DE2014129C - Vorrichtung zur Längenverstellbarkeit einer Bowdenzughülle - Google Patents
Vorrichtung zur Längenverstellbarkeit einer BowdenzughülleInfo
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Description
3 '
4
stück angebracht, das fest mit der Hülle verbunden vorgesehen. Das Fitting 30 ist vorzugsweise aus
ist. Dabei kann das Endfitting und/oder das Rohr- einem polymeren Kunststoff gefertigt und ist um die
stück in an sich bekannter Weise aus einem poly- Hülle 12 herumgeformt, um dieser gegenüber un-
meren Kunststoff hergestellt sein. beweglich zu sein.
Das Verstellglied weist zweckmäßig zwei in seiner 5 Zum Bowdenzug gehören Verstellmittel, die durch
Bewegungsrichtung hintereinander und parallel zur einen langgestreckten Teil 36 gebildet sind, der am
Hüllenachse liegende, sich überschneidende Durch- zweiten Ende an der Hülle 12 befestigt ist. Die Ver-
gangsbohrungen auf, von denen die eine die Innen- stellmittel 36 sind aus einem polymeren Kunststoff
gewindeverzannung trägt und die andere einen gefertigt und sind um die Hülle 12 herumgeformt
größeren Durchmesser hat als das Hüllenende. Die io oder sonstwie um sie herum angeordnet, um dieser
Schnittstellen der Durchgangsbohrungen können da- gegenüber unbeweglich zu sein,
bei Vorsprünge darstellen, deren kleinster Abstand Femer sind Befestigungsmittel vorgesehen, die
voneinander kleber als der Durchmesser des Hüllen- durch das Endfitting 38 gebildet sind und die zur
endes ist. Befestigung an einer Stützkonstruktion vorgesehen
Wenn auf die Möglichkeit einer Feineinstellung 15 sind.
verzichtet werden soll, kann das Verstellteil zur Durch ein Verstellteil 40 gebildete Sperrmittel
Sicherung gegen Drehung im Endfittiug über eine sind mittels des Endfittings38 so gelagert, daß sie
Feder-Nut-Verbindung geführt sein, zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung be-
Das Verstellteil kann eine abgerundete Kappe auf- wegbar sind, um eine Relativbewegung zwischen dem
weisen, die in der zweiten Endstellung der zylin- 20 Hüllenende 36 und dem Endfitting 38 in einer Rich-
drischen Oberfläche des Endfittings angepaßt ist. tung in Längsrichtung der Hülle 12 zu ermöglichen,
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise wenn die in Fig. 1, 2 und 5 gezeigte erste Stellung
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen eingenommen wird, und um eine solche Relativ-
an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt bewegung zu verhindern, wenn die in F i g. 3 und 6
F i g. 1 ein Schaubild eines Bowdenzüge, teilweise as gezeigte zweite Stellung eingenommen wird. Das
im Längsschnitt, Verstellteil 40 umfaßt eine erste Anzahl von Zähnen
F i g. 2 eine Einzelheit im Schnitt durch den Teil 42, die an ihm angeformt sind und die die Form
des in F i g. 1 gezeigten Bowdenzugs, der dazu dient, eines Gewindes haben. Das Hüllenende 36 umfaßt
die Längslage der Hülle zu verstellen, wobei die eine zweite Anzahl von Zähnen 44, die ebenfalls die
Lage gezeigt ist, in der solche Verstellungen mög- 30 Form eines Gewindes haben. Diese Zähne 42 und 44
lieh sind, befinden sich im Eingriff miteinander in der zweiten
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung, in Stellung, wie das in F i g. 3 und 6 gezeigt ist.
der jedoch die Lage gezeigt ist, in der eine Längs- Das Endfitting 38 weist einen ersten Durchgang 46
bewegung der Hülle verhindert ist, auf, der sich durch ihn hindurch in einer Richtung
F i g. 4 eine Einzelheit mit Blickrichtung aus der 35 im wesentlichen quer bzw. senkrecht zur Längsachse
Ebene der Linie 4-4 der F i g. 1, der Hülle 12 oder des Hüllenendes 36 erstreckt. Das
F i g. 5 einen Schnitt im wesentlichen an der Verstellteil 40 sitzt im Durchgang 46 zur Bewegung
Linie 5-5 der Fig. 2 und zwischen der ersten und der zweiten Stellung in einer
F i g. 6 einen Schnitt im wesentlichen an der Richtung im wesentlichen quer bzw. senkrecht zur
Linie 6-6 der Fig. 3. 40 Längsachse der Hülle 12 oder des Hüllenendes 36.
