DE29614436U1 - Halterung für die Befestigung eines optischen Moduls, insbesondere eines Buchsenteils für eine optische Steckverbindung auf einer Platine - Google Patents
Halterung für die Befestigung eines optischen Moduls, insbesondere eines Buchsenteils für eine optische Steckverbindung auf einer PlatineInfo
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Description
PDI055de
Diamond SA, 6616 Losone
Halterung für die Befestigung eines optischen Moduls, insbesondere
eines Buchsenteils für eine optische Steckverbindung auf einer Platine
Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Befestigung eines optischen Moduls, insbesondere eines Buchsenteils für
eine optische Steckverbindung auf einer Platine gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Halterungen werden
beispielsweise in optischen Steckdosen benötigt, um eine Mehrzahl von Buchsenteilen in der richtigen Relativiage
festzuhalten. Aber auch andere optische Module wie z.B. optische Sender-/Empfängereinheiten, optische Weichen usw.
müssen auf zweckmässige Weise auf Platinen, insbesondere auf Leiterplatten befestigt werden.
Es sind bereits gattungsmässig vergleichbare Halterungen aus
Metall bekannt, bei denen die Haltefüsse durch Schlitze in der Platine hindurchgesteckt und auf der Rückseite umgebogen
werden. Metallhülsen sind jedoch aufwendig in der Herstellung und eignen sich nicht für alle Anwendungszwecke. Auch die
Befestigung durch Abbiegen und/oder Verlöten der Füsse erfordert einen hohen Grad von Sorgfalt. Es ist daher eine Aufgabe
der Erfindung, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, die preiswert in grossen Serien hergestellt werden
kann und die sich ohne grossen Aufwand an einer Platine befestigen lässt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit
einer Halterung gelöst, welche die Merkmale im Anspruch 1 aufweist.
Die einstückige Herstellung aus Kunststoffmaterial ergibt
leichte, elektrisch nicht leitende Hülsen, die im Spritzgussverfahren in grossen Serien preiswert hergestellt werden
können. Zur besseren Unterscheidung einzelner Hülsentypen lassen sich die Hülsen ausserdem auf einfache Weise einfär-
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ben. Die als Stege ausgebildeten Haltefiisse mit einer Rastrippe
ermöglichen ein einfaches Aufschnappen der Hülse auf eine Platine. Zusätzliche Massnahmen für die Befestigung sind
nicht erforderlich und die Verbindung zwischen Hülse und Platine ist stets von gleicher Qualität. Der zwischen den
Haltefüssen angeordnete Entlastungsschlitz erhöht die Elastizität der Befestigungswand im kritischen Bereich, so dass die
Hülse beim Aufschnappen auf die Platine nicht beschädigt wird.
Der Entlastungsschlitz erstreckt sich vorzugsweise etwa über die gleiche Länge wie die Haltefüsse. Er verläuft parallel zu
den Haltefüssen, er könnte aber auch in einem Winkel oder gekrümmt zu den Haltefüssen verlaufen. Vorzugsweise ist jedem
Haltefuss ein eigener Entlastungsschlitz zugeordnet, insbesondere wenn die Haltefüsse relativ weit auseinanderstehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Haltefüsse an der Befestigungswand angeordnet und deren Rastrippen sind
einander zugewandt seitlich an den Stegen angeordnet. Die Stege werden dabei beim Aufschnappen auf die Platine auseinander
gespreizt und federn dann wieder zurück, sobald die Rastrippen die Rückwand der Platine oder eine entsprechende
Ausnehmung erreicht haben. Die Einrastwirkung kann dabei noch verbessert werden, wenn sich die Stege vom Ansatz an der
Befestigungswand bis zum freien Ende im Querschnitt vorzugsweise keilförmig verjüngen.
Eine Art Scharnierwirkung an den Haltefüssen kann ausserdem erreicht werden, wenn bei jedem Haltefuss entlang der Innenseite
des Ansatzes je eine Rille in der Befestigungswand angeordnet ist. Diese Rille erleichtert das Auseinanderfedern
der Haltefüsse und sie verhindert zudem Risse im kritischen Ansatzbereich, weil die Kräfte beim Aufspreizen der Haltefüsse
besser in die Befestigungswand eingeleitet werden.
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Vorzugsweise sind die Haltefüsse auch derart versetzt zu den parallelen Seitenwänden der Hülse angeordnet, dass der Innenabstand
zwischen den Seitenwänden etwa dem Aussenabstand zwischen den Haltefüssen entspricht. Aus Stabilitätsgründen
sind die parallelen Seitenwände der Hülse über die gesamte Länge der Haltefüsse verstärkt ausgebildet.
