DE60023574T2 - Steuerungseinrichtung für eine Fahrradgangschaltung - Google Patents

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DE60023574T2
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shift
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shift lever
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Takuro Sakai-shi Yamane
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Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/04Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20396Hand operated
    • Y10T74/20402Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
    • Y10T74/2042Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and hand operator
    • Y10T74/20438Single rotatable lever [e.g., for bicycle brake or derailleur]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Schalteinheit für ein Fahrrad. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schalteinheit für ein Fahrrad, die mindestens drei Schaltstufen beinhaltet, wie im Dokument US-A-5,094,120 dargelegt.
  • 2. Hintergrundinformationen
  • Fahrrad fahren wird gerade zunehmend populär, sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt. Unabhängig davon, ob das Fahrrad für Erholungs-, Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung von dessen Bauteilen durch. Insbesondere werden Fahrradbauteile fortlaufend leichter und kostengünstiger, während ein hohes Leistungsniveau beibehalten wird. Ein spezielles Fahrradbauteil, das in den vergangenen Jahren umfassend neu gestaltet wurde, ist die Schalteinheit von Fahrrädern.
  • Es gibt viele Typen von Schalteinheiten, die momentan auf dem Markt erhältlich sind. Die Schalteinheiten sind von unterschiedlicher Qualität und Preis. Typischerweise haben die billigen Schalteinheiten geringe Qualität. Beispielsweise ist es sehr schwierig, ein Schalten der Gänge um nur eine einzige Gangstufe auf einmal zu steuern. Bei diesen Schalteinheiten geringer Qualität besteht die Tendenz, dass ein Schalten um nur eine einzige Stufe auf einmal schwierig ist. Bei den teueren und qualitativ höherwertigen Schalteinheiten ist die Schalteinheit dazu befähigt ist, um nur eine einzige Stufe auf einmal geschaltet zu werden. Jedoch verwenden diese Schalteinheiten höherer Qualität komplizierte und teure Teile, was diese teuer macht. Demgemäß besteht bei Vorrichtungen des Standes der Technik, die dazu fähig sind, nur eine einzige Stufe auf einmal zu schalten, die Tendenz, dass sie teuer und/oder kompliziert sind.
  • In Anbetracht des zuvor Erläuterten besteht ein Bedarf nach einer Schalteinheit für ein Fahrrad, welche die zuvor erwähnten Probleme des Standes der Technik überwindet. Die Erfindung zielt auf diesen Mangel des Standes der Technik sowie weitere Mängel ab, wie für Fachleute aus der nachfolgenden Beschreibung klar hervorgeht.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schalteinheit für ein Fahrrad bereitzustellen, die mindestens drei Schaltstufen aufweist und ein Schalten um nur eine einzige Schaltstufe auf einmal vornimmt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schalteinheit für ein Fahrrad bereitzustellen, die relativ billig herzustellen ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schalteinheit für ein Fahrrad bereitzustellen, bei der hauptsächlich Pressmetallteile verwendet werden.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schalteinheit für ein Fahrrad bereitzustellen, die relativ geringes Gewicht hat.
  • Die vorhergehenden Ziele können dadurch erreicht werden, dass eine Schalteinheit für ein Fahrrad gemäß Anspruch 1 bereitgestellt wird, welche ein Befestigungselement, einen ersten Schalthebel, ein erstes Vorspannelement, eine Positionierplatte, ein zweites Vorspannelement, einen zweiten Schalthebel und ein drittes Vorspannelement aufweist. Das Befestigungselement ist ausgebildet, um mit einem Abschnitt des Fahrrades verbunden zu werden. Der erste Schalthebel ist mit dem Befesti gungselement zwischen zumindest einer ersten Schaltposition, einer zweiten Schaltposition und einer dritten Schaltposition schwenkbar verbunden, wobei die zweite Schaltposition sich zwischen der ersten und dritten Schaltposition befindet. Das erste Vorspannelement ist mit dem ersten Schaltelement verbunden, um eine erste Vorspannkraft aufzubringen, die den ersten Schalthebel von der zweiten und dritten Schaltposition zur ersten Schaltposition hin drängt. Die Positionierplatte ist schwenkbar mit dem Befestigungselement verbunden, um den ersten Schalthebel in der ersten, zweiten oder dritten Schaltposition zu halten. Der zweite Schalthebel ist mit dem Befestigungselement zwischen einer Feststellposition und einer Freigabeposition verbunden. Das zweite Vorspannelement ist mit dem zweiten Schalthebel verbunden, um eine zweite Vorspannkraft aufzubringen, die den zweiten Schalthebel von der Freigabeposition in die Feststellposition vorspannt. Die Positionierplatte beinhaltet ein erstes Widerlagerelement und ein zweites Widerlagerelement. Das dritte Vorspannelement ist mit der Positionierplatte verbunden, um eine dritte Vorspannkraft aufzubringen, welche die Positionierplatte gegen den ersten Schalthebel drängt. Der zweite Schalthebel beinhaltet ein drittes Widerlagerelement und ein viertes Widerlagerelement. Das dritte Widerlagerelement ist positioniert, um bei einem Drehen des zweiten Schalthebels von der Feststellposition in die Freigabeposition mit dem ersten Widerlagerelement in Eingriff zu kommen, wenn der ersten Schalthebel in der dritten Schaltposition ist. Dies ermöglicht, dass sich die Positionierplatte entgegen der dritten Vorspannkraft des dritten Vorspannelementes dreht, um den ersten Schalthebel aus der dritten Schaltposition in die zweite Schaltposition freizugeben. Das vierte Widerlagerelement ist positioniert, um bei einem Rotieren des zweiten Schalthebels aus der Feststellposition in die Freigabeposition mit dem zweiten Widerlagerelement in Eingriff zu kommen, wenn der erste Schalthebel in der zweiten Schaltposition ist. Dies ermöglicht, dass sich die Positionierplatte entgegen der dritten Vorspannkraft des dritten Vorspannelementes dreht, um den ersten Schalthebel aus der zweiten Schaltposition in die erste Schaltposition freizugeben.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, welche in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden und zeigen:
  • 1 eine partielle Seitenansicht eines herkömmlichen Fahrrades mit einer mit diesem verbundenen Schalteinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Schalteinheit, die mit der Lenkstange des Fahrrades verbunden ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine explodierte perspektivische Ansicht von ausgewählten Teilen der in 2 dargestellten Schalteinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine partielle Seitenansicht von ausgewählten Teilen der in den 2 und 3 dargestellten Schalteinheit, wobei sich der erste Schalthebel in seiner ersten Schaltposition und der zweite Schalthebel in seiner Feststellposition befindet;
  • 5 eine partielle Seitenansicht von ausgewählten Teilen der in den 2 bis 4 dargestellten Schalteinheit, wobei sich der erste Schalthebel in seiner zweiten oder mittleren Schaltposition und der zweite Schalthebel in seiner Feststellposition befindet;
  • 6 eine partielle Seitenansicht von ausgewählten Teilen der in den 2 bis 5 dargestellten Schalteinheit, wobei sich der erste Schalthebel in seiner dritten Schaltposition und der zweite Schalthebel in seiner Feststellposition befindet;
  • 7 eine partielle Draufsicht von ausgewählten Teilen des zweiten Schalthebels für die in den 2 bis 6 dargestellten Schalteinheit, wobei sich der zweite Schalthebel in seiner Feststellposition befindet;
