DE9420881U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE9420881U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar

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Description

BEFESTIGUNGSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für in Kabelkanälen anzuordnende Elektrogeräte, wobei in den Kabelkanälen bodenseitig zwei parallel verlaufende Halterippen angeformt sind, wobei die Befestigungsvorrichtung U-förmig gestaltet ist und wobei die freien Enden der U-Schenkel die Halterippen rastend hintergreifen und der Basisschenkel Öffnungen für das Festlegen der Elektrogeräte aufweist.
Aus der DE 28 19 812 C2 ist eine gattungsmäßige Befestigungsvorrichtung bekannt. Die dort beschriebene Gerätebefestigung besteht aus einem Basisschenkel und jeweils mit diesem gekoppelten Stützstreben, wobei jede Stützstrebe zwei miteinander gekoppelte Schenkel umfaßt. Mit diesen Schenkeln übergreift die bekannte Befestigungsvorrichtung spezifisch ausgebildete, am Kanalboden längsverlaufende T-Schiene dergestalt, daß Vorsprünge der miteinander gekoppelten Schenkel die T-Schenkel der Schienen am Boden des Kabelkanals hintergreifen.
Da bei dieser hintergreifenden Befestigung die gesamte Vorrichtung auf dem T-Schenkel der am Boden des Kabelkanals angeordneten Schienen längsverschieb lieh bleibt, ist für die bekannte Befestigungsvorrichtung ein mechanisches Festlegen an der T-Schiene vorgesehen. Dieses mechanische Festlegen erfolgt über eine Schraube, welche in einen der miteinander gekoppelten Schenkel eingeschraubt wird. Diese Schraube stützt sich mit zunehmendem Einschraubvorgang an der Oberfläche des T-Schenkels am Kanalboden ab und verspannt diesen Bereich der Befestigungsvorrichtung damit am Kanaiboden. Der Nachteil dieser Befestigungsart ist darin zu sehen, daß nur eine der Stützen für diese mechanische Befestigung vorgesehen ist. Dies hat zur Folge, daß die gegenüberliegende Stütze quer zur Kanalrichtung beweglich bleibt. Außerdem ist als nachteilig anzusehen, daß die Schraube ihre mechanische Haltewirkung nur dann optimal entfalten kann, wenn das T-Profil am Boden des Kabelkanals aus Kunststoff besteht. In diesem Fall kann sich die Spitze der Schraube in das Kunststoffprofil eindrehen und somit die Stütze unverrückbar festlegen.
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Ist das T-Profil am Boden des Kabelkanals jedoch eine Metallschiene, klemmt sich die Schraube beim Eindrehen in die Stütze nur mechanisch fest und ist - z.B. durch Erschütterungen - leicht wieder lösbar.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, eine leicht montierbare Befestigungsvorrichtung anzugeben, die trotz einseitiger mechanischer Festlegung an beiden Stützen eine axial unverrückbare Befestigung auf den T-Schienen am Boden des Kabelkanals ermöglicht. Darüberhinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die für alle Arten von T-Schienen am Boden eines Kabelkanals, z.B. Kunststoff- oder Meta11schienen, geeignet ist. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die U-Schenkel der Befestigungsvorrichtung unterschiedlich breit ausgeformt sind, daß das freie Ende des schmaleren U-Schenkels eine zum Schenkel der zugeordneten Halterippe gerichtete Nutenöffnung aufweist, daß das freie Ende des breiteren U-Schenkels in Form eines nach innen gerichteten, den Schenkel der zugeordneten Halterippe rastend hintergreifenden Rasthakens ausgebildet ist, und daß an der Außenseite des breiteren U-Schenkels eine Wandverdickung mit Durchgangs loch für ein mit dem freien Rand des Schenkels zusammenwirkendes, mechanisches Befestigungselement angeformt ist.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann auf allen Hutschienen oder T-Trägern am Boden eines Kabelkanals montiert werden. Die Vorfixierung der Befestigungsvorrichtung geschieht durch das Verrasten der U-Schenkel mit einerseits der Nutenöffnung am schmaleren U-Schenkel und andererseits des Rasthakens am breiteren U-Schenkel. Da auf diese Weise noch eine Längsverschiebung der Befestigungsvorrichtung auf der Hutoder T-Schiene möglich ist, erfolgt die endgültige Festlegung über das mechanische Befestigungselement, z.B. eine Schraube, die durch die Wandverdickdung an der Außenseite des breiteren U-Schenkels durchgeführt wird und mit dem freien Rand des Schenkels der Hut- oder T-Schiene zusammenwirkt.
