieser Richtung jedoch nicht die größten Kräfte im Betrieb auftreten, ist eine ausreichende Sicherheit gegeben. Die Formschlußverbindung läßt sich auf einfache Weise dadurch lösen, daß die elastischen Rastzungen mittels eines Schraubenziehers quer zur Verschieberichtung ausgelenkt werden, so daß sich der Quersteg zurückschieben läßt und der Formschluß mit dem Seitensteg aufgehoben wird.
Wie bei den Ausführungsformen mit T-förmigem bzw. doppel-T-förmigen Profil können auch hier die lösbaren Verriegelungsmittel aus in wenigstens eine der beiden Ausnehmungen einschiebbaren Sperriegeln oder drehbaren Nocken bestehen.
Bei dieser Ausführungsform läßt sich eine Schwalbenschwanzführung zum Halten der entsprechend geformten Sperriegel dadurch bilden, daß im Bereich des oberen Stegs einseitig ein Fußteil angeordnet ist, das mit einem entsprechenden unteren Fußteil am Schenkel des C-förmigen Profils zusammenwirkt.
An den freien Schenkelenden können auch beidseitig überstehende Füße angeordnet sein, wodurch die Biegesteifigkeit der Querstege erhöht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von vier Gliedern einer Energiezuführungskette mit Darstellung des Montagevorganges der Querstege,
Fig. 2 eine Draufsicht der Energiezuführungskette gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Querstegs,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Seitenlasche mit lösbaren Verriegelungsmitteln in Form von elastischen Rastzungen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Lasche gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Seitenlasche mit geänderten Querverriegelungselementen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Lasche gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Seitenlasche mit Darstellung eines T-förmigen und eines doppel-T-förmigen Quersteges und
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Seitenlasche gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Seitenlasche mit lösbaren Verriegelungsmitteln in Form von drehbaren Nocken.
Die Schläuche, Kabel od. dgl. aufnehmende Energiezuführungskette besteht aus zwei parallelen Strängen von miteinander verbundenen Seitenlaschen 1, durch deren Ausbildung die Kette freitragend einen größeren Abschnitt überbrücken kann, während sie über einen anderen Abschnitt mit einem bestimmten Radius gekrümmt verlaufen kann.
Die Laschen 1 können bekannter Bauart sein und zwei in Bezug auf die Laschenmittelebene gegeneinander versetzte Längsabschnitte 2, 3 aufweisen, von denen der eine Abschnitt 2 einen Drehzapfen 4 und der andere Abschnitt 3 eine entsprechende Bohrung 7 aufweist. Der Drehzapfen 4 einer Seitenlasche 1 greift in bekannter Weise in die Bohrung 7 der folgenden Seitenlasche 1 ein und ist dort an deren Außenseite durch eine nicht dargestellte splintartige Sicherung, die in einen Schlitz 5 des Drehzapfens 4 einsetzbar ist, axial gehalten. Seitlich aus der Mittellängsebene der Seitenlaschen 1 ragen Anschläge 6 hervor, die in komplementäre Verrtiefungen 8 der entsprechenden Längsabschnitte 2, 3 eingreifen. Diese Anschläge 6 in Verbindung mit den Vertiefungen 8 gewährleisten, daß die Energiezuführungskette nur einseitig krümmbar und in der gestreckten Lage selbsttragend ist.
In gegenüberliegenden Kanten der Seitenlaschen 1 sind parallele Ausnehmungen 9, 10 angeordnet, die voneinander durch einen Vorsprung 11 getrennt sind. Jede Ausnehmung 9, 10 ist mit gleichsinnig in Längsrichtung der Laschen 1 rückspringenden Hinterschnitten 12, 13 versehen. Des weiteren sind in den Ausnehmungen 9, 10 in Richtung der Längsmittelebene der Laschen 1 verlaufende Vorsprünge 14, 15 angeordnet. Ein C-förmiger Quersteg 16 besteht aus einem oberen Steg 17, seitlichen parallelen Schenkeln 18, 19 und an den Schenkeln 18, 19 angeordneten nach beiden Seiten überstehenden Füßen 20, 21, 22. Ein weiteres Fußteil 23 springt in der Ebene des oberen Steges 17 vor und bildet mit dem Fuß 22 eine Schwalbenschwanzführung 27 für einen Sperriegel 24, der entsprechend geformt ist und sich daher in der Schwalbenschwanzführung 27 nur in Längsrichtung des Querstegs 16 verschieben läßt. Der Sperriegel 24 weist ein elastisch federndes Ende 25 mit einer Rastnase 26 auf.
