DE8713852U1 - Betätigungszug für beispielsweise Kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Betätigungszug für beispielsweise Kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE8713852U1 DE8713852U DE8713852U DE8713852U1 DE 8713852 U1 DE8713852 U1 DE 8713852U1 DE 8713852 U DE8713852 U DE 8713852U DE 8713852 U DE8713852 U DE 8713852U DE 8713852 U1 DE8713852 U1 DE 8713852U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • F16C1/226Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the sheathing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

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$ VOFA-Werk Xävier Vorbrüggen GmbH & Co....KG«. I,
Schiess-'St r. 30, D- 4000 Düsseldorf
Betätigungszug für beispielsweise Kraftfahrzeuge oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Betätigungszug für beispielsweise Kraftfahrzeuge oder dergleichen, mit einem Betätigungsmantel und einer Betätigungs Iitze, wobei der BetätigungsmanteL an einer Seite in einer Rasttülle ausläuft, die Rastelemente aufweist und im Bereich der Rastelemerite von einem Befestigungsring aus elastomerem Material umgeben ist.
Betätigungszüge finden in der Technik vielfältige Anwendung. Im Automobilbau werden sie vornehmlich als Gaszüge, Fernbedienung von Haubenschlössern oder zur Betätigung von insbesondere automatischen Getrieben eingesetzt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem BetätigungsmanteL und einer darin geführten Betätigungslitze, die im Detail vielfältig gestaltet sein könne/l.
im allgemeinen wird der BetätigungsmanteL von Betätigungszügen an seinen beiden Enden ortsfest gehalten. Die BetätigungsIitze ist dann einerends mit dem Betätigungsorgan - beispielsweise einem GaspedaL - und anderenends mit dem zu betätigenden Organ - beispielsweise einer Drosselklappe - verbunden. Die tatsächliche Länge des Betätigungsmantels zwischen den beiden Befestigungspunkten ist dabei entscheidend dafür.
wie Weit die Betät i guhgs I. i tze am zu betätigenden Organ noch vorsteht, wenn sie durch das Betätigungsorgan in dessen Richtung gezogen worden ist. Damit dieser überstand einstellbar ist und damit die Endstellung des zu betätigenden Organs erreicht werden kann, ist an dem Ende des BetätigungsmanteLs. der dem zu betätigenden Organ benachbart ist, eine Eintel, leinrichtung vorgesehen, mittels der der Betätigungsmantel, innerhalb eines ortsfest - beispielsweise am Kraftfahrzeug - angeordneten Befestigungsrings axial verschieb I. ich gelagert ist. Durch eine solche Verschiebung kann die wirksame Länge des Betätigungsmantels zwischen zwei Befestigungspunkten eingestellt werden.
Um die EinsteLlarbeit zu vereinfachen, sind diese Einstelleinrichtungen inzwischen selbsteinstellend ausgebildet worden. Hierzu läuft der BetätigungsmanteL in einer starren Rasttülle aus, die außenseitig mit Rastelementen, beispielsweise Rastnuten oder Raststegen, versehen ist, in die entsprechende Rastelemente des Befestigungsrings einfassen. Die Rasttülle ist dabei so ausgebildet, daß die BetätigungsLitze bei Zugbeanspruchung durch das Betätigungsorgan mit einer Verdickung gegen die RasttüLLe anfährt und diese bis zur Maximalstellung des zu betätigenden Organs durch den Befes Ligungsring durchschiebt. Auf diese Weise wird die wirksame Länge des BetätigungsmanteLs derart vergrößert, daß über das Betätigungsorgan auch tatsächlich die MaximaLsteL Lung des zu betätigenden Organs erreicht wird.
Bei der bekannten Ausführungsform besteht der Befestigungsring aus einem eLastomeren MateriaL, beispieLsweise Gummi oder Kunststoff, da der Befestigungsring nicht nur die Aufgabe hat, das eine Ende
des Betätigungszuges lagemäßig zu fixieren/ sondern darüber hinaus dazu dient, Vibrationen und Geräusche, die insbesondere von dem zu betätigenden Organ ausgehen können, zu dämpfen oder zu eliminieren. Ein auf diese Anforderungen optimierter Befestigungsring hat jedoch tinen zu geringen Hält auf der Rasttülle, so daß er sich nach der Se Ibstei nste I. lung im anschließenden Betrieb verstellt, d. h. relativ zu der Rasttülle bewegt. Damit fleht die Grundeinste I Lung verloren. Das Problem kann auch nicht durch die Verwendung eines härteren Elastomers für den Befestigungsring gelöst werden, da darunter die (jeräuschdämpfenden Eigenschaften leiden.
Der Erfindung Liegt demnach die Aufgäbe zugrunde, einen Betätigungszug zu schaffen, dessen Aufhängung eine hohe fieräuschdämpfung garantiert und der dennoch seine Crundeinste I Lung während des Betriebes behält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Befestigungsring und RasttüLLe ein Rastring, insbesondere eine Rasthülse angeordnet ist, die aus einem gegenüber dem Befestigungsring weniger elastischen Material besteht.
trfindungsgemäß übernimmt jetzt die Funktion der ftastverbindung zwischen RasttüLLe und Befestigungsring ein zusätzliches Element, nämlich ein zwischengeschalteter Rastring aus relativ hartem Material. Dieser Aufbau ermöglicht es, die beiden vorbeschriebenen Anforderungen funktionsmäßig auf den Rastring und den Befestigungsring aufzuteilen. Diese können vom MateriaL her unabhängig voneinander optimiert werden. Der Rastring kann ohne Rücksicht auf eine Geräuschdämpfung so steif b?«. so hart ausgebildet
werden, daß einerseits der Widerstand bei der SeLbsteinsteLLung nicht so hoch ist, andererseits aber ein fester HaLt nach der SeLbsteinsteLLung im Betrieb gewährleistet ist. Der Befestigungsring kann hinsichtlich seiner eLastischen Eigenschaften so eingestellt Werden, daß er eine optvmale Vibrations- und Geräuschdämpfung
