DE4131160A1 - Schnellkupplung - Google Patents

Schnellkupplung

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DE4131160A1
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tension element
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radially
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Withdrawn
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DE4131160A
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Charles Dipl Ing Ogbonna
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE4131160A1 publication Critical patent/DE4131160A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/101Intermediate connectors for joining portions of split flexible shafts and/or sheathings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • B60T11/046Using cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/105Clamps holding in one direction only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellkupplung zur Her­ stellung einer lösbaren zugfesten Verbindung zwischen zwei seil- oder stangenförmigen Zugelementen, insbesondere zwischen zwei Bremsseilen einer Kfz-Bremsanlage.
Seil- und stangenförmige Zugelemente werden auf vielen techni­ schen Gebieten benötigt, um Zugkräfte von einem Betätigungs­ glied auf ein von diesem räumlich mehr oder weniger weit ent­ ferntes Stellglied oder dergleichen zu übertragen. Im Kraft­ fahrzeugbau werden solche Zugelemente beispielsweise als Brems­ seile zur Betätigung der Feststellbremse eingesetzt, d. h. zur Übertragung der Stellbewegung des i. a. als schwenkbarer Hand­ bremshebel ausgebildeten Betätigungsgliedes auf das Zuspannor­ gan der Radbremse bzw. der Radbremsen.
Aus den verschiedensten Gründen kann es hierbei notwendig sein, zwei solche Zugelemente zugfest miteinander zu verbinden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige und robuste Schnellkupplung zu schaffen, mit der ohne Einsatz spezieller Werkzeuge schnell und einfach eine zugfeste Verbin­ dung zwischen zwei seil- oder stangenförmigen Zugelementen her­ gestellt werden kann, die aus wartungs- und reparaturtechni­ schen Gründen ohne Zerstörung auch wieder gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Schnellkupplung zeichnet sich durch ihren konstruktiv einfachen Aufbau und ihre Robustheit aus. Sie ge­ währleistet eine dauerfeste Zugverbindung und besitzt praktisch keine Eigenelastizität, so daß beim Übertragen auch größerer Zugkräfte keine auf die Schnellkupplung zurückzuführenden ela­ stizitätsbedingten Wegverluste auftreten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt den Längsschnitt durch eine Schnellkupplung gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung sind die Enden zweier seilförmiger Zugelemente 2 und 3 mittels einer Schnellkupplung 1 zugfest miteinander verbunden. Diese besteht im wesentlichen aus einem im Ausfüh­ rungsbeispiel rotationssymmetrischen Außenkörper 5 und einem innerhalb des Außenkörpers angeordneten Innenkörper 4, der ebenfalls im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist. An einem Ende, dem rechten Ende des Innenkörpers ist eines der beiden Zugelemente, nämlich das Zugelement 2 zugfest befestigt. Am anderen Ende des Innenkörpers 4 ist eine zum ersten Zugele­ ment 2 koaxial ausgerichtete zentrische Bohrung 6 angeordnet, in welche das mit dem ersten Zugelement 2 zu verbindende Ende des zweiten Zugelementes 3 axial eingesteckt ist.
Der Außenkörper 5, welcher den Innenkörper 4 im Ausführungs­ beispiel etwa entlang der ganzen axialen Länge konzentrisch um­ schließt, ist auf diesem axial verschieblich gelagert und zwar derart, daß er aus seiner gezeigten Ruhelage gegen die Wirkung einer ersten Federvorrichtung 8 in Richtung des ersten Zugele­ ments 2 verschoben werden kann. Die erste Federvorrichtung be­ steht im Ausführungsbeispiel aus mindestens einer Druckfeder, welche sich mit ihrem einen Ende am Außenkörper 5 und mit ihrem anderen Ende am Innenkörper 4 abstützt; im dargestellten Aus­ führungsbeispiel erfolgt die innenkörperseitige Abstützung der Druckfeder 8 an einer endseitig auf den Innenkörper aufge­ schraubten Mutter 18 o. ä.
Zwischen dem Innenkörper 4 und dem Außenkörper 5 sind im Be­ reich der zentrischen Bohrung 6 mehrere entlang dem Umfang ver­ teilte Gleitstücke 9 angeordnet, welche die eigentliche Befe­ stigung des zweiten Zugelements 3 bewirken. Diese Gleitstücke sind einerseits im Außenkörper 5 - in beiden Richtungen - axial geführt gegen die Wirkung einer zweiten Federvorrichtung 10 ra­ dial nach außen verschieblich gelagert. Andererseits sind sie mit schrägen Gleitflächen 11 axial verschieblich auf schrägen Gleitrampen 12 des Innenkörpers 4 gelagert, welche in Richtung des ersten Zugelements 2 radial ansteigen.
