DE69409784T2 - Profilträger für verschiedene Geräte und Markierungsvorrichtung dafür - Google Patents

Profilträger für verschiedene Geräte und Markierungsvorrichtung dafür

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markiervorrichtung für Profilträger, die die Identifizierung von Vorrichtungen, die von diesen Profilträgern gehalten werden, erlaubt.
  • Die Markierung von Profilträgern, die eine sofortige Identifizierung der Vorrichtungen, die diese tragen, erlaubt, ist ein wichtiges Problem.
  • Ohne eine solche Identifizierung werden die Instandhaltungsprobleme rasch unlösbar, wenn mehrere Profilträger sich durchdringen oder kreuzen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, dieses Problem zu lösen, indem eine Markierungsvorrichtung vorgesehen wird, die wirksam und in der Handhabung sehr einfach ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist, insbesondere aus dem Patent FR-A-2 670 957 oder der EP-A-0 493 164, die durch denselben Anmelder angemeldet wurden, bekannt, wobei diese Vorrichtung ihre Anwendung im Fall von seitlich gelochten Kabelwannen fand; diese Vorrichtung weist ein Teil auf, das eine Haltetafel für Etiketten trägt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein ähnliches Markierungsprinzip zu erlauben, dieses Mal jedoch für klassische und übliche Profilträger, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ohne Lochungen aufweisen und deren offenes Ende Ränder oder Flügel aufweist, die nach außen gerichtet sind und die im wesentlichen parallel zu dem Boden des Profilträgers ausgerichtet sind.
  • Hierfür ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus:
  • einem ersten Teil das auf den Profilträger aufgesteckt werden kann, indem es wenigstens zwei seitliche Krallen besitzt, die elastisch um die Flügel des Profilträgers schnappen, wenn dieses erste Teil an seinem Platz ist;
  • - einem zweiten Teil mit einer länglichen profilierten Form, die in Gebrauchsposition durch das erste Teil auf die Flügel geklemmt ist, auf den das zweite Teil quer angeordnet ist;
  • - wobei das erste Teil wenigstens einen Führungsschlitz für das zweite Teil aufweist, das darin mit seinem länglichen profilierten Teil aufgenommen ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung weist das zweite Teil eine rechteckige, ringförmige, flache, längliche Form auf, die in ihrer Mitte ausgenommen ist, wobei das erste Teil im zusammengebauten Benutzungszustand der Vorrichtung mit seinen Rastkrallen in die Öffnung des Ringes greift.
  • Andere Eigenschaften, Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung verdeutlicht, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, die nur beispielhaft eine Ausführungsform zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem Profilträger, den die Vorrichtung bestückt;
  • Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II von Fig. 1 mit dem ersten und dem zweiten Teil verriegelt auf dem Profilträger;
  • Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III von Fig. 1;
  • Fig. 4 in einem kleineren Maßstab die Gesamtheit der drei Teile, die die erfindungsgemäße Vorrichtung bilden und die durch Spritzguß in einem Stück erhalten werden.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und zunächst auf die Fig. 1, 2 und 3, ist ein Profilträger 1 zu erkennen, der im wesentlichen die Form einer sehr flachen U-Rinne aufweist, die an den Enden durch Ränder oder Flügel 1a, 1b geöffnet ist, die im wesentlichen parallel zu dem Boden 1c des Profilträgers ausgerichtet sind.
  • Auf diesem Profilträger, auf dem ein oder mehrere Vorrichtungen (nicht gezeigt) befestigt gewesen sein können, hat man eine erfindungsgemäße Markiervorrichtung in Gebrauchsstellung befestigt und verriegelt.
  • Diese Markiervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem ersten Teil, insgesamt mit 2 bezeichnet und einen Schieber bildend, der auf dem Profilträger 1 verriegelt wird, wie weiter unten erklärt werden wird, einem zweiten Teil 3 in Form eines länglichen, flachen, ringförmigen Stabs, der auf dem Profilträger 1 unter dem Schieber 2 verriegelt ist, sowie einem dritten Teil 4, das rechtwinklig zu dem Teil 3 ausgerichtet ist und das an einem Ende eine Etikettenhalteplatte 5 trägt.
