DE19813546B4 - Drehmomentübertragende Verbindung einer ersten mit einer zweiten Welle - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine drehmomentübertragende Verbindung einer ersten mit einer zweiten Welle, insbesondere einer Lenkwelle mit der Ritzelwelle eines Lenkgetriebes, mit einer Schiebehülse, die drehfest mit dem Ende der ersten Welle verbunden ist und Mittel zur drehfesten Verbindung mit dem Ende der zweiten Welle aufweist und mit einer Feder zwischen der Schiebehülse und einem vom Wellenende entfernten Absatz an der ersten Welle.
- Eine solche Verbindung ist in der
DE 32 26 981 A1 beschrieben. Die Enden der zu verbindenden Wellen sind keilverzahnt und stecken in einer mit einer inneren Keilverzahnung versehenen längsgeschlitzten Klemmuffe. Zur Montage wird die Klemmuffe gegen die Kraft einer Feder auf dem einen Wellenende so weit zurückgeschoben, daß das andere Wellenende fluchtend zu dem einen Wellenende ausgerichtet werden kann. Zum Kuppeln wird die Klemmuffe freigegeben, wodurch sie durch die Kraft der Feder auf das andere Wellenende aufgeschoben wird. Anschließend wird die Muffe mittels zweier Klemmbolzen auf den Wellenenden fixiert. - Obwohl es sich hierbei im Prinzip um eine sehr einfache drehfeste Verbindung zweier Wellenenden handelt, liegen im konkreten Anwendungsfall, nämlich der Verbindung einer Lenkwelle, das ist der untere Teil einer Lenksäule, mit der Ritzelwelle eines Lenkgetriebes, erhebliche Montageschwierigkeiten vor. Die Verbindung der beiden Wellenenden erfolgt nämlich erst, nachdem das Fahrzeug schon weitgehend aufgebaut ist. Das Ende der Ritzelwelle des Lenkgetriebes ragt in den Pedalraum der Fahrgastzelle hinein und liegt hinter den schon angebrachten Pedalen. Bei der Montage kann der Monteur den Bereich nur schlecht einsehen, so daß es zu Fehlmontagen kommen kann.
- Die Erfindung beruht damit auf der Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe ohne großen Aufwand eine drehmomentübertragende Verbindung zweier Wellen geschaffen werden kann, deren Wirksamkeit in einfacher Weise überprüft werden kann.
- Dazu schlägt die Erfindung vor, einen entfernbaren Riegel vorzusehen sowie Riegelaufnahmen an der ersten Welle und der Schiebehülse, die miteinander fluchten, wenn die Schiebehülse gegen den Absatz vorgespannt ist, so daß durch den in die Riegelaufnahme eingesetzten Riegel die Schiebehülse vorgespannt am Absatz gehalten werden kann. In der so definierten Grundstellung ragt das Hülsenende, das die Mittel zur drehfesten Verbindung mit dem Ende der zweiten Welle aufweist, über das Ende der ersten Welle hinaus.
- Der Monteur braucht nun lediglich die Hülse auf die zweite Welle aufzustecken, wodurch eine drehfeste Verbindung der Hülse mit dem zweiten Wellenende erzielt wird.
- Mit Entfernen des Riegels entspannt sich die Feder teilweise und schiebt einerseits die Hülse weiter auf das Ende der zweiten Welle sowie die beiden Wellenenden etwas auseinander. Die drehmomentübertragende Verbindung zwischen den beiden Wellenenden bleibt dabei erhalten.
- Sollte die Hülse nicht richtig aufgesteckt worden sein, wird sie das erste Wellenende zusammen mit der Hülse von der zweiten Welle wegdrücken, so daß eine Fehlmontage sofort erkannt werden kann.
- Diese Vorrichtung kann verbessert werden, indem eine an der Schiebehülse gehaltene Sicherungshülse sowie ein einseitig wirkendes Sperrgetriebe vorgesehen werden, wobei das Sperrgetriebe aus einem Sperrhaken am freien Ende der Sicherungshülse und aus einer korrespondierenden Klinke an der zweiten Welle besteht.