  • 8 eine partielle Draufsicht von ausgewählten Teilen des zweiten Schalthebels für die in den 2 bis 7 dargestellten Schalteinheit, wobei der zweite Schalthebel teilweise von seiner Feststellposition in seine Freigabeposition gedrückt wurde;
  • 9 eine partielle Draufsicht von ausgewählten Teilen des zweiten Schalthebels für die in den 2 bis 8 dargestellten Schalteinheit, wobei der zweite Schalthebel vollständig in seine Freigabeposition heruntergedrückt wurde;
  • 10 eine partielle Draufsicht ausgewählter Teile der in den 2 bis 9 dargestellten Schalteinheit, wobei sich der erste Schalthebel in der dritten Schaltposition und der zweite Schalthebel sich in der Feststellposition befindet;
  • 11 eine partielle Draufsicht ausgewählter Teile der in den 2 bis 10 dargestellten Schalteinheit, wobei sich die erste Schalthebel in seiner dritten Schaltposition befindet und der zweite Schalthebel zwischen seiner Feststellposition und seiner Freigabeposition heruntergedrückt ist, so dass ein Widerlager des zweiten Schalthebels mit einem Widerlager der Positionierplatte in Kontakt kommt;
  • 12 eine partielle Draufsicht ausgewählter Teile der in den 2 bis 11 dargestellten Schalteinheit, wobei der erste Schalthebel in seine zweite Schaltposition bewegt wurde und der zweite Schalthebel in seine Freigabeposition bewegt wurde;
  • 13 eine partielle Draufsicht ausgewählter Teile der in den 2 bis 12 dargestellten Schalteinheit, wobei sich der erste Schalthebel sich in der zweiten Schaltposition befindet und der zweite Schalthebel sich in seiner Feststellposition befindet;
  • 14 eine partielle Draufsicht ausgewählter Teile der in den 2 bis 13 dargestellten Schalteinheit, wobei sich die erste Schalthebel in seiner zweiten Schaltposition befindet und der zweite Schalthebel zwischen seine Feststellposition und seine Freigabeposition heruntergedrückt ist, so dass die Widerlager der Klinkenplatte mit den Widerlagern (Ausklinkungen) der Positionierplatte in Kontakt kommen;
  • 15 eine partielle Draufsicht ausgewählter Teile der in den 2 bis 14 dargestellten Schalteinheit, wobei der erste Schalthebel in seine erste Schaltposition bewegt wurde, und der zweite Schalthebel in seine Freigabeposition bewegt wurde;
  • 16 eine partielle Draufsicht ausgewählter Teile der in den 2 bis 15 dargestellten Schalteinheit, wobei sich der erste Schalthebel in seiner ersten Schaltposition befindet und sich der zweite Schalthebel in seiner Feststellposition befindet;
  • 17 eine diagrammartige partielle Seitenansicht ausgewählter Teile des Freigabemechanismus und des zweiten Schalthebels, wobei sich die Schalteinheit in der dritten Schaltposition befindet;
  • 18 eine diagrammartige Ansicht ausgewählter Teile des Freigabemechanismus und des zweiten Schalthebels, wenn der zweite Schalthebel teilweise von der Feststellposition in die Freigabeposition bewegt wird, derart, dass sich der erste Schalthebel von der dritten Schaltposition in die zweite Schaltposition bewegt;
  • 19 eine diagrammartige partielle Seitenansicht ausgewählter Teile des Freigabemechanismus und des zweiten Schalthebels, wobei sich die Schalteinheit in der zweiten Schaltposition befindet;
  • 20 eine diagrammartige partielle Seitenansicht ausgewählter Teile des Freigabemechanismus und des zweiten Schalthebels, wobei die Schalteinheit von der zweiten Schaltposition in die erste Schaltposition bewegt wird;
  • 21 eine Stirnflächenansicht des Beschlages für die in den 2 bis 19 dargestellte Schalteinheit;
  • 22 eine Seitenansicht des in 21 dargestellten Beschlages für die in den 2 bis 19 dargestellte Schalteinheit;
  • 23 eine Draufsicht des in 21 und 22 dargestellten Beschlages für die in den 2 bis 19 dargestellte Schalteinheit;
  • 24 eine Ansicht von unten des in 21 bis 23 dargestellten Beschlages für die in den 2 bis 19 dargestellte Schalteinheit;
  • 25 eine Seitenansicht des ersten Schalthebels für die in den 2 bis 19 dargestellte Schalteinheit;
  • 26 eine Stirnansicht des in 25 dargestellten ersten Schalthebels für die in den 2 bis 19 dargestellte Schalteinheit;
  • 27 eine Draufsicht des zweiten Schalthebels für die in den 2 bis 19 dargestellte Schalteinheit, wobei der Handgriff entfernt ist;
  • 28 eine Seitenansicht des in 27 dargestellten zweiten Schalthebels für die in den 2 bis 19 dargestellte Schalteinheit, wobei der Handgriff entfernt ist;
  • 29 eine Draufsicht der Positionierplatte für den Freigabemechanismus der in den 2 bis 19 dargestellten Schalteinheit;
  • 30 eine rechte Seitenansicht der Positionierplatte für den Freigabemechanismus der in den 2 bis 19 dargestellten Schalteinheit;
  • 31 eine Ansicht der Vorderseite der in 30 dargestellten Positionierplatte des Freigabemechanismus für die in den 2 bis 19 dargestellte Schalteinheit;
  • 32 eine Draufsicht der Klinkensteuerplatte für den Freigabemechanismus der in den 2 bis 19 dargestellten Schalteinheit;
  • 33 eine Draufsicht der Klinkenplatte für den Freigabemechanismus der in den 2 bis 19 dargestellten Schalteinheit;
  • 34 eine rechte Seitenansicht der in 34 dargestellten Klinkenplatte für den Freigabemechanismus der in den 2 bis 19 dargestellten Schalteinheit; und
  • 35 eine weitere Seitenansicht der in den 34 und 35 dargestellten Klinkenplatte.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf die 1 und 2 ist ein herkömmliches Fahrrad 10 dargestellt, welches eine Schalteinheit 12 aufweist, die mit der Lenkstange 14 des Fahrrades 10 verbunden, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Fahrräder und ihre verschiedenen Bauelemente sind in der Technik allgemein bekannt, und somit werden das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Bauelemente hier nicht de tailliert erläutert oder dargestellt, abgesehen von den Bauelementen, die in Bezug zur Erfindung stehen. Mit anderen Worten werden hier lediglich die Schalteinheit 12 und die zu dieser in Bezug stehenden Bauelemente erläutert und/oder dargestellt.
  • Die Schalteinheit 12 ist mit einer Innenschaltnabe (Nabenschaltung) 16 über ein Übertragungselement oder Kabel 18 funktionsmäßig verbunden, um in der Nabe 16 einen Gangwechsel vorzunehmen. Auch wenn die Schalteinheit 12 als dreistufige Schalteinheit dargestellt ist, geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die Schalteinheit 12 mit zusätzlichen Stufen aufgebaut sein kann, z. B. eine Schalteinheit mit vier Stufen sein kann. Somit ist die Schalteinheit 12 der Erfindung aufgebaut, um ein Hoch- oder Herunterschalten um nur eine einzige Stufe auf einmal vorzunehmen.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 2 und 3 beinhaltet eine Schalteinheit 12 im Wesentlichen ein Befestigungselement 21, ein Gehäuse 22, einen ersten Schalthebel 23, ein erstes Vorspannelement 24, einen zweiten Schalthebel 25, ein zweites Vorspannelement 26 und einen Freigabemechanismus 27. Das Befestigungselement 21 ist ausgebildet, um mit einem Abschnitt des Fahrrades 10 wie beispielsweise einer Lenkstange 14 verbunden zu werden. Das Befestigungselement 21 ist vorzugsweise aus mehreren Teilen aufgebaut. Insbesondere beinhaltet das Befestigungselement 21 einen Beschlag 30, eine Bandklemmeinrichtung 31, eine Bandachse 32 und eine Bandbefestigungseinrichtung 33. Vorzugsweise sind diese Teile des Befestigungselementes 21 aus einem Metallmaterial wie beispielsweise Stahl aufgebaut. Beispielsweise sind der Beschlag und die Bandklemmeinrichtung 31 durch Pressen und Stanzen eines Metallbleches aufgebaut. Der Beschlag 30 ist mit der Bandklemme 31 dadurch fest verbunden, dass eine Bandachse 32 zwischen diesen vernietet wird.