hiotot . untioi aiii toino Cäh-ioliö-if- -im Rotrinh a -i non — --«-—-/■ — — ~ - · — — * — ....- .-.....,.■. _ . - , . ... _.«._. . — ~ .......
festen HaLt auf der RästtüLle zu g.eben, nicht achtgegeben werden muß. Insgesamt ist damit ein Betätigungszug gefunden/ dessen Aufhängung aLLe Anforderungen in optimaler Weise erfüLLt.
f In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
* Rastring von dem Betät i gu <gs ri rig völLständig umschlössen
ist. Um eine feste Verbindung zwischen Rastring und Befestigungsring herzustellen, solLte der Rastring außenseitig zumindest einen umlaufenden Steg - oder auch eine Nut - aufweisen, den der Befestigungsring umschließt
f oder in die er einfassen kann, so daß sich zwischen
beiden Teilen eine formschlüssige Verbindung ergibt.
&igr; Der Rastring sollte innenseitig zumindest einen Raststeg
; aufweisen, der in oder zwischen die RasteLemente der
\ Rasttülle einfaßt.
f Der Rastring kann auch LängsschLitze insbesondere im
Bereich der Räststege aufweisen, damit der Rastring trotz
*§l Verwendung harten Materials für die SeLbsteinsteLLung
besser auffedern kann.
Es bietet sich an, für den Rastring Kunststoff, usvt-. S Umständen denselben Kunststoff wie für die RästtüLle, zu
verwenden. ALs Kunststoffe kommen insbesondere Polyamid oder Polyacetal in Frage. SelbstverständLich können auch
~&idiagr; &Lgr;
andere Kunststoffe zur Anwendung kommen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines AusfuhrungsbeispieLs näher veranschauLicht. Es zeigen:
Figur (1) einen Betätigungszug in verkürzter Darstellung und
Figur (2) einen Längsschnitt durch den
Betätigungszug gemäß Figur (1) im Bereich der drosselklappenseiti gen Aufhängung.
Der in Figur (1) dargestellte Betätigungszug (1) ist aLs Gaszug ausgebildet. Er weist einen schlauchförmigen Betätigungsmantel (2) und eine darin axial beweglich geführte Betätigungslitze (3) auf, zu deren Darstellung der Betätigungsmantel (2) teilweise aufgeschnitten ist.
Auf der in dieser Ansicht rechten Seite Läuft die Betätigungslitze (3) in einem Haken (4) aus, an den ein Gaspedal in der Weise angeschlossen werden kann, daß die Betätigungs I itze <3) beim Niedertreten des Gaspedals auf Zug beansprucht wird. In diesem Bereich ist eine Befestigungshul.se (5) vorgesehen, die endseitig eine Gummitülle (6) trägt. Dort weist die BetätigungsIitze (3) einen Gummimantel (7) auf. Gummitülle (6) und Gummimantel. (7) bilden einen Anschlag. Mit der Befestigungshul.se (5) wird der Betätigungszug (1> ortsfest am Kraftfahrzeug mont i ert.
Am gegenüberliegenden Ende läuft der Betätigungsrrtänte! L (2) in einer RäSttüUe (8) äug, die im Gegensatz zum Betätigungsmäfltel (2) aus einem starren
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KunststoffmateriaL, beispieLsweise Polyamid, besteht. Der übergang vom BetätigungsmanteL (2) zur RasttüLLe (8) ist durch eine Gummimanschette (9) abgedichtet. Am freien Ende der Rasttülle (8) ist ebenfalls eine Gummimanschette (10) vorgesehen.
Die RasttülLe (8) weist einen sich axial erstreckenden Rastbereich (11) mit einer Vielzahl, von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Raststegen (12) auf. Sie sind im Abstand zueinander angeordnet, so daß sich zwischen ihnen Rastnuten (13) ausbilden.
Ein Teil des Rastbereichs (11) wid von einem Befestigungsring (14) umschlossen, der außenseitig eine sich über den Umfang erstreckende Befestigungsnut (15) aufweist. In montiertem Zustand greift in diese Befestigungsnut (15) der Rand eines Loches in einem hier nicht näher dargestellten Halteblech ein, durch das der Betätigungszug (1) hindurchgesteckt ist. Der Befestigungsring (14) besteht aus einem elastomeren Material, beipielsweise Gummi oder einem elastomeren Kunststoff und ist hinsichtlich seiner elastischen Eigenschaften so ausgelegt, daß nach Möglichkeit keine Geräusche auf das Halteblech übertragen werden.
Wie insbesondere aus der Quersthnittsdarstellung in Figur (2) zu ersehen ist, hat der Befestigungsring (14) keinen direkten Kontakt zum Rastbereich (11) der Rasttülle (8). Er umschließt vielmehr eine Rasthülse (16) aus relativ starrem Kunststoff tnateri a I., das etwa demjenigen der Rasttülle (8) entspricht. Die Rasthülse (16) weist an einem Ende einen umlaufenden Steg (17) auf. In diesem Bereich ragt ein innenSeitig umlaufender und vorstehender* Raststeg (18) vor, der in einer Rastnut (13) einfaßt.
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Für die SeLbsteinsteLLung des Betätigungszuges (1) wird die BetätigungsLitze (3) durch das GaspedaL nach rechts gezogen, und zwar so weit, bis das GaspedaL seine MaximalsteLLung erreicht hat. Hierdurch kommt zunächst eine am anderen Ende der BetätigungsLitze (3) angeformte Verdickung (19) an der freien Stirnseite der RasttüLLe (8) zur Anlage und drückt anschließend die RasttüLle (8) «in Stück durch die RasthüLse (16) hindurch. Die Länge des Rastbereichs (11) ist dabei so bemessen, daß sich die RasthüLse (16? in der MaximaLsteL lung des Gaspedals immer noch in diesem Rastbereich (11) befindet, wenn auch in einer anderen Lage im Vergleich zur LiefereinsteL lung. Bam't ist der Selbsteinste LLvorgang beendet, d. h. die Verdickung (19) kann sich nun über den gesamten Bewegungsberei ii der Drosselklappe frei verschieben.