Diese Gleitstücke 9 liegen unter der Wirkung der ersten Feder­ vorrichtung 8 in ihrer - in der Zeichnung dargestellten - Ruhe­ lage mit ihrem vom ersten Zugelement 2 abgekehrten linken Ende an einem axialen Anschlag 13 des Innenkörpers 4 an, wodurch - über die Gleitstücke 9 - auch die Ruhelage des Außenkörpers 5 bestimmt ist. Die Gleitstücke 9 tragen an ihrem am axialen An­ schlag 13 anliegenden Ende jeweils eine radial nach innen vor­ springende Rast- und Haltenase 14, welche durch einen zeichne­ risch nicht weiter erkennbaren und nicht weiter bezifferten Längsschlitz des Innenkörpers 4 hindurch radial tief in die zentrische Bohrung 6 des Innenkörpers 4 hineingreift.
Das mit dem ersten Zugelement 2 zu verbindende Ende des zweiten Zugelements 3 weist ein im Ausführungsbeispiel pilzförmig o. ä. verdicktes Ende 7 auf, dessen Durchmesser einerseits deutlich größer ist als der Durchmesser des seilförmigen Zugelements 3 und andererseits zumindest geringfügig kleiner als der Durch­ messer der zentrischen Bohrung 6, so daß es axial in diese ein­ gesteckt werden kann.
Die radial vorspringenden Rast- und Haltenasen 14 der Gleit­ stücke 9 sind nun derart bemessen, daß sie in der Ruhelage der Gleitstücke 9 radial soweit in die zentrische Bohrung 6 des In­ nenkörpers hineinragen, daß sie auf einem fiktiven Kreis lie­ gen, dessen Durchmesser einerseits zumindest geringfügig größer ist als der Durchmesser des Zugelements 3 selbst und anderer­ seits deutlich kleiner als der Durchmesser des pilzförmig ver­ dickten Endes 7 des Zugelements. Auf diese Weise wird das ver­ dickte Ende 7 des axial in die zentrische Bohrung 6 eingescho­ benen zweiten Zugelements 3 von den Rast- und Haltenasen 4 des Gleitstücks 9 wie dargestellt hintergriffen und am Wiederaus­ treten aus der zentrischen Bohrung gehindert. Es besteht dann eine sichere Verbindung, über die alle betriebsmäßig aufge­ brachten Zugkräfte zuverlässig übertragen werden.
Zur Herstellung der gewünschten zugfesten Verbindung des zwei­ ten Zugelements 3 mit dem ersten Zugelement 2 wird das mit dem verdickten Ende 7 versehene freie Ende des Zugelementes 3 axial in die zentrische Öffnung 6 eingeführt, wobei die im Ausfüh­ rungsbeispiel linsenkopfförmig gerundete Stirnfläche des Endes 7 axial gegen die in die zentrische Bohrung hineinragenden Rast- und Haltenasen 14 stößt und die Gleitstücke 9 zusammen mit dem diese axial führenden Außenkörper 5 gegen die Wirkung der ersten Federvorrichtung 8 axial verschiebt. Die auf den schräg ansteigenden Gleitrampen 12 gleitenden Gleitstücke 9 werden dabei gegen die Wirkung der auf sie einwirkenden zweiten Federvorrichtung 10 radial nach außen auseinanderbewegt, wobei die Rast- und Haltenasen 14 mit zunehmender Axialverschiebung der Gleitstücke zunehmend aus der zentrischen Bohrung herausge­ zogen werden und zwar solange, bis das verdickte Ende 7 des Zugelements 3 axial an ihnen vorbei tiefer in die zentrische Bohrung 6 geschoben werden kann. Sobald das verdeckte Ende 7 die Rast- und Haltenasen 14 passiert hat, wird der hülsenförmi­ ge Außenkörper 5 mit den in ihm axial geführten Gleitstücken 9 durch die vorgespannte erste Federvorrichtung 8 wieder axial zurückgeschoben, und zwar solange, bis die Gleitstücke wieder am axialen Anschlag 13 des Innenkörpers 4 zur Anlage kommen. Die entlang dem Umfang verteilt angeordneten Gleitstücke 9 wer­ den dabei durch die zweite Federvorrichtung 10 radial nach in­ nen gedrückt, so daß die Rast- und Haltenasen 14 wieder durch die Längsschlitze des Innenkörpers hindurch tief in die zentri­ sche Bohrung 6 hineingreifen und - wie in der Zeichnung darge­ stellt - das verdickte Ende 7 des zweiten Zugelements 3 hinter­ greifen.