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Dieses Zusammenwirken erfolgt in Form eines Verkeilens, das mit fortlaufendem Eindrehen in das Durchgangs loch der Wandverdickung in seiner Verkeilwirkung zunimmt. Dabei dient die Nutverbindung des schmaleren U-Schenkels mit dem zugeordneten Schenkel der Hut- oder T-Schiene als Gegenlager, welches mit zunehmendem Eindrehen des mechanischen Befestigungselementes auf der anderen Seite zunehmend verspannt wird.
Durch dieses "Gegenlagerprinzip" werden die beiden Schenkel der Befestigungsvorrichtung beidseitig in der Kanaleinbaulage fixiert und können allein durch Lösen des mechanischen Befestigungsmittels aus dieser Fixierlage wieder entfernt werden.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung begnügt sich mit dem schmaleren und dem breiteren U-Schenkel als Verrasterungselemente auf den Schenkeln der Hut- oder T-Schienen im Bodenbereich eines Kabelkanals. Sie benötigt nicht den Aufwand zweier miteinander gekoppelter Schenkel zu ihrer Befestigung, wie das im eingangs geschilderten Stand der Technik der Fall ist. Sie bietet ferner den Vorteil, daß durch die randseitig ansetzende Befestigungsschraube ein Verschieben in Längsrichtung zu der Hut- oder T-Schiene unmöglich ist. Diese Verschiebesicherung gilt nicht nur für einen, sondern für beide Schenkel der Befestigungsvorrichtung. Sie besitzt ferner den Vorteil, daß die Nutenöffnung am freien Ende des schmaleren U-Schenkels als Gegenlager zum Rasthaken am freien Ende des breiteren U-Schenkels ausgebildet ist. Darüberhinaus ist das freie Ende des schmaleren U-Schenkels achsmittig dem freien Ende des breiteren U-Schenkels gegenüberliegend ausgebildet.
Es wird ferner als vorteilhaft betrachtet, daß die Wandverdickung an der Außenseite des breiteren U-Schenkels oberhalb des an seiner Innenseite angeformten Rasthakens angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich die HebelWirkungen bei dieser Befestigungsform optimal ausnutzen. Das mechanische Befestigungselement kann zweckmäßigerweise eine Schneidschraube sein, die sich selbständig in den Rand der Hut- oder T-Schiene einschneidet.
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Die Demontage der auf die Schenkel der Hut- oder T-Schiene montierten Befestigungsvorrichtung läßt sich durch eine besondere Einrichtung leicht durchführen. Dazu ist am breiteren U-Schenkel ein nach außen in gegensätzlicher Richtung zum Rasthaken abragender bügeiförmiger Fortsatz angeformt. Dieser bügeiförmige Fortsatz hat eine Eingriffsöffnung, die sich zwischen der Außenfläche der Wandverdickung und einem parallel dazu verlaufenden Verbindungssteg erstreckt. In diese Eingriffsöffnung wird ein Demontagewerkzeug, z.B. ein Schraubendreher, eingeführt und über dessen Hebelwirkung wird der im Eingriff mit dem Schenkel der Hut- oder T-Schiene stehende Rasthaken entrastet.