Claims (9)

Ansprüche: VOFA-Werk Xavier Vorbrüggen GmbH & Co. KG.Schiess-Str. 30,, D-4000 Düsseldorf Betätigungszug für beispielsweise Kraftfahrzeugeoder dergleichen
1. Betätigungszug für beispielsweise Kraftfahrzeuge oder dergleichen, mit einem Betätigungsmantel und einer BetätigungsIitze, wobei der Betätigungsmantel an einer Seite in einer Rasttülle ausläuft, die Rastelemente ?ufweist und im Bereich der Rastelemente von einem Befestigung "/ring aus elastomerem Material, umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Betätigungsring (14) und Rasttülle (8) ein Rastring (16) angeordnet ist, der aus einem gegenüber dem Befestigungsring (14) weniger elastischem Material besteht.
2. Betätigungszug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring als Rasthülse (16) ausgebi Idet ist.
3. Betätigungszug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (16) von dem Befestigungsring (14) vollständig umschlossen ist.
4- Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (16) außenseitig zumindest einen umlaufenden Steg (17) aufwei st.
5. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
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dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (16) innenseitig zumindest einen Raststeg (18) aufweist, der in oder zwischen die RasteLemente (12) der RasttüLle (8) einfaßt.
6. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (16) Schlitze aufweist.
7. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (16) aus Kunststoff besteht.
8. Betätigungszug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (16) und die RasttüLLe (8) aus demselben Stoff bestehen.
9. Betätigungszug nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (16) aus Polyamid oder Polyacetal Gesteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2732420A1 (fr) * 1995-03-27 1996-10-04 Peugeot Dispositif de montage antivibratoire pour cable, notamment pour cable d'accelerateur de vehicule automobile

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DE1940766U (de) * 1966-04-23 1966-06-16 Teleflex G M B H Betaetigungsvorrichtung mit einem zug- und druckkabel.
DE2905342A1 (de) * 1978-02-21 1979-08-23 Teleflex Inc Vorrichtung zur laengenverstellung einer bowdenzughuelle
DE8120431U1 (de) * 1981-07-13 1981-11-12 Gesellschaft für Steuerungstechnik mbH & Co, 6332 Ehringshausen Trennstelle fuer fernbetaetigungen
DE3333816A1 (de) * 1983-09-19 1985-04-04 Max Kammerer Gmbh, 6370 Oberursel Verbindungselement zur befestigung der ummantelung eines bowdenzuges an einem gestellfesten widerlager
EP0251582A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-07 Gill's Cables Limited Seilzug für eine Steuerung

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