Weitere Vorteile und Einzelmerkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe
Haltevorrichtung,
Figur 2 eine aufgeschnittene Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäss Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht von unten auf die Haltevorrichtung gemäss Figur 1,
Figur 4 eine stirnseitige Ansicht der Haltevorrichtung gemäss Figur 1,
Figur 5 das Detail D gemäss Figur 4,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung einer Haltevorrichtung für zwei Buchsenteile vor der
Montage,
Figur 7 die Haltevorrichtung gemäss Figur 6 auf einer Platine und
Figur 8 ein Querschnitt durch die Haltevorrichtung gemäss Figur 7 mit einem eingesteckten Stekkerteil.
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Anhand der Figuren 1 bis 5 wird zunächst der konstruktive Aufbau einer Haltevorrichtung näher beschrieben. Diese besteht
aus einer hohlkastenförmigen Hülse 1 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Die im
Querschnitt rechteckige Hülse hat eine Befestigungswand 2, parallele Seitenwände 3, 3' und eine Deckenwand 4.
Auf der Aussenseite der Befestigungswand 2 sind seitlich die Haltefüsse 5 und 5' angeordnet. Diese bestehen im wesentlichen
aus einem Steg 6, an dem seitlich eine Rastrippe 7 angeordnet ist. Die Rastrippen an den beiden Haltefüssen sind
dabei einander zugewandt. Das Einrasten auf einer Platine wird durch eine Anschrägung 27 erleichtert.
Jeder Steg 6 verjüngt sich im Querschnitt geringfügig vom
Ansatz 9 an der Befestigungswand 2 bis zum freien Ende 10. Diese Verjüngung wird durch einen Keilwinkel &agr; von beispielsweise
2,5° erreicht.
Die Stege 6 der Haltefüsse erstrecken sich nur über einen Teil der Gesamtlänge der Hülse 1. Über die gesamte Länge
erstreckt sich dagegen je eine Rille H7 welche unmittelbar
neben jedem Steg 6 im Bereich des Ansatzes 9 auf der Innenseite angeordnet ist. Die Stege 6 sind zudem so angeordnet,
dass ihr Aussenabstand Aa etwa dem Innenabstand Ai zwischen den Seitenwänden 3, 3' entspricht. Die Stege liegen somit
ersichtlicherweise auf einer Ebene zwischen einer Seitenwand 3, bzw. 3' und einer Rille 11.
Zwischen den beiden Haltefüssen 5, 5' sind zwei Entlastungsschlitze
8, 8' in der Befestigungswand 2 angeordnet. Die Entlastungsschlitze erstrecken sich etwa über die Länge der
Stege 6.
Die beiden Seitenwände 3 und 3' sind an der Aussenseite mit einer Verstärkung 12 versehen, die sich ebenfalls etwa über
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die Länge der Stege 6 erstreckt. Jeweils im Bereich der Befestigungswand 2 und der Deckenwand 4 sind die Seitenwände
3 und 3' mit einer Verjüngung 14 versehen. Damit wird eine bessere Führung der in die Hülse einzuschiebenden Buchsenteile
erreicht. An der Befestigungswand 2 sind auf der Innenseite Auflagen 13 vorgesehen, die sich in Längsrichtung der
Hülse erstrecken. Die einzuschiebenden Buchsenteile liegen auf diesen Auflagen auf.
Die Figuren 6 und 7 zeigen die oben beschriebene Hülse 1, die
zwei Buchsenteile 15, 15' aufnehmen kann. Diese Buchsenteile haben eine im wesentlichen prismatische Aussenform und ihre
einander zugewandten Innenseiten 18 liegen flächig aneinander an. Die Buchsenteile haben an beiden Enden Einführungsabschnitte
16, 16', die über die Enden der Hülse 1 hinausragen. An den voneinander abgewandten Aussenseiten 17 der Buchsenteile
sind im Bereich der Einführungsabschnitte Stützrippen 19 angeordnet. Diese Stützrippen können sich am Aussenrand 20
der Hülse 1 abstützen und sie sichern auf diese Weise die Buchsenteile in der Hülse. Beim Einschieben der Buchsenteile
in die Hülse werden ersichtlicherweise die beiden Seitenwände 3, 3' der Hülse durch die Stützrippen leicht aufgeweitet.
Auf die aus der Hülse 1 hinausragenden Einführungsabschnitte können Abschlussrahmen 21, 21' aufgeschnappt werden. Zu
diesem Zweck verfugen die Rahmen über je eine Leiste 22 am oberen Rahmenschenkel und über Nocken 23 am unteren Rahmenschenkel.