Der Bowdenzug umfaßt eine Hülle 12. Die Hülle Das Hüllenende 36 weist einen runden Querschnitt
12 umfaßt eine Innenhülle 14 aus einem polymeren auf, wie das in F i g. 5 und 6 gezeigt ist. Das VerKunststoff,
die von einer Anzahl von mit großer stellteil 40 umfaßt eine erste runde Bohrung 48, die
Steigung gelegten Drähten 16 umwickelt ist. Ein sich gemäß der Darstellung in F i g. 5 durch ihn hin-Mantel
18 aus einem polymeren Kunststoff ist um 45 durch erstreckt. Die Zähne 42 liegen an der Wand
die mit großer Steigung gelegten Drähte 16 und um der runden Bohrung 48. Das Verstellteil 40 umfaßt
die Innenhülle 14 herumgelegt. Die Hülle 12 ist über ebenfalls eine zweite größere runde Bohrung 50, wie
ihre Länge hinweg flexibel. das in F i g. 6 gezeigt ist. Diese Bohrung ist im
Die Hülle 12 dient zur beweglichen Lagerung einer Durchmesser größer als der Durchmesser des runden
Seele 20, deren Enden sich aus den gegenüberliegen- 50 Hüllenendes 36, um eine Bewegung des Hüllenendes
den Enden der Hülle heraus erstrecken. Die Seele 20 in Längsrichtung durch die Bohrung und durch das
ist kabelartig insofern, als sie durch Metallstränge Endfitting 38 hindurch zu ermöglichen. Das Endgebildet
ist, die wendelförmig zusammengewickelt fitting ist aus einem polymeren Kunststoff gefertigt
sind. Die Seele 20 kann dabei natürlich auch andere und hat einen zweiten Durchgang 52 (F i g. 2 und 3),
Formen haben, beispielsweise kann sie in der Form 55 der sich durch ihn hindurch erstreckt und in dem das
eines Drahtes vorgesehen sein. Eine Metallkupplung Hüllenende 36 sitzt. Eine Feder- und Nutverbindung,
22 ist an einem Ende der Seele 20 angeschmiedet bestehend aus der Feder 54 und der Nut 56, sorgt
oder sonstwie an ihr befestigt, und eine Metall- für eine Verbindung zwischen dem Verstellteil 40
kupplung 24 ist am gegenüberliegenden Ende der und dem Endfitting 38 zur Führung der Bewegung
Seele 20 ebenfalls angeschmiedet oder sonstwie be- 60 des Verstellteils 40, wobei die Feder 54 eine Verfestigt.
Eine Muffe 26 ist an der Kupplung 24 be- längerung des Verstellteils 40 ist und die Nut 56 im
festigt und befindet sich in gleitender Stecklage Endfitting 38 vorgesehen ist. Das Endfitting 38 hat
relativ zur hohlen Verlängerung 28, die eine Ver- eine runde Peripherie (F i g. 5 und 6), und das Verlängerung
der Verstellmittel bildet, die noch zu be- stellteil 40 umfaßt eine bogenförmige Kappe 58, die
schreiben sein werden. 65 in einer Flucht mit der runden Peripherie des End-
Ein Fitting 30 ist an einem Ende der Hülle 12 be- fittings 38 in der zweiten Stellung, also in der Sperrfestigt
und ist mittels des Flansches 32 und des stellung, liegt, wie das in F i g. 6 gezeigt ist.
