DE2905342A1 - Vorrichtung zur laengenverstellung einer bowdenzughuelle - Google Patents
Vorrichtung zur laengenverstellung einer bowdenzughuelleInfo
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Description
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Teleflex Incorporated Limerick, Pennsylvania, USA
"Vorrichtung zur Längenverstellung einer Bowdenzughülle"
Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug, dessen in einer flexiblen Hülle gelagerte Seele eine Bewegung über eine gekrümmte
Bahn überträgt.
Derartige Bowdenzüge umfassen im allgemeinen an jedem Ende der Hülle Einrichtungen zum Befestigen der Hülle an einer Trag-
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konstruktion, wobei die Seele aus "beiden Enden der Hülle
hervorragt. Es ist häufig erwünscht, die Länge der Bowdenzughülle einzustellen, um die Lage eines Endes der Seele zu ändern,
das sich aus der Bowdenzughülle herauserstreckt, wenn der Bowdenzug installiert ist. Ein Beispiel einer solchen Situation
ist die Verwendung eines Bowdenzuges zur Verbindung des Gaspedals mit dem Stellhebel des Vergasers in einem Kraftfahrzeug.
In diesem Ealle wird der Bowdenzug durch Pestlegen der Leitung
am Chassis des Kraftfahrzeuges in der Nähe des Gaspedals installiert,
während das aus der Hülle herausragende Ende mit dem Gaspedal verbunden wird. Das entgegengesetzte Ende der
Bowdenzughülle ist an einer Tragkonstruktion neben dem Vergaser so angeordnet, daß das andere oder entgegengesetzte Ende
der Seele an den Stellhebel des Vergasers angelenkt werden kann. Jedoch ragthäufig das dem Vergaser benachbarte Ende der Seele
nicht so aus der Bowdenzughülle heraus, daß eine genaue Befestigung am Stellhebel des Vergasers erfolgen kann. Während
des Einbauens des Bowdenzuges bleibt das Gaspedal unbewegt, oder in seiner Leerlaufstellung,wie auch der Stellhebel des Vergasers
und wenn das dem Stellhebel des Vergasers benachbarte Ende der Seele nicht genau positioniert ist, muß der Stellhebel des
Vergasers zum Anbringen der Seele bewegt werden, was dazu führt, daß das Gaspedal sich in der Leerlaufstellung befindet, jedoch
der Stellhebel des Vergasers nicht. Die Stellung des Endes der aus der Bowdenzughülle herausragenden Seele, d.h. die
Distanz, die sich die Seele aus der Hülle herauserstreckt, kann durch Indern der Länge der Bahn, über die sich die Hülle
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erstreckt, verändert werden.
Es sind "bereits Bowdenzüge bekannt, bei denen die Einstellung
der Länge der Hülle zum Verändern der Distanz, die die Seele aus dem Ende der Hülle herausragt, während des Einbauens bewirkt
werden kann. Normalerweise umfassen derartige Bowdenzüge ein Tragelement, das zum Befestigen an einer Tragkonstruktion
geeignet ist, mit einem Einstellglied, das beweglich zur Längsverstellung vom Tragelement getragen ist und mit dem
Ende der Bowdenzughülle verbunden ist, wodurch diese effektiv ihre Länge ändert, wenn das Einstellglied relativ zum Tragelement
bewegt wird. Häufig trägt das Tragelement ein Verriegelungs- oder Schnappelement, das am Einstellglied anliegt,
um dessen Längsbewegung relativ zum Tragelement zu steuern. Ein Nachteil, der diesen bekannten Bowdenzügen anhaftet, besteht
darin, daß sich das Einstellglied während des Versandes und während des Einbauens vom Tragelement lösen kann. Ein
solches Lösen kann in bestimmten Situationen die Leistung während des Zusammenbauens von Kraftfahrzeugen an Fließbändern
beträchtlich reduzieren.
Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug zum Übertragen von Kräften über eine gekrümmte Bahn mittels einer Seele, die
in einer Bowdenzughülle gelagert ist. Die Enden der Seele ragen aus den Enden der Bowdenzughülle heraus und in der Nähe
eines ersten Endes der Bowdenzughülle ist ein Fitting angeordnet, der der Befestigung der Hülle an einer Tragkonstruktion
dient. In der Nähe des anderen Endes der Bowdenzug- - 4 -
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hülle ist eine Einstelleinrichtung und eine Trageinrichtung vorgesehen, die der Befestigung an einer Tragkonstruktion
dient und die die Einstelleinrichtung verschiebbar lagert. Ein von der Trageinrichtung zwischen einer Verriegelungsund
einer Entriegelungsstellung verschiebbar gelagerte Verriegelungseinrichtung steuert die relative Bewegung zwischen
der Einstelleinrichtung und der Trageinrichtung in Längsrichtung der Bowdenzughülle, wenn sie sich in der entriegelten
Stellung befindet. Die Einstelleinrichtung und die Trageinrichtung umfassen Sicherungsmittel, die ein Entfernen der
Einstelleinrichtung von der Trageinrichtung verhindern.
Die allgemeine Möglichkeit der Einstellung der Länge der Bowdenzughülle ist in den US-PS 3 289 491 und 3 393 578 beschrieben.
Bei diesen bekannten Bowdenzügen sind drehbare gewindetragende Glieder verwendet, die manuell gedreht werden,
um die Länge der Bowdenzughülle stufenweise ändern zu können. Ein anderer bekannter Bowdenzug, der in der US-PS 3 572 159
beschrieben ist, umfaßt ein Einstellglied, das am Ende der Bowdenzughülle angeordnet ist und sich durch einen Kanal im
Tragelement erstreckt, das der Befestigung der Hülle an einer Tragkonstruktion dient, und ein Verriegelungsglied, das zwischen
einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung bewegbar ist, um entweder eine relative Bewegung zwischen dem Einstellglied
und dem Tragelement zu verhindern oder zu gestatten. Bei weiteren bekannten Bowdenzügen, die in der US-PS 3 662 617 und
3 710 645 beschrieben sind, kann die Länge der Bowdenzughülle
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selbsttätig bei der Bewegung der Seele justiert werden.
Alle vorbeschriebenen bekannten Bowdenzüge sind zwar für gewisse Zwecke gut geeignet, jedoch besteht ein Bedarf an einem
anderen Bowdenzug, bei dem die Einstelleinrichtung zum Justieren der Länge der Bowdenzughülle angebaut, jedoch nicht
mehr gelöst werden kann. Ein derartiger Bowdenzug ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Bowdenzuges dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des bevorzugten Ausführungsbeispieles des Bowdenzuges;
Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Vorrichtung
zur Längenverstellung der Bowdenzughülle in einem größeren Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht aus der Ebene 4-4 in Fig. 2, bei der ein Teil der Vorrichtung aufgebrochen
dargestellt ist;
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. to-
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Pig. 2.
Ein Bowdenzug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Längenverstellung der Bowdenzughülle ist als Ganzes mit 10 bezeichnet. Der Bowdenzug 10 umfaßt eine als Ganzes mit 12
bezeichnete Bowdenzughülle. Die Hülle 12 ist vorzugsweise von bekannter Bauart und umfaßt einen inneren rohrförmigen
Teil aus organischem polymeren Werkstoff, der von einer Vielzahl von schraubenlinienförmig auf diesem Teil aufgewundenen
Drähten umgeben ist, und eine ebenfalls aus organischem polymeren Werkstoff bestehende Außenhülle, die auf den Drähten
und dem inneren rohrförmigen Teil angeordnet ist. Die Bowdenzughülle
12 ist über ihre gesamte Länge flexibel.
Eine Seele 14 ist in der Hülle 12 verschiebbar gelagert, wobei die Enden der Seele 14 über die Enden der Hülle 12 hinausragen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Seele 14 durch einen Draht gebildet. Sie kann
jedoch auch eine Vielzahl von kabelartig schraubenlinienförmig gewundenen Metallsträngen umfassen. Ein Kupplungselement oder
ein Endstück, das als Ganzes mit 16 bezeichnet, ist am Ende der Seele angeordnet und dient zu deren Befestigung an einem
zu verstellenden Element oder an einem Stellglied. Ein Anpaß-
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stück 18 hält das Endstück 16 auf der Seele 14. Das entgegengesetzte
Ende der Seele kann ein dem dargestellten Endstück 16 entsprechendes Endstück umfassen. Das Endstück 16 ist verschiebbar
auf der Seele 14 angeordnet und umfaßt eine Tasche 20 zur Aufnahme des Kopfes eines Stiftes oder dergleichen, der
von einem zu verstellenden Element oder einem Stellglied vorspringt.
