DE2819812C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2819812C2
DE2819812C2 DE19782819812 DE2819812A DE2819812C2 DE 2819812 C2 DE2819812 C2 DE 2819812C2 DE 19782819812 DE19782819812 DE 19782819812 DE 2819812 A DE2819812 A DE 2819812A DE 2819812 C2 DE2819812 C2 DE 2819812C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accessory
legs
cover
profile housing
accessory according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782819812
Other languages
English (en)
Other versions
DE2819812A1 (de
Inventor
Pierre Panazol Fr Vizet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Legrand SA
Original Assignee
Legrand SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Legrand SA filed Critical Legrand SA
Publication of DE2819812A1 publication Critical patent/DE2819812A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2819812C2 publication Critical patent/DE2819812C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zubehörteil für ein Profilgehäu­ se, welches mit einer Funktionseinheit verbindbar und an mit abgewinkelten Vorsprüngen versehenen Rippen befestigbar ist, welche sich in Längsrichtung des Profilgehäuses erstrecken und an dessen Boden vorgesehen sind, mit einer zur Anbrin­ gung der Funktionseinheit ausgelegten Mittelstrebe, an deren beiden Enden jeweils eine Stütze vorgesehen ist, welche mit einer betreffenden Rippe elastisch in Eingriff bringbar ist.
Die hierbei verwendeten Profilgehäuse bestehen in den mei­ sten Fällen aus isolierendem Kunststoffmaterial und dienen üblicherweise der Unterbringung irgendwelcher elektrischer Vorrichtungen wie z. B. Schaltern oder Steckdosen sowie der Unterbringung elektrischer Leitungen.
In der DE-PS 6 78 337 ist ein mit dem Zubehörteil der ein­ gangs genannten Art vergleichbarer Lagerbock beschrieben, welcher an einer Tragplatte über Scharniere schwenkbar an­ gelenkte Seitenwände umfaßt. Die Seitenwände werden mittels einer zwischen ihnen angeordneten Feder gegen die äußeren Ränder von Tragschienen gepreßt.
Diese bekannte Anordnung ist relativ erschütterungsempfind­ lich und nur gering belastbar. Bereits bei einer geringfügi­ gen Verformung der Tragschienen infolge einer in der Praxis nicht auszuschließenden äußerer Krafteinwirkung besteht die Gefahr, daß sich die Seitenwände aus deren Verankerung in den Schienen lösen. Ein solches Ausschnappen aus der gegebe­ nen Verbindung ist auch schon bei geringfügigen Rüttelbewe­ gungen der Schalteinheiten bzw. der diese tragenden Platte zu befürchten. Ungünstig ist ferner, daß der bekannte Lager­ bock stets nur in einer vorgegebenen Ausrichtung bezüglich der Schienen angeordnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zubehörteil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches im Hinblick auf seine jeweilige Verwendbarkeit zur Befestigung unter­ schiedlichster Funktionseinheiten eine hohe Flexibilität auf­ weist und bei problemloser Handhabbarkeit insbesondere auch äußerst zuverlässig und sicher im betreffenden Profilgehäuse verankerbar ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Stütze zwei miteinander gekoppelte Schenkel umfaßt.
Durch eine derartige doppelschenklige Ausbildung einer jeden Stütze ist das erfindungsgemäße Zubehörteil nach dem einfa­ chen Aufschnappen auf die Rippe bzw. Rippen stets derart mit diesen verbunden, daß es selbst bei größeren Erschütterungen und auf das Gehäuse einwirkenden Kräften stets fest im Pro­ filgehäuse verankert bleibt.
Ist eine Rippe beispielsweise einer Kraft ausgesetzt, die sie nach innen zu verbiegen sucht, so wirkt dem der jeweils innere Schenkel der betreffenden Stütze des Tragteils ent­ gegen. Demgegenüber widersetzen sich die äußeren Schenkel einer Ausbiegung der Rippen nach außen. Die Sicherheit der Befestigung am Profilgehäuse ist demnach durch die zwei­ schenklige Ausführung insgesamt beträchtlich erhöht. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch eine unterschiedliche Ausrichtung des Tragteils in bezug auf die jeweils vorgesehenen Rippen. So kann die Anordnung bei­ spielsweise so getroffen werden, daß sich die Mittelstrebe in einem Falle parallel und in einem anderen Falle quer zu den Rippen erstreckt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante des Zubehör­ teils für ein zwei Seitenwände aufweisendes Profilgehäuse, mit deren Rändern eine Abdeckung in Eingriff bringbar ist, ist vorgesehen, daß seine Höhe in bezug auf die Höhe der Sei­ tenwände des Profilgehäuses derart bemessen ist, daß bei auf dem Zubehörteil angebrachter Funktionseinheit und auf den Seitenwänden angeordneter Abdeckung zwischen der Funktions­ einheit bzw. einer dieser zugeordneten Front-Abdeckkappe und den mit der Abdeckung in Berührung stehenden Rändern der Sei­ tenwände ein Freiraum für einen freien Eingriff der Abdec­ kung unter die Funktionseinheit verbleibt.