  • Wie aus 2 zu ersehen, verdeckt das Gehäuse 22 den Freigabemechanismus 27 sowie Abschnitte des ersten Schalthebels 23, des ersten Vorspannelementes 24, des zweiten Schalthebels 25, des zweiten Vorspannelementes 26 und des Beschlages 30. Das Gehäuse 22 kann entweder ein Kunststoffelement oder ein Metall sein, das am Beschlag 30 in beliebiger herkömmlicher Weise, z. B. durch eine Schnappverbindung, Befestigungseinrichtungen etc., fest angebracht ist. Der Aufbau der Gehäuse 22 ist für die Erfindung nicht relevant, und daher werden die Gehäuse 22 hier nicht detaillierter erläutert.
  • Der erste Schalthebel 23 ist mit dem Beschlag 30 des Befestigungselementes 31 durch ein erstes Achsenelement 34 zwischen zumindest einer ersten Schaltposition (4), einer zweiten Schaltposition (5) und einer dritten Schaltposition (6) schwenkbar verbunden. Die zweite Schaltposition befindet sich zwischen der ersten und dritten Schaltposition. Somit weist der erste Schalthebel 23 drei Schaltstufen auf. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die Schalteinheit 12 mit vier oder mehr Schaltpositionen aufgebaut sein kann.
  • Das erste Vorspannelement 24 verbindet den ersten Schalthebel 23 und den Beschlag 30, um eine erste Vorspannkraft aufzubringen, welche den ersten Schalthebel 23 von der zweiten und der dritten Schaltposition zur ersten Schaltposition hin drängt. Der erste Schalthebel 23 kann entgegen der Kraft des ersten Vorspannelementes 24 bewegt werden, um ein Schalten von der ersten Schaltposition zur zweiten Schaltposition oder der dritten Schaltposition vorzunehmen, ohne in der zweiten Schaltposition zu stoppen.
  • Der zweite Schalthebel 25 ist mit dem Beschlag 30 des Befestigungselementes 21 durch ein zweites Achsenelement 35 für eine Bewegung zwischen einer Feststellposition und einer Freigabeposition schwenkbar verbunden. Die Bewegung des zweiten Schalthebels 25 zwischen seiner Feststell- und seiner Freigabeposition sind in 4 bis 16 dargestellt. Das zweite Vorspannelement 26 verbindet den zweiten Schalthebel 25 und den Beschlag 30, um eine zweite Vorspannkraft aufzubringen, welche den zweiten Schalthebel 25 von der Freigabeposition in die Feststellposition drängt. Anders als beim ersten Schalthebel 23 kann sich der zweite Schalthebel 25 nur um lediglich eine einzige Stufe auf einmal bewegen. Insbesondere wenn der zweite Schalthebel 25 von seiner Feststellposition in seine Freigabeposition gedrückt wird, erfolgt durch den Freigabemechanismus 27 ein Freigeben des ersten Schalthebels 23 um nur eine einzige Schaltstufe auf einmal, wie später noch erläutert wird.
  • Der Freigabemechanismus 27 verbindet den ersten und den zweiten Schalthebel 23 und 25 funktionsmäßig, wie dargestellt in den 4 bis 20. Der Freigabemechanismus 27 verriegelt den ersten Schalthebel 23 in jeder seiner drei Schaltpositionen (4 bis 6) und führt auch ein Freigeben des ersten Schalthebels 23 um nur eine einzige Schaltstufe auf einmal durch, reagierend auf eine Bewegung des zweiten Schalthebels 25 (7 bis 20). Wie später noch detaillierter erläutert wird, beinhaltet der Freigabemechanismus 27 einen Verriegelungsabschnitt, der mit dem ersten Schalthebel 30 wahlweise in Eingriff kommt, um den ersten Schalthebel 23 entgegen der ersten Vorspannkraft des ersten Vorspannelementes 24 in einer der drei Schaltpositionen zu halten. Ein Abschnitt des Freigabemechanismus 27 wird bei einem Rotieren des zweiten Schalthebels 25 von der Feststellposition in die Freigabeposition wahlweise vom Verriegelungsabschnitt des ersten Schalthebels 23 weg bewegt, derart, dass sich der erste Schalthebel 23 um lediglich eine einzige Position bewegt.
  • Bezug nehmend auf die 3 und 1 bis 24 wird durch den Beschlag 30 sowohl der erste Schalthebel 23 als auch der zweite Schalthebel 25 schwenkbar gelagert. Vorzugsweise ist der Beschlag 30 als einstückiges unitäres Element durch Pressen eines Metallblechmaterials ausgebildet. Speziell beinhaltet der Beschlag 30 im Wesentlichen einen Bandbefestigungsabschnitt 40, einen ersten Hebelbefestigungsabschnitt 41, der mit dem Bandbefestigungsabschnitt 40 durch einen Verbindungsabschnitt verbunden ist, und einen zweiten Hebelbefestigungsabschnitt 42, der mit dem Bandbefestigungsabschnitt 40 über eine Abkantlinie verbunden ist. Der Bandbefestigungsabschnitt 40 weist ein großes Loch 43, welches das Ende der Bandachse 32 fest aufnimmt, und vier kleinere Löcher 44 auf, welche Pföstchen 45 der Wandklemme 31 aufnehmen, um eine Relativdrehung zwischen dem Beschlag 30 und der Wandklemme 31 zu verhindern.
  • Ein erster Hebelbefestigungsabschnitt 41 weist ein in seiner Mitte ausgebildetes Achsloch 46 auf, welches ein erstes Achsenelement 34 aufnimmt. Das Achsloch 46 hat eine nicht kreisförmige Form, welches einem Abschnitt des ersten Achsenelementes 34 entspricht, derart, dass das erste Achsenelement 34 nicht drehbar mit einem ersten Hebelbefestigungsabschnitt 41 des Beschlags 30 verbunden ist.
  • Das erste Achsenelement 34 weist einen stufenförmigen Schaft mit einem nicht kreisförmigen Abschnitt 47, einem zylindrischen Abschnitt 48 und einem mit einem Gewinde versehenen freien Ende 49 auf. Der nicht kreisförmige Abschnitt 47 des ersten Achsenelementes 34 kommt mit dem Achsloch 46 in Eingriff, um eine Relativdrehbewegung des ersten Achsenelementes 34 innerhalb des Achsloches 46 zu verhindern. Der zylindrische Abschnitt 48 lagert drehbar den ersten Schalthebel 23. Das erste Vorspannelement 24 ist ebenfalls auf dem zylindrischen Abschnitt 48 des ersten Achsenelementes 34 gelagert. Das mit einem Gewinde versehene freie Ende 49 des ersten Achsenelementes 34 nimmt eine Unterlegscheibe 50 und eine Verriegelungsmutter 51 auf. Demgemäß bewirkt das erste Achsenelement 34 ein schwenkbares Lagern des ersten Schalthebels 23 auf den Beschlag 30.
  • Eine Anschlagwange 52 erstreckt sich vom Beschlag 30 nach außen, um mit dem einen Ende des ersten Vorspannelementes 24 in Eingriff zu kommen. Das andere Ende des ersten Vorspannelementes 24 ist mit dem ersten Schalthebel 23 in Eingriff Demgemäß ist der erste Schalthebel 23 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, wie aus den 4 bis 6 zu ersehen.
