DE3805046A1 - Vorrichtung zur automatischen laengenverstellung eines bowdenzuges - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen laengenverstellung eines bowdenzuges

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    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Längenverstel­ lung des Schlauches eines Bowdenzuges, in dem ein Seil geführt ist, das zwischen einem Betätigungselement und einem zu betätigenden Getriebe­ glied gespannt ist; insbesondere des Betätigungszuges für die Handbrem­ se in Automobilen und ähnlichen Fahrzeugen.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt, z.B. aus der DE-PS 20 14 129 und der DE-PS 21 39 278. Die in diesen und weiteren Druckschriften be­ schriebenen Vorrichtungen zur automatischen Längenverstellung von Bowden­ zugschläuchen arbeiten alle mit ineinandergreifenden Verzahnungen, die unter Federdruck in Eingriff stehen und bei betriebsbedingter Verkürzung des Bowdenzug-Schlauches diesen dadurch verlängern, daß unter dem Druck einer weiteren, zwischen einem ortsfesten Lager und dem Schlauch einge­ setzten Feder, der Schlauch weiter von der ortsfesten Lagerstelle hinweg­ gedrückt, also praktisch verlängert wird, wobei die ineinandergreifenden Zähne übereinander hinweg ratschen.
Vorrichtungen dieser Art sind jedoch nicht geeignet, bei Bowdenzügen eingesetzt zu werden, mit denen größere Kräfte übertragen werden. Damit bei diesen bekannten Vorrichtungen die automatische Nachstellung zufrie­ denstellend funktioniert, darf die Zahntiefe der ineinandergreifenden Zähne nicht zu groß sein, genauso wie auch die den Eingriff sicherstel­ lende Feder nicht zu stark sein darf. Hieraus ergibt sich, daß mit einem eine solche Vorrichtung beinhaltenden Bowdenzug stets nur geringe Kräfte übertragen werden können, z.B. die relativ geringen Kräfte, die mit einem Gas-Zug in Automobilen übertragen werden. Bei größeren Kräften, wie sie z.B. bei der Hand- bzw. Feststellbremse in Automobilen zu übertragen sind (im Durchschnitt ca. 200 kg), hält die verhältnismäßig feine Verzahnung die Flächenpressung nicht aus; die Zähne werden deformiert, gequetscht etc. Macht man andererseits die Zahntiefe so groß, daß die Zähne diese höhere Belastung aushalten, dann funktioniert wiederum die Nachstellung nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art anzugeben, die auch in Bowdenzüge einsetzbar ist, mit denen größere Kräfte übertragen werden, z.B. in Bowdenzügen zur Betätigung der soge­ nannten Handbremse (Feststellbremse) in Automobilen.
Die Aufgabe ist durch eine Vorrichtung gelöst, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Diese Vorrichtung beinhaltet als wesentliches Bauelement ein Paket parallel liegender, quer zur Schlauchachse verschiebbarer Distanz­ scheiben, die auf dem Schlauch aufliegen und bei betriebsbedingter Verkürzung des Schlauches bzw. Verlängerung des Seiles nacheinander vor das Schlauchende fallen.
Der Ersteinbau eines eine solche Vorrichtung enthaltenden Bowdenzuges erfolgt stets in einer Zuordnung von Schlauchende und Scheiben, bei der der Schlauch am weitesten in das Endfitting hineingeschoben ist und demzufolge alle Distanzscheiben auf dem Schlauchumfang aufsitzen. Erst bei der ersten Bowdenzugbetätigung und den später erfolgenden weiteren Betätigungen fallen die Distanzscheiben nacheinander vor das Schlauchende.
Eine Schwierigkeit bei der Verwendung eines solchen Bowdenzuges in der Praxis, z.B. im Automobilbau, ergibt sich noch dann, wenn der Bowdenzug während seiner Lebenszeit einmal ausgebaut wird, wie dies z.B. in Reparaturwerkstätten erforderlich sein kann. Wenn nämlich die Enden des Seiles von dem Betätigungselement und dem zu betäti­ genden Getriebeglied gelöst werden,drückt die Druckfeder das Schlauch­ ende nach außen aus dem Endfitting heraus, wobei dann alle Distanz­ scheiben vor das Schlauchende fallen. Beim Wiedereinbau müssen daher zunächst alle Distanzscheiben vor dem Schlauchende weggedrückt, d.h. in ihre Ausgangslage zurückgedrückt werden. Es müssen demnach Mittel vorgesehen sein, die es dem Mechaniker erlauben, die Scheiben zurück­ zudrücken, damit der Bowdenzug in seinem ursprünglichen Zustand (= Schlauch am weitesten in das Endfitting hineingeschoben) wieder ein­ gebaut werden kann.