Ein als Ganzes mit 22 in Fig. 1 bezeichneter Fitting ist an
einem Ende der Bowdenzughülle 12 befestigt und kann mittels
eines Flansches und einer Bohrung in diesem zur Befestigung der Hülle an einer Tragkonstruktion, beispielsweise am Chassis
eines Kraftfahrzeuges verwendet werden.
Eine Einstelleinrichtung 24 ist in der Nähe des zweiten Endes der Bowdenzughülle 12 an dieser befestigt.
Der Bowdenzug umfaßt ferner eine Trageinrichtung 26, die zu
dessen Befestigung an einer Tragkonstruktion, beispielsweise an einem Winkel 27, der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt
ist. Die Trageinrichtung 26 lagert die Einstelleinrichtung 24
verschiebbar. Ferner umfaßt die Vorrichtung zur !längenverstellung
der Bowdenzughülle eine Verriegelungseinrichtung, die eine L-förmig gestaltete Rastklinke 28 enthält. Die Rastklinke
28 ist von der Trageinrichtung 26 zwischen einer eingerückten und einer ausgerückten Stellung bewegbar getragen, um die Re-
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• 43·
lativbewegung zwischen der Einstelleinrichtung 24 und der Trageinrichtung
26 in längsrichtung der Bowdenzughülle 12 zu steuern, wenn sich die Rastklinke 28 in der dargestellten
eingerückten Stellung befindet.
Die Einstelleinrichtung 24 und die Trageinrichtung 26 umfassen
Rückhaltemittel, die Plansche 30 und Anschläge 32 und 34 aufweisen, um ein Entfernen der Einstelleinrichtung 24 von der
Trageinrichtung 26 zu verhindern. Die Trageinrichtung 26 weist
ferner einen Kanal 36 auf, der sich zwischen deren beiden Enden durch diese hindurcherstreckt. Die Einstelleinrichtung 24
umfaßt ein längliches Einstellglied, das im Kanal 36 verschiebbar angeordnet ist. Die Flansche 30 der Rückhaltemittel
ragen von der Trageinrichtung 26 in den Kanal 36 hinein. Die
Trageinrichtung 26 ist vorzugsweise aus organischem polymeren
oder plastischem Werkstoff einstückig mit den Flanschen 30 hergestellt. Die Flansche 30 sind im Kanal 36 gegenüberliegend
am zweiten Ende des Kanals 36 angeordnet.
Der erste Anschlag 32 umfaßt einen Ringflansch am ersten Ende des länglichen Einstellgliedes. Der Ringflansch 32 übergreift
die Flansche 30, wie am besten der Fig. 6 zu entnehmen ist.
Die zweiten Anschläge 34 sind durch Schultern gebildet, die
an der Länge des Einstellgliedes ausgebildet sind. Die Anschläge 32 und 34 erstrecken sich radial von der Einstellein-
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•Μ-
richtung 24 und sind an gegenüberliegenden Seiten der Plansche
30 zur Begrenzung der Bewegung des Einstellgliedes im Kanal 36 angeordnet, wobei sie gleichzeitig ein Entfernen der Einstelleinrichtung
24 von der Trageinrichtung 26 verhindern.