  • Der zweite Hebelbefestigungsabschnitt 42 des Beschlages 30 erstreckt sich von dem Bandbefestigungsabschnitt 40 nach außen. Der zweite Hebelbefestigungsabschnitt 42 weist eine Anschlagwange 54 auf, die sich von diesem nach außen erstreckt, um mit Abschnitten des zweiten Schalthebels 25 und des Freigabemechanismus 27 in Eingriff zu kommen, um deren Schwenkbewegungen zu steuern, wie später noch detaillierter erläutert wird.
  • Ein Achsenloch 53 ist ebenfalls im zweiten Hebelbefestigungsabschnitt 42 ausgebildet, um einen Abschnitt der zweiten Achse 35 aufzunehmen. Vorzugsweise ist die zweite Achse 35 fest mit dem zweiten Hebelbefestigungsabschnitt 42 verbunden, und zwar durch ein Nietverfahren. Insbesondere ist die zweite Achse 35 eine stufenförmige Achse, welche fünf zylindrische Abschnitte 55 bis 59 aufweist. Der zylindrische Abschnitt 55 am freien Ende der zweiten Achse 35 wird in das Achsloch 53 eingeführt und dann verformt, so dass die zweite Achse 35 mit dem zweiten Hebelbefestigungsabschnitt 42 vernietet wird. Somit erfolgt durch die zweite Achse 35 ein schwenkbares Befestigen des zweiten Schalthebels 25 und des Freigabemechanismus 27 am Beschlag 30.
  • Bezug nehmend auf die 3, 25 und 26 ist der erste Schalthebel 23 vorzugsweise eine zweiteilige Konstruktion mit einem ersten Hebelabschnitt 60 und einem ersten Hebelabdeckungsabschnitt 61, der über einem Teil des ersten Hebelabschnittes 60 zu liegen kommt. Der erste Hebelabschnitt 60 ist vorzugsweise dadurch aufgebaut, dass ein Metallblechmaterial gepresst wird, hingegen ist der erste Abdeckungsabschnitt 61 vorzugsweise durch Formgießen eines Kunststoffmaterials ausgebildet. Der erste Abdeckungsabschnitt 61 beinhaltet vorzugsweise einen Hauptkörper 62, einen Griff 63 und eine Anzeigezunge 64. Der Hauptkörper 62 und der Griff 63 weisen eine Aussparung zur Aufnahme eines ersten Hebelabschnittes 60 auf. Die Anzeigeeinrichtung 64 ist ausgebildet, um mit dem Gehäuse 22 in herkömmlicher Weise zusammenzuarbeiten, so dass der Fahrer die Schaltposition des ersten Schalthebels 23 bestimmen kann. Beispielsweise kann das Gehäuse 22 mit Markierungen wie beispielsweise "1", "2" und "3" versehen sein, welche die drei Schaltpositionen des ersten Schalthebels 23 anzeigen.
  • Der erste Hebelabschnitt 60 weist auf: einen Hauptkörper 66 mit einem Griffstück 67, das sich vom Hauptkörper 66 nach außen erstreckt, einen Verriegelungsteil 68, der sich vom Hauptkörper 66 nach außen erstreckt, und eine Kabelführung 69, die sich vom Hauptkörper 66 in axialer Richtung erstreckt. Der Hauptkörper 66 weist ein Achsenloch 70 zur Aufnahme einer ersten Achse 34 auf. Insbesondere ist der Hauptkörperabschnitt 66 auf dem zylindrischen Abschnitt 48 der ersten Achse 34 schwenkbar angeordnet, so dass sich der ersten Schalthebel 23 zwischen seiner ersten, zweiten und dritten Schaltposition schwenkend bewegen kann.
  • Der Hauptkörper 66 des ersten Hebelabschnittes 60 weist auch eine weitere Öffnung 71 auf, die mit Abstand zur Achse des Axialloches 70 angeordnet ist. Die Öffnung 71 ist ausgelegt, um das Ende des Kabels 18 aufzunehmen, um das Kabel 18 in dieser zu befestigen. Insbesondere ist das Ende des Kabels 18 in der Öffnung 71 durch den ersten Abdeckungsabschnitt 61 befestigt. Wenn der Schalthebel 23 in die erste Achse 34 geschwenkt wird, wird das Kabel 18 in einer im Wesentlichen linearen Richtung gezogen. Mit anderen Worten wird das Kabel 18 nicht um die erste Achse 34 herum gewunden, wenn der erste Schalthebel 23 von seiner ersten Schaltposition in seine zweite Schaltposition oder seine dritte Schaltposition bewegt wird.
  • Der Verriegelungsteil 68 des ersten Hebelabschnittes 60 weist eine stufenförmige Konfiguration auf, wobei ein erster Anschlag 72 aus der Ebene des Hauptkörpers 66 heraus gebogen ist, so dass er sich im Wesentlichen senkrecht vom Hauptkörper 66 erstreckt. Der erste Anschlag 72 bildet eine erste Aussparung, die ausgebildet ist, um mit dem Freigabemechanismus 27 in Eingriff zu kommen, wenn sich der erste Schalthebel 23 in seiner ersten Position befindet, wie aus 4 zu ersehen. Die Zusammenarbeit zwischen dem ersten Anschlag 72 und dem Freigabemechanismus 27 wird später noch detaillierter erläutert.
  • Der Verriegelungsteil 68 weist auch einen zweiten Anschlag 73, der durch eine zweite Aussparung gebildet ist, und einen dritten Anschlag 74 auf, der durch eine dritte Aussparung gebildet ist. Der zweite Anschlag 73 befindet sich näher an der Achse der ersten Achse 34 als der erste Anschlag 72, derart, dass der zweite Anschlag 73 mit dem Freigabemechanismus 27 in Eingriff kommt, wenn sich der erste Schalthebel 23 in seiner zweiten Schaltposition befindet, wie aus 5 zu ersehen. Der dritte Anschlag 74 befindet sich sogar noch näher an der Achse der ersten Achse 34, und zwar sowohl als der erste Anschlag 72 als auch der zweite Anschlag 73. Der dritte Anschlag 74 ist ausgelegt, um mit dem Freigabemechanismus 27 in Ein griff zu kommen, wenn sich der erste Schalthebel 23 in seiner dritten Schaltposition befindet, wie aus 6 zu ersehen. Die Zusammenarbeit zwischen dem Freigabemechanismus 27 und dem zweiten und dritten Anschlag 73 und 74 werden später noch detaillierter erläutert.
  • Bezug nehmend auf die 3 bis 6 ist ein erstes Vorspannelement 24 vorzugsweise eine aus Draht aufgebaute Torsionsfeder. Das erste Vorspannelement 24 weist einen Wendelabschnitt 75 mit einem ersten und einem zweiten Ende 76 und 77 auf, die sich vom Wendelabschnitt 75 nach außen erstrecken. Der Wendelabschnitt 75 ist ausgelegt, um auf dem zylindrischen Abschnitt 48 der ersten Achse 34 gelagert zu sein. Das erste Ende 76 des ersten Vorspannelementes 24 kommt mit der Anschlagwange 52 des ersten Hebelbefestigungsabschnittes 41 des Beschlages 30 in Eingriff, hingegen kommt das zweite Ende 74 des ersten Vorspannelementes 24 mit dem Griffstück 67 des ersten Hebelabschnittes 60 in Eingriff. Demgemäß ist der erste Schalthebel 23 im Gegenuhrzeigersinn um die erste Achse 34 vorgespannt, wie aus den 4 bis 6 zu ersehen. Mit anderen Worten bringt das erste Vorspannelement 24 eine Vorspannkraft auf, welche den ersten Schalthebel 23 sowohl von seiner zweiten als auch seiner dritten Schaltposition in seine erste Schaltposition drängt.