Diese Mittel weisen die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale auf.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Bowdenzug im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 in Höhe II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 in Höhe III-III,
Fig. 4 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1, die mit Mitteln zur Rückstellung der Distanzscheiben versehen ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 in Höhe V-V,
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 4 in Höhe VI-VI.
In den Figuren ist mit 1 das Seil des Bowdenzuges bezeichnet, das in einem Schlauch 2 geführt wird, der in bekannter Weise in aller Regel aus einem schraubenförmig gewundenen Draht besteht, innen und außen meist mit einer Kunststoffschicht überzogen. Der Schlauch ist auf eine Hülse 3 fest aufgesteckt, die daher das Schlauchende bildet. Die Hülse 3 ist in ihrem Außendurchmesser abgestuft und hat somit einen Bund 3 a.
Die Hülse 3 ist in die Axialbohrung eines Endfittings 4 gesteckt und in dieser Bohrung in Längsrichtung verschiebbar. Eine Druckfeder 5 ist be­ strebt, die Hülse 3 mit dem Schlauch 2 in der Darstellung der Fig. 1 nach rechts aus dem Endfitting 4 herauszudrücken. Letzteres ist in einer Wand 9 durch einen Sicherungsring 10 ortsfest gehalten.
Das Endfitting 4 enthält in seinem Inneren eine Anzahl von parallel zueinander liegender Distanzscheiben 6, deren äußere Form aus den Figu­ ren 2 und 3 erkennbar ist. Diese Distanzscheiben 6 haben alle die glei­ che Dicke und sind z.B. zwei Millimeter dick. Sie sitzen teilweise auf dem großen Durchmesser der Hülse 3 auf, teilweise sind sie aber auch auf den kleinen Durchmesser der Hülse 3 eingefallen. Jede Scheibe 6 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 7, die um einen Stift 8 im Endfitting gelegt ist.
Funktionsweise: Im Anfangsstadium, z.B. bei der Montage des Bowden­ zuges, ist das Schlauchende d.h. die Hülse 3 ganz nach links (Fig. 1) verschoben, so daß alle Distanzscheiben 6 auf dem großen Durchmesser der Hülse 3 aufsitzen. Nachdem die Enden des Seiles 1 an dem Betäti­ gungselement und dem zu betätigenden Getriebeteil befestigt sind (nicht gezeigt), wird der Schlauch 2 freigegeben, so daß die Druck­ feder 5 den Schlauch auf die richtige Länge drücken kann. Dabei fal­ len bereits die ersten (linken) Distanzscheiben 6 auf den kleinen Durchmesser der Hülse 3 ein.
Verkürzt sich nun während des Betriebes der Schlauch 2 (oder längt sich das Seil 1, was auf dasselbe hinausläuft), so muß der Schlauch 2 verlängert werden. Dies geschieht durch die Druckfeder 5, welche die Hülse 3 aus dem Endfitting 4 herausdrückt. Dabei fallen nacheinander die Distanzscheiben 6 auf den kleinen Durchmesser der Hülse 3 ein und bilden in ihrer Gesamtheit (der eingefallenen Scheiben) das Wider­ lager für die auf das Seil ausgeübte Kraft. Die eingefallenen Schei­ ben 6 werden zwischen dem Bund 3 a und der Wand 4 a des Endfittings 4 geklemmt. Bei einem derart groß bemessenen Widerlager können mit dem Seil 1 ganz offensichtlich wesentlich größere Kräfte übertragen wer­ den, als dies mit ähnlichen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik der Fall ist.
Aus diesem Grunde eignet sich die erfundene Vorrichtung besonders gut als Längenverstellvorrichtung für den Handbremszug eines Automobiles. Wäre eine solche Vorrichtung nicht vorhanden, so müßte der Handbrems­ zug zur Feststellung des Fahrzeuges in dessen Neuzustand z.B. 5 cm herausgezogen werden. Hat sich dann der Schlauch nach mehreren tausend Betätigungen entsprechend gesetzt und zusätzlich womöglich auch das Seil noch etwas gelängt, so müßte dann der Zug immer weiter heraus­ gezogen werden, um die ursprüngliche Feststellwirkung wieder zu erreichen, zum Schluß vielleicht 10 oder 15 cm, bis schließlich eine Feststellwirkung überhaupt nicht mehr erreicht werden kann und die Schlauchlänge mittels der bekannten schraubbaren Endfittings in der Werkstatt neu einjustiert werden muß.