In die Schenkel 18, 19 und die Füße 20, 21, 22 ist ein Ausschnitt 28 eingearbeitet, dessen Breite und Höhe denen der Vorsprünge 14, 15 entspricht. Dieser Ausschnitt 28 bildet mit den Vorsprüngen ein Querverschiebesicherungselement. Der Sperriegel 24 kann an der Seite seiner Schwalbenschwanzführung eine nicht dargestellte Rastnase aufweisen, die in den Ausschnitt 28 leicht eingreift und den Sperriegel 24 daran hindert aus der Schwalbenschwanzführung 27 herauszurutschen, wenn der Quersteg 16 noch nicht mit den Seitenlaschen 1 verbunden ist.
Der Vorsprung 14 erstreckt sich quer durch die ganze Ausnehmung 10, während der Vorsprung 15 abgesetzt ist, oder ganz unterbrochen ist, um den Sperriegel 24 in die Ausnehmung 9 einschieben zu können.
Um einen Quersteg 16 formschlüssig mit einer Seitenlasche 1 zu verbinden wird dieser von oben so auf die Ausnehmungen 9, 10 aufgesetzt, daß der Ausschnitt 28 die Vorsprünge 14, 15 übergreift. Da die Breite der Ausnehmungen 9, 10 der Breite der Füße 20, 21, 22 entspricht, läßt sich das Querstegende 16 ohne Schwierigkeiten in die Ausnehmungen 9, 10 einsetzen.
Danach wird der Quersteg 16, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt nach rechts verschoben, so daß die Füße 19, 20 in die Hinterschnitte 13, 12 gelangen. Die Abmessungen der Füße 19, 20 und der Hinterschnitte entsprechen einander, so daß sie im wesentlichen spielfrei ineinander greifen. In dieser Position ist bereits ein den wesentlichen auftretenden Kräften widerstehender Formschluß gewährleistet. Um ein Zurückschieben des Querstegs 16 zu verhindern, wird jetzt der Sperriegel 24 quer zur Verschieberichtung in den freien Zwischenraum zwischen dem Quersteg 16 und der Ausnehmung 9 geschoben. Dieser Sperriegel 24 führt dadurch auch in dieser Richtung einen Formschluß herbei, so daß sich die Verbindung zwischen dem Quersteg 16 und der Seitenlasche 1 durch die an der Energiezuführungskette angreifenden Kräfte nicht mehr aufheben läßt. Dies gilt auch dann noch, wenn die Verbindung zwischen dem Quersteg 16 und der Seitenlasche 1 mehrfach gelöst und wiederhergestellt wurde, da im Bereich der Hinterschnitte 12, 13 und der in sie eingreifenden Füße 20, 21 keine Abnutzung auftritt und auch der Sperriegel 24 in Beanspruchungsrichtung massiv und unelastisch ausgebildet ist. Das elastisch federnde Ende 25 mit der Rastnase 26 dient nur dazu, den Sperriegel 24 nach dem Einschieben in Querrichtung zu halten.
Um die Verbindung zu lösen, wird in umgekehrter Weise vorgegangen.
Es ist ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Verbindung eine rein formschlüssige Verbindung geschaffen wird, die allen üblichen Beanspruchungen standhält und die sich dennoch leicht lösbar gestalten läßt, da sich die Querstege und die Seitenlaschen mit engen Toleranzen herstellen lassen, so daß die Verbindung zwischen diesen Bauelementen im wesentlichen spielfrei, jedoch leichtgängig ausgebildet sein kann.