Die Plansche 30 umfassen, wie am besten Fig. 3 und 4 zeigen,
abgeschrägte Ränder,38 (Fig. 3), um ein Aufschnappen des
Ringflansches 32 beim ersten Einschieben der Einstelleinrichtung 24 in den Kanal 36 zu ermöglichen. Mit anderen Worten,
wenn die Einstelleinrichtung 24 in das erste Ende der Trageinrichtung 26 und in den Kanal 36 eingeschoben wird,
wird der Ringflansch 32 zu den abgeschrägten Rändern der Flansche 30 hin bewegt. Nach der Anlage der Flansche 30 am
Ringflansch 32 schnappen die Flansche 30 über den Ringflansch 32 hinweg, da die Flansche 30 aus einem Werkstoff gefertigt
sind, der genügend Elastizität aufweist, um das Überschnappen zu ermöglichen. Jedoch wird ein Eindringen des Ringflansches
32 in den Kanal 36 verhindert, da der Ringflansch 32 die Flansche 30 übergreift, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Der Kanal 36 hat zwischen dem ersten Ende der Trageinrichtung 26, das in Fig. 2 der Zeichnung rechts dargestellt ist,, und
dem zweiten Ende oder der Lage der Flansche 30 einen Querschnitt, der einen halbkreisförmigen Oberteil 40 und einen
flachen Bodenteil 42 mit parallelen Seiten 44 umfaßt, die sich zwischen dem Oberteil 40 und dem Bodenteil 42 erstrecken.
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. Ab-
Die Plansche 30 erstrecken sich von den Seiten des Kanals 36 in diesen hinein und jeder der Flansche 30 erstreckt sich von
dem halbkreisförmigen Oberteil des Kanals längs der Seiten abwärts
zu einer Stellung, die in einem Abstand vom Bodenteil 42 des Kanals derart liegt, daß dort ein etwa T-förmig gestalteter
Querschnitt entsteht. In der gleichen Weise hat die Einstelleinrichtung 24 zwischen dem Ringflansch 32 und den Schultern
34 einen etwa T-förmigen unregelmäßigen Querschnitt, der dem unregelmäßigen T-förmigen Querschnitt entspricht, der durch
die Plansche 30 gebildet ist. Mit anderen Worten, der T-förmige unregelmäßige Querschnitt der Einstelleinrichtung erstreckt
sich, wie am besten den Pig. 2, 3 und 4 zu entnehmen ist, von dem Ringflansch 32 zu den Schultern 34 hin, die die zweiten
Anschläge bilden. Die Schultern 34 liegen in einem Abstand von dem zweiten Ende der Einstelleinrichtung 24, die mit der Bowdenzughülle
12 verbunden ist. Die Länge der Einstelleinrichtung zwischen dem zweiten Ende, das mit der Bowdenzughülle 12 verbunden
ist, und den Schultern 34, die die zweiten Anschläge bilden, hat einen Querschnitt, der dem Kanal 36 entspricht,
d.h. sie hat einen halbkreisförmigen Oberteil, mit zwei parallelen Seiten, die sich vom halbkreisförmigen Oberteil abwärts
zu einem flachen Bodenteil hin erstrecken.
Auf diese Weise sind die Schultern 34 auf einander abgewandten Seiten der Einstelleinrichtung 24 angeordnet.
Der flache Bodenteil der Einstelleinrichtung 24 umfaßt mehrere
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• A-
quergerichtete Zähne 46. Die Trageinrichtung 26 umfaßt eine Führung 48, die sich quer durch den Kanal 36 und vollständig
durch die Trageinrichtung 26 hindurcherstreckt. Die Rastklinke 28 hat einen Schenkel, der in der Führung 48 geführt ist und
in Eingriff mit den Zähnen 46 gelangen kann. Genauer gesagt, die Rastklinke 28 umfaßt eine rechteckige Öffnung 50, die sich
durch diese hindurcherstreckt, so daß die Rastklinke die Einstelleinrichtung 24 umgreift. Mit anderen Worten, die Einstelleinrichtung
24 erstreckt sich durch die Öffnung 50 in der Rastklinke 28. Die Öffnung 50 hat an ihrer geraden unteren Seite
einen Zahn 52, der mit den Zähnen 46 am Bodenteil der Einstelleinrichtung 24 in Eingriff bringbar ist.
Eine Schraubenfeder 54 wirkt zwischen der Trageinrichtung 26
und der Rastklinke 28, um den Zahn 52 der Rastklinke 28 in Eingriff mit den Zähnen 46 der Einstelleinrichtung 24 zu
bringen. Die Rastklinke ist durch ein L^förmiges Metallteil
gebildet und die Feder 54 liegt an dem Schenkel der Rastklinke an, der von demjenigen ausgeht, in dem die Öffnung 50 angeordnet
ist. Die Trageinrichtung 26 weist eine Tasche 56 mit einem Mittelzapfen zur Aufnahme der Feder 54 auf.