Eine Leiste 22 greift in Quernuten 25 an den Buchsenteilen und die Nocken 23 rasten in Vertiefungen 26 (Figur
8). Die seitlichen Ausnehmungen 24 an jedem Rahmen können die Stützrippen 19 formschlüssig aufnehmen. Die Abschlussrahmen
bilden einerseits einen sauberen Abschluss der Hülse 1 und sie dienen gleichzeitig der Codierung, indem nur Steckerteile
zu den jeweils passenden Rahmen in das Modul eingesteckt werden können.
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Figur 7 zeigt ein fertig zusammengesetztes Modul auf einer angedeuteten Platine 28. Wie insbesondere auch aus Figur 8
ersichtlich ist, hat die Platine 28 für jeden Haltefuss 5 einen Schlitz 29, dessen Breite so dimensioniert ist, dass
eine Rastrippe 7 gerade noch durchgeschoben werden kann. Die Rastrippe rastet beim Erreichen der Endposition hinter der
Platine 28 ein, so dass eine Entfernung der Hülse nur mit einem bestimmten Kraftaufwand möglich ist.
Aus Figur 8 sind weitere Einzelheiten eines an sich bereits bekannten Buchsenteils 15 und eines dazugehörigen Steckerteils
33 ersichtlich. Das Buchsenteil verfügt auf jeder Steckerseite über eine Sperrklinke 3O7 die an einer Sperrleiste
35 am Steckerteil einrasten kann, sobald der Stecker seine Endposition erreicht hat. In dieser Endposition dringt
der Steckerstift 34 in die eigentliche Buchse 32, die im Buchsenteil gelagert ist. Zum Ausstecken des Steckers muss
ein Entriegelungshebel 36 betätigt werden, wobei die Sperrklinke 30 über die Sperrleiste 35 angehoben wird. In der
Regel handelt es sich beim Steckerteil um einen sogenannten Duplex-Stecker, bei dem zwei gleichartige Steckergehäuse mit
begrenztem Spiel zusammengehalten werden, so dass sie gleichzeitig in die beiden parallelen Buchsenteile 15, 15' eindringen
können. Die Buchsenteile sind mit Blenden 31 versehen, welche bei ausgestecktem Steckerteil die jeweils
freigelegte Öffnung einer Buchse 32 abdecken.
Claims (11)
1. Halterung für die Befestigung eines optischen Moduls, insbesondere eines Buchsenteils für eine optische
Steckverbindung auf einer Platine, bestehend aus einer etwa hohlkastenförmigen Hülse (1) mit
einer Befestigungswand (2), an deren Aussenseite wenigstens zwei Haltefüsse (5) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) einstükkig aus Kunststoffmaterial besteht, dass die Haltefüsse
(5, 5') als parallele Stege (6, 6') mit wenigstens je einer Rastrippe (7) ausgebildet sind, und
dass zwischen den Haltefüssen wenigstens ein Entlastungsschlitz (8, 8') angeordnet ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Entlastungsschlitz etwa über die gleiche
Länge erstreckt wie die Haltefüsse.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Entlastungsschlitz parallel
zu den Haltefüssen erstreckt.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Haltefuss ein eigener
Entlastungsschlitz zugeordnet ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haltefüsse angeordnet sind
und dass die Rastrippen (7, 7') einander zugewandt auf der Seite der Stege (6, 6') angeordnet sind.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stege (6, 6') vom Ansatz (9) an der
Befestigungswand (2) bis zum freien Ende (10) im Querschnitt vorzugsweise keilförmig verjüngen.
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7. Halterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Haltefuss (5, 5') entlang
der Innenseite des Ansatzes (9) je eine Rille (11, 11') in der Befestigungswand (2) angeordnet ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefüsse (5, 5') derart
versetzt zu den parallelen Seitenwänden (3, 3f) der Hülse (1) angeordnet sind, dass der Innenabstand
(Ai) zwischen den Seitenwänden etwa dem Aussenabstand (Aa) zwischen den Haltefüssen entspricht.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Seitenwände (3,
3') der Hülse über die gesamte Länge der Haltefüsse verstärkt ausgebildet sind.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit zwei darin gehaltenen Buchsenteilen (15, 15') für die
Aufnahme von optischen Steckern, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsenteile mit je einem Einführungsabschnitt
(16, 16') auf beiden Seiten der Hülse (1) hinausragen und dass an den voneinander
abgewandten Aussenseiten (17) der Einführungsabschnitte seitliche Stützrippen (19) angeordnet sind,
die sich am Aussenrand (20) der Hülse abstützen.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Hülse je ein die Einführungsabschnitte
umgebender Abschlussrahmen (21, 21') aufschnappbar ist.
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