Auch die Sperriegel 24 lassen sich leicht verschiebbar gestalten, so daß sie sich problemlos, allenfalls unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers lösen lassen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 bis 3 dadurch, daß die lösbaren Verriegelungsmittel nicht aus querverschiebbaren Sperriegeln sondern aus in Längsrichtung angeordneten, querelastischen Rastzungen 29 bestehen. Die mit den Seitenlaschen 1 zu verbindende Querstege 16 bleiben unverändert und sind nicht gesondert dargestellt. Beim Einsetzen des Endes eines Quersteges in die Ausnehmungen 9, 10 wird die Rastzunge 29 zunächst nach unten gedrückt, schnappt aber wieder zurück, sobald der Quersteg so verschoben wurde, daß die Füße 20, 21 in die Hinterschnitte 12, 13 eingreifen. Jetzt liegen die Rastzungen 29 am Schenkel 18 an und verhindern ein Zurückschieben.
Zum Lösen der Verbindung zwischen dem Quersteg 16 und der Seitenlasche 1 wird die Rastzunge 29 mittels eines Schraubenziehers herabgedrückt, bis sie in den Bereich des Ausschnitts 28 gelangt. Nunmehr läßt sich der Quersteg 16, wie bereits beschrieben, zurückschieben und aus den Ausnehmungen 9, 10 herausheben.
Während bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 5 Querverschiebesicherungen in Form der Vorsprünge 14, 15, die in die Schlitze 28 der Querstege 16 eingreifen, vorhanden sind, lassen sich diese Vorsprünge 14, 15 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ersetzen durch einen weiteren Vorsprung 30 auf dem Vorsprung 11. Der Quersteg 16 weist in diesem Fall ein Langloch 31 auf, das ebenso breit jedoch länger als der Vorsprung 30 ist. Auf diese Weise läßt sich der Quersteg 16, wie bereits beschrieben, so verschieben, daß seine Füße 20, 21 in Eingriff mit den Hinterschnitten 12, 13 kommen. Die Verriegelung erfolgt wiederum durch den Sperriegel 24.
In Fig. 8 und 9 sind zwei weitere Ausführungsformen dargestellt. Die Ausnehmung 10 ist so gestaltet, daß sie einen Quersteg 37 mit T-förmigem Profil aufnehmen kann. Zu diesem Zweck weist die Ausnehmung 10 den Hinterschnitt 12 und einen gegenüberliegenden weiteren Hinterschnitt 32 auf. Der Hinterschnitt 12 ist durch einen Vorsprung 35 mittig geteilt. Der Abstand zwischen der Kante des Vorsprungs 35 und der Innenfläche des Hinterschnitts 32 entspricht etwa der Breite eines der beidseitig überstehenden Füße 39, der zusammen mit einem senkrechten Schenkel 38 den T-förmigen Quersteg 37 bildet. Die obere Breite der Ausnehmung 10 braucht nur der Breite des senkrechten Schenkels 38 und eines einseitig überstehenden Fußteils zu entsprechen, so daß sich der Quersteg 37 seitlich in die Ausnehmung 10 einführen läßt. Sodann wird der Quersteg 37, wie bereits beschrieben, in Längsrichtung der Seitenlasche 1 verschoben, bis der Fuß 39 in den Hinterschnitt 12 eingreift. Der Vorsprung 35 kommt dabei im Ausschnitt 40 zu liegen und verhindert ein seitliches Herausfallen des Querstegs 37. Das Zurückschieben des Querstegs 37 wird durch einen Sperriegel 41 verhindert, der entsprechend dem Querschnitt des Zwischenraums in der Ausnehmung 10 geformt ist, wenn der Quersteg 37 in diesen Zwischenraum eingesetzt und zum Eingriff mit dem Hinterschnitt 12 verschoben ist. Diese Profilierung des Sperriegels 41 in Verbindung mit dem Hinterschnitt 32 verhindert nicht nur ein Zurückschieben, sondern auch ein Verdrehen oder Kippen des Querstegs 37. Die Abmessungen in Höhe und Breite des Hinterschnitts 12 entsprechen denen des Fußes 39, während die des Hinterschnitts 32 denen des Schenkels 38 entsprechen.
Das Ende des Querstegs kann auch L-förmig mit einem nur einseitig überstehenden Fuß gestaltet sein. In diesem Fall ist auch kein weiterer Hinterschnitt gegenüber dem Hinterschnitt 12 erforderlich. Der Sperriegel kann dann aus einem einfachen Rechteckprofil mit einer der Breite der Ausnehmung 10 nach Einsetzen des L-Profils entsprechenden Breite bestehen.