- Vorzugsweise wird die Sicherungshülse mittels des vorgenannten Riegels an der Schiebehülse fixiert. Beim Aufstecken der ersten Welle auf die zweite Welle greifen sowohl die Mittel zur drehfesten Verbindung der beiden Wellenenden als auch der Sperrhaken in die Klinke ein, so daß die Sicherungshülse axial gesichert an der zweiten Hülse gehalten ist. Nach Entfernen des Riegels bewegt sich der Absatz der ersten Welle, an dem die Feder abgestützt ist, gegen eine Stufe in der Sicherungshülse, so daß diese zwischen den beiden Wellen verspannt ist. Beim Lösen des Riegels erfolgt nur dann eine Bewegung der ersten Welle relativ zur Sicherungshülse, wenn die Sperrhaken an der Sicherungshülse in die Klinken an der Welle eingegriffen sind. Dies ermöglicht es, eine weitere Sicherungsmaßnahme vorzusehen. Dazu wird ein Sicherungsstift in eine Bohrung in der ersten Welle eingesetzt, über deren Öffnung in der Grundstellung ein Teilstück der Schiebehülse liegt, solange diese mittels des Riegels an der Hülse und damit an der ersten Welle fixiert ist. Wie weiter oben schon erläutert, entfernt sich nach Lösen des Riegels die erste Welle ein wenig von der zweiten Welle, so daß die Öffnung der Bohrung von der Schiebehülse freigegeben wird und der Sicherungsstift entfernt werden kann.
- Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in geschnittener Darstellung eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung in drei definierten Montageschritten:
-
1a : Verbindungsvorrichtung vor der Montage, -
1b : Verbindungsvorrichtung nach Aufstecken der Hülsen vor Entfernen des Riegels und -
1c : Verbindungsvorrichtung nach Entfernen des Riegels vor Entfernung des Sicherungsstiftes. - Die erste Welle wird im Ausführungsbeispiel von einer Lenkwelle
1 gebildet, die das untere Ende einer im Fahrgastraum befestigten Lenksäule bildet. Ihr axial gegenüber liegt eine Ritzelwelle2 , die das obere Ende der Spindel eines Lenkgetriebes bildet, das sich außerhalb des Fahrgastraumes im Motorraum befindet. Die Ritzelwelle ragt durch eine Öffnung in der Stirnwand des Fahrzeuges in den Pedalraum der Fahrgastzelle. - Um die beiden Wellenenden miteinander kuppeln zu können, ist eine Schiebehülse
3 vorgesehen, die auf das untere Ende der Lenkwelle1 aufgesteckt ist. Die Verbindung zwischen der Schiebehülse3 und dem unteren Ende der Lenkwelle1 ist drehfest. Dazu weist das untere Ende der Lenkwelle1 Längsnuten4 auf, in denen angepaßte Innenlängsstege5 der Schiebehülse geführt sind. Die Anordnung läßt zu, daß die Schiebehülse gegenüber der Lenkwelle1 in axialer Richtung verschoben, aber nicht verdreht werden kann. - Vom Wellenende entfernt befindet sich an der Lenkwelle
1 ein Absatz6 , der von einem auf die Lenkwelle1 aufgeschobenen und an dieser befestigten Ring7 gebildet wird. Die äußere Ausdehnung des Ringes7 entspricht in etwa der radialen Ausdehnung der Schiebehülse3 . Zwischen dem Ring7 und der Schiebehülse3 ist eine Zylinderfeder8 angeordnet, die sich somit einerseits am Ring7 und andererseits an einem Absatz an der Schiebehülse3 abstützt. - Die
1a zeigt die Zylinderfeder8 im gespannten Zustand, wobei diese nahezu auf Blockmaß verkürzt ist. Die dazugehörige Position der Schiebehülse3 bedingt, daß die Schiebehülse3 in etwa zur Hälfte auf das Ende der Lenkwelle1 aufgesteckt ist und ihr freies Ende über das Wellenende in der Darstellung nach unten hinausragt. Am unteren Ende der Schiebehülse3 sind an der Innenseite mehrere Kugeln befestigt, die in korrespondierende Längskehlen10 am Ende der Ritzelwelle2 eingeführt werden können. Die Kugeln9 und die Längskehlen10 stellen die Mittel dar, um die Ritzelwelle2 drehfest mit der Schiebehülse3 kuppeln zu können. - Koaxial zur Lenkwelle
