DE2615242A1 - Schnellmontagesockel - Google Patents
SchnellmontagesockelInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
- H01R9/2608—Fastening means for mounting on support rail or strip
Landscapes
- Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Patentanwalt
D;p!.~?n£t, if;'aiSor Jaekiscft
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40
Friedrich Lütze A 35 15© - fl/me
Bruckwiesenstr. 5
7o51 Großheppach Den 7
Schnellmontagesockel
Die Erfindung betrifft einen Sockel zur Schnellbefestigung
eines elektrischen Gerätes auf einer im Querschnitt wenigstens annähernd U-förmigen Montageschiene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für unterschiedlich
gestaltete elektrische Geräte verwendbaren Schnellmontagesockel zu schaffen mit welchem diese Geräte
in einfacher Weise durch Aufschnappen auf Montages chi eneii
befestigt und von diesen wieder abgenommen werden können. 7-ur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Sockel eine Tragplatte hat, die an ihrer dem zu befestigenden elektrischen Gerät zugekehrten Oberseite mit
einem zum Einschieben in eine Aussparung des Gerätes bestimmten, hinterschnittenen Kupplungsstück, insbesondere
einem Schwalbenschwanz, verbunden ist und an ihrer Unterseite mindestens zwei abstehende und im Abstand voneinander
angeordnete Leisten hat, von denen wenigstens eine biegeelastisch ausgebildet ist. Vorteilhaft kann die Tragplatte
in der Draufsicht schmal-rechteckig ausgebildet sein, Atfobei
die biegeelastische Leiste parallel zu einer der Rechteckschmalseiten verlaufen kann, vorzugsweise an einer der Rechteckschmalseiten
angeordnet ist. in vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an der zweiten schmalen
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Rechteckseite der Tragplatte άη kastenartiger Ansatz
angeformt sein, der eine zur Oberseite der Tragplatte parallele Auflage-Ebene für einen der beiden Schenkel
einer U-förmigen Montageschiene bildet und eine von dieser
Auflage-Ebene nach unten abstehende Rastrippe trägt, die parallel zu der zweiten Rechteckschmalseite verläuft,
vorzugsweise an ihrer von der elastischen Leiste abgekehrten Rückenfläche mit der zweiten Rechteckschmalseite fluchtet.
Diese Rastrippe kann vorteilhaft gegen die elastische Leiste hin eine offene Rastnut enthalten, in welche
einer der Schenkel einer U-förrnigen Montageschiene einsteckbar ist.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit
dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schnellbefestigungssockels, welcher
in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 den Sehnellbefestigungssockel in seinem
Längsschnitt,
Fig. 2 in der Ansicht auf eine seiner beiden
Schmalseiten,
Fig. 3 in der Ansicht von unten und Fig. K in der Draufsicht von oben.
Fig. 5 zeigt den Sehnellbefestigungssockel in
seiner Raststellung auf einem vertikalsymmetrischen Querschnittsprofil einer
Montage s chiaae und
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—3-
Pig. 6 ebenfalls in seiner Raststellung, jedoch
auf einer Montageschiene> die vertikal unsymmetrisch ausgebildet ist.
Der in den Fig. 1 bis 4 im einzelnen dargestellte Sockel
dient zur Schnellbefestigung von elektrischen Geräten, beispielsweise Schaltern, die in den Fig. 5 und 6 bei 1
angedeutet sind. Der Sockel ist aus thermoplastischem Kunststoff gepreßt und weist eine in der Draufsicht nach
Fig. 4 schmal-rechteckige Tragplatte 2 auf, die an ihrer dem Gerät 1 zugekehrten Oberseite mit einem Schwalbenschwanz
5 verbunden ist. Dieser ist zum Einschieben in eine Aussparung 4 an der Unterseite des zu befestigenden
Gerätes 1 bestimmt und besteht aus zwei unter 45° zur
Oberseite der Tragplatte 2 geneigten Querrippen 5 und 6,
die senkrecht zur Längsrichtung der Tragplatte 2 verlaufen und miteinander durch einen schmalen Längssteg J verbunden
sind. An der Oberseite der Tragplatte 2 1st außerdem ein dachförmiger Nocken 8 angeordnet, mit welchem das aufgesetzte
Gerät 1 in seiner Einsohubsteilung gegenüber dem
Sockel arretiert werden kann.
In der Darstellung nach Flg. 1, welche einen nach der
Linie I-I in Fig. 4 geführten Längsschnitt durch den
Sockel zeigt, ist an der Unterseite der Tragplatte 2 an deren linker Schmalseite eine biegeelastische Leiste
angeordnet, welche an ihrem Endabschnitt zu einer Rastnase Io verdickt ist. Diese läuft in eine Schrägfläche 11 aus,
die sich mit der Län^eite 12 der Leiste 9 spitzwinklig
schneidet.