Loches 34 zur Befestigung aa einer Stützkonstruktion Das Endfitting 38 umfaßt ferner Einschnappmittel
Loches 34 zur Befestigung aa einer Stützkonstruktion Das Endfitting 38 umfaßt ferner Einschnappmittel
60 zum Einstecken in eine öffnung in einer Trag- Ferner sind Vorspannmittel vorgesehen, die durch
konstruktion zum Halten des Endfittings 38 an der die Feder 70 gebildet sind. Die Feder sitzt zwischen
Tragkonstruktion. Bei der Tragkonstruktion kann es dem Endfitting 38 und dem Hüllenende 36 und
sich um ein Blech od. dgl. handeln, wie das strich- spannt das Hüllenende 36 in einer Richtung vor, in
punktiert dargestellt ist. Die Einschnappmittel 60 er- 5 der es eine Relativbewegung gegenüber dem Endstrecken
sich durch das Blech hindurch. Die Ein- fitting auszuführen bestrebt ist. Insbesondere sitzt
schnappmittel 60 ermöglichen also eine Befestigung die Feder 70 zwischen dem Endfitting 38 und dem
des Endfittings 38 an einer Tragkonstruktion. Natur- Flansch 66, um das Hüllenende 36 in eine Richtung
lieh können auch andere Mittel vorgesehen sein, um vorzuspannen, in der es eine Relativbewegung gegendas
Endfitting 38 an einer Tragkonstruktion zu be- ίο über dem Endfitting 38 auszuführen bestrebt ist.
festigen. Der Bowdenzug wird dadurch eingebaut, daß das
festigen. Der Bowdenzug wird dadurch eingebaut, daß das
Das Verstellteil 40 umfaßt ferner Paßmittel zum Fitting 30 an einer Stützkonstruktion und die Kupp-Halten
des Verstellteils in der in Fig. 5 gezeigten lung 22 an einem Stellelement befestigt wird und
ersten Stellung. Die runden Bohrungen 48 und 50 daß das Endfitting an einer Tragkonstruktion bebefinden
sich in übereinanderliegender Lage, um 15 festigt wird, indem die Einschnappmittel 60 durch
dazwischen eine öffnung zu bilden. Die Paßmittel eine öffnung in einer Trennwand od. dgl. eingesetzt
sind durch die Enden 62 dieser öffnung gebildet. Die werden. Dabei befindet sich die Kupplung 24 am
Enden 62 befinden sich um ein Maß im Abstand Ende der Seele 20 in einem bestimmten Abstand
voneinander, das kleiner als der Durchmesser des vom Endfitting 38 entfernt. Um den Abstand der
Hüllenendes 36 ist, so daß das Verstellteil 40 in die 20 Kupplung 24 vom Endfitting 38 zu erhöhen, wird
zweite Stellung eingeschnappt und aus ihr heraus- das Hüllenende 36 in Längsrichtung durch das Endgeschnappt
werden kann, in der sich das Gewinde 42 fitting 38 hindurch bewegt, um damit die Länge des
im Eingriff mit dem Gewinde 44 befindet. Das Ver- Weges zu verringern, über den sich die Hülle 12
stellteil 40 wird also in der in F i g. 5 gezeigten un- zwischen dem Endfitting 38 und dem Fitting 30 ergesperrten
Stellung gehalten, um eine Bewegung des as streckt. Dadurch wird die Seele mit der Kupplung 24
Hüllenendes 36 in Längsrichtung zu ermöglichen, gemäß der Darstellung in F i g. 1 nach links bewegt,
weil der Abstand der Enden 62 der öffnung von- Wenn die Kupplung 24 gemäß der Darstellung in
einander zwischen den runden Bohrungen geringer F i g. 1 um ein ausreichendes Maß nach links bewegt
als der Durchmesser des Hüllenendes 36 ist. worden ist, wird das Verstellteil 40 aus der ersten
Das Hüllenende 36 umfaßt ferner Anschläge, die 30 Stellung, die in F i g. 1, 2 und 5 dargestellt ist, in die
durch zwei radiale Flansche 64 und 66 gebildet sind, zweite Stellung, die in F i g. 3 und 6 dargestellt ist,
die im Abstand am Hüllenende 36 entlang sitzen und überführt, bei der es sich urn die Sperrstellung
mit dem Endfitting 38 zusammenwirken, um die handelt und in der die ersten Zähne 42 in die zweiten
Relativbewegung zwischen dem Hüllenende 36 und Zähne 44 eingreifen, um eine weitere Bewegung des
dem Endfitting 38 zu begrenzen. Der Flansch 64 ist 35 Hüllenendes 36 relativ zum Endfitiing 38 zu vereinstückig
an das Hüllenendc 36 und an die hohle hindern. Die Lage der Kupplung kann gemäß der
Verlängerung 28 angeformt. Der Flansch 66 ist in Darstellung auch nach rechts verstellt werden, indem
seine Lage eingeschnappt und durch das Hüllenende das Hüllenende in entgegengesetzter Richtung be-36
festgehalten. wegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Längenverstellbarkeit einer
BowdenzughüUe, bestehend aus einem gestell- 5
festen Endfitting, das eine Axialbohrung zur Auf-,
nähme des mit einer Außengewindeverzahnung
nähme des mit einer Außengewindeverzahnung
versehenen Hüllenendes aufweist, und einem Ver- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
stellteil, das in einer senkrecht zur Hüllenachse Längenverstellbarkeit einer BowdenzughüUe, beverlaufenden
Ausnehmung des Endfittings ge- ίο stehend aus einem gestellfesten Endfitting, das eine
lagert, mit einer Innengewindeverzahnung ver- Axialbohrung zur Aufnahme des mit einer Außensehen
ist und eine Axialverschiebung des Hüllen- gewindeverzahming versehenen Hüllenendes aufweist,
endes relativ zum Endfitting einerseits durch Ein- und einem Verstellteil, das in einer senkrecht zur
griff der beiden Gewindeverzahnungen verhiiidert Hüllenachse verlaufenden Ausnehmung des End-
und andererseits, bei Betätigung des Verstell- 15 fittings gelagert, mit einer Innengewindeverzahnung
gliedes,ermöglicht, dadurchgekennzeich- versehen ist und eine Axialverschiebung des Hüllenn
e t, daß das Verstellteil (40) senkrecht zur endes relativ zum Endfitting einerseits durch Eingriff
Hüllenachse zwischen zwei Endstellungen ver- der beiden Gewindeverzahnungen verhindert und
schiebbar gelagert ist, wobei die Gewinde- andererseits, bei Betätigung des Verstellgliedes, erverzahnungen
des Verstellteils (42) und des 20 möglicht.
Hüllenendes (44) in der ersten Endstellung außer Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten
Eingriff und in der zweiten Endstellung im Ein- Art besteht das Verstellglied aus einer axial festgriff
miteinander stehen. gelegten, aber drehbar gelagerten Mutter, in die das
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Gewinde Ues Hüllenendes eingeschraubt ist. Zur
kennzeichnet, daß das Hüllenende (36) zwei An- as Längenverstellung der BowdenzughüUe wird die von
schlage (64, 66) aufweist, die die Bewegung des außen zugängige und mit einer Riffelung versehene
Hüllenendes (36) relativ zum Endfitting (38) be- Mutter gedreht, wodurch sich die Bowdenzughülle
grenzen. entsprechend den Umdrehungen der Mutter und der
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Ganghöhe des Gewindes verschiebt. Ein solcher Verkennzeichnet,
daß die Anschläge von zwei im 30 Stellmechanismus eignet sich zwar gut für kurze
Abstand zueinander angeordneten radialen Flan- Einstellwege; wenn jedoch größere Verstellungen
sehen (64,66) gebildet sind. vorgenommen werden sollen, so ist die Einstellung,
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- die allein durch die gegenseitige Relativbewegung der
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem End- Gewindeteile erfolgt, sehr zeitraubend.