1 und zur Schiebehülse3 ist eine Sicherungshülse11 angeordnet, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist und deren Innendurchmesser nur wenig größer ist als der Außendurchmesser der Schiebehülse3 . Sie ist länger als die Schiebehülse3 , so daß einerseits ihr unteres, der Ritzelwelle2 zugeordnetes Ende über das freie Ende der Schiebehülse3 hinausragt und andererseits ihr oberes Ende über den Ring7 hinaus bis zum Schaft12 der Lenkwelle1 geführt ist. In diesem Bereich ist die Sicherungshülse11 stufig nach innen abgesetzt, wodurch eine ringförmige Anschlagfläche13 für den Ring7 gebildet ist (siehe weiter unten). Zwischen einem das Ende der Sicherungshülse11 bildenden Kragen14 und der Mantelfläche des Wellenschaftes12 befindet sich ein ringförmiges Reibelement15 . - Am anderen unteren Ende der Sicherungshülse
11 befindet sich ein nach innen gerichteter umlaufender Steg16 , der als Sperrhaken eines einseitig wirkenden Sperrgetriebes fungiert. Korrespondierend hierzu befinden sich an der Ritzelwelle unterhalb der Längskehlen10 drei umlaufende Klinken bildende Erhebungen17 , deren dem Wellenende zugewandten Seiten rampenförmig ansteigen, während die jeweils anderen Seiten in etwa senkrecht zur Wellenachse verlaufen. - In der Grundstellung der Verbindungsvorrichtung ist die Feder vorgespannt. Dazu wird die Schiebehülse
3 unter Zusammendrückung der Zylinderfeder8 gegen den Ring7 verschoben und mittels eines Riegelstiftes20 an der Lenkwelle gehalten. Gleichzeitig wird die Sicherungshülse11 an der Schiebehülse3 gehalten. Dazu steckt der Riegelstift in entsprechenden Bohrungen bzw. Löchern in der Lenkwelle, in der Schiebehülse3 und in der Sicherungshülse11 . In einer weiteren Bohrung im Schaft12 der Lenkwelle1 befindet sich ein Sicherungsstift21 . In der gezeigten Grundstellung der1a ist die Öffnung der Bohrung von der Sicherungshülse11 überdeckt, so daß der Sicherungsstift21 nicht entfernt werden kann. - Sicherungsstift
21 und Riegelstift20 sind über eine Schnur22 miteinander verbunden. - Um die Wellen miteinander zu kuppeln, wird die Lenkwelle
1 mit den entsprechenden Teilen der Verbindungsvorrichtung auf die Ritzelwelle2 aufgesteckt, wobei die Kugeln9 in die Längskehlen10 eingeführt werden. Gleichzeitig rastet der Steg16 an der Sicherungshülse11 hinter eine der Erhebungen17 an der Ritzelwelle2 . Damit stellt sich die in1b gezeigte Situation ein. Um festzustellen, ob eine ordnungsgemäße Montage erfolgt ist, wird zunächst der Riegelstift20 in Pfeilrichtung (Pfeil A) entfernt. Dies hat zur Folge, daß sich die Zylinderfeder8 ausdehnt und dabei einerseits die Schiebehülse3 noch weiter auf die Ritzelwelle2 und andererseits die Lenkwelle1 in Pfeilrichtung (Pfeil B) leicht nach oben schiebt. - Die Zylinderfeder
8 entspannt sich dabei so weit, daß der Ring7 gegen die Anschlagfläche13 an der Sicherungshülse11 verfahren wird, wodurch die Bewegung der Lenkwelle1 begrenzt und gleichzeitig eine axiale Kopplung der beiden Wellen1 ,2 vollzogen wird. Durch die axiale Verspannung der wellen gegeneinander erfolgt ein Ausgleich eines durch Verschleiß bedingten Spiels. Dazu werden die Längskehlen10 konisch zulaufend gestaltet, wodurch die Kugeln9 unter Federdruck spielfrei in den Längskehlen10 gehalten werden. - Die Bewegung der Lenkwelle