Dadurch wird ein präzises Zuschneiden der Abdeckung auf den Umriß der betreffenden Funktionseinheit entbehrlich. Statt dessen genügt ein einfaches Abtrennen eines entsprechenden Endteils. Infolge der Überdeckung dieses Endteils durch die betreffenden Funktionseinheiten, beispielsweise elektrischen Vorrichtungen, bzw. deren Front-Abdeckkappen ist eine solche Schnittstelle nicht einsehbar. Ferner ist es möglich, bei der Montage ein gewisses Spiel zuzulassen, welches schließ­ lich einen automatischen Ausgleich einer gegebenenfalls auf­ tretenden unterschiedlichen Wärmeausdehnung sicherstellt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Aufriß eines eine Tragvorrichtung für eine elektrische Einrichtung bildenden Zubehörteils,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht des Zubehörteils gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine Draufsicht des Zubehörteils gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils III,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Zubehörteils, die eine mögliche Verwendungsart solcher Zubehörteile in einem Profilgehäuse vor der Befestigung der von ihnen zu tragenden elektrischen Vorrichtung wiedergibt,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung nach der Befestigung der betreffenden elektrischen Vorrich­ tung an den eine Tragvorrichtung bildenden Zubehörteilen,
Fig. 6 eine Schnitt-Teilansicht längs der Linie VI-VI gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ver­ wendungsart der eine Tragvorrich­ tung bildenden Zubehörteile wiedergibt,
Fig. 8A und 8B Teildraufsichten auf Trag­ vorrichtungen bildende Zubehörteile, die aneinander­ gesetzt sind, wobei das gegenseitige Einrasten dieser Zubehörteile ineinander dargestellt ist,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, die die Verwendung eines eine Tragvorrichtung bil­ denden Zubehörteils bei einer anderen Art von Profilgehäuse wiedergibt,
Fig. 10 eine Teilansicht eines solchen Profilgehäuses gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 11 eine der Darstellung aus Fig. 10 entsprechende Darstellung für eine weitere Ausführungsform,
Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht eines Profilgehäuses mit einem anderen Zubehörteil, das ein Abdeckelement für ein solches Profilgehäuse bil­ det,
Fig. 13 eine teilweise Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII gemäß Fig. 12, und
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines ein Ab­ deckelement bildenden Zubehörteils für eine andere Ausführungsform.
Insbesondere den Fig. 4 und 5 kann die Ausrüstung einer Gehäuseschiene bzw. eines Profilgehäuses 10 entnommen werden, das in der Form eines aus isolierendem Kunststoffmaterial be­ stehenden, beispielsweise durch Extrusion hergestellten Profils einen Boden 11 und zwei seitliche Schenkel bzw. Seitenwände 12 umfaßt.
Vom Boden 11 stehen zwei in Längsrichtung verlaufende Rippen 13 ab, die in dem wiedergegebenen Beispiel mit diesem Boden ein­ stückig ausgebildet sind und jeweils seitlich auf beiden Sei­ ten zwei abgewinkelte Vorsprünge 14 umfassen, die parallel zu diesem Boden 11 verlaufen.
Von der freien Längskante des einen dieser Vorsprünge 14 bis zur freien Längskante des anderen Vorsprungs besitzt eine Rip­ pe 13 in Querrichtung die Abmessung D 1.
Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 14 von der einen Rippe 13 bis zur anderen Rippe 13 hat in Querrichtung die Größe D 2.
Die parallel verlaufenden Seitenwände 12 enden ebenfalls in Vorsprüngen 15, deren einander gegenüberstehende Ränder so ausgebildet sind, daß sie in Längsrichtung verlaufende Ein­ griffs- bzw. Verzahnungsvorrichtungen bilden, die dazu die­ nen, durch Ineinandergreifen eine Abdeckung 16 (Fig. 5) an­ zubringen.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 15 längs ihrer in Längsrichtung verlaufen­ den Ränder insgesamt mit Rillen bzw. Rinnen 18 ausgebildet, die für die Aufnahme von nach unten vorstehenden Rändern 20 dienen, die die Abdeckung 16 zu diesem Zweck in Längsrichtung entlang ihrer Längskanten aufweist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß dann, wenn die Abdeckung 16 auf diese Weise mit ihren nach unten abstehenden Rändern 20 in die Rinnen 18 des Profilgehäuses 10 eingreift, die Abdeckung mit den Vorsprüngen 15 der Seitenwände 12 des Profilgehäuses 10 fluch­ tet, wobei die Höhe H 1 des freien Randes dieser Rinnen bezüglich des Bodens 11 gleich der Höhe der Seitenwände 12 vermindert um die Dicke der Abdeckung 16 ist (Fig. 5).