Die erfundene Vorrichtung vermeidet dies und hält die Herausziehlänge des Handbremszuges praktisch konstant, weil nach jeweils einer Schei­ bendicke Verkürzung des Schlauches beim Loslassen des Zuges die nächste Scheibe auf die Hülse 3 niederfällt und den Schlauch wieder entspre­ chend verlängert.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine weiterentwickelte Ausführungsform der erfundenen Vorrichtung dargestellt, wobei gleiche Teile mit den glei­ chen Bezugszeichen bezeichnet sind. In dieser Ausführungsform sind die Distanzscheiben 6 sowie die Wände 4 b und 4 c des Endfittings 4 mit zu­ einander fluchtenden Langlöchern 6 a, 4 b′, 4 c′ versehen. Durch diese Langlöcher ist ein Stift 11 gesteckt, der außerhalb der Wände 4 b, 4 c an Knöpfen 11 a erfaßbar ist. Dieser Stift 11 dient zum Zurücksetzen der bereits angefallenen Distanzscheiben in ihre Ausgangslage.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß ein Teil der Distanzscheiben 6 bereits eingefallen ist, und dabei den Stift 11 in die gezeigte untere Posi­ tion gedrückt hat. Soll die Hülse 3, ausgehend von der gezeigten Stel­ lung, z.B. durch eine andere Justierung des Bowdenzuges, wieder in der Darstellung der Fig. 4 gegen die Kraft der Feder 5 weiter nach links verschoben werden, so ist dies nur möglich, wenn die bereits eingefal­ lenen Distanzscheiben 6 wieder angehoben und damit in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden. Dies kann geschehen durch Erfassen der beiden Knöpfe 11 a, z.B. mit Daumen und Zeigefinger, und Anheben des Stiftes 11 in Pfeilrichtung A, wie ohne weitere Darstellung erkennbar ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur automatischen Längenverstellung des Schlauches eines Bowdenzuges, in dem ein Seil geführt wird, das zwischen einem Betätigungselement und einem zu betätigenden Getriebeglied gespannt ist, mit einem gestellfesten Endfitting in axialer Boh­ rung, durch welches das Schlauchende gesteckt ist und mit einer zwischen dem Gestell bzw. dem Endfitting und dem Schlauch einge­ setzten Druckfeder, die bestrebt ist, den Schlauch aus der Axial­ bohrung herauszudrücken, gekennzeichnet durch ein Paket parallel liegender, quer zur Schlauchachse verschiebbarer Distanzscheiben (6), die auf dem Schlauch (2, 3) aufliegen und nacheinander vor das Schlauchende fallen, wenn dieses infolge betriebsbedingter Schlauchverkürzung bzw. Seilverlängerung durch die Druckfeder (5) aus der Axialbohrung gedrückt wird und sich dabei einerseits an der Stirnwand des Schlauches und andererseits am Endfitting (4) bzw. dem Gestell (9) abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Distanzscheibe (6) ein Federelement (7) vorgesehen ist, das jede einzelne Scheibe in Richtung der Bowdenzug-Längsachse drückt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchende von einer Hülse (3) gebildet wird, die mit ihrem Außenumfang zum Schlauchende hin verkleinert ist und an der Übergangsstelle zwischen großem und kleinem Durchmesser einen Bund (3 a) bildet, gegen den die Distanzscheiben (6) am Schlauch­ ende anliegen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzscheiben-Paket (6) in einem Gehäuse (4) gelagert ist, und daß außerhalb des Gehäuses (4) zugängliche mechanische Mittel vorgesehen sind, durch deren Betätigung die Distanzschei­ ben in ihre Ausgangslage rücksetzbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Distanzscheiben (6) mit zueinander fluchtenden Lang­ löchern (6 a) versehen sind, und daß die vordere und hintere Gehäusewand (4 b; 4 c) ebenfalls je ein hierzu fluchtendes Lang­ loch (4 b′; 4 c′) enthält, und daß die mechanischen Mittel aus einem Stift (11) bestehen, der durch diese Langlöcher (4 b′; 4 c′; 6 a) gesteckt ist und außen an der vorderen und hinteren Gehäusewand derart erfaßbar ist, daß alle niedergefallenen Distanzscheiben (6) durch Anheben des Stiftes (11) in ihre Ausgangslage rücksetzbar sind.
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