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An der gegenüberliegenden, zweiten Rechtecksehmalseite der
Tragplatte 2 ist ein nach unten abstehender, kastenartiger Ansatz IJ angeformt, welcher durch eine Mittelwand 14
versteift ist. Diese liegt in der gleichen Vertikal-Mittelebene wie der Längssteg 7 des Schwalbenschwanzes J. Der
kastenartige Ansatz IJ bildet eine zur Oberseite 15 der
Tragplatte 2 parallel verlaufende Auflagefläche 16, mit welcher der Sockel auf einem Schenkel VJ einer im Querschnitt
U-förmigen Montageschiene 18 abgestützt werden kann, wenn der Sockel in der unten näher beschriebenen
V7eise auf eine solche Montageschiene aufgesetzt wird.
Von der Auflagefläche 16 des kastenartigen Ansatzes IJ
steht nach unten eine Rastrippe 19 ab, die parallel zu der zväten Rechtecksehmalseite 2o der Tragplatte 2 verläuft
und mit dieser fluchtet. Die Rastrippe 19 enthält eine gegen die elastische Leiste 9 offene Rastnut 21,
die dazu bestimmt ist, den nach außen abstehenden Fuß an einem der Schenkel 17 der Montageschiene 18 aufzunehmen.
In unmittelbarer Nachbarschaft der elastischen Leiste 9,
jedoch im Abstand von dieser, ist eine von der Unterseite der Tragplatte 2 abstehende. Stützrippe 2J angeordnet.
Ihre freie Stirnseite 24 liegt in einer gemeinsamen Ebene
mit der Stützfläche 16 des kastenartigen Ansatzes IJ. Die
Stützrippe 2J geht an ihrer freien Endzone in eine in der Seitenansicht nach den Fig. 1, 5 und 6 viertelkreisförmige,
angeformte Federzunge 25 über. Diese ist gegen den kastenartigen Ansatz IJ bzw; dessen Rastrippe 19
vorgewölbt und dient zur elastischen Verspannung eines Schenkels 26 einer anderen Montageschiene 27, deren Querschnitt
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in Pig. 6 wiedergegeben ist. Der zweite Schenkel 28 dieser Montageschiene läuft in eine Innenleiste 29 aus und ist
wesentlich niedriger als der in Fig. β linke Schenkel 2.6, welcher in einer gegen den rechten Schenkel 28 gerichteten,
zum Jochabschnitt Jo parallelen Fußleiste Jl endet . In
der in Fig. 6 wiedergegebenen montierten Stellung stützt sich1der Sockel mit seiner zwischen der Zunge 25 und dem
kastenartigen Ansatz 13 verbleibenden Unterseite 32 auf der
Fußleiste 31 ab. Diese greift dabei in eine Quernut 33 ein,
die an der Übergangszone des kastenartigen Ansatzes 13 zur Unterseite 32 der Tragplatte 2 vorgesehen ist. Zur
Aufnahme der am rechten Schenkel 28 der Montageschiene 27
angeordneten Innenleiste 29 ist an der Übergangszone von
der Rastrippe 19 zum kastenartigen Ansatz 13 eine Haltenut 34 vorgesehen, welche hinter die zweite Rechteckschmalseite
2o zurückversetzt ist.
Der außen liegende Rücken der Rastrippe 19 ist abgerundet. Hierdurch wird es möglich, den Sockel in schräger Lage mit
der Rastripps 19 voraus zwischen die Innenleiste 2$ und
den Jochabschnitt 30 der Montageschiene ' einzuführen
und dann gegen die Fußleiste 31 des Schenkels 26 so zu
verschwenken, daß die Federzunge 25 sich über diesen linken
Schenkel 26 unter eigener elastischer Verspannung schiebt und schließlich die Fußleiste 3I in die Quernut 33 gelangen
läßt.
Wenn Jedoch der erfindungsgeraäße Schneilbefestigungs-Sockel
auf eine Montageschiene 18 nach Fig. 5 aufgesetzt werden soll, wird zunächst der Fuß 22 dee Schenkels 17 in die
Rastnut 21 der Rastrippe I9 eingeführt und dann gegen den
linken Schenkel 35 geschwenkt. Dabei gelangt der Fuß 36
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gegen die Schrägfläche 11 der elastischen Leiste 9 drückt diese bei der weiteren Schwenkbewegung des Sockels
so weit nach außen, bis der Fuß J6 schließlich hinter die
Rastnase Io schnappen kann und dann zur Anlage an der Stirnfläche 2Λ kommt., wobei die elastische Leiste 9 die
Raststellung sichert.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Sockels liegt darin, daß er lediglich durch Aufklemmen
auf einer Montageschiene befestigt werden kann und daß darübe ]?ninaus die Montageschienenverschiedene Querschnitte
haben können, wie die Fig. 5 und 6 zeigen.