1 relativ zur Schiebehülse3 hat zur Folge, daß die Bohrung für den Sicherungsstift21 freigegeben wird, so daß dieser entfernt werden kann, was vom Monteur als Hinweis darauf gewertet werden kann, daß eine ordnungsgemäße Montage erfolgt ist. - Da die beiden Stifte
20 ,21 über eine Schnur22 miteinander verbunden sind, kann der Sicherungsstift21 aus der Lenkwellenbohrung gezogen werden, indem der Monteur den Riegelstift20 greift und fortzieht. - Wenn bei der Montage die beiden Wellenenden nicht richtig zueinander ausgerichtet sind, kann es passieren, daß die Kugeln
9 nicht vor den Längskehlen10 liegen, sondern sich vielmehr an der Stirnseite der Ritzelwelle2 abstüt zen. In diesem Fall greift der Steg16 der Sicherungshülse11 in die obere Erhebung17 ein und hält die Lenkwelle1 an der Ritzelwelle2 . Wird jetzt der Riegelstift20 entfernt, kann die Schiebehülse3 nicht gegenüber der Lenkwelle1 verschoben werden, da die Kugeln9 nicht in die Längskehlen10 eingeführt werden. Dies hat zur Folge, daß der Sicherungsstift21 nicht freigegeben wird. Dies ist für den Monteur der eindeutige Hinweis darauf, daß keine ordnungsgemäße drehfeste Verbindung entstanden ist. Indem er die Lenkwelle1 gegenüber der Ritzelwelle2 dreht, gelangen die Kugeln9 vor die Längskehlen10 und werden durch die Kraft der Feder11 in diese eingeführt. Es stellt sich die in1c dargestellte Situation ein, bei der der Sicherungsstift21 entfernt werden kann.
Claims (6)
- Drehmomentübertragende Verbindung einer ersten mit einer zweiten Welle, insbesondere einer Lenkwelle (
1 ) mit der Ritzelwelle (2 ) eines Lenkgetriebes, mit einer Schiebehülse (3 ), die drehfest mit dem Ende der ersten Welle (1 ) verbunden ist und Mittel zur drehfesten Verbindung mit dem Ende der zweiten Welle (2 ) aufweist und mit einer Feder (8 ) zwischen der Schiebehülse (3 ) und einem vom Wellenende entfernten Absatz (6 ) an der ersten Welle (1 ), dadurch gekennzeichnet, daß ein entfernbarer Riegel (20 ) und bei vorgespannter Feder (8 ) zueinander fluchtende Riegelaufnahmen an der ersten Welle (1 ) und der Schiebehülse (3 ) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß die Schiebehülse (3 ) vorgespannt am Absatz (6 ) gehalten ist, wenn der Riegel (20 ) in die Riegelaufnahmen eingesetzt ist. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungshülse (
11 ) an der Schiebehülse (8 ) gehalten ist und daß eine zumindest einseitig in axialer Richtung wirkende Sperre (16 ,17 ) mit einem Sperrhaken (16 ) an der Sicherungshülse (11 ) und einer korrespondierenden Klinke (17 ) am Ende der zweiten Welle (2 ) vorgesehen ist. - Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (
11 ) eine Riegelaufnahme aufweist, in die der entfernbare Riegel (20 ) einsetzbar ist, und daß in der Grundstellung der Vorrichtung, in der die Schiebehülse (3 ), die erste Welle (1 ) und die Sicherungshülse (11 ) durch den entfernbaren Riegel zusammengehalten werden, die Sperrklinke (17 ) so angeordnet ist, daß bei eingerasteter Sperre die Schie behülse (11 ) drehfest mit der zweiten Welle (2 ) verbunden ist. - Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsstift (
21 ) in eine Bohrung in der ersten Welle (1 ) eingesetzt ist, über deren Öffnung in der Grundstellung ein Teilstück der Schiebehülse (3 ) liegt. - Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (
11 ) eine dem Absatz (6 ) gegenüberliegende Anschlagfläche (13 ) aufweist. - Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Riegel (
20 ) mittels eines flexiblen Verbindungsstückes (22 ) mit dem Sicherungsstift (21 ) verbunden ist.
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