  • Bezug nehmend auf die 3, 27 und 28 ist der zweite Schalthebel 25 im Wesentlichen eine zweistückige Konstruktion mit einem zweiten Hebelabschnitt 80 und einem zweiten Abdeckungsabschnitt 81. Der zweite Hebelabschnitt 80 ist vorzugsweise durch Pressen eines Metallblechmaterials ausgebildet, hingegen ist der zweite Abdeckungsabschnitt 81 vorzugsweise durch Formgießen eines Kunststoffmaterials ausgebildet, um ein Griffstück für den zweiten Schalthebel 25 zu bilden. Der zweite Abdeckungsabschnitt 81 weist vorzugsweise einen Schlitz auf, der ausgelegt ist, um den zweiten Hebelabschnitt 80 aufzunehmen. Mit anderen Worten kommt der zweite Abdeckungsabschnitt 81 über einem Abschnitt des zweiten Hebelabschnittes 80 zu liegen.
  • Der zweite Hebelabschnitt 80 weist ein Griffstück 82, eine hakenförmige Anschlagwange 83 und eine Schwenkwange 84 auf. Die Schwenkwange 84 weist ein Achsloch 85, welches die zweite Achse 35 aufnimmt, ein Widerlager 86, das sich vom Schwenkflansch 84 in axialer Richtung erstreckt, und ein Paar von Ausklinkungen 87 auf, welche einen Abschnitt des Freigabemechanismus 27 fest anbringen. Demgemäß ist der zweite Schalthebel 25 auf dem zylindrischen Abschnitt 56 der zweiten Achse 35 für eine Bewegung zwischen seiner Feststellposition und seiner Freigabeposition schwenkbar gelagert.
  • Wie aus den 7 bis 16 zu ersehen und wie später noch erläutert wird, ist die Anschlagwange 83 ausgelegt, um mit der Anschlagwange oder Anschlageinrichtung 54 des zweiten Hebelbefestigungsabschnitt 42 des Beschlages 30 in Eingriff zu kommen, um die Schwenkbewegung des zweiten Schalthebels 25, die durch die mittels des zweiten Vorspannelementes 26 auf diesen aufgebrachte Kraft bedingt ist, zu begrenzen.
  • Das Widerlager 86 ist ausgelegt, um mit einem Abschnitt des Freigabemechanismus 27 in Eingriff zu kommen, um zu bewirken, dass der Freigabemechanismus 27 den ersten Schalthebel 23 freigibt, so dass dieser sich von seiner dritten Schaltposition, wie aus 6 zu ersehen, in seine zweite Schaltposition, wie aus 5 zu ersehen, bewegen kann.
  • Bezug nehmend auf 3 ist das zweite Vorspannelement 26 vorzugsweise eine aus Draht aufgebaute Torsionsfeder. Das zweite Vorspannelement 26 weist einen Wendelabschnitt 88, ein erstes Ende 89 und ein zweites Ende 90 auf. Der Wendelabschnitt 88 ist auf dem zylindrischen Abschnitt 59 der zweiten Achse 35 gelagert. Das erste Ende 89 des zweiten Vorspannelementes 26 ist mit einer Seitenfläche des ersten Hebelbefestigungsabschnittes 41 des Beschlages 30 in Eingriff, hingegen ist das zweite Ende des zweiten Vorspannelementes 26 am Griffstück 82 des zweiten Schalthebels 25 festgehakt. Demgemäß ist der zweite Schalthebel 25 im Uhrzeigersinn relativ zum Beschlag 30 vorgespannt, wenn man in den 7 bis 16 entlang der zweiten Achse 35 nach unten blickt. Mit anderen Worten spannt das zweite Vorspannelement 26 den zweiten Schalthebel 25 in seine Feststell- oder Ruheposition vor. Eine Bewegung des zweiten Schalthebels 25 entgegen der Kraft des zweiten Vorspannelementes 26 bewirkt, dass der Freigabemechanismus 27 den ersten Schalthebel 23 um nur eine einzige Stufe freigibt, wenn sich der erste Schalthebel entweder in seiner zweiten oder dritten Schaltposition befindet.
  • Bezug nehmend auf die 3 und 7 bis 20 verbindet der Freigabemechanismus 27 den ersten Schalthebel 23 und den zweiten Schalthebel 25 funktionsmäßig derart, dass, wenn der zweite Schalthebel 25 von seiner Feststellposition in seine Freigabeposition bewegt wird der Freiabemechanismus 27 es dem ersten Schalthebel 26 gestattet, sich unter Einwirkung der Kraft des ersten Vorspannelementes 24 um nur eine einzige Schaltstufe zu bewegen. Ebenso ist der Freigabemechanismus 27 ausgelegt, den ersten Schalthebel 23 in seiner ersten, zweiten und dritten Schaltposition in außer Kraft setzbarer Weise zu verriegeln. Der Freigabemechanismus 27 beinhaltet im Wesentlichen eine Positionierplatte 91, ein drittes Vorspannelement oder Rückstellfeder 92, eine Klinkensteuerplatte 93, eine Klinkenplatte 94 und ein viertes Vorspannelement oder Feder 95. Der Freigabemechanismus 27 ist am zweiten Hebelbefestigungsabschnitt 42 des Beschlages 30 über die zweite Achse 35 befestigt.
  • Bezug nehmend auf die 3 und 29 bis 31 weist die Positionierplatte 91 ein Achsenloch 101, ein Widerlager 102, einen Verriegelungsabschnitt 103 und ein Paar von Ausklinkungen 104 auf. Das Achsenloch 101 nimmt die zweite Achse 35 auf, derart, dass die Positionierplatte 91 sich auf dem zylindrischen Abschnitt 56 der zweiten Achse 35 schwenkend bewegen kann. Das Widerlager 102 der Positionierplatte 91 ist ausgelegt, um mit dem Widerlager 86 des zweiten Hebelabschnittes 80 wahlweise in Eingriff zu kommen, wenn der zweite Schalthebel 25 von seiner Feststellposition in seine Freigabeposition bewegt wird und der erste Schalthebel 25 sich in seiner dritten Schaltposition befindet. Mit anderen Worten kommt das Widerlager 102 der Positionierplatte 91 mit dem Widerlager 86 des zweiten Hebelabschnittes 80 in Eingriff, um den ersten Schalthebel 23 von seiner dritten Schaltposi tion in seine zweite Schaltposition zu bewegen. Dieser Schaltvorgang wird nachfolgend detaillierter erläutert.
  • Der Verriegelungsabschnitt 103 weist drei Anschlagenden 105, 106 und 107 auf. Diese Anschlagenden 105, 106 und 107 sind gestaltet, um entweder mit dem ersten Hebelabschnitt 60 oder dem Beschlag 30 in Eingriff zu kommen, um die Rotationsbewegung der Positionierplatte 91 zu begrenzen, die durch die Kraft des dritten Vorspannelementes 92 bedingt ist. Das erste Anschlagende befindet sich näher an der Achse der zweiten Achse 35 als das zweite Anschlagende 106 oder das dritte Anschlagende 107. Das zweite Anschlagende 106 befindet sich näher an der Achse der zweiten Achse 35 als das dritte Anschlagende 107. Demgemäß bilden die Anschlagenden 105, 106, 107 eine in gewisser Weise stufenförmige Wangen relativ zur Drehachse der Positionierplatte 91.