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Claims (1)
- AnsprücheSock -1 zur Schnellbefestigung eiruis elektrischen Gerätes auf einer im Querschnitt wenigstens annähernd U-förmigan Montagecchienc, dadurch gekennzeichnet, • daß der Sockel eine Tragplatte (2; iuit, die an ihrer dem Gorät (1) zugekehrten Oberseit..· (1^) mit einem zum Einschieben in eine Aussparung (k) des Gerätes bestimmten, hintsi'ochnittenen Kupp Lungsstück (^), insbesondoii i.-inem ochvfalben.· :hvianz, verbunden ist un.'i an ihrer Unterseite (^2) 1,1 La-"- rstans zwei abstehende und im Abstand voneinander angeordnete Leisten (9* ^J>) hat, von denen wenigstens eine (9) biegeelastir.ch ausgebildet ist.2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatt-3 (2) in der Draufsicht schmal-rechteckig ausgebildet ist und daß die biegeelastische Leiste (9) parallel zu einer der Hechteckschinalseiten verläuft, vorzugsweise an -iiner der Rechtet·.. !chirixLseiten angeordnet - ist.j). Sockel η ich Anspruch 2, dadurch gek<..-j..iaeichnet, daß an am' zweiten Rachteckschmalseite (2o) uor Tragplatte (2) ein k.'iotenartigcc Ansatz (Ii)) angeformt ist, der einezur Oberseite (IS) parallele Auflage-Ebene (l6) für einen der beiden Schenkel (I7, 35) einer MontagosGhi·?!. ί (l8)709843/0130-2-ORIGINAL INSPECTEDbildet und eine von dieser Auflage-Ebene nach unten abstehende Rastrippe (19) trägt, die parallel zu der zweiten Rechtecksehmalseite (2o) verläuft, vorzugsweise an ihrer von ö.ex' elastischen Leiste abgekehrten Rüofeenflache mit der zweiten Rechteckschmalseite fluchtet.4. Sockel nach Anspruch ~jj3 dadurch gekennzeichnet, daß die Rüekenflächo dar Rastrippe (19) abgerundet ist.5. Socks 1 nach Anspruch 3 oder h, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrippe (19) eine gegen die elastische Leiste (9) offene Rastnut (21) enthält.6. Sockel nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der elastischen Leiste (9), jedoch in deren Nachbarschaft eine von der Unterseite (32) der Tragplatte (2) abstehende Stützrippe (23) angeordnet ist, deren freie Stirnfläche (2^) vorzugsweise mit der Auflage-Ebene (16) fluchtet.7- Sockel nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippe (2j>) an ihrer freien Endzone eine annähernd viertelkreisfb'rrnige, vorzugsweise angeformte Federzunge (25) trägt, die gegen den kastenartigen Ansatz (13) vorgewölbt ist und zur elastischen Verspannung mit einem Schenkel (26) an dem kastenartigen Ansatz (13) abgestützten Montageschine (27) dient, die mit ihrem zweiten Schenkel (28) die Rastrippe (19) umgreift und sich hierzu in einem gegen den ersten Schenkel (26) gerichteten Schenkelansatz (29) fortsetzt.709843/01308. Sockel nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß für den Sehenkelansatz (29) der Montageschiene (27) eine an der Übergangszone von der Rastrippe (19) zum kastenartigen Ansatz (lj>) angeordnete, hinter die zweite Rechteckschmalseite (2o) zurückversetzte Aufnahmenut (yi) vorgesehen ist.9. Sockel nach einem der Ansprüche 3> bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangszone vom kastenartigen Ansatz (15) zur Unterseite (;52) der Tragplatte (2) eine durchgehende Quernut (j53>) vorgesehen ist.Io. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 9.» dadurch ' gekennzeichnet, daß an der Oberseite (I5) der Tragplatte (2) ein vorzugsweise dachförmiger Nocken (8) für den Eingriff in ein auf das hinterschnittene Kupplungsstück . (j5) des Sockels aufgeschobenes-, elektrisches Gerät bestimmter Nocken (8) vorgesehen ist.709843/0130
Priority Applications (3)
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Family
ID=5974795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762615242 Expired DE2615242C2 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Montagesockel |
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FR (1) | FR2347853A1 (de) |
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