  • Wie man bei Prüfung der Zeichnungen versteht, kann das erste Teil, das den Schieber bildet, den Profilträger 1 übergreifen und sich auf ihm Dank zweier seitlicher Krallen 6, 7, die Haken aufweisen, die elastisch auf die Flügel 1a, 1b des Profilträgers schnappen, wenn das Teil 2, das den Schieber bildet durch einfaches Aufdrücken auf dem Profilträger angeordnet wird, verriegeln kann.
  • Wie deutlicher aus den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist erlaubt es das erste Teil 2, in Führungsschlitzen 8, 9, die beiderseits durch die Krallen 6, 7 gebildet werden, die beiden Leisten 10, 11 unter sich zu verriegeln, die die beiden Langseiten des zweiten stabförmigen, rechteckigen, ringförmigen, länglichen, mit einer Mittelausnehmung versehenen zweiten Teils 3 bilden.
  • Man kann den Zeichnungen auch entnehmen, daß sich die Rastkrallen 6, 7 des Teils 2 in die Ausnehmung 12 des zweiten Teils 3 erstrecken.
  • Man sieht andererseits bei Betrachtung der Zeichnungen, daß auf dem ersten Teil 2 wenigstens ein Vorsprung wie Position 13 vorgesehen ist, der in irgendeiner der Ausnehmungen 14 aufgenommen werden kann, die jeweils in Abständen auf den Leisten 10, 11 des Teils 3 gebildet sind.
  • Indem man einen Vorsprung wie 13 des ersten Teils 2 mit irgendeiner Ausnehmung 14 des zweiten Teils 3 verbindet, verriegelt man auf diese Weise die beiden Teile in Längsrichtung, d.h. man verhindert jede Gleitbewegung des Teils 3 parallel zu seiner Längsrichtung wenn es durch das Teil 2, dessen elastische Krallen 6, 7 um die Ränder 1a, 1b geschnappt sind, in verriegelter Position auf dem Profilträger 1 gehalten ist.
  • Die Position der Ausnehmungen 14 und der Vorsprünge 13 kann selbstverständlich auch umgekehrt zu der gezeigten Lösung sein, wobei sich wenigstens eine Ausnehmung an dem ersten Teil 2 befindet, um irgendeinen der Vorsprünge aufzunehmen, die auf den Leisten 10, 11 des zweiten Teils vorgesehen sind.
  • Was das dritte Teil 4 betrifft, das die Etikettenhalteplatte 5 trägt, ist in dem dargestellten Beispiel zu erkennen, daß dieses Teil 4 an dem Ende, das dem Ende das die Platte 5 trägt entgegengesetzt ist, einen Querschnitt wie ein Lothringerkreuz aufweist, das zwischen den Querbalken 16 des Kreuzes auf beiden Seiten des Teils 4 zwei Ausnehmungen besitzt, die Führungen bilden, in denen Bereiche 17 geführt werden können, die freie Zapfen am gleichen Ende des zweiten, stabförmigen Teils 3 bilden.
  • In Fig. 1 ist das Teil 4 noch mit dem Endstück 18 dargestellt, das dazu bestimmt ist, abgebrochen zu werden, nach dem die Vorrichtung aufgebracht ist, wenn der Profilträger eine verringerte Tiefe aufweist, oder das im Gegenteil beibehalten wird, wenn der Profilträger eine größere Tiefe aufweist und das gleichzeitig mit der gesamten Vorrichtung gespritzt wird.
  • In Bezug auf Fig. 4 ist die gesamte Vorrichtung zu sehen, die durch Spritzguß in einem Stück erhalten wird, wobei die drei hauptsächlichen Teile 2, 3, 4 einstückig in der Ebene ihrer geringsten Dicke gespritzt sind und untereinander durch Bruchpunkte wie 18, 19 verbunden sind, die ihre Trennung vor der Benutzung erlauben.
  • Festzustellen ist, daß Dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung Profilträger ohne Lochungen, sofern sie sich nach außen erstreckende Flügel 1a, 1b aufweisen die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung aufnehmen können, die sehr einfach angewendet werden kann und die durch Wahl der zusammenwirkenden Vorsprünge und Ausnehmungen 13, 14 es erlaubt, die Etikettenhalteplatte 5 je nach Wunsch in einem größeren oder kleineren Abstand von dem Profilträger anzuordnen.