Ein solches Profilgehäuse 10 dient zur Aufnahme irgendwelcher Funktionseinheiten, insbesondere solcher elektrischer Vorrichtungen 22, wie sie in den Fig. 4 und 5 gezeigt sind, sowie zur Unterbringung elektrischer Leitungen, die zur Versorgung bzw. zum Anschluß dieser elektrischen Vorrichtungen erforderlich sind.
Eine solche elektrische Vorrichtung bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und wird daher im folgenden nicht wei­ ter beschrieben.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dieser elektrischen Vorrichtung um einen Kippschalter.
Im allgemeinen umfaßt eine solche elektrische Vorrichtung einen Körper 23, der für die Bedienungsperson zugänglich sein muß und der auf einer Befestigungsplatte 24 angebracht ist.
Diese Befestigungsplatte 24, die in Fig. 4 nur schematisch dargestellt ist, umfaßt verschiedene Öffnungen, beispielsweise Löcher 25, die das Hindurchgreifen von Schrauben ermöglichen, die dazu dienen, diese Befestigungsplatte an irgendeiner Tragvorrichtung zu befestigen.
Eine solche elektrische Einrichtung 22 wird im allgemeinen, wie dies auch in Fig. 5 sichtbar ist, durch eine Front-Abdeck­ kappe 26 vervollständigt, die in ihrem mittleren Bereich für das Hindurchgehen des Körpers 23 einen Durchbruch 27 aufweist und mit Klauen (in den Figuren nicht im einzelnen dargestellt) versehen ist, die ihr Einrasten bzw. Einschnappen auf der den Körper 23 tragenden Befestigungsplatte 24 ermöglichen.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Querabmessung L 1 der Front-Abdeckkappe 26 im wesentlichen gleich der entsprechenden Abmessung der Abdeckung 16 des Profilgehäuses 10 ist.
In der Praxis kann die Größe L 1 der Front-Abdeckkappe 26 je­ doch ohne irgendwelche Nachteile größer als die entsprechen­ de Abmessung der Abdeckung 16 sein, um eine gute Ab­ deckung sicherzustellen.
Eine solche Front-Abdeckkappe 26 kann somit in allen Fällen stellenweise für das Verschließen des Profilgehäuses 10 an­ stelle einer Abdeckung 16 treten oder eine Verbindung zwischen zwei einzelnen Abdeckungen 16 bilden.
Es ist vorgesehen, mit dem Profilgehäuse 10 ein Zubehörteil 30 zu verwenden, das eine Tragvorrichtung für die elektrische Vorrichtung bildet und auf einfache Weise an den Rippen 13 befestigt werden kann, um an dem Profilgehäuse 10 eine elektrische Vorrichtung 22, beispielsweise den gezeigten Kippschalter anzubringen, wie dies im folgenden kurz beschrieben wird.
Wie man den Fig. 1 bis 3 entnimmt, umfaßt ein solches Zubehör­ teil 30 einerseits eine Mittelstrebe 31, die auf ihrer oberen Oberfläche vorbereitete Gewindebohrungen 32 besitzt, die eine Befestigungsvorrichtung bilden, die es ermöglicht, mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben irgendeine elektri­ sche Vorrichtung 22 in der im nachfolgenden beschriebenen Weise zu befestigen, und andererseits an jedem Ende dieser Mittelstrebe 31 eine Fußanordnung oder Stütze 33, die wenigstens einen Sockel besitzt, der in elastischer Weise mit einer Rippe 13 des Profilgehäuses 10 in Eingriff gebracht werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt jede Stütze 33 zwei zusammengefügte bzw. miteinander gekoppelte Sockel, Füße oder Schenkel 34 und 35. Die innen liegenden Schenkel 34 verlaufen gerade, d. h. sie stehen im wesentlichen senkrecht auf der Mittel­ strebe 31.
Die außen liegenden Schenkel 35 verlaufen schräg zu den Schenkeln 34 und entfernen sich ausgehend von der Mittelstrebe 31 von den Schenkeln 34.
Die Schenkel 34 und 35 ein und derselben Stütze besitzen je­ weils an ihren einander gegenüberliegenden Querflächen mit einem gewissen Abstand von ihren freien Enden Absätze bzw. Stu­ fen 37, die dazu dienen, in eingreifender Weise mit den Vor­ sprüngen 14 ein und derselben Rippe 13 des Profilgehäuses 10 zusammenzuwirken, die parallel zur Mittelstrebe 31 verläuft (Fig. 1).
Der die Rückseite bzw. Rückwand der Stufe 37 des einen Schenkels 34 von der Rückwand der entsprechenden Stufe des anderen Schenkels 35 parallel zur Mittelstrebe 31 trennende Abstand ist im wesentlichen gleich dem oben de­ finierten Abstand D 1 der Vorsprünge 14 einer Rippe 13.
Jeder Stufe 37 geht eine schräge Eingriffs­ facette 38 voraus.