  • Ausklinkungen 104 sind in Abständen von ungefähr 180° voneinander angeordnet und sind ausgelegt, um mit der Klinkenplatte 94 wahlweise in Eingriff zu kommen, um die Positionierplatte 91 wahlweise zu bewegen. Insbesondere kommt die Klinkenplatte 94 mit den Ausklinkungen 104 in Eingriff, um die Positionierplatte 91 zu drehen, wenn sich der erste Schalthebel 23 in seiner zweiten Schaltposition befindet und der zweite Schalthebel 25 von seiner Feststellposition in seine Freigabeposition geschwenkt wird. Demgemäß wirken die Ausklinkungen 104 als Widerlager für die Eingreifwiderlager der Klinkenplatte 94.
  • Bezug nehmend auf 3 ist das dritte Vorspannelement 92 vorzugsweise eine aus Draht aufgebaute Torsionsfeder. Das dritte Vorspannelement weist einen Wendelabschnitt 110, ein erstes Ende 111, das sich in einer ersten Axialrichtung vom Wendelabschnitt 110 erstreckt, und ein zweites Ende 112 auf, das sich in einer der ersten Axialrichtung entgegengesetzten zweiten Axialrichtung vom Wendelabschnitt 110 erstreckt. Der Wendelabschnitt 110 ist um die zweite Achse 35 herum angeordnet, hingegen kommt das erste Ende 111 mit dem zweiten Hebelbefestigungsabschnitt 42 des Beschlages 30 in Eingriff und das zweite Ende 112 des dritten Vorspannelementes 92 kommt mit einer Ausklinkung in Eingriff, die in der Po sitionierplatte 91 ausgebildet ist und sich bei einem zweiten Anschlagende 106 befindet. Das dritte Vorspannelement 92 ist ausgelegt, um die Positionierplatte 91 im Uhrzeigersinn vorzuspannen, blickt man in 3 entlang der zweiten Achse 35 herunter. Demgemäß ist die Positionierplatte 91 zum ersten Schalthebel 23 und dem Beschlag 30 hin vorgespannt. Wenn der zweite Schalthebel 25 von seiner Feststellposition in seine Freigabeposition geschwenkt wird, wird die Positionierplatte 91 entgegen der Kraft des dritten Vorspannelementes 92 vorgespannt. Diese Schwenkbewegung der Positionierplatte 91 durch den zweiten Schalthebel 25 entgegen der Vorspannkraft des dritten Vorspannelementes 92 ermöglicht, dass sich der ersten Schalthebel 23 um nur eine einzige Stufe bewegt.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 3 bis 32 ist die Klinkensteuerplatte 93 nicht drehbar an der zweiten Achse 35 angebracht. Insbesondere weist die Klinkensteuerplatte 93 ein Achsenloch 115, einen Anschlagarm 116 und ein Paar von länglichen Ausklinkungen 117 auf. Das Achsenloch 115 hat eine solche Größe, dass es in den zylindrischen Abschnitt 56 der Achse 35 eingeführt werden kann. Der Anschlagarm 116 kommt mit der Anschlagwange 54 des zweiten Hebelbefestigungsabschnittes 42 des Beschlages 30 in Eingriff, derart, dass sich die Klinkensteuerplatte 93 nicht relativ zum Beschlag 30 drehen kann. Alternativ kann der Anschlagarm 116 weggelassen werden und das Achsenloch 115 kann durch eine Verzahnungsverbindung mit der zweiten Achse 35 verbunden sein, um jegliche Rotationsrelativbewegung zwischen diesen zu verhindern. Die länglichen Ausklinkungen 117 sind ausgelegt, um das Ausmaß der axialen Bewegung der Klinkenplatte 94 zu begrenzen. Mit anderen Worten ist die Klinkenplatte 94 mit den Ausklinkungen 104 der Positionierplatte 91 lediglich dann in Eingriff, wenn die Ausklinkungen 117 mit den Ausklinkungen 104 fluchten und die Klinkenplatte 94 durch den zweiten Schalthebel 25 bewegt wird.
  • Wie aus den 3 und 33 bis 35 zu ersehen, weist die Klinkenplatte 94 einen kreisförmigen Plattenabschnitt 120 und ein Paar von Widerlagerarmen 121 auf, die sich in axialer Richtung vom Plattenabschnitt 120 erstrecken. Der Plattenabschnitt 120 weist ein Achsenloch 122 auf, das ausgelegt ist, um auf dem zylindrischen Ab schnitt 57 der zweiten Achse 35 drehbar gelagert zu werden. Die Widerlagerarme 121 sind in Ausklinkungen 87 des zweiten Hebelabschnittes 80 aufgenommen, derart, dass die Klinkenplatte 94 und der zweite Hebelabschnitt 80 miteinander für eine Drehbewegung verbunden sind. Jedoch kann sich die Klinkenplatte 94 in axialer Richtung relativ zum zweiten Hebelabschnitt 80 innerhalb der Ausklinkungen 87 bewegen. Bei einem alternativen Aufbau kann es sich bei der Klinkenplatte 94 um ein Paar von federförmigen Armen handeln, die während des Press- und Stanzvorgangs des zweiten Hebelabschnittes 80 integral mit dem zweiten Hebelabschnitt 80 ausgebildet sind.
  • Das vierte Vorspannelement 95 drückt normalerweise die Klinkenplatte 94 in Richtung zum zweiten Hebelabschnitt 80 nach oben. Die freien Enden der Widerlagerarme 121 verjüngen sich so, dass eine Ratschenfläche 123 und eine Widerlagerfläche 124 gebildet wird. Diese Widerlagerarme 121 sind ausgelegt, um mit Ausklinkungen 104 der Positionierplatte 191 in Eingriff zu kommen, um die Positionierplatte 91 zu bewegen, wenn sich der erste Schalthebel 23 in seiner zweiten Schaltposition befindet.
  • Bezug nehmend auf 3 ist das vierte Vorspannelement 95 vorzugsweise eine Kompressionswendelfeder, die sich auf dem Schaft der zweiten Achse 35 befindet, welche mit der Klinkenplatte 94 in Eingriff kommt. Das vierte Vorspannelement 95 ist ausgelegt, um so zusammengedrückt zu werden, dass die Klinkenplatte 94 sich nach oben in und außer Eingriff von den Ausklinkungen 104 der Positionierplatte 91 bewegen kann.
  • Die Positionierplatte 91, die Klinkensteuerplatte 93 und die Klinkenplatte 94 sind alle durch Biegen oder Pressen von Metallblechmaterialien aufgebaut. Somit lassen sich diese Teile sehr leicht und zu relativ niedrigen Kosten herstellen.
  • Die Funktionsweise der Schalteinheit 12 wird nachfolgend vom Standpunkt des Fahrers her erläutert. Wenn sich der erste Schalthebel 23 in seiner ersten Schaltposition befindet, wie in 4 zu sehen, drängt das erste Vorspannelement 24 den ersten Schalthebel 23 im Gegenuhrzeigersinn. In dieser ersten Schaltposition kommt die erste Anschlageinrichtung 72 mit der Bodenfläche der Positionierplatte 91 in Eingriff, um den ersten Schalthebel 23 entgegen der Vorspannkraft des ersten Vorspannelementes 24 in der ersten Schaltposition zu halten. Auch in dieser ersten Schaltposition wird der zweite Schalthebel 25 durch die Anschlagwange 83 des zweiten Schalthebels 25, welcher mit der Anschlagwange 54 des Beschlags 30 in Eingriff ist, in seiner Feststellposition gehalten, wie aus 16 zu ersehen. Insbesondere hält das zweite Vorspannelement 26 normalerweise die Anschlagwange 83 des zweiten Schalthebels 25 gegen die Anschlagwange 54 des Beschlages 30. In dieser ersten Schaltposition weit die Positionierplatte 91 ein zweites Anschlagende 106 auf, das mit der zum ersten Anschlag 72 benachbarten Seitenfläche des ersten Hebelabschnittes 60 in Eingriff ist, wie aus 16 zu ersehen.