  • Die Montage erfolgt ganz einfach: Nachdem die drei Teile 2, 3 und 4, die die Vorrichtung bilden, getrennt sind, genügt es, das zweite Teil 3 in der gewünschten Position auf den Profilträger 1 zu legen, dann von oben durch einfaches Andrücken das zweite Teil aufzubringen, das beide Teile auf einmal auf dem Profilträger verriegelt, wobei der Vorsprung 13 in eine Ausnehmung 14 eingreift, die sich im wesentlichen in der Mitte des Profilträgers befindet, woraufhin es genügt, das Teil 4 an dem entsprechenden, die Zapfen 17 aufweisenden Ende des Teils 3 anzuordnen; schließlich kann der Bereich 18 abgebrochen werden und die Halteplatte 5 mit seinem Markierungsetikett versehen werden.
  • Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei der Befestigung von Automaten auf Normalprofilträgern, wobei die Identifikation der Automaten, die beispielsweise in Schränken angeordnet sind, mit einem Blick ermöglicht wird.

Claims (10)

1. Markierungsvorrichtung für Profilträger zur Identifikation der Vorrichtungen, die diese Profilträger (1) tragen, wobei die Vorrichtung von der Art ist, die aus einem Teil (4) besteht, das einen Etikettenhalter (5) trägt, wobei die Profilträger von der Art sind, die im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und an ihren Enden umgebogene Ränder oder Flügel (1a, 1b) besitzen, die nach außen gerichtet und im wesentlichen parallel zu dem ebenen Boden des Profilträgers ausgerichtet sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie besteht aus:
- einem ersten Teil (2) das auf den Profilträger (1) aufgesteckt werden kann, indem es wenigstens zwei seitliche Krallen (6, 7) besitzt, die elastisch um die Flügel (1a, 1b) des Profilträgers schnappen, wenn dieses erste Teil an seinem Platz ist;
- einem zweiten Teil (3) mit einer länglichen profilierten Form, die in Gebrauchsposition durch das erste Teil (2) auf die Flügel (1a, 1b) geklemmt ist, auf den das zweite Teil quer angeordnet ist;
- wobei das erste Teil (2) wenigstens einen Führungsschlitz (8, 9) für das zweite Teil (3) aufweist, das darin mit seinem länglichen profilierten Teil aufgenommen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Teil (3) eine rechteckige, ringförmige, flache, längliche Form besitzt, die in ihrer Mitte ausgenommen ist, wobei das erste Teil im zusamengebauten Benutzungszustand der Vorrichtung mit seinen Rastkrallen (6, 7) in die Öffnung (12) des Ringes greift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet das das erste und das zweite Teil (2, 3) wenigstens einen Vorsprung (13) und eine Ausnehmung (14) aufweisen, die in B Gebrauchsstellung der Vorrichtung zusammenwirken um die beiden Teile miteinander zu verriegeln.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (3) entlang seiner Längsausrichtung mehrere Vorsprünge oder Ausnehmungen (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (2) zwei der vorgenannten Führungsschlitze (6, 9) aufweist, von denen beide eine Leiste (10, 11) aufnehmen, die die länglichen Seiten des ringförmigen zweiten Teils (3) bilden, wobei die Leisten (10, 11) so zwischen den Rastkrallen (6, 7) und den Schlitzen (8, 9) auf die Flügel des Profilträgers geklemmt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (4), das einen Etikettenhalter (5) trägt mit einem Ende des zweiten Teils (3) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (3, 4) ergänzende Verriegelungsmittel (16, 17) besitzt, um sie in Gebrauchsstellung zu verbinden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ergänzenden Verriegelungsmittel Zapfen und Ausnehmungen oder dergleichen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (4), das den Etikettenhalter trägt sich senkrecht zu dem zweiten Teil (3) verriegelt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile (2, 3, 4) die die gesamte Vorrichtung bilden in einem Stück in der Ausrichtung ihrer geringsten Stärke aus einem Kunststoffmaterial gespritzt sind und untereinander durch Sollbruchbrücken (18, 19) verbunden sind, die das Vereinzeln unmittelbar vor der Benutzung erlauben.
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