Schließlich ist an den die beiden U-Schenkel der Befestigungsvorrichtung verbindenden Basisbereich mittig und rechtwinkelig ein Distanzsteg angeformt, welcher an seinem freien'Ende die Basis mit den Öffnungen für das Festlegen der Elektrogeräte trägt. Auf diese Weise lassen sich mit geringem werkzeugtechnischen Aufwand durch Verwendung von Wechseleinsätzen Befestigungsvorrichtungen unterschiedlicher Höhe für die verschiedensten Einsatzanforderungen herstellen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 die Befestigungsvorrichtung in Seitenansicht
Fig. 2 die Befestigungsvorrichtung in Draufsicht
In Fig. 1 ist die Befestigungsvorrichtung 1 in Seitenansicht gezeigt. Im unteren Bereich ist der Boden 21 eines Kabelkanals 2 angedeutet. Vom Boden 21 ragen die Schenkel 31, 32 einer Hutschiene 3 auf, die mit dem Boden 21 des Kabelkanals 2 einstückig ausgebildet sein können. Die Hutschiene 3 kann jedoch auch als gesondertes Bauteil aus anderem Material auf dem Boden 21 des Kabelkanals 2 befestigt sein. Anstelle der gezeigten Schenkel 31, 32 der Hutschiene 3 kann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 auch auf am Boden 21 des Kabelkanals 2 angeordnete oder angeformte T-förmige Träger aufgebracht sein.
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Die Schenkel 31, 32 der gezeigten Hutschiene 3 besitzen an ihren freien Enden nach außen abragende Schenkelbereiche 311, 321 die in der gezeigten Darstellung vom breiteren U-Schenkel 11 und vom schmaleren U-Schenkel 12 übergriffen sind. Diese Übergreifung erfolgt in der Form, daß am breiteren U-Schenkel 11 im Bereich des freien Endes der nach innen gerichtete Rasthaken 111 das freie Ende 3111 des Schenkelbereichs 311 rastend untergreift, während auf der anderen Seite das freie Ende 3211 des Schenkelbereichs 321 in die Nutenöffnung 121 des schmaleren U-Schenkels 12 eingreift.
An der Außenseite des breiteren U-Schenkels 11 ist die Wandverdickung 112 angeformt, welche das Durchgangs loch 113 (Fig. 2) für das mechanische Befestigungselement enthält.
Die mechanische Befestigungsvorrichtung 1 besitzt in der gezeigten Darstellung vom Basisbereich 13 mittig und rechtwinkelig abragend einen Distanzsteg 4, welcher an seinem freien Ende 41 die Basis 5 mit den Öffnungen 51, 52, 53 für das Festlegen der in der Zeichnung nicht gezeigten Elektrogeräte trägt. Ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist es, daß die Basis 4 bei der Herstellung durch Verwendung verschiedener Wechseleinsätze im Werkzeug höhenmäßig an die jeweils geforderte Kanalhöhe angepaßt werden kann. Auf diese Weise lassen sich kostengünstig höhenangepaßte Befestigungsvorrichtungen der erfindungsgemäßen Art beschaffen, wobei die wesentlichen Werkzeugteile gleich bleiben und lediglich die Höhe durch Werkzeugeinsätze angepaßt werden muß.
In Fig. 2 ist die Befestigungsvorrichtung 1 in der Draufsicht dargestellt. Der breitere U-Schenkel 11 ist - wie in Fig. 1 gezeigt - auf den Schenkelbereich 311 der Hutschiene 3 aufgesetzt. Der schmalere U-Schenkel 12 ist mit seiner Nutenöffnung 121 auf den Schenkelbereich 321 der Hutschiene 3 aufgesetzt. Die beiden Schenkel 11, 12 auf der Hutschiene 3 festlegende Verbindung erfolgt über die in der Zeichnung nicht dargestellte Schneidschraube, die in das in der Verdickung 112 des breiteren
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U-Schenkels 11 eingeformte Durchgangsloch 113 eingesetzt wird und dort mit dem freien Rand 3111 des Schenkelbereichs 311 zusammenwirkt. Die dabei entstehenden Druckkräfte werden über die Basis 13 auf den schmaleren U-Schenkel 12 übertragen, wodurch sich die Nutenöffnung 121 mit dem freien Rand 3211 des Schenkelbereichs 321 der Hutschiene 3 verspannt. Die gleiche Verspannung erfolgt im Bereich des den freien Rand 3111 des Schenkelbereichs 311 der Hutschiene 3 untergreifenden Rasthakens 111 des breiteren U-Schenkels 11.