  • Um von der ersten Schaltposition zur zweiten Schaltposition zu schalten, wird der erste Schalthebel 23 entgegen der Kraft des ersten Vorspannelementes 24 nach unten in die zweite Position bewegt, wie aus 5 zu ersehen. Diese Abwärtsbewegung des ersten Schalthebels 23 bewirkt, dass sich der Verriegelungsabschnitt 68 des ersten Hebelabschnittes 60 außer Eingriff vom zweiten Anschlag 106 der Positionierplatte 91 bewegt. Die Positionierplatte 91 kann sich nun, bedingt durch die Vorspannkraft des dritten Vorspannelementes 92, im Uhrzeigersinn drehen. Diese Bewegung der Positionierplatte 91 bewirkt, dass das dritte Anschlagende 107 mit der zum zweiten Anschlag 73 benachbarten Fläche des ersten Hebelabschnittes 60 in Eingriff kommt, wie aus 13 zu ersehen. Somit wird eine weitere Bewegung der Positionierplatte 91 durch den ersten Schalthebel 23 verhindert, wie aus 13 zu ersehen. Wenn an dieser Stelle die auf den ersten Schalthebel 23 wirkende Abwärtskraft gelöst wird, drückt das erste Vorspannelement 24 den ersten Schalthebel 23 im Gegenuhrzeigersinn, so dass der zweite Anschlag 73 mit der Bodenfläche der Positionierplatte 91 in Eingriff kommt. Somit hält die Positionierplatte 91 den ersten Schalthebel 23 in dessen zweiter Schaltposition, und zwar während dieser Bewegung des ersten Schalthebels 23 von seiner ersten Schaltposition in seine zweite Schaltposition. Auch während dieser Bewegung des ersten Schalthebels 23 bleibt der zweite Schalthebel 25 stationär.
  • Nachfolgend wird, um von der zweiten Schaltposition (5) in die dritte Schaltposition (6) zu schalten, weiter eine abwärts gerichtete Kraft auf den ersten Schalthebel 23 aufgebracht, welche bewirkt, dass sich der erste Schalthebel 23 im Uhrzeigersinn um eine erste Achse 23 entgegen der Kraft des ersten Vorspannelementes 24 bewegt. Wie aus 6 zu ersehen, bewirkt diese Schwenkbewegung des ersten Schalthebels 23, dass das dritte Anschlagende 107 entlang der Seitenfläche des ersten Hebelabschnittes 60 entlang gleitet, bis das dritte Anschlagende mit der durch den dritten Anschlag 74 ausgebildeten dritten Aussparung in Eingriff kommt, was der Positionierplatte 91 erlaubt, sich unter Einwirkung der Kraft des dritten Vorspannelementes 92 zu drehen. Die Rotation der Positionierplatte 91 ist eingeschränkt, da die Positionierplatte 91 gegen den Beschlag 30 zur Anlage kommt, wie aus 10 zu ersehen. Insbesondere kommt bei der Positionierplatte 91 nun das dritte Anschlagende 107 mit dem ersten Hebelbefestigungsabschnitt 41 des Beschlages 30 in Eingriff und das erste Anschlagende 105 kommt mit der Anschlagwange 54 des zweiten Hebelabschnittes 42 in Eingriff. In dieser dritten Position wird verhindert, dass sich der erste Schalthebel 23 aus der zweiten Schaltposition zurückdreht, da der dritte Anschlag 74 mit der Bodenfläche der Positionierplatte 91 in Eingriff kommt. Während dieser Schwenkbewegung des ersten Schalthebels 23 aus seiner zweiten Schaltposition in seine dritte Schaltposition bleibt der zweite Schalthebel 25 stationär.
  • Für Fachleute geht aus dieser Beschreibung klar hervor, dass der Freigabemechanismus 27 dem Fahrer ermöglicht, je nach Anforderung und/oder Wunsch, den ersten Schalthebel 23 mit einer einzigen Bewegung in mehrere Schaltpositionen zu bewegen. Selbstverständlich kann der Fahrer, falls gewünscht, lediglich um nur eine einzige Position schalten, wie zuvor erläutert.
  • Bezug nehmend auf die 10 bis 13, kann, wenn sich der erste Schalthebel 23 in seiner dritten Schaltposition oder seiner zweiten Schaltposition befindet, der zweite Schalthebel 25 verwendet werden, um den ersten Schalthebel 23 um nur eine einzige Schaltstufe auf einmal freizugeben. Insbesondere wird, wenn sich der erste Schalthebel 23 in seiner dritten Schaltposition befindet, der zweite Schalthebel 25 um die Achse der Achse 35 aus seiner Feststellposition (10) in seine Freigabeposition (12) geschwenkt, so dass sich der erste Schalthebel 23 um eine einzige Schaltstufe unter Einwirkung der Kraft des ersten Vorspannelementes 24 aus seiner dritten Schaltposition in seine zweite Schaltposition bewegen kann. Insbesondere kommt, wie aus den 10 bis 12 und 18 zu ersehen, wenn der zweite Schalthebel 25 von seiner Feststellposition in seine Freigabeposition bewegt wird, das Widerlager 86 des zweiten Hebelabschnittes 80 mit dem Widerlager 102 der Positionierplatte 91 in Eingriff, so dass die Positionierplatte 91 entgegen der Vorspannkraft des dritten Vorspannelementes 92 geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung der Positionierplatte 91 bewegt das dritte Anschlagende 107 außer Eingriff mit der Aussparung des dritten Anschlages 74 des ersten Hebelabschnittes 60. Der erste Schalthebel 23 kann sich nun im Gegenuhrzeigersinn unter Einwirkung der Kraft des ersten Vorspannelementes 24 bewegen. Jedoch ist die Schwenkbewegung des ersten Schalthebels 23 eingeschränkt, da die Positionierplatte 91 bewegt wird, um mit der zweiten Aussparung in Eingriff zu kommen, die durch den zweiten Anschlag 73 des ersten Hebelabschnittes 60 gebildet ist, um eine weitere Schwenkbewegung zu verhindern, wie aus 5 zu ersehen. Wenn die Druckkraft vom zweiten Schalthebel 25 genommen wird, wird der zweite Schalthebel 25 durch das zweite Vorspannelement 26 aus seiner Freigabeposition in die Feststellposition zurück vorgespannt. Jedoch bewegt sich die Positionierplatte 91 nicht, da sie durch das dritte Vorspannelement 92 in entgegengesetzter Richtung vorgespannt ist, derart, dass das dritte Anschlagende 107 der Positionierplatte 91 mit der Seite des ersten Hebelabschnittes 60 in Kontakt kommt.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 13 bis 16 kann der erste Schalthebel 23 durch den zweiten Schalthebel 25 von seiner zweiten Schaltposition in seine erste Schaltposition geschaltet werden. Selbstverständlich kann der erste Schalthebel 23 auch in die dritte Schaltposition zurückgeschaltet werden, wie zuvor erläutert. Wenn der erste Schalthebel 23 sich in seiner zweiten Schaltposition befindet und der zweite Schalthebel 25 von seiner Feststellposition (13) in seine Freigabeposition (15) gedrückt wird, bewegt sich der erste Schalthebel 23 von seiner zweiten Schaltposition unter Einwirkung der Vorspannkraft des ersten Vorspannelementes 24 in seine erste Schaltposition. Insbesondere bewirkt eine Bewegung des zweiten Schalthebels 25 aus seiner Feststellposition in seine Freigabeposition, dass die Widerlagerarme 121 der Klinkenplatte 94 mit den Ausklinkungen 104 der Positionierplatte 91 nach einer partiellen Schwenkbewegung des zweiten Schalthebels 25 fluchten, wie aus den 19 und 20 zu ersehen. In dieser Position kommen die Widerlagerflächen 124 der Widerlagerarme 121 mit den durch die Ausklinkungen 104 gebildeten Widerlagerflächen in Eingriff, so dass sich die Positionierplatte 91 gemeinsam mit einer weiteren Schwenkbewegung des zweiten Schalthebels 25 dreht. Demgemäß wird die Positionierplatte 91 nun so gedreht, dass sich das zweite Anschlagende 106 der Positionierplatte 91 außer Eingriff von der durch den zweiten Anschlag 73 gebildeten zweiten Aussparung bewegt. Somit schwenkt der erste Schalthebel 23 durch die erste Vorspannfeder 24 um die erste Achse 23.