Wie man am besten der Fig. 2 entnimmt, sind die Schenkel 34, 35 einer Stütze 33 in Querrichtung senkrecht zur Mittelstre­ be 31 gegeneinander versetzt bzw. verschoben und besitzen je­ weils auf ihren einander gegenüberliegenden entsprechenden Flächen mit Abstand von ihren freien Enden Absätze bzw. Stufen 40, die Rückhalte- bzw. Anlageschultern bilden, die in eingrei­ fender Weise mit den Vorsprüngen 14 ein und derselben Rippe 13 des Profilgehäuses 10 zusammenwirken können, die parallel zur Mittelstrebe 31 verläuft.
Der Abstand, der die Rückwand einer Stufe 40 eines Schenkels 34 von der Rück­ wand der Stufe 40 des anderen Schenkels 35 trennt, ist im wesentlichen gleich dem oben erwähnten Abstand D 1.
Im übrigen ist, wie oben, vor jeder Stufe 40 eine schräg ver­ laufende Eingriffsfläche bzw. Eingriffsfacette 41 angeordnet.
Weiterhin besitzen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Gründen, die im folgenden noch deutlicher werden, die innen liegenden Schenkel 34 von einer Stütze 33 zur anderen jeweils in einem Abstand von ihrem freien Ende Absätze bzw. Stufen 42, die Rückhalte- bzw. Anlageschultern bilden.
Der die Rückseite bzw. Rückwand der eine Halteschulter bildenden Stufe 42 des einen Schenkels 34 von der Rückwand der ebenfalls eine Halteschulter bildenden Stufe 42 des anderen Schenkels 34 trennende Abstand ist in Fig. 1 mit D 3 bezeichnet.
Wie oben ist vor jeder Stufe 42 eine schräge Ein­ griffsfacette 43 vorgesehen.
Die freien Enden der verschiedenen Schenkel 34 und 35 befinden sich in der Praxis wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf derselben Höhe.
Handelt es sich um ein Profilgehäuse 10 von der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Art, so kann das Anbringen eines solchen Zubehörteils 30 auf folgende Weise geschehen: Ein solches Zube­ hörteil wird quer zum Profilgehäuse 10 mit diesem in Eingriff gebracht. Nachdem die schräg verlaufenden Eingriffsfacetten 38 des Zubehörteils 30 mit den Vorsprüngen 14 der Rippen 13 des Profilgehäuses 10 in Berührung gekommen sind, wird das Einschieben des Zubehörteils so lange fortgesetzt, bis die Stufen 37 der Schenkel 34, 35 aufgrund der elastischen Verformung dieser Schenkel über die Vorsprünge 14 der Rippen 13 geglitten sind.
Es erfolgt also eine Art Aufschnappen des Zubehörteils 30 auf die Rippen 13 des Profilgehäuses 10. Dieser Aufschnappvor­ gang kann sehr einfach und sehr schnell durchgeführt werden.
Am Ende dieses Aufschnappvorgangs können die freien Enden der Schenkel 34, 35 des Zubehörteils 30 am Boden 14 des Profilgehäuses 10 anliegen.
Alternativ hierzu können sie in einem gewissen Abstand zu diesem Boden verbleiben, wobei die Halterung des Zubehörteils 30 in Richtung zum Boden 14 hin aufgrund des schrägen Verlaufes der Schenkel 35 erfolgt.
Auf diese Weise werden zwei Zubehörteile 30 in Querrichtung zum Profilgehäuse 10 und parallel zueinander in einem Abstand angeordnet, der der entsprechenden Abmessung der Befestigungsplatte 24 der zu befestigenden elektrischen Vorrichtung 22 entspricht.
Die Gewindebohrungen 32, die die Querstrebe bzw. Mittelstrebe 31 eines Zubehörteils 30 an ihrer Oberfläche aufweist, sind mit Mittenabständen ange­ ordnet, die den Mittenabständen entsprechen, die üblicherweise für die Löcher 25 der Befestigungsplatte 24 einer solchen elektrischen Vorrichtung 22 verwendet werden.
In der Praxis wird die Zahl und die Anordnung dieser Gewinde­ bohrungen 32 in der Weise festgelegt, daß sie mehreren verschiede­ nen Typen von elektrischen Vorrichtungen entsprechen.
Eine solche elektrische Vorrichtung 22 wird dann mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben, die zu diesem Zweck durch die Löcher 25 der Befestigungsplatte 24 hindurchgesteckt werden, an den beiden Zubehörteilen 30 befestigt, die zu diesem Zweck im Profilgehäuse 10 angeordnet sind.
Die Front-Abdeckkappe 26 einer solchen elektrischen Vorrichtung 22 wird hierauf an der Befestigungsplatte 24 in der üblichen und hier nicht im einzelnen beschriebenen Weise befestigt (Fig. 5).