Im Ausführungsbeispiel sind die Gleitstücke 9 im Innenkörper 5 innerhalb einer ringnutähnlich umlaufenden Kammer 15 gelagert. Grundsätzlich wäre es aber auch denkbar, sie jeweils in separa­ ten taschenförmigen Ausnehmungen o. ä. des Innenkörpers zu la­ gern. Eine umlaufende Ringnut hat jedoch fertigungstechnische Vorteile und bietet darüber hinaus den großen Vorteil, daß für die entlang dem Umfang verteilten Gleitstücke 9 eine gemeinsame Federvorrichtung in Form einer sie umspannenden Ringfeder o. ä. eingesetzt werden kann, die im Ausführungsbeispiel als Gummi­ ring 10 mit falschem Querschnitt ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Schnellkupplung 1 ist im Ausführungsbei­ spiel innerhalb eines Gehäuses 17 angeordnet. Ein solches Ge­ häuse oder ein vergleichbares Bauelement ist jeweils in den Fällen erforderlich, in denen seilförmige Zugelemente mitein­ ander verbunden werden sollen, die nach Art bekannter Bowden­ züge o. ä. innerhalb von Druckkräfte abstützenden Seilzughüllen 16 o. ä. geführt sind. Die jeweiligen Enden der Seilhüllen die­ ser Seilzüge stützen sich dann axial am Gehäuse ab.

Claims (2)

1. Schnellkupplung (1) zur Herstellung einer lösbaren zugfesten Verbindung zwischen zwei seil- oder stangenförmigen Zugele­ menten (2, 3), insbesondere zwischen zwei Bremsseilen einer Kfz-Bremsanlage, gekennzeichnet
  • a) durch einen Innenkörper (4), an dem einenends eines der beiden Zugelemente zugfest befestigt ist und welcher an­ derenends eine zu diesem ersten Zugelement (2) koaxiale zentrische Bohrung (6) o. ä. zum Einstecken des - z. B. pilzförmig - verdickten Endes (7) des zweiten Zugelements (3) aufweist,
  • b) durch einen Außenkörper (5), der den Innenkörper (4) zu­ mindest entlang eines Teils der axialen Länge konzen­ trisch umschließt und auf diesem - gegen die Wirkung ei­ ner ersten Federvorrichtung (8) - in Richtung des ersten Zugelements (2) axial verschieblich gelagert ist,
  • c) sowie durch mehrere im Bereich der zentrischen Bohrung (6) zwischen Innen- (4) und Außenkörper (5) entlang dem Umfang verteilt angeordnete Gleitstücke (9), welche ei­ nerseits im Außenkörper (5) axial geführt gegen die Wir­ kung einer zweiten Federvorrichtung (10) radial nach au­ ßen verschieblich gelagert sind und welche andererseits auf dem Innenkörper (4) mit schrägen Gleitflächen (11) auf in Richtung des ersten Zugelements (2) radial anstei­ genden schrägen Gleitrampen (12) axial verschieblich ge­ lagert sind, wobei die Gleitstücke (9) in ihrer Ruhelage mit ihrem vom ersten Zugelement (2) abgekehrten Ende an einem axialen Anschlag (13) des Innenkörpers (4) anliegen und mit an diesem Ende befindlichen radial nach innen vorspringenden Rast- und Haltenasen (14) durch Längs­ schlitze des Innenkörpers (4) hindurch radial soweit in die zentrische Bohrung (6) hineingreifen, daß von diesen das verdickte Ende (7) des axial in die zentrische Boh­ rung (6) eingeschobenen zweiten Zugelements (3) hinter­ griffen ist.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (9) im Außenkör­ per (5) in einer ringnutähnlich umlaufenden Kammer (15) ge­ lagert sind und durch eine sie umspannende gemeinsame Ring­ feder o. ä., vorzugsweise einem Gummiring (10) mit flachem Querschnitt gegen die Gleitrampen (12) des Innenkörpers (4) gedrückt sind.
DE4131160A 1990-10-01 1991-09-19 Schnellkupplung Withdrawn DE4131160A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0638733A1 (de) * 1993-08-04 1995-02-15 KÜSTER & Co. GmbH Vorrichtung zur Längeneinstellung von mechanisch-flexiblen Fernbetätigungen o. dgl.
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FR2777325A1 (fr) * 1998-04-09 1999-10-15 Acco La Teledynamique Dispositif de jonction entre deux troncons de cables, ensemble mecanique et vehicule automobile muni de celui-ci
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8139 Disposal/non-payment of the annual fee