fitting (38) und einem der Anschläge (64,66) eine 35 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
vorgespannte Feder (70) angeordnet ist. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 schaffen, bei der größere Versteilungen in kürzester
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- Zeit vorgenommen werden können,
gewindeverzahnung (44) des Hüllenendes (36) in Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gean
sich bekannter Weise auf einem äußeren 40 löst, daß das Verstellteil senkrecht zur Hiillenachse
Rohrstück (36) angebracht ist, das fest mit der zwischen zwei Endstellungen verschiebbar gelagert
Hülle (12) verbunden ist. ist, wobei die Gewindeverzahnungen des Verstellteils
6. Vorrichtung, nach Anspruch 5, dadurch ge- und des Hüllenendes in der ersten Endstellung außer
kennzeichnet, daß das Endfitting (38) und/oder Eingriff und in der zweiten Endstellung im Eingriff
das Rohrstück (36) in an sich bekannter Weise 45 miteinander stehen.
aus einem polymeren Kunststoff hergestellt ist. Die groben Verstellungen der Bowdenzughülle
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 können dabei einfach dadurch vorgenommen werbis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstell- den, daß die Gewindeteile voneinander getrennt werglied
(40) zwei in seiner Bewegungsrichtung den, wodurch das mit Gewinde versehene Hüllenende
hintereinander und parallel zur Hüllenachse 50 axial frei verschieblich ist. Wenn die Bowdenzugliegende,
sich überschneidende Durchgangs- hülle schließlich um den vorgegebenen Betrag verbohrungen
(48,50) aufweist, von denen die eine schoben worden ist, werden die Gewindeteile durch
die Innengewindeverzahnung (42) trägt und die senkrecht zur Hüllenachse erfolgende Verschiebung
andere einen größeren Durchmesser hat als das des Verstellteils wieder in Eingriff gebracht, wodurch
Hülleiiende (36). 55 das Hüllenende in dem Endfitting festgelegt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- Um zu verhindern, daß das nach dem Lösen des
kennzeichnet, daß die Schnittstellen der Durch- Verstellteils axial frei bewegliche Hüllenende aus
gangsbohrungen (48, 50) Vorsprünge (62) dar- dem Endfitting herausgezogen werden kann, weist
stellen, deren kleinster Abstand voneinander das Hüllenende zweckmäßig zwei Anschläge auf.
kleiner als der Durchmesser des Hüllenendes 60 Die Anschläge können dabei durch zwei im Abstand
(36) ist. zueinander angeordnete radiale Flansche gebildet
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 sein.
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstell- Zwischen dem Endfitting und einem der Anschläge
teil (40) im Endfitting (38) über eine Feder-Nut- kann eine vorgespannte Feder angeordnet sein, durch
Verbindung (54,56) geführt ist. 65 die eine Verschiebung des Hüllenendes nach dem
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Lösen des Verstellteils automatisch erfolgt.
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstell- Die Außengewindeverzahnung des Hüllenendes ist
teil (40) eine abgerundete Kappe (58) hat, die in in an sich bekannter Weise auf einem äußeren Rohr-
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738441A1 (de) * | 1987-11-12 | 1989-06-01 | Kuester & Co Gmbh | Vorrichtung zur automatischen laengenverstellung eines bowdenzuges |
DE3805046A1 (de) * | 1987-12-02 | 1989-06-15 | Kuester & Co Gmbh | Vorrichtung zur automatischen laengenverstellung eines bowdenzuges |
DE4010992A1 (de) * | 1990-04-05 | 1991-10-10 | Kuester & Co Gmbh | Vorrichtung zur laengeneinstellung eines bowdenzugschlauches |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738441A1 (de) * | 1987-11-12 | 1989-06-01 | Kuester & Co Gmbh | Vorrichtung zur automatischen laengenverstellung eines bowdenzuges |
DE3805046A1 (de) * | 1987-12-02 | 1989-06-15 | Kuester & Co Gmbh | Vorrichtung zur automatischen laengenverstellung eines bowdenzuges |
DE4010992A1 (de) * | 1990-04-05 | 1991-10-10 | Kuester & Co Gmbh | Vorrichtung zur laengeneinstellung eines bowdenzugschlauches |
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