Die Höhe H 2 des Zubehörteils 30 (Fig. 1) wird in der Praxis bezüglich der Höhe H 1 der Seitenwände 12 des Profilgehäuses 10 so gewählt, daß dann, wenn eine elektrische Vorrichtung 22 in der beschriebenen Weise auf diesen Zubehörteilen 30 befestigt ist und wenn auch die zum Profilgehäuse 10 gehörende Abdeckung 16 am Profil befestigt ist, zwischen der elektrischen Vorrichtung 22, und in der Praxis zwischen seiner Front-Abdeckkappe 26 einer­ seits und den Rändern der Seitenwände 12, und in der Praxis den Endanschlägen der an ihren Vorsprüngen 15 angebrachten Rinnen 18 andererseits ein Freiraum mit einer Höhe e 2 verbleibt, die größer als die Dicke e 1 der Abdeckung 16 ist und auf diese Weise ein freies Eingreifen dieser Abdeckung 16 un­ ter die Front-Abdeckkappe 26 ermöglicht, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Das Abschneiden der Abdeckung 16 auf die für ihr Anbringen erforderliche Länge kann somit mit relativ geringer Genauig­ keit durchgeführt werden. Im übrigen kann sich die Abdeckung 16 insbesondere unter der Einwirkung einer thermischen Ausdeh­ nung in freier Weise unter der Front-Abdeckkappe 26 bewegen, wie dies mit gestrichelten Linien in Fig. 6 wiedergegeben ist.
Gemäß der in Fig. 7 dargestellten weiteren Anwendungsform wird ein erfindungsgemäßes Zubehörteil 30 in einer Gehäuseschiene bzw. einem Profilgehäuse 10 nicht wie oben in Querrichtung, sondern in Längsrichtung ange­ ordnet und dabei auf eine einzige Rippe 13 dieses mit Hilfe der Stufen 40 der beiden Stützen 33 nach einem Verfahren aufgeschnappt, das dem oben beschriebenen Vorgehen entspricht.
Es ist somit möglich, entweder solchen elektrischen Vorrichtun­ gen Rechnung zu tragen, bei denen die Mittenabstände der Löcher 25 unterschiedlich sind, oder solche elektrische Vorrichtungen nicht mehr wie oben in Querrichtung sondern in Längsrichtung be­ züglich des Profilgehäuses anzuordnen, vor allem in den Fäl­ len, in denen das Profilgehäuse 10 vertikal angeordnet ist.
Wenn ein Zubehörteil 30 auf diese Weise auf einer einzigen Rippe 13 des Gehäuseprofils 10 angeordnet ist, kann es von Bedeutung sein, solche Zubehörteile 30 paarweise in Längsrichtung dieser Rippe miteinander zu verbinden.
Diese Möglichkeit ist in den Fig. 8A und 8B wiedergegeben.
Zu diesem Zweck besitzt jeder der außen liegenden Schenkel 35 eines solchen Zubehörteils 30 Einrastvorrichtungen, die für ein Ein­ rasten am äußeren Schenkel eines anderen gleichen Zubehörteils 30 geeignet sind.
Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel werden diese Einrastvorrichtungen einfach von einem in der Praxis abgerun­ deten Vorsprung 45 gebildet, der zu diesem Zweck an der In­ nenfläche eines solchen außen liegenden Schenkels 35 vorgesehen ist, d. h. an derjenigen der Flächen des Schenkels, die parallel zur Mit­ telstrebe 31 dem anderen innen liegenden Schenkel 34 derselben Stütze zugewendet ist, zu der diese beiden Schenkel 34 und 35 gehören.
Werden zwei einander benachbarte Zubehörteile 30 aufeinander in Richtung der Pfeile F aus Fig. 8A zubewegt, so erfolgt ein elastisches Übereinandergleiten der entsprechenden Vorsprünge 45 und somit ein Einrasten des einen Zubehörteils am anderen mit einem wechselseitigen Ineinandergreifen ihrer entsprechen­ den Stützen, unter Berücksichtigung der für diese Stützen gewählten Vorkehrungen und insbesondere des schrä­ gen Verlaufes ihrer äußeren Schenkel einerseits und der in Querrich­ tung versetzten Anordnung ihrer inneren und äußeren Schenkel, die diese Stütze bilden, andererseits (Fig. 8B).
Die Löcher bzw. Gewindebohrungen 32 ermöglichen auch die Wahl eines vorgegebenen Ab­ standes E 1, E 2 oder E 3 in dem wiedergegebenen Ausführungsbei­ spiel für eine oder mehrere betreffende elektrische Vorrichtun­ gen 22.
Fig. 9 zeigt die Verwendung des Zubehörteils 30 in dem Fall, in dem das Profilgehäuse 10 an seinem Boden 11 Rippen 13 aufweist, die jeweils nur einen einzigen abgewinkel­ ten Vorsprung 14 besitzen, wobei diese Vorsprünge 14 der Rip­ pen 13 von einer Rippe zur anderen in entgegengesetzter Rich­ tung angeordnet sind.
Gemäß einem Vorgang, der dem oben unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschriebenen Vorgang entspricht, wird das Zubehörteil 30 wieder in Querrichtung in das Profilgehäuse 10 eingeführt, bis auf­ grund der elastischen Deformation seiner inneren Schenkel 34 die Stufen 42 dieser Schenkel mit den Vorsprüngen 14 der Rippen 13 in Eingriff kommen, wobei der Abstand D 3, der die Rückwände dieser Stufen voneinander trennt, im wesentlichen gleich dem Abstand ist, der die freien Enden der abgewinkelten Vorsprünge 14 der Rippen 13 voneinander trennt.