Aus Fig. 2 ergibt sich ferner die Anordnung der Eingriffsöffnung 115 für das Demontagewerkzeug. Dazu ist ein nach außen in gegensätzlicher Richtung zum Rasthaken 111 abragender, bügeiförmiger Fortsatz 114 an dem breiteren U-Schenkel 11 angeformt. Dieser bügeiförmige Fortsatz 114 begrenzt eine die Wandverdickung 112 wenigstens bereichsweise umgreifende Eingriffsöffnung 115, deren äußerer Abschluß ein parallel zur Außenfläche 1121 der Wandverdickung 112 verlaufender Verbindungssteg 1141 bildet und deren seitliche Abschlüsse stegartige Verbindungen 1142, 1143 mit der Basis des breiteren U-Schenkels 11 bilden.
In der Draufsicht der Fig. 2 ist schließlich die Basis 5 mit den Öffnungen 51, 52, 53 für das Festlegen der Elektrogeräte zu erkennen.
- Schutzansprüche -

Claims (7)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1i Befestigungsvorrichtung für in Kabelkanälen anzuordnende Elektrogeräte, wobei in den Kabelkanälen bodenseitig zwei parallel verlaufende Halterippen angeformt sind, wobei die Befestigungsvorrichtung U-förmig gestaltet ist und wobei die freien Enden der U-Schenkel die Halterippen rastend hintergreifen und der Basisschenkel Öffnungen für das Festlegen der Elektrogeräte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (11, 12) der Befestigungsvorrichtung
    (I) unterschiedlich breit ausgeformt sind, daß das freie Ende des schmaleren U-Schenkels (12) eine zum Schenkelbereich (321) der zugeordneten Halterippe (32) gerichtete Nutenöffnung (121) aufweist, daß das freie Ende des breiten U-Schenkels (11) in Form eines nach innen gerichteten, den Schenkelbereich (311) der zugeordneten Halterippe (31) rastend hintergreifenden Rasthaken (111) ausgebildet ist, und daß an der Außenseite des breiteren U-Schenkels (11) eine Wandverdickung (112) mit Durchgangs loch (113) für ein mit dem freien Rand (3111) des Schenkelbereichs (311) zusammenwirkendes, mechanisches Befestigungselement angeformt ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenöffnung (121) am freien Ende des schmaleren U-Schenkels (12) als Gegenlager zum Rasthaken (111) am freien Ende des breiteren U-Schenkels (11) ausgebildet ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des schmaleren U-Schenkels (12) achsmittig dem freien Ende des breiteren U-Schenkels (11) gegenüberliegt.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverdickung (112) an der Außenseite des breiteren U-Schenkels
    (II) oberhalb des an seiner Innenseite angeformten Rasthakens (111) angeordnet ist.
    Blatt 2
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem breiteren U-Schenkel (11) ein nach außen in gegensätzlicher Richtung zum Rasthaken (111) abragender bügeiförmiger Fortsatz (114) angeformt ist, welcher zwischen der Außenfläche (1121) der Wandverdickung (112) und einem parallel dazu verlaufenden Verbindungssteg (1141) eine Eingriffsöffnung (115) aufweist.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Befestigungselement eine Schneidschraube ist.
  7. 7. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den die beiden U-Schenkel (11, 12) der Befestigungsvorrichtung (1) verbindenden Basisbereich (113) mittig rechtwinkelig ein Distanzsteg (4) angeformt ist, welcher an seinem freien Ende (41) die Basis (5) mit den Öffnungen (51, 52, 53) für das Festlegen der Elektrogeräte trägt.
    Rehau, 14.12.94
    dr.k-zbö
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FR2729012A3 (fr) 1996-07-05

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