DE19500161A1 - Einstellbare Klemmvorrichtung - Google Patents

Einstellbare Klemmvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft Kabelbaum-Klemmvorrichtungen und insbesondere flexible, einstellbare lappenartige Klemmen, um Bündel von Drähten, Kabeln oder dergleichen sicher zu halten.
Bei der Herstellung kommerzieller Flugzeuge wird eine große Zahl verschiedene Teile der elektronischen Ausstat­ tung verbindender Drähte im ganzen Flugzeug verlegt. Üblicherweise werden die Drähte zur Bildung eines Kabel­ baums in Bündeln zusammengefaßt und der Kabelbaum an dem Aufbau des Flugzeugs mittels Klemmvorrichtungen gesichert. Vorschriften der Federal Aviation Administration (FAA) erfordern, daß Kabelbäume sicher in dem Klemmvorrichtun­ gen festgelegt sind, so daß die einzelnen Drähte des Kabelbaums fest in engem Eingriff miteinander gehalten werden. Dies hilft, eine durch Abrieb zwischen den Dräh­ ten und deren Halterungen verursachte Beschädigung zu vermeiden.
Klemmvorrichtungen, um Kabelbäume und Drahtbündel zu sichern, sind allgemein bekannt. Eine Art einer solchen Klemmvorrichtung ist als P-Klemme bekannt, welche eine Montageklammer mit einem Schleifenabschnitt und zwei von den Enden des Schleifenabschnitts ausgehenden Fortsätzen umfaßt. Die Fortsätze sind zueinander ausgerichtet und weisen ausgerichtete Öffnungen auf, um zur Sicherung der Klemme an einer übergeordneten Konstruktion ein Befesti­ gungsorgan aufzunehmen. Der Schleifenabschnitt der P- Klemme ist nicht einstellbar, weswegen P-Klemmen zur Anpassung an Kabelbäume verschiedener Größen in einer Vielzahl von Größen gefertigt werden.
Bei einer P-Klemme können einzelne Drähte nicht hinzuge­ fügt oder aus der Klemme entfernt werden, während die Klemme an einem Konstruktionselement befestigt ist, da das Befestigungsorgan dazu verwendet wird, das Drahtbün­ del einzuschließen. Um einen einzelnen Draht oder mehrere Drähte hinzuzufügen oder zu entfernen, muß die P-Klemme von dem Konstruktionselement abmontiert werden. Auch kann ein Kabelbaum bei seiner Bildung nicht mittels einer P- Klemme an dem Konstruktionselement gehalten werden. Wenn Drähte zu einem Bündel hinzugefügt oder von diesem ent­ fernt werden, was zu einer Veränderung der Größe des Bündels führt, so muß die P-Klemme gegen eine Klemme anderer Größe ausgetauscht werden.
Eine weitere Art einer Klemme ist als "Alligator-Klemme" bekannt. Eine Alligator-Klemme umfaßt einen flexiblen C- förmigen Schleifenabschnitt sowie einen von der Rückseite des Schleifenabschnitts ausgehenden Basisabschnitt. Der Basisabschnitt ist an einem Konstruktionselement ange­ bracht, um die Klemme zu sichern. Die Enden der C-förmi­ gen Schleife weisen für die Hinzufügung von Drähten oder deren Entfernung aus der Klemme Abstand voneinander auf.
Obwohl eine Alligator-Klemme an einem Konstruktions­ element angebracht sein kann, ohne geschlossen zu sein, ist der Schleifenabschnitt der Alligator-Klemme völlig offen, wenn die Nylondrahtschließe nicht daran befestigt ist. Diese Anordnung ermöglicht es einzelnen Drähten, bei der Bildung des Kabelbaums und später, wenn Drähte hinzu­ gefügt oder aus der Klemme entfernt werden, aus der Klemme herauszufallen.
Andere Arten von Klemmen sind im US-Patent Nr. 3 169 005 von I.D. Wallach mit dem Titel "Resilient Sheet Material Bracket to Support Wires", veröffentlicht am 9. Februar 1965, und im US-Patent Nr. 4 153 228 von Delserro et al mit dem Titel "Self-Tightening Clamp", veröffentlicht am 8. Mai 1979, offenbart. Das Wallach-Patent offenbart eine Spalthülsen-Drahtklammer mit einem Schleifenabschnitt und einem Schenkelabschnitt, welche einteilig aus einer Platte aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material gebildet sind. Der Schleifenabschnitt bildet einen Voll­ kreis, welcher zur Sicherung einer Mehrzahl von Drahtlit­ zen oder Kabeln seinerseits selbst geschlossen werden kann. Die in diesem Patent offenbarte Klammer ist nicht einstellbar, um sich an Drahtbündel veränderlichen Durch­ messers anzupassen.
Das Delserro-Patent offenbart eine sich selbst festzie­ hende Klemme mit einem ersten, im Gegenuhrzeigersinn gekrümmten Abschnitt und einem zweiten, im Uhrzeigersinn gekrümmten Abschnitt, wobei der zweite gekrümmte Ab­ schnitt den ersten gekrümmten Abschnitt umgibt. Der zweite gekrümmte Abschnitt weist einen Fortsatz auf, und die Klemme ist mit einer Basis versehen, deren Endbereich so ausgeführt ist, daß er an dem Endbereich des Fortsat­ zes befestigbar ist. Die Befestigung des Fortsatzes an der Basis bewirkt, daß der zweite gekrümmte Abschnitt den ersten gekrümmten Abschnitt zusammenzieht und dadurch dessen Durchmesser verringert. Wie die P-Klemmen muß die im Delserro-Patent offenbarte Klemme abmontiert werden, um die Hinzufügung oder die Entfernung eines Gegenstands vom innerhalb des ersten gekrümmten Abschnitts zuzulassen.
Die Erfindung ist demgemäß auf eine Kabelbaum-Klemmvor­ richtung gerichtet, die in ihrer Größe einstellbar ist, die leichte Hinzufügung oder Entfernung von Drähten aus der Klemmvorrichtung ohne die Notwendigkeit einer Demon­ tage der Klemmvorrichtung erlaubt und so ausgeführt ist, daß sie in einer montierten, jedoch nicht klemmenden Position Drähte halten kann. Obwohl die Erfindung insbe­ sondere zum Festklemmen von Kabelbäumen geeignet ist, soll sie von allgemeinem Nutzen beim Halten einer Viel­ zahl von Gegenständen sein. Demgemäß ist nicht vorgese­ hen, daß der Umfang der Erfindung auf Kabelbäume be­ schränkt ist.
Erfindungsgemäß ist eine einstellbare Klemmvorrichtung vorgesehen, um ein Bündel von Drähten oder dergleichen nahe beieinander zu halten, wobei die Klemmvorrichtung einen zur Anbringung an einer übergeordneten Konstruktion ausgeführten Basisteil und einen von dem Basisteil ausge­ henden Schleifenteil mit einer Innenseite, einer Außen­ seite und einem freien Ende umfaßt. Das freie Ende ist zum Eingriff mit der Innenseite ausgeführt. Der Schlei­ fenteil ist ausreichend flexibel, daß das freie Ende in Eingriff mit der Innenseite des Schleifenteils zunehmend schleifeneinwärts bewegbar ist, um die Schleifengröße zu verringern, und von der Innenseite des Schleifenteils wegbewegbar ist, um für das Einfügen und die Entfernung von Drähten einen Zwischenraum zu schaffen. Die Klemmvor­ richtung umfaßt außerdem einen um die Außenseite des Schleifenteils herum festlegbaren Klemmechanismus zur Verringerung der Schleifengröße.
Der Klemmechanismus ist vorzugsweise zur selektiven Verringerung der Schleifengröße einstellbar. Der Klemmechanismus kann zunehmend, inkremental festgezogen werden, um die Schleife für kleinere Drahtbündel zu verengen. Der Klemmechanismus ist lösbar um den Schlei­ fenteil herum festlegbar und kann aufgetrennt und vom Schleifenteil abgenommen werden, um das freie Ende des Schleifenteils von der Innenseite zu trennen. Der Klemme­ chanismus ist vorzugsweise eine Nylondrahtschließe, die vergleichsweise preiswert ist und nach Gebrauch weggewor­ fen werden kann.
Vorzugsweise ist das freie Ende des Schleifenteils ver­ jüngt. Dies sorgt für eine glatte Innenseite zwischen dem freien Ende und dem Anfangsteilstück des Schleifenteils.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung enthält der Basisteil eine Öffnung, welche von dem Klemmechanismus durchsetzbar ist. Diese Öffnung erlaubt es, daß der Klemmechanismus an dem Basisteil vorbei um den Schleifen­ teil herum verläuft.
Vorzugsweise umfaßt der Klemmechanismus ein Band und einen inkremental einstellbaren Verriegelungsmechanismus und weist die Außenseite des Schleifenteils eine Nut zur Aufnahme des Bands und Einschränkung einer seitlichen Bewegung des Bands relativ zum Schleifenteil auf.
Das freie Ende des Schleifenteils kann von der Innenseite der Schleife wegbewegt werden, um einen Zwischenraum zu dem an der übergeordneten Konstruktion angebrachten Basisteil zu schaffen. Dies erlaubt die Hinzufügung oder Entfernung von Drähten aus dem Schleifenteil, ohne die Klemmvorrichtung demontieren zu müssen.
Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist der dem freien Ende des Schleifenteils benachbarte Bereich der Außenseite einen Steg und der dem Basisteil benachbarte Bereich der Innenseite eine Aussparung zur Aufnahme des Stegs auf. Der Steg und die Aussparung sind zur Einschränkung einer seitlichen Bewegung des freien Endes relativ zur Innenseite ausgelegt.
Diese und andere Vorteile und Merkmale werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Art und Weise, die Erfindung auszuführen, sowie den beigefüg­ ten Zeichnungen und den Ansprüchen klar werden, welche hier als Teil der Offenbarung der Erfindung aufgenommen werden.
Beispielhaft werden nun unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen einige erfindungsgemäße Ausführungs­ formen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen einstellbaren Klemmvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der einstellbaren Klemmvorrichtung der Fig. 1 in einem zusammengesetzten Zustand, wobei die einstellbare Klemmvorrichtung in ihrer aufrechten Stel­ lung gezeigt ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Klemmvorrichtung der Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3, wobei jedoch der Klemmechanismus zur Verringerung der Größe des Schleifenteils der Klemmvorrichtung weiter angezogen gezeigt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung der Fig. 2, wobei ein Bündel von Drähten von dem Schleifenteil gehalten ist, einige einzelne Drähte in den Schleifenteil eingebracht oder aus diesem entfernt werden und der Klemmechanismus abgeschnitten wurde, um ihn von dem Schleifenteil abzunehmen und Zugang zu dem Drahtbündel zu erhalten,
Fig. 6 eine bildliche Ansicht einer alternativen Ausfüh­ rung des Basisteils und des Schleifenteils der Klemmvor­ richtung der Fig. 1, wobei ein an dem freien Ende des Schleifenteils vorgesehener Steg und eine entsprechende, in der Innenseite des Schleifenteils ausgebildete Ausspa­ rung gezeigt sind, und
Fig. 7 eine Schnittansicht, die den Eingriff des Stegs mit der Aussparung bei der Ausführungsform der Fig. 6 zeigt.
In Fig. 1 umfaßt eine erfindungsgemäße einstellbare Klemmvorrichtung 10 eine Montageklammer oder einen Mon­ tageträger 12 sowie einen Klemmechanismus 14. Die Mon­ tageklammer 12 umfaßt einen Basisteil 16 und einen Schleifenteil 18, den man auch als Schlaufen- oder Umfas­ sungsteil bezeichnen kann. Der Basisteil 16 ist entlang seiner Länge im wesentlichen flach und enthält eine Öffnung 20 zur Aufnahme einer Öse 21 und eines Befesti­ gungsorgans 22. Die Öse 21 wird sicher in der Öffnung 20 gehalten. Das Befestigungsorgan 22 macht die Montageklam­ mer 12 an einem Konstruktionselement fest, wie beispiels­ weise einem Längsversteifungsträger, der einen Teil des Konstruktionsrahmens des Rumpfs eines Flugzeugs bildet.
Der Schleifenteil 18 der Montageklammer 12 ist einteilig mit dem Basisteil 16 ausgebildet, und die Montageklammer 12 ist aus einem einzelnen Plattenstück aus Plastik oder anderem geeigneten Material, das seine Form bewahrt, gefertigt, wie zu erkennen ist. Die Montageklammer 12 ist durch ein beliebiges, für das gewählte Material geeigne­ tes Verfahren gebildet. Bei Kunststoff kann die Montage­ klammer 12 beispielsweise spritzgegossen oder erwärmt und in einem Formkern ("mandrel") geformt oder geprägt und anschließend kaltverformt werden.
Der Schleifenteil 18 weist eine Innenseite oder -fläche 24 und eine Außenseite 25 auf. Die Außenseite 25 enthält eine an ihrem Umfang verlaufende Mittelnut 26. Die Mit­ telnut 26 ist ausreichend breit, um den Klemmechanismus 14 aufzunehmen. Das freie Ende 28 des Schleifenteils 18 verjüngt sich zu einer schmalen Vorderkante 30. Dies sorgt für eine im wesentlichen glatte Innenseite 24 zwischen dem freien Ende 28 und dem Anfangsteilstück 31 des Schleifenteils 18.
Eine rechteckige Öffnung 32 ist dem Anfangsteilstück 31 des Schleifenteils 18 benachbart im Basisteil 16 ausge­ bildet. Die Öffnung 32 grenzt an die Nut 26 an. Die Öffnung 32 schafft einen Kanal für den Klemmechanismus 14 um den Schleifenteil 18 herum an dem Basisteil 16 vorbei.
Der Klemmechanismus 14 kann jede Art von Klemmechanismus sein, die dazu ausgeführt ist, mit dem Schleifenteil 18 zusammenzuwirken und den Schleifenteil zusammenzuziehen und dadurch dessen Durchmesser oder Größe zu verringern. Vorzugsweise ist der Klemmechanismus 14 eine Nylondraht­ schließe mit einem Band 36 und einem Verriegelungsmecha­ nismus 38. Das Band 36 weist eine Reihe inkremental bzw. schrittweise angeordneter Stege auf (nicht gezeigt), und der Verriegelungsmechanismus 38 umfaßt einen Sperrklin­ kenmechanismus, welcher in einer von dem Band 36 durch­ setzbaren Öffnung 39 untergebracht ist. Der Sperrklinken­ mechanismus wirkt mit den Stegen auf dem Band 36 so zusammen, daß der Klemmechanismus in einer geschlossenen Stellung verriegelt wird.
Der Klemmechanismus 14 kann dadurch größenmäßig verklei­ nert werden, daß das Band 36 durch den Verriegelungsmecha­ nismus 38 hindurchgezogen wird, er kann jedoch aufgrund des Sperrklinkenmechanismus nicht in seiner Größe aufge­ weitet werden.
Fig. 2 zeigt die zusammengesetzte einstellbare Klemmvor­ richtung 10. Der Klemmechanismus 14 ist mit in der Nut 26 an der Außenseite 25 des Schleifenteils 18 aufgenommenem Band 36 des Klemmechanismus 14 um den Schleifenteil 18 herum festgemacht. Die Nut 26 verhindert, daß das Band 36 seitlich von der Außenseite 25 des Schleifenteils 18 wegrutscht. Das Band 36 verläuft auch durch die Öffnung 32 im Basisteil 16. Das freie Ende 28 des Schleifenteils 18 steht mit der Innenseite 24 des Schleifenteils 18 unter Bildung einer geschlossenen Schleife in Eingriff.
In Fig. 3 ist die einstellbare Klemmvorrichtung 10 in einer geschlossenen Klemmstellung gezeigt, wobei ein Kabelbaum 40 durch den Schleifenteil 18 in solcher Weise sicher gehalten ist, daß die einzelnen Drähte des Kabel­ baums 40 in engem Eingriff miteinander oder nahe beiein­ ander gehalten sind. Die Klemmvorrichtung 10 ist mittels des Befestigungsorgans 22 an einer übergeordneten Kon­ struktion 50 festgelegt. Vorzugsweise wird die Montage­ klammer 12 mit aufrecht stehendem Basisteil 16 an der übergeordneten Konstruktion 50 befestigt, wie dies darge­ stellt ist. Dies ordnet den Schleifenteil 18 so an, daß die Drähte 40 bei geöffnetem Schleifenteil 18 getragen werden, wie später erläutert wird.
Soll ein Kabelbaum kleinerer Abmessung durch die ein­ stellbare Klemmvorrichtung 10 getragen werden (siehe Fig. 4), kann der Klemmechanismus 14 angezogen werden, so daß sich das freie Ende 28 des Schleifenteils 18 in Eingriff mit der Innenseite 24 zunehmend einwärts des Schleifen­ teils bewegt und dadurch die Größe des Schleifenteils 18 verkleinert. Auf diese Weise kann ein Kabelbaum 42 klei­ nerer Größe als der Kabelbaum 40 sicher in dem Schleifen­ teil 18 gehalten werden, genauso wie der größere Kabel­ baum 40 der Fig. 3. Dies läßt es zu, einen kleineren Bestand an Klemmengrößen bereitzustellen, um einen Be­ reich von Kabelbaumgrößen abzudecken.
Vorzugsweise ist die Montageklammer 12 aus einem Material gefertigt, das ausreichend flexibel und elastisch ist, um die Einstellung der Größe des Schleifenteils 18 innerhalb eines Bereichs von Größen zu erlauben. Bei vielen Materi­ alarten wird das freie Ende 28 des Schleifenteils 18 nach Vollanziehen des Klemmechanismus 14 schleifeneinwärts bis zu einem Punkt reichen können, der dem Punkt 46 ent­ spricht. Dieser Grad des Zusammenziehens des Schleifen­ teils 18 entspricht einer annähernd 20 bis 30%igen Verringerung des Durchmessers des Schleifenteils 18. Bei einigen Materialien kann ein größerer Grad des Zusammen­ ziehens erreichbar sein.
Fig. 5 zeigt die Montageklammer 12 mittels einer Schraube 22 an einem Konstruktionselement befestigt. Der Klemmecha­ nismus 14 ist von der Montageklammer 12 mittels einer Schneidvorrichtung 52 abgeschnitten gezeigt. Die Entfer­ nung des Klemmechanismus 14 schafft einen Zugang zu dem durch den Schleifenteil 18 gehaltenen Kabelbaum 40. Nach Entfernung des Klemmechanismus 14 bewegt sich das freie Ende 28 bei Aufbringung einer Kraft auf das freie Ende 28 des Schleifenteils 18, wie durch einen Pfeil 56 ange­ deutet, von der Innenseite 24 des Schleifenteils 18 weg und ruft dazwischen eine Lücke für die Einfügung und Entfernung von Drähten 58 hervor, wie durch Pfeile 60 angedeutet. Nach der Entfernung oder Hinzufügung von Drähten wird das freie Ende 28 losgelassen, und dessen natürliche Elastizität führt es unter Schließung des Schleifenteils 18 in den Eingriff mit der Innenseite 24 zurück. Um den Schleifenteil 18 festzuziehen, wird ein neuer Klemmechanismus um den Schleifenteil 18 herumge­ legt, und zwar durch die Öffnung 32 hindurch und in die am Umfang des Schleifenteils 18 verlaufende Nut 26 hinein. Der neue Klemmechanismus wird angezogen, so daß sich der Schleifenteil 18 um den Kabelbaum 40 bis zu dem Punkt zusammenzieht, an dem die Drähte in engem Eingriff mit­ einander gehalten sind.
Es ist demgemäß eine Kabelbaum-Klemmvorrichtung vorgese­ hen, die nicht abmontiert werden muß, um Drähte hinzuzu­ fügen oder aus der Klemmvorrichtung zu entfernen. Der leicht entfernbare und wegwerfbare Klemmechanismus ermög­ licht einen Zugang zu dem Schleifenteil. Außerdem neigt der Kabelbaum bei geöffnetem Schleifenteil 18 (siehe Fig. 5) nicht dazu, aus der Schleife herauszufallen. Die Öffnung in der Schleife 18 entsteht oberhalb der Drähte.
Die Fig. 6 und 7 stellen eine alternative Ausführungsform der Erfindung dar. In Fig. 6 ist ein Steg 62 längs der Außenseite 25 des Schleifenteils 18 am freien Ende 28 des Schleifenteils 18 vorgesehen. Der Steg 62 verläuft ent­ lang dem freien Ende 28 mittig auf einem Teil von dessen Länge und endet am Punkt 64. An diesem Punkt 64 verjüngt sich der Steg 62, um mit der Fläche 25 in Flucht zu kommen. Die Innenseite 24 des Schleifenteils 18 und ein Abschnitt des Basisteils 16 sind mit einer entsprechenden Aussparung 66 versehen, die mittig ein kurzes Stück entlang dem Schleifenteil 18 verläuft. Der Steg 62 und die Aussparung 66 sind so ausgeführt, daß sie nach Art einer Feder-Nut-Verbindung in Eingriff stehen, was eine seitliche Bewegung des freien Endes 28 relativ zur Innen­ seite 24 verhindert. Fig. 7 stellt die Feder-Nut-Verbin­ dung des Stegs 62 mit der Aussparung 66 dar. Die natürli­ che Federkraft des Schleifenteils 18 spannt den Steg 62 in Richtung auf die Aussparung 66 vor und erhält die Nut- Feder-Verbindung zwischen beiden aufrecht. Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, wird eine seitliche Bewegung, angedeutet durch einen Pfeil 68, des Stegs 62 unterbunden.
Die allgemeine Federkraft der Montageklammer 12 sollte das freie Ende 28 auch ohne die Vorsehung des Stegs 62 und der Aussparung 66 davor bewahren, seitlich über die Seitenränder des Schleifenteils 18 hinaus verschoben zu werden. Die Vorsehung des Stegs 62 und der entsprechenden Aussparung 66 kann jedoch bei bestimmten Materialien der Montageklammer und bei bestimmten Anwendungen ratsam sein.
Demgemäß ist festzuhalten, daß nun eine Kabelbaum-Klemm­ vorrichtung bereitgestellt ist, die einstellbar ist, die leichte Hinzufügung oder Entfernung von Drähten bei an einer übergeordneten Konstruktion angebrachter Klemm­ vorrichtungen erlaubt und die Drähte trägt, wenn sich die Klemmvorrichtung in einer offenen Stellung befindet.
Viele Abwandlungen der dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen hinsichtlich der Größe, der Form und des Aufbaus sind vorstellbar, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Einige Merkmale der bevorzugten Ausführungsformen können ohne andere Merkmale benutzt werden. Es ist daher zu beachten, daß die gerade beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen nicht beschränkend sind und lediglich der Veranschaulichung dienen. Vielmehr soll das Patent für die Erfindung ledig­ lich durch den folgenden Anspruch oder die folgenden Ansprüche beschränkt sein, welche nach den anerkannten Lehren der Anspruchsinterpretation, inklusive der Lehre der Äquivalenz und der Vertauschung von Komponenten, auszulegen sind.
Es wird eine einstellbare Kabelbaum-Klemmvorrichtung vorgeschlagen, umfassend einen Basisteil, einen Schlei­ fenteil sowie einen Klemmechanismus. Der Basisteil ent­ hält eine Öffnung zum Einsetzen eines Befestigungsorgans, um die Klemmvorrichtung an einer übergeordneten Konstruk­ tion festzumachen, sowie eine weitere Öffnung zur Aufnah­ me des Klemmechanismus. Der Schleifenteil weist eine Innenseite, eine Außenseite und ein verjüngtes, freies Ende auf. Die Außenseite ist mit einer Nut zur Aufnahme eines Bands des Klemmechanismus versehen. Die Nut grenzt unmittelbar an die Öffnung an. Eine Einstellung des Klemmechanismus verengt den Schleifenteil und verringert dessen Größe, um kleineren Kabelbäumen Rechnung zu tra­ gen.

Claims (9)

1. Einstellbare Klemmvorrichtung, um ein Bündel (40) von Drähten oder dgl. nahe beieinander zu halten, umfas­ send:
  • - einen zur Anbringung an einer übergeordneten Kon­ struktion (50) ausgeführten Basisteil (16) ,
  • - einen von dem Basisteil (16) ausgehenden Schleifen­ teil (18) mit einer Innenseite (24), einer Außensei­ te (25) und einem zum Eingriff mit der Innenseite (24) ausgeführten freien Ende (28), wobei der Schleifenteil (18) ausreichend flexibel ist, daß das freie Ende (28) in Eingriff mit der Innenseite (24) des Schleifenteils (18) zunehmend schleifeneinwärts bewegbar ist, um die Schleifengröße zu verringern, und von der Innenseite (24) des Schleifenteils (18) wegbewegbar ist, um für das Einfügen und die Entfer­ nung von Drähten (58) einen Zwischenraum zu schaf­ fen, und
  • - einen um die Außenseite (25) des Schleifenteils (18) herum festlegbaren Klemmechanismus (14) zur Verrin­ gerung der Schleifengröße.
2. Einstellbare Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmechanismus (14) zur selektiven Verringerung der Schleifengröße einstellbar ist.
3. Einstellbare Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmechanismus (14) lösbar um den Schleifenteil (18) herum festlegbar ist und aufgetrennt und vom Schleifenteil (18) abgenommen werden kann, um das freie Ende (28) des Schleifenteils (18) von der Innenseite (24) zu trennen.
4. Einstellbare Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (28) des Schleifenteils (18) verjüngt ist.
5. Einstellbare Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (16) eine Öffnung (32) enthält, welche von dem Klemmechanismus (16) durchsetzbar ist.
6. Einstellbare Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmechanis­ mus (16) ein Band (36) und einen inkremental einstell­ baren Verriegelungsmechanismus (38) umfaßt und die Außenseite (25) des Schleifenteils (18) eine Nut (26) zur Aufnahme des Bands (36) und Einschränkung einer seitlichen Bewegung des Bands (36) relativ zum Schlei­ fenteil (18) aufweist.
7. Einstellbare Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem freien Ende (28) des Schleifenteils (18) benachbarte Bereich der Außenseite (25) einen Steg (62) aufweist und der dem Basisteil (16) benachbarte Bereich der Innenseite (24) eine Aussparung (66) zur Aufnahme des Stegs (62) aufweist, wobei der Steg (62) und die Aussparung (66) zur Einschränkung einer seitlichen Bewegung des freien Endes (28) relativ zur Innenseite (24) ausgelegt sind.
8. Einstellbare Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (28) des Schleifenteils (18) von dessen Innenseite (24) bei an der übergeordneten Konstruktion (50) angebrachtem Basisteil (16) zur Schaffung eines Zwi­ schenraums wegbewegbar ist.
9. Einstellbare Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmechanis­ mus (14) ein Band (36) und einen inkremental einstell­ baren Verriegelungsmechanismus (38) umfaßt und die Außenseite (25) des Schleifenteils (18) eine Nut (26) zur Aufnahme des Bands (36) und Einschränkung einer seitlichen Bewegung des Bands (36) relativ zum Schlei­ fenteil (18) aufweist und daß eine Öffnung (32) im Bereich (16) an die Nut (26) in der Außenseite (25) angrenzt.
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