Die Anlageschultern bzw. Stufen 42 wirken somit mit den abgewinkelten Vor­ sprüngen 14 der beiden Rippen 13 zusammen.
Wie zuvor kann das Ineingriffbringen bzw. Hineinschieben eines Zubehörteils 30 in das Profilgehäuse 10 durch die Berührung der freien Enden seiner Schenkel mit dem Boden des Profilgehäuses beendet werden.
In der Praxis jedoch wird dieses Hineinschieben in der darge­ stellten Weise durch Anlageschultern bzw. Stufen 42′ begrenzt, die sich parallel zu den Stufen 42 in einem Abstand von diesen erstrecken, der im wesentlichen gleich der Dicke der Vorsprünge 14 der Rippen 13 ist, wobei die Schultern oder Stufen 42, 42′ eines Schenkels 34 die beiden Flanken ein und desselben Schlitzes bilden.
Im vorausgehenden wurde angenommen, daß die Rinnen 18 der Vorsprünge 15 des Profilgehäuses 10 einfach U-förmig sind.
In Abwandlung hiervon können in an sich bekannter Weise diese Rinnen mit einem Rückhaltevorsprung 50 versehen sein, der mit einem Einrastwulst 51 zusammenwirkt, der zu diesem Zweck an dem entsprechenden nach unten abstehenden Rand 20 der Abdeckung 16 angebracht ist.
Gemäß der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich eine Rinne 18 des Profilgehäuses 10 im wesentlichen in schräger Richtung. Der entsprechende, nach unten abstehende Rand 20 der Abdeckung 16 verläuft in entsprechender Weise in schräger Richtung.
Wie in Fig. 11 in gestrichelten Linien dargestellt ist, müssen somit die nach unten abstehenden Ränder 20 der Abdeckung 16 elastisch verformt werden, damit die Abdeckung auf dem Profilgehäuse 10 angebracht werden kann, was deswegen, weil diese Rän­ der nach dem Ineingrifftreten in ihre anfängliche Form zurückkeh­ ren, eine gute Befestigung der Abdeckung am Profilgehäuse 10 sicherstellt.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen den Fall, in dem das Profilgehäuse 10 insbesondere aus Gründen der Kabelführung in Querrichtung von seiner einen Rinne 18 bis zur anderen Rinne 18 eine Abmessung L 2 aufweist, die größer ist, als die entsprechende Abmessung L 1 der Front-Abdeckkappe 26 der elektrischen Vorrichtung 22, die das Profilgehäuse aufnehmen soll.
Es ist vorgesehen, mit einem solchen Profilgehäuse, sofern das Zubehörteil ein Abdeckelement bildet, das geeignet ist, auf dem Profilgehäuse für dessen örtliche Ab­ deckung angebracht zu werden, einen Deckel 55 zu verwenden, der einerseits zumindest in Querrichtung höher angeordnete Flügel 56 aufweist, die es ermöglichen, daß eine Abdeckung 16 frei unter sie eingreifen kann (Fig. 12 und 13), was den Vor­ teil hat, daß man nur mit geringer Sorgfalt zuschneiden muß und in der oben beschriebenen Weise ein gewisses Spiel auftre­ ten kann, und der andererseits in seinem mittleren Bereich 57 wenigstens eine Ausnehmung 58 für das Hindurchragen des Front­ teils irgendeiner elektrischen Vorrichtung aufweist, die in ihrer senkrechten Stellung in der Gehäuseschiene bzw. dem Profilgehäuse 10 unterge­ bracht ist.
In dem Fall, in dem in der dargestellten Weise sich der mittlere Bereich 57 eines solchen Deckels 55 dann, wenn der Deckel auf dem Profilgehäuse 10 angebracht ist, auf gleicher Höhe mit den Abdeckungen oder der Abdeckung 16 befindet, die an den Deckel 55 angrenzen, deckt die Front-Abdeckkappe 26 der betreffen­ den elektrischen Vorrichtung (in den Figuren nicht dargestellt) diesen mittleren Bereich 57 vollständig um die Ausnehmung 58 herum ab.
Insbesondere dann, wenn die Höhe des mittleren Bereichs 57 des Deckels 55 größer ist, kann die Ausnehmung 58 dieses mittleren Bereichs 57 Abmessungen haben, die ausreichen, um eine solche Front-Abdeckkappe 26 vollständig zu umrahmen.
Im übrigen können mehrere Ausnehmungen 58 vorgesehen sein, um mehrere elektrische Vorrichtungen Seite an Seite unterzubringen.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform bildet der höher­ gelegene Teil des Deckels 55 einen Umfangsrahmen um den mittleren Bereich 57 herum.