Ein doppel-T-förmiger Quersteg 42 läßt sich ebenfalls mit der Seitenlasche 1 verbinden. Dieser Quersteg 42 besteht aus einem oberen Fuß 43, einem unteren Fuß 44 und einem beide Füße 43, 44 verbindenden Steg 45. Im Bereich des Vorsprungs 11 sind der Hinterschnitt 13 und ein Einschnitt 33 angeordnet, die jeweils mittig einen Vorsprung 36 aufweisen. Im oberen und unteren Fuß 43, 44 des Querstegs 42 sind entsprechende Ausschnitte 46 angeordnet. Die Ausnehmungen 9 sind so breit wie die Füße 43, 44, die Abmessungen des Hinterschnitts 13 und des Einschnitts 33 entsprechen denen der Füße 43, 44, während die Abmessungen des Hinterschnitts 34 denen des Zwischenraums zwischen den Füßen 43, 44 entsprechen. Bei dieser Ausführungsform läßt sich der doppel-T-förmige Quersteg 42 sowohl von oben als auch seitlich in die Ausnehmung 9 einsetzen und bis zum Eingriff seiner Füße 43, 44 mit dem Hinterschnitt 13 und dem Einschnitt 33 verschieben. Nunmehr wird in den verbleibenden Zwischenraum ein Sperriegel 47 mit kreuzförmigem Querschnitt eingeschoben, der den Quersteg 42 gegen Zurückschieben sichert. Auf diese Weise ist auch für den doppel-T-förmigen Quersteg 42 eine absolut formschlüssige Verbindung mit der Seitenlasche 1 gegeben. Der kreuzförmige Sperriegel 47 greift einerseits in einen Hinterschnitt 34 der Ausnehmung 9 und andererseits in den Zwischenraum zwischen den Füßen 43, 44 und dem Steg 45 ein. Auf diese Weise werden, wie bei dem T-förmigen Quersteg 37, ein Zurückschieben sowie ein Kippen oder Verdrehen des Querstegs 43 verhindert.
Der Zwischenraum zwischen den Füßen 43, 44 kann als Schwalbenschwanz- oder T-führung 48 gestaltet sein, um den entsprechend geformten Sperriegel 47 zu halten.
Aus den Fig. 8 und 9 läßt sich auch erkennen, daß sich mindestens zwei T-förmige oder doppel-T-förmige Querstege auf einer Seite einer Lasche 1 anordnen lassen.
Die Sperriegel 41, 47 können wie die Sperriegel 24 mit einer Rastnase versehen sein, um sie nach dem Einschieben in Querrichtung zu halten.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform eines Verriegelungselements in Form eines in der Seitenlasche 1 benachbart zu den Ausnehmungen 9 angeordneten drehbaren Nockens 49. Dieser drehbare Nocken 49 weist einseitig eine Abflachung 50 auf und ist mit Schlitzen 51 für einen Schraubenzieher versehen. Zur Montage eines Querstegs 16 fluchtet die Abflachung 50 mit einer Wand der Ausnehmung 9, so daß sich der Quersteg einsetzen und anschließend in Richtung der Hinterschnitte 12, 13 verschieben läßt. Diese Verschiebung läßt sich von Hand oder durch Drehen des Exzenters 49 bewerkstelligen. Durch Drehen des Exzenters 49 um etwa 180°, ist die im unteren Teil der Fig. 10 dargestellte Stellung erreicht, in der ein Formschluß in jeder Richtung zwischen der Seitenlasche 1 und dem Quersteg 16 vorliegt. Der Exzenter 49 ist in einer entsprechenden Bohrung der Seitenlasche 1 gegen Herausfallen in bekannter, nicht dargestellter Weise gesichert.
Die Querstege 16, 37, 42 lassen sich problemlos als Strangpreßprofile aus Metall oder Kunststoff herstellen. Sie werden auf die benötigte Länge abgelängt, so daß sich beliebige Breiten der erfindungsgemäßen Energiezuführungskette herstellen lassen. Zur Querverschiebesicherung brauchen dann an den Enden der Querstege 16, 37, 42 nur noch die Schlitze 28, 40, 46 durch einen einfachen Bearbeitungsvorgang angebracht zu werden. Auch das Anbringen eines Langlochs 31 läßt sich auf einfache Weise, z. B. durch Stanzen, bewerkstelligen. Diese Bearbeitungsvorgänge lassen sich gleichzeitig mit dem Ablängen durchführen.
Mit der Erfindung wird eine formschlüssige, verwindungssteife Verbindung zwischen den Seitenlaschen und den Querstegen geschaffen, die sich leicht montieren und lösen läßt, ohne daß dazu besondere Werkzeuge erforderlich sind.

Claims (11)

1. Energiezuführungskette zur Aufnahme von Schläuchen, Kabeln od. dgl. mit
  • - parallelen, gelenkig miteinander verbindbaren Laschen (1),
  • - wenigstens zwei parallelen, einteiligen, mit ihren Enden jeweils zwei parallele Laschen zu einem Kastenprofil verbindenden Querstegen (16, 37, 42),
  • - Ausnehmungen (9, 10) zur Aufnahme der Enden der Querstege an gegenüberliegenden Kanten der Laschen mit in Abstand zu den Kanten der Laschen rückspringenden Hinterschnitten (12, 13),
  • - Vorsprüngen (14, 15; 30; 35, 36) zur Sicherung in Querrichtung im Bereich der Ausnehmungen,
  • - komplementär geformten Enden (28, 31, 40, 46) der Querstege zum Einsetzen in die Ausnehmungen sowie zum Verschieben bis zum Formschluß mit den Hinterschnitten und Vorsprüngen in Richtung der Querstege sowie parallel und senkrecht zu den Kanten der Laschen und
  • - zwischen den Laschen und Querstegen angeordneten, lösbaren, zumindest in Verschieberichtung der Querstege formsteifen Verriegelungsmitteln (24, 29, 41, 47), die eine Aufhebung des Formschlusses verhindern.
2. Energiezuführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (16, 37, 42) wenigstens im Bereich der Enden wenigstens einen senkrechten Schenkel (18, 19, 38, 45) und wenigstens einen überstehenden Fuß (20, 21, 39, 44) aufweisen sowie wenigstens einseitig am Grund der Ausnehmungen Hinterschnitte (12, 13) mit den Füßen entsprechender Tiefe angegordnet sind.
3. Energiezuführungskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel und der Fuß ein L-Profil darstellen.
4. Energiezuführungskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (38 ) und der Fuß (39) ein T-Profil darstellen.
5. Energiezuführungskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (45) und der Fuß (44) mit einem weiteren Fuß (43) ein Doppel-T-Profil darstellen.
6. Energiezuführungskette nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem der Hinterschnitte (12, 13) und/oder auf der Oberseite des zwischen beiden Ausnehmungen (9, 10) liegenden Vorsprungs (11) Vorsprünge (14, 15, 30) und komplementäre Ausschnitte (28, 40, 46) oder Langlöcher (31) in den Endbereichen der Querstege (15, 37, 42) als Quersicherungselemente angeordnet sind.
7. Energiezuführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verriegelungsmittel aus in die Ausnehmungen (9, 10) einschiebbaren Sperriegeln (24, 41, 47) mit einer der Breite des freien Raums in den Ausnehmungen entsprechenden Breite bestehen.
8. Energiezuführungskette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel (24, 41, 47) in Führungen (27, 48) verschiebbar und durch in die Ausschnitte (28, 40, 66) eingreifende Ausformungen unverlierbar gehalten sind.
9. Energiezuführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verriegelungsmittel aus benachbart zu den Ausnehmungen (9, 10) in den Laschen (1) angeordneten, drehbaren Nocken (49) bestehen.
10. Energiezuführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verriegelungsmittel aus in Längsrichtung der Laschen (1) weisenden in wenigstens einer der Ausnehmungen (9, 10) angeordneten elastischen Rastzungen (29) bestehen.
11. Energiezuführungskette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (16, 37, 42) aus Stranggußprofilen abgelängt und die Ausschnitte (28, 40, 46) bzw. Lönglöcher (31) dabei eingearbeitet werden.
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