Der Zahn 52 der Rastklinke und die Zähne 46 der Einstelleinrichtung
sind in einer Richtung geneigt, um eine Rastgestalt zu schaffen, durch die der Einstelleinrichtung 24 eine Bewegung
in einer Richtung ermöglicht wird, d.h. nach links in
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der Zeichnung, wenn die Rastklinke an dieser anliegt, während gleichzeitig eine solche Bewegung in die entgegengesetzte Richtung,
also nach rechts, bei angelegter Rastklinke 28 verhindert ist. Eine solche Ausbildung der Zähne ermöglicht eine selbsttätige
längseinstellung der Einstelleinrichtung 24 relativ zur
Trageinrichtung 26 auf eine Kraft hin, die auf die Seele 14
ausgeübt wird, um die Länge der Bowdenzughülle 12 zu verändern.
Es ist jedoch auch möglich, die L-förmige Rastklinke 28 manuell
entgegen der Kraft der Feder 54 niederzudrücken, um den Zahn 52 von den Zähnen 46 abzuheben, um die Einstelleinrichtung
manuell in Längsrichtung relativ zur Trageinrichtung 26 zu bewegen.
Die Trageinrichtung 26 ist zum Festlegen an einer Tragkonstruktion
ausgebildet, da diese einstückig mit dieser ausgebildete, mit 60 bezeichnete Rastmittel umfaßt, die ein Einführen
durch eine Öffnung in einem Tragglied, beispielsweise dem Winkel 27 ermöglichen, um die Trageinrichtung 26 am Winkel
27 festzulegen. Den Rastmitteln 60 gegenüberliegend weist die Trageinrichtung einen breiten Ringflansch 62 auf, der einstückig
mit dieser ausgebildet ist. Die Rast einrichtung 60 kann so gestaltet sein, wie sie in der US-PS 3 427 894 beschrieben
ist.
Das erste Ende der Einstelleinrichtung 24 weist einen kugelförmigen
Teil 64 auf, auf dem ein KunststoffSchwenkglied 66
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angeordnet ist, das die Seele 14 sauberwischt und zur Anpassung
an die Bewegung der austretenden Seele 14 verschwenkt wird.
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Claims (13)
1. Vorrichtung zur Längsverstellung der Hülle eines Bowdenzuges,
mit einer Seele, deren Enden über die Enden der diese verschiebbar lagernden Hülle hinausragen, mit einem
der Befestigung an einer Tragkonstruktion dienenden Pitting an einem Ende der Hülle und einer Einstelleinrichtung in
der Nähe des anderen Endes der Hülle, wobei die Einstelleinrichtung verschiebbar von einer ein Festlegen an einer
Tragkonstruktion ermöglichenden Trageinrichtung getragen ist, die eine Verriegelungseinrichtung zwischen einer eingerückten
und einer ausgerückten Stellung bewegbar haltert, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtung (28) eine Relativbewegung zwischen der Einstelleinrichtung (24) und der Trageinrichtung (26)
in Längsrichtung der Hülle (12) in der eingerückten Stellung der Verriegelungseinrichtung (28) ermöglicht und daß
die Einstelleinrichtung (24) und die Trageinrichtung (26) ein Entfernen der Einstelleinrichtung (24) von der Trageinrichtung
(26) verhindernde Rückhaltemittel (30, 32, 34) umfassen.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageinrichtung (26) einen sich durch diese hindurcherstreckenden Kanal (36) umfaßt, daß
die Einstelleinrichtung (24) im Kanal (36) verschiebbar angeordnet ist, daß die Rückhaltemittel mindestens einen
Plansch (30), der von der Trageinrichtung (26) in den Kanal (36) hineinragt, und erste und zweite im Abstand voneinander
liegende Anschläge (32, 34) umfaßt, die sich radial von der Einstelleinrichtung (24) erstrecken und beiderseits
des Flansches (30) zum Begrenzen der Bewegung der Einstelleinrichtung (24) im Kanal (36) und zum Verhindern
eines Entfernens der Einstelleinrichtung (24) von der Trageinrichtung (26) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Plansch (30) in den Kanal (36) hineinerstreckt und einen unregelmäßigen Querschnitt
in diesem Kanal (36) bildet, daß die Einstelleinrichtung (24) einen dem unregelmäßigen Querschnitt des Kanales entsprechenden
unregelmäßigen Querschnitt hat, der sich über die Länge der Einstelleinrichtung (24) zwischen den im Abstand
voneinander liegenden Anschlägen (32, 34) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (30) eine so abgeschrägte
Kante (38) umfaßt, daß dieser beim ersten Einführen der Einstelleinrichtung (24) in den Kanal (36) über den ersten
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Anschlag (32) schnappt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kanal (36) zwei Plansche (36),
sich gegenüberliegend, vorspringen, daß der Kanal ein erstes und ein zweites Ende umfaßt, wobei die Plansche (30)
am zweiten Ende des Kanals (36) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (36) zwischen dem ersten Ende und den Planschen (30) einen Querschnitt hat, der einen
halbkreisförmigen Oberteil (40), einen flachen Bodenteil (42) und parallel, sich zwischen dem Oberteil und dem Bodenteil
erstreckende Seiten (44) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, tLadurch gekennzeichnet, daß die Plansche (30) von den Seiten her
in den Kanal (36) vorspringen, wobei sich jeder Plansch vom halbkreisförmigen Oberteil (40) des Kanals (36) abwärts
zu einem solchen Abstand oberhalb des Bodenteiles (42) erstreckt, daß der besagte unregelmäßige Querschnitt
T-förmig gestaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Anschlag durch einen Ringflansch (32) am ersten Ende der Einstelleinrichtung (24)
gebildet ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß sich der Bereich mit T-förmigem,
unregelmäßigen Querschnitt der Einstelleinrichtung (24) vom Ringflansch (32) bis zum zweiten Anschlag (34) hin
erstreckt, daß der zweite Anschlag (34) in einem Abstand vom zweiten Ende der Einstelleinrichtung liegt und daß die
Einstelleinrichtung (24) einen Querschnitt zwischen dem zweiten Ende und dem zweiten Anschlag (34) hat, der demjenigen
des Kanals zwischen dem ersten Ende und den Flanschen (30) entspricht, so daß der zweite Anschlag (34)
entgegengesetzt gerichtete Schultern aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (42) der Einstelleinrichtung
(24) eine Vielzahl von querliegenden Zähnen (46) aufweist, daß die Trageinrichtung (26) eine Führung
(48) umfaßt, die sich quer durch den Kanal (36) hindurcherstreckt und daß die Verriegelungseinrichtung (28) mit
den Zähnen (46) in Eingriff bringbar in der Führung (48) verschiebbar angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung eine ßastklinke (28) umfaßt, die eine Öffnung (50) aufweist,
deren untere Kante einen Zahn (52) bildet, der mit den Zähnen (46) am Bodenteil (42) der Einstelleinrichtung (24)
in Eingriff bringbar ist, und Federmittel (54) umfaßt, die
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-inzwischen der Trageinrichtung (26) und der Rastklinke (28)
wirken, um den Zahn (52) der Rastklinke (28) in Eingriff mit den Zähnen (46) der Einstelleinrichtung (24) zu
drücken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung
(24) und die Trageinrichtung (26) aus organischem polymeren
Werkstoff gebildet sind und daß die Rastklinke (28) durch ein L-förmig gestaltetes Metallteil gebildet ist,
auf dessen einen Schenkel die Federmittel (54) einwirken, während die Öffnung (50) im anderen Schenkel ausgebildet
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge kennz eichnet , daß der Zahn (52) der Rastklinke
(28) und die Zähne (46) der Einstelleinrichtung (24) eine Ratschengestalt haben, um eine Bewegung der Einstelleinrichtung
in einer Richtung bei eingerückter Rastklinke (28) zufermöglichen und eine Bewegung in die entgegengesetzte
Richtung bei eingerückter Rastklinke (28) verhindern.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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