In allen Fällen besitzt ein solcher Deckel 55 seitlich nach un­ ten ragende Ränder 60, die sein Eingreifen in die Rillen 18 des Profilgehäuses 10 in der gleichen Weise wie die nach unten stehenden Ränder 20 einer Abdeckung 16 ermöglichen.
Es kann sich somit hierbei einfach um geradlinige Ränder handeln, wie dies in Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 beschrieben wurde, oder um mit Wulsten versehene Ränder, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 10 beschrieben wurde, oder um schräg verlaufende Ränder, wie sie in Fig. 11 dargestellt sind.
Es können auch andere vorbereitete Befesti­ gungsvorrichtungen an der Mittelstrebe 31 eines Zubehörteils 30 vorgesehen sein und/oder es können auch andere Formen für die nach unten abstehenden Ränder der Abdeckungen 16 und der Deckel 55 Verwendung finden.
Es liegt somit ein Zubehörteil 30 zur Befestigung an mit abgewinkelten Vorsprüngen 14 versehenen Rippen 13 vor, die zu diesem Zweck in Längsrichtung vom Boden 11 eines Profilgehäuses 10 abstehen, um auf diese Weise eine Tragvorrichtung für ein elektrisches Gerät bzw. eine elektrische Vorrichtung 22 zu bilden.

Claims (11)

1. Zubehörteil für ein Profilgehäuse, welches mit einer Funk­ tionseinheit verbindbar und an mit abgewinkelten Vorsprün­ gen versehenen Rippen befestigbar ist, welche sich in Längsrichtung des Profilgehäuses erstrecken und an dessen Boden vorgesehen sind, mit einer zur Anbringung der Funk­ tionseinheit ausgelegten Mittelstrebe, an deren beiden Enden jeweils eine Stütze vorgesehen ist, welche mit einer betreffenden Rippe elastisch in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (33) zwei miteinander gekoppelte Schenkel (34, 35) umfaßt.
2. Zubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Längsrichtung der Mittelstrebe (31) versetzten Schenkeln (34, 35) einer jeden Stütze (33) die innenlie­ genden Schenkel (34) jeweils mit von ihren freien Enden einen Abstand aufweisenden Stufen (37) versehen sind, welche mit den abgewinkelten Vorsprüngen (14) zweier Rippen (13) in Eingriff tretende Halteschultern bilden.
3. Zubehörteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Längsrichtung der Mittelstrebe (31) versetzten Schenkeln (34, 35) einer jeden Stütze (33) die außenlie­ genden Schenkel (35) jeweils mit von ihren freien Enden einen Abstand aufweisenden Stufen (37) versehen sind, welche mit den abgewinkelten Vorsprüngen (14) zweier Rippen (13) in Eingriff tretende Halteschultern bilden.
4. Zubehörteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (34, 35) einer jeweiligen Stütze (33) an ihren aneinander gegenüberliegenden Flächen mit von ihren freien Enden einen Abstand aufweisenden Stufen (37) versehen sind, welche Halteschultern bilden, die mit den abgewinkelten Vorsprüngen (14) ein und derselben, zur Mittelstrebe (31) senkrechten Rippe (13) in Eingriff treten.
5. Zubehörteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (34, 35) einer jeweiligen Stütze (33) in Querrichtung senkrecht zur Mittelstrebe (31) ge­ geneinander versetzt und an ihren einander gegenüberlie­ genden Flächen mit von ihren freien Enden einen Abstand aufweisenden Stufen (40) versehen sind, welche Halteschul­ tern bilden, die mit den abgewinkelten Vorsprüngen (14) ein und derselben, zur Mittelstrebe (31) parallelen Rippe (13) in Eingriff treten.
6. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halteschulter eine schräg verlaufende Eingriffs­ facette (38, 41) vorangeht.
7. Zubehörteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Schenkel (35) bzw. der innenliegen­ den Schenkel (34) derart schräg gestellt sind, daß sie sich von diesen innenliegenden Schenkeln ausgehend von der Mittelstrebe (31) entfernen.
8. Zubehörteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der außenliegenden Schenkel (35) eine Einrastvorrichtung (45) zum Verrasten dieses Schen­ kels mit dem außenliegenden Schenkel (35) eines gleichar­ tigen anderen Zubehörteils umfaßt.
9. Zubehörteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvorrichtung durch einen an der Innenfläche des außenliegenden Schenkels (35) angeordneten, beispiels­ weise abgerundeten Vorsprung (45) gebildet ist.
10. Zubehörteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, für ein zwei Seitenwände aufweisendes Profilgehäuse, mit deren Rändern eine Abdeckung in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Höhe H 2 in bezug auf die Höhe H 1 der Seitenwän­ de (12) des Profilgehäuses (10) derart bemessen ist, daß bei auf dem Zubehörteil angebrachter Funktionseinheit (22) und auf den Seitenwänden (12) angeordneter Ab­ deckung (16) zwischen der Funktionseinheit (22) bzw. einer dieser zugeordneten Front-Abdeckkappe (26) und den mit der Abdeckung (16) in Berührung stehenden Rändern der Seitenwände (12) ein Freiraum für einen freien Ein­ griff der Abdeckung unter die Funktionseinheit ver­ bleibt.
11. Zubehörteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig ausgebildet ist.
DE19782819812 1977-05-06 1978-05-05 Zubehoer fuer gehaeuseprofile Granted DE2819812A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7713834A FR2390073B1 (de) 1977-05-06 1977-05-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2819812A1 DE2819812A1 (de) 1978-11-16
DE2819812C2 true DE2819812C2 (de) 1989-05-11

Family

ID=9190444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782819812 Granted DE2819812A1 (de) 1977-05-06 1978-05-05 Zubehoer fuer gehaeuseprofile

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE866570A (de)
DE (1) DE2819812A1 (de)
FR (1) FR2390073B1 (de)
GB (1) GB1602864A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10047661A1 (de) * 2000-09-26 2002-04-25 Siemens Ag Profilaufnahme

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH640674A5 (en) * 1979-01-23 1984-01-13 Woertz Oskar Work table having a channel which contains at least one electrical connecting device
IN164501B (de) * 1982-09-14 1989-04-01 Mk Electric Ltd
FR2584243B1 (fr) * 1985-06-28 1991-10-25 Legrand Sa Plastron a fenetre pour goulotte
DE3723946A1 (de) * 1986-09-08 1988-03-17 Amacher Ag Zum befestigen einer steckdose oder eines schalters an der tragschiene eines bruestungs- oder bodenkanals dienende vorrichtung
FR2725317B1 (fr) * 1994-10-04 1996-12-13 Seine Const Elec Perfectionnements aux embases de fixation d'appareillages sur les supports de cables
EP0716014B1 (de) * 1994-12-06 1998-04-29 Drägerwerk Aktiengesellschaft Abdeckplatte mit Längenausgleich
DE9420881U1 (de) * 1994-12-29 1995-02-23 Rehau Ag + Co, 95111 Rehau Befestigungsvorrichtung
FR2734422B1 (fr) * 1995-05-16 1997-07-25 Arnould Support d'appareil electrique pour goulotte a rails

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE678337C (de) * 1937-10-12 1939-07-13 Aeg Hoehenausgleichvorrichtung fuer Apparate in elektrischen Verteilungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10047661A1 (de) * 2000-09-26 2002-04-25 Siemens Ag Profilaufnahme
DE10047661C2 (de) * 2000-09-26 2003-05-28 Siemens Ag Profilaufnahme

Also Published As

Publication number Publication date
FR2390073A1 (de) 1978-12-01
DE2819812A1 (de) 1978-11-16
GB1602864A (en) 1981-11-18
FR2390073B1 (de) 1980-03-28
BE866570A (fr) 1978-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3247022C2 (de)
DE4004385C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE69014966T2 (de) Versteifungsvorrichtung für Kabelkanäle oder Kabelwege und entsprechende Verklammerungen.
DE2736079C3 (de) Trägerschiene für einrastbare Reihenklemmen sowie Reihenklemme hierfür
DE102011108828A1 (de) Elektrische Anschlussvorrichtung
DE3600523C2 (de) Verriegelungsvorrichtung für elektrische Steckverbindungen
DE19714459A1 (de) Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung
EP3061365A1 (de) Vorrichtung zur lösbaren verbindung eines in einem möbelkorpus über eine führungseinheit beweglich geführten möbelauszugs mit der führungseinheit
DE2819812C2 (de)
EP3490075A1 (de) Set aus steckverbinder und halteelement sowie steckverbinder und halteelement hierzu
DE69402240T2 (de) Rinne mit einer Abdeckungsverbindung mit Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für elektrische Geräte
EP3843221A1 (de) Halterahmen für einen steckverbinder
DE69730403T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Haltens eines Zubehörs mit Schnappbefestigung an einem Kabelrinnensockel
DE3345435A1 (de) Verbinder, insbesondere steckverbinder, und verfahren zu seiner herstellung
DE202004019942U1 (de) Kabeltragvorrichtung
EP0605455B1 (de) Filter-stecker
EP0749180B1 (de) Steckverbindergehäuse
EP0446475B1 (de) Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od.dgl.
DE102009029434B4 (de) Adapter zur Aufnahme elektrischer Installationsgeräte und zur Befestigung auf einem Stromschienensystem
DE69201118T2 (de) Kabelklemme.
DE2615242A1 (de) Schnellmontagesockel
EP0853353B1 (de) Kontaktfeder-Einheit für elektrische Schaltfunktionen
EP0139980A2 (de) Kabelschelle
DE1955240B2 (de) Werkzeug zum einfuehren eines drahtes in den seitlichen schlitz eines verbinders
DE19846577A1 (de) Elektrisches Gerät mit einem Verbindungsclip und einer Verbindungsclipaufnahme zur Verbindung mit einem zweiten elektrischen Gerät

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee