DE2149278A1 - Vorrichtung zur Laengenverstellbarkeit einer Bowdenzughuelle - Google Patents

Vorrichtung zur Laengenverstellbarkeit einer Bowdenzughuelle

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DE2149278A1 DE19712149278 DE2149278A DE2149278A1 DE 2149278 A1 DE2149278 A1 DE 2149278A1 DE 19712149278 DE19712149278 DE 19712149278 DE 2149278 A DE2149278 A DE 2149278A DE 2149278 A1 DE2149278 A1 DE 2149278A1
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Description

Dr. A. M.nt*..
efrath bei Köln Da-W/D
Frankenforst 137
Teleflex Incorporated North Wales, Pennsylvania/V.St.A,
"Vorrichtung zur Längenver.stellToarkeit
einer Bowdenzughülle11 (Zusatz zu Patent (P 20.14 129.1) )
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Längenverstellbarkeit einer Bowdenzughülle, bestehend aus einem gestellfesten Endfitting, das eine Axialbohrung zur Aufnahme des mit einer Außengewindeverzahnung versehenen Hüllenendes aufweist, und einem Verstellteil, das in einer senkrecht zur Hüllenachse verlaufenden Ausnehmung des Endfittings gelagert, mit einer
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Innengewindeverzahnung versehen ist und eine Axialverschiebung des Hüllenendes relativ zum Endfitting einerseits durch Eingriff der "beiden Gewindeverzahnungen verhindert und andererseits, tei Betätigung des Verstellgliedes, ermöglicht, wobei das Verstellteil senkrecht zur Hüllenachse zwischen zwei Endstellungen verschiebbar gelagert ist, wobei die G-ewindeverzahnungen des Verstellteils und des Hüllenendes in der ersten Endstellung W außer Eingriff und in der zweiten Endstellung in Eingriff miteinander stehen, nach Patent (Patentanmeldung
P 20 14 129.1).
Solche Vorrichtungen werden normalerweise an Gestellteile befestigt, wobei die Seele sich von den beiden Enden der Vorrichtung wegerstreckt. Häufig ist es wünschenswert, die länge der Hülle einzustellen, um den Abstand zu ändern, um den die Seele von dem Ende der Hülle vorsteht, nachdem die Vorrichtung einfc gebaut worden ist.
Nach dem Hauptpatent kann diese Einstellung dadurch vorgenommen werden, nachdem die Vorrichtung eingebaut worden ist, indem . eine bestimmte Kraft auf die Seele ausgeübt wird. Bei einer solchen Vorrichtung weist die Hülle ein Pitting an einem Ende auf, an dem sich eine Verzahnung befindet und das sich in eine Bohrung in einem Stützteil hinein erstreckt, das am Gestell befestigt ist. Das Stützteil hat Finger, die einstückig damit aus-
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gebildet sind und an denen Zähne vorgesehen sind, die in einen Eingriff mit der Verzahnung am Pitting vorgespannt sind, das an der Hülle befestigt ist. Nachdem diese Vorrichtung eingebaut ist, ist eine Zuglast, die auf die Hülle ausgeübt wird, bestrebt, Kurven oder Biegungen aus der Hülle zu entfernen, um damit das an der Hülle befestigte Fitting weiter in die Bohrung des Stützteils zu drücken, um damit ein weiteres Herausstrecken der Seele aus der Vorrichtung zu ermöglichen. Dabei ist es dann, wenn die Vorrichtung einmal eingestellt worden ist, sehr schwierig, wenn nicht überhaupt unmöglich, die Sperrfinger aus dem Eingriff mit den Sperrzähnen am Fitting zu lösen, das an der Hülle befestigt ist, oder die Vorrichtung wieder einzusetzen oder wieder einzustellen, beispielsweise zur Reparatur- oder Wartungszwecken. Weiter ist dabei nachteilig, daß das Maß bzw. die Größe der Kraft, mit dem bzw. mit der die Verzahnungen zusammengedrückt werden, nicht ohne weiteres kontrolliert werden kann und es schwierig ist, bei gleichen Ausführungen zu variieren, bei denen verschiedene Bedingungen erfüllt werden müssen.
Die Erfindung sieht deshalb eine Vorrichtung der genannten Art mit Einstellmitteln zur Ermöglichung einer Längsbewegung der Hülle relativ dazu vor, derart, daß der Abstand eingestellt wird, um den die Seele aus der Hülle vorsteht. Dazu gehören Sperrmittel, die in einen Eingriff mit der Hülle bringbar sind, derart, daß deren Längsbewegung bestimmt wird, außerdem unabhängige Vorspannmittel zum Drücken der Sperrmittel in einen Eingriff
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mit der Hülle, derart, daß verschiedene Torspannmittel für verschiedene Einsatzbereiche verwendet werden können und daß die Sperrmittel leicht von Hand gelöst werden können.
In Verbindung damit sieht die Erfindung ferner die Schaffung einer "Vorrichtung der in Präge stehenden Art vor, bei der die Einstellmittel ein Stützte!! umfassen und die Hülle ein Fitting an einem Ende hat, das in einer Bohrung in dem Stützteil sitzt, wobei die Sperrmittel einen Riegel umfassen, der in einen Eingriff mit dem an der Hülle befestigten Fitting bringbar ist, wobei ein "Federglied zwischen dem Stützteil und dem Riegel derart wirkt, daß der Riegel in einen sperrenden Eingriff mit dem an der Hülle befestigten Fitting gedrückt wird.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Schaubild eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
Fig. 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt duroh ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt an der
Linie 3-3 der Fig. 4 und
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Fig. 4 ein Schnitt an der Linie 4-4 der Fig. 3·
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung 10 eine Hülle 12, die eine Außenfläche aus einem Kunststoff hat, "beispielsweise Polyäthylen o.dgl. Vorzugsweise ist die Hülle 12 in bekannter Art vorgesehen, wie sie in Bowdenzügen verwendet wird, also ein inneres röhrenförmiges Element aus Kunststoff umfaßt, das von einer Vielzahl von Fäden oder Metalldrähten umschlossen ist, die mit großer Steigung darum herumgelegt sind und in einem äußeren Mantel aus Kunststoff eingebettet sind, beispielsweise Polyäthylen oder einem gleichwertigen Kunststoff.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner eine flexible Seele 14 aus Metall, die von der Hülle 12 beweglich gelagert ist. Die Enden der Seele 14 erstrecken sich aus den Enden der Hülle 12. Beide Enden der Seele 14 können zur Befestigung an Stellgliedern vorgesehen sein, beispielsweise mit Hilfe von Schlaufen 16. In vielen Ausführungsbeispielen ist ein Ende der Seele an einem zu verstellenden Teil befestigt, während das andere Ende der Seele an einem von Hand bedienbaren Stellknauf o.dgl. befestigt ist.
Ein Fitting 18, vorzugsweise aus Kunststoff, sitzt an einem ersten Ende der Hülle 12, um die Hülle 12 an einem Stützteil ■
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zu befestigen, "beispielsweise an der Karosserie eines Automobils. Das Fitting 18 hat einen Plansch 20, der sich von ihm weg erstreckt und in dem sich ein Loch 22 befindet, durch das geeignete Befestigungsmittel gesteckt werden können. Einstellmittel 24 sind vorgesehen, um eine Längsbewegung der Hülle relativ dazu zu ermöglichen, so daß der Abstand eingestellt werden kann, um den die Seele aus der Hülle vorsteht.
Die Einstellmittel 24 umfassen Sperrmittel, bestehend aus dem Riegel 26, der in einen Eingriff mit der Hülle bringbar ist, um deren Längsbewegung zu bestimmen. Insbesondere ist ein weiteres Fitting 28 an der Hülle 12 "befestigt und bildet einen Teil davon, und mit ihm steht der Riegel 26 im Eingriff. Die Einstellmittel 24 umfassen ferner ein Stützteil 30. Das Stützteil 30 hat eine Bohrung, die sich in es hinein erstreckt, und das Fitting 28 sitzt in der Bohrung. Das Stützteil 30 umfaßt einen Durchgang 31, der sich in Querrichtung zur Bohrung des Stützteils 30 erstreckt, und der Riegel 26 ist beweglich in dem Durchgang 31 angeordnet, um am Fitting 28 anzugreifen. Das Stützteil 30 ist zur Befestigung an einer Stützkonstruktion vorgesehen, und zwar mit Hilfe eines Flansches 32 mit- einem Loch 34.
Die Einstellmittel 24 umfassen ferner Vorspannmittel, bestehend aus einem Federglied 36, um den Riegel 26 in einen Eingriff mit dem Fitting 28 zu drücken. 11Ss Federglied 36 ist vom Stützteil
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30 abgestützt und wirkt zwischen dem Stützteil 30 und dem Riegel 26. Vorzugsweise "besteht das Federglied 36 aus einem Metalldraht.
Das Stützteil 30 hat einen Hohlraum 40, der sich von der Seite in es hinein erstreckt, ferner eine Öffnung 30, in die das Federglied 36 eingesetzt werden kann. Der Hohlraum 40 öffnet zur Seite das Stützteil 30 gemäß der Darstellung in Fig. 2, um das Herstellen des Hohlraums zu erleichtern, in den das Federglied 36 eingesetzt wird, während das Stützteil 30 spritzgegossen wird. Der Hohlraum 40 ist von seinen Enden aus nach außen zulaufend ausgebildet, um eine Bewegung "bzw. ein Biegen des Federglieds 36 zu ermöglichen. Das Federglied 36 ist gerade oder umfaßt eine im wesentlichen gerade Partie, die im Hohlraum 40 des Stützteils gehalten wird und durch einen Durchgang im Riegel 26 geht.
Der Riegel 26 umfaßt eine von Hand ergreifbare Partie 42, die sich vom Stützteil 30 weg erstreckt, derart, daß sie zugänglich ist, um den Riegel 26 vom Fitting 28 zu lösen.
Der Riegel 26 und das Fitting 28 umfassen eine Anzahl zusammenwirkender Unregelmäßigkeiten, bestehend aus Sperrzähnen, die in einen sperrenden Eingriff miteinander durch das Federglied 36 vorgespannt sind, um eine Relativbewegung zwischen dem Stützteil 30 und, der Hülle 12 festzulegen.
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Die Sperrzähne sind in einer Richtung schräg gestellt und haben Wände, die sich im wesentlichen quer zur Achse der Seele 14 erstrecken, um eine Bewegung des Fittings 28 dem Stützteil 30 gegenüber in einer Richtung zu ermöglichen, während normalerweise eine solche Bewegung in entgegengesetzter Richtung verhindert wird.
Vorzugsweise sind die Fittings 18 und 28 sowie das Stützteil und der Riegel 26 aus Kunststoff gefertigt, beispielsweise aus Polyäthylen oder einem anderen geeigneten Kunststoff.
Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die gleichen Grundbauelernente wie im ersten Ausführungsbeispiel verwendet, die jeweils mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet sind, an die ein Strich angefügt ist. Das in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiels unterscheidet sich vom erst beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß andere Mittel verwendet werden, um das Stützteil 30' an der Stützkonstruktion zu befestigen. Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel umfaßt Einschnappfinger 50, von denen nur einer gezeigt ist. Ein Einschnappfinger 50 befindet sich auf jeder Seite des Stützteils 30', so daß das Stützteil 30' in ein Loch in einer Trennwand o.dgl. eingeschnappt werden kann.
Darüber hinaus weist das Stützteil 3O9 eine Nut 52 auf, in der
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das Federglied 36' sitzt. Ein Ende des Federglieds 36' sitzt in einer Öffnung 54 am vorderen Ende des Stützteils 30'. Das andere Ende des Federglieds 36· hat einen Sperr"bogen 56, um das Federglied 36' am Stützteil 30· zu halten.
Darüber hinaus hat der Riegel 26· eine andere Form, und er umfaßt die von Hand ergreifbare Partie 42'· In aller anderen Hinsicht ist das in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel in seinem Aufbau und in seiner Funktion gleich dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Im Betrieb kann der Bowdenzug eingebaut werden, indem das Stützteil 30 oder 30" an der Stützkunstruktion befestigt wird, während das Fitting 18 am anderen Ende der Hülle mit einer entsprechenden Stützkonstruktion verbunden wird. Die Schlaufe 16 oder 16' wird mit einem zu bedienenden Teil verbunden. Das Fitting 28 oder 28' sitzt innerhalb der Bohrung des Stützteils
so daß 30 oder 30· nur in einer geringen T&äfe/ sioh die Hülle über einen gebogenen Weg zwischen seinen Enden erstreckt, wobei dieser gebogene Weg zu lang ist. In dieser Situation wird die Länge der Hülle dadurch eingestellt, daß die Seele 14 oder 14' von rechts gemäß der Darstellung in Fig. 1 und 3 gezogen wird, bis das Teil, an dem die Schlaufe 16 oder 16' befestigt ist, ihre Endlage nach rechts erreicht hat, d.h., am Endanschlag angekommen ist. Wenn das geschehen ist, kann die Schlaufe 16 .
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oder 16' sich nicht weiter nach rechts bewegen, und eine weitere auf die Seele 14 oder 14' ausgeübte Kraft legt eine Kraft auf die Hülle, die bestrebt ist, deren Länge zu verringern, indem irgendwelche Kurven, Biegungen oder Bögen in ihrem Weg entfernt werden. Eine solche Zugkraft auf der Seele ist also bestrebt, die Hülle gerade zu richten, Wenn diese Kraft einen Sollwert erreicht, verkürzt sich die Hülle mit dem Bewegen oder dem Einrasten des fittings 28 oder 28' in das Stützteil 30 oder 30', um damit automatisch die Länge der Hülle einzustellen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1,)Vorrichtung zur Längenverstellbarkeit einer Bowdenzughülle, bestehend aus einem gestellfesten Endfitting, das eine Axialbohrung zur Aufnahme des mit einer Außengewindeverzahnung versehenen Hüllenendes aufweist, und einem Verstellteil, das in einer senkrecht zur Hüllenachse verlaufenden Ausnehmung des Endfittings gelagert, mit einer Innengewindeverzahnung versehen ist und eine Axialverschiebung des Hüllenendes relativ zum Endfitting einerseits durch Eingriff der beiden Gewindeverzahnungen verhindert und andererseits, bei Betätigung des Verstellgliedes, ermöglicht, wobei das Verstellteil senkrecht zur Hüllenachse zwischen zwei Endstellungen verschiebbargelagert ist, wobei die Gewindeverzahnungen des Verstellteils und des Hüllenendes in der ersten Endstellung außer Eingriff und ^in der zweiten Endstellung in Eingriff miteinander stehen, nach Patent ........(Patentanmeldung
    P 20 14 129.1), gekennzeichnet
    durch Einstellmittel mit Sperrmitteln (26, 26'),
    die in einen Eingriff mit der Hülle (28, 28«) zum Festlegen ihrer Längsbewegung bringbar sind, und durch unabhängige Vorspannmittel (36, 36') zum Drücken der Sperrmittel (26, 26·) in einen Eingriff mit der Hülle (28, 28·).
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel ein Stützteil (30, 30·) umfassen und die Vorspannmittel (36, 36') zwischen dem Stützteil (30, 301) und den Sperrmitteln (26, 26') wirken.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Vorspannmittel (36, 36·) ein flexibles Federglied umfassen, das vom Stützteil (30, 30«) abgestützt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (36, 36·) durch Draht gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmitte (26, 26') w einen Riegel umfassen und daß das Federglied (36, 361)
    eine im wesentlichen gerade Partie umfaßt, die in dem Stützteil (30, 30·) gehalten ist und durch den Riegel (26, 26·) geht.
    ο Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (26, 26') eine von Hand ergreifbare Partie (42, 42') umfaßt, die
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    sioli von dem Stützteil (30, 30·) weg erstreckt.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (30, 30') zur Befestigung an einer Stützkonstruktion eingerichtet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Riegel (26, 26') und die Hülle (28, 28') eine Anzahl zusammenwirkender Unregelmäßigkeiten umfassen, die durch das Federglied (26, 36·) in einen Eingriff miteinander vorgespannt sind, derart, daß die Relativbewegung zwischen dem Stützteil (30) und der Hülle (28, 28·) festgelegt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Federglied (36, 36') ein Metalldraht ist, der eine gerade Partie hat, die von dem Stützteil (30, 30') gehalten ist und sich durch den Riegel (26, 26') erstreckt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge-
    - kennzeichnet , daß die Hülle ein Fitting (28, 281) umfaßt, das an einem Ende befestigt ist, daß das Stützteil (30, 30") eine Bohrung hat, die sich in
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    es hinein erstreckt und in der das Fitting (28, 28') sitzt, daß das Stützteil (30, 30') einen Durchgang hat, ...-..-der sich in Querrichtung zu der Bohrung erstreckt, und daß der Riegel (26, 26') in dem Durchgang beweglich gelagert ist, derart, daß er an dem Fitting (38) in der Bohrung angreift.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die zusammenwirkenden Unregelmäßigkeiten duroh Sperrzähne gebildet sind, derart, daß eine Bewegung des Fittings (28, 281) dem Stützteil (30, 30·) in einer Richtung gegenüber ermöglicht ist, während normalerweise eine solche Bewegung in entgegengesetzter Richtung verhindert wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeich^- net durch ein zweites Fitting (18) am anderen Ende der Hülle (12) zur Befestigung der Hülle (12) an einer Stützkontruktion, wobei beide Fittings (18, 28) und das Stützteil (30) aus Kunststoff gefertigt sind und die Hülle (12) eine Außenfläche aus Kunststoff hat.
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DE2149278A 1970-10-08 1971-10-02 Vorrichtung zur Längenverstellbarkeit einer Bowdenzughülle Expired DE2149278C3 (de)

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