  • Die Schwenkbewegung des ersten Schalthebels 23 ist eingeschränkt, da der erste Anschlag 72 nun mit der Unterseite der Positionierplatte 91 in Eingriff kommt, um jegliche weitere Bewegung zu verhindern. Außerdem wird verhindert, dass die Positionierplatte 91 unter Einwirkung der Vorspannung der dritten Vorspannfeder 92 zurückschwenkt, da die Positionierplatte 91 mit der Seitenfläche des ersten Hebelabschnittes 60 in Eingriff kommt, welche benachbart zu der durch den ersten Anschlag 72 gebildeten ersten Aussparung ist, wie aus 16 zu ersehen.
  • Wenn der zweite Schalthebel 25 unter Einwirkung der Kraft des zweiten Vorspannelementes 26 von seiner Freigabeposition in seine Feststellposition bewegt wird, wird die Klinkenplatte 94 entlang der Achse der Achse 35 entgegen der Kraft des vierten Vorspannelementes 95 nach unten zurückgezogen. Insbesondere kommen die Ratschenflächen 123 mit der Klinkensteuerplatte 93 in Eingriff, derart, dass die Klinkenplatte 94 entgegen der Kraft des Vorspannelementes 95 nach unten gedrängt wird. Insbesondere ist die Vorspannkraft des zweiten Vorspannelementes 26 größer als die Vorspannkraft des vierten Vorspannelementes 95, derart, dass die Vorspannkraft des zweiten Vorspannelementes 26 die Klinkenplatte entgegen der Kraft des vierten Vorspannelementes 95 nach unten drückt.
  • Auch wenn hier eine lediglich ausgewählte Ausführungsform ausgewählt wurde, um diese Erfindung zu erläutern, wird für Fachleute aus dieser Beschreibung klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Weiter dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (14)

  1. Schalteinheit (12) für ein Fahrrad (10), aufweisend: ein Befestigungselement (21), das ausgebildet ist, um mit dem Fahrrad (10) verbunden zu werden; einen ersten Schalthebel (23), der mit dem Befestigungselement (21) zwischen zumindest einer ersten Schaltposition, einer zweiten Schaltposition und einer dritten Schaltposition schwenkbar verbunden ist, wobei sich die zweite Schaltposition zwischen der ersten und der dritten Schaltposition befindet; ein erstes Vorspannelement (24), das mit dem ersten Schalthebel (23) verbunden ist, um eine erste Vorspannkraft aufzubringen, welche den ersten Schalthebel (23) aus der zweiten und dritten Schaltposition in die erste Schaltposition drängt; einen zweiten Schalthebel (25), der mit dem Befestigungselement (21) zwischen einer Feststellposition und einer Freigabeposition schwenkbar verbunden ist; ein zweites Vorspannelement (26), das mit dem zweiten Schalthebel (25) verbunden ist, um eine zweite Vorspannkraft aufzubringen, welche den zweiten Schalthebel (25) von der Freigabeposition in die Feststellposition drängt; einen Freigabemechanismus (27), der zwischen dem ersten und zweiten Schalthebel (23; 25) funktionsmäßig verbunden ist, um mit dem ersten Schalthebel (23) wahlweise in Eingriff zu kommen, wobei der Freigabemechanismus (27) eine Positionierplatte (91) aufweist, die mit dem Befesti gungselement (21) schwenkbar verbunden ist, um den ersten Schalthebel (23) in der ersten, zweiten oder dritten Schaltposition zu halten; und ein drittes Vorspannelement (92), das mit der Positionierplatte (91) verbunden ist, um eine dritte Vorspannkraft aufzubringen, welche die Positionierplatte gegen den ersten Schalthebel (23) drängt; dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierplatte (91) ein erstes Widerlagerelement (102) und ein viertes Widerlagerelement (104) beinhaltet, und der zweite Schalthebel (25) ein zweites Widerlagerelement (86) und ein drittes Widerlagerelement (121) beinhaltet, wobei das zweite Widerlagerelement (86) positioniert ist, um mit dem ersten Widerlagerelement (102) in Eingriff zu kommen, und zwar bei einem Drehen des zweiten Schalthebels (25) aus der Feststellposition in die Freigabeposition, wenn sich der erste Schalthebel (23) in der dritten Schaltposition befindet, derart, dass sich die Positionierplatte (91) entgegen der dritten Vorspannkraft des dritten Vorspannelementes (92) dreht, um den ersten Schalthebel (23) aus der dritten Schaltposition in die zweite Schaltposition freizugeben, und das dritte Widerlagerelement (121) positioniert ist, um mit dem vierten Widerlagerelement (104) in Eingriff zu kommen, und zwar bei einem Drehen des zweiten Schalthebels (25) aus der Feststellposition in die Freigabeposition, wenn sich der erste Schalthebel (23) in der dritten Schaltposition befindet, derart, dass sich die Positionierplatte (91) entgegen der dritten Vorspannkraft des dritten Vorspannelementes (92) dreht, um den ersten Schalthebel (23) aus der zweiten Schaltposition in die erste Schaltposition freizugeben
  2. Schalteinheit (12) nach Anspruch 1, bei welcher der Freigabemechanismus (27) weiter ein Klinkenelement (94) beinhaltet, das mit dem zweiten Schalthebel (25) verbunden ist, um sich mit dem zweiten Schalthebel (25) schwenkend zu bewegen und sich axial relativ zum zweiten Schalthebel (25) zu bewegen, und das Klinkenelement das dritte Widerlagerelement (121) beinhaltet.
  3. Schalteinheit (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der erste Schalthebel (23) um eine erste Achse (34) schwenkt und der zweite Schalthebel (25) um eine zweite Achse (35) schwenkt, die nicht konzentrisch zur ersten Achse (34) ist.
  4. Schalteinheit (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der zweite Schalthebel (25), die Positionierplatte (91) und das Klinkenelement (94) auf der zweiten Achse (35) angebracht sind, um um deren Achse zu schwenken.
  5. Schalteinheit (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Freigabemechanismus (27) weiter ein Klinkensteuerelement (93) beinhaltet, das mit der zweiten Achse (35) zwischen der Positionierplatte (91) und dem Klinkenelement (94) nicht drehbar verbunden ist, um die Axialbewegung des dritten Widerlagerelementes (121) des Klinkenelementes (94) einzuschränken, und das Klinkensteuerelement (93) eine Öffnung (117) aufweist, um dem dritten Widerlager (121) wahlweise zu ermöglichen, diese zu passieren und mit dem vierten Widerlagerelement (104) der Positionierplatte in Eingriff zu kommen.
  6. Schalteinheit (12) nach Anspruch 1, bei welcher das erste Widerlagerelement eine Zunge (102) beinhaltet, die sich von der Positionierplatte (91) nach außen erstreckt.
  7. Schalteinheit (12) nach Anspruch 1 oder 6, bei welcher das vierte Widerlagerelement (104) durch eine Kerbe in der Positionierplatte (91) ausgebildet ist.
  8. Schalteinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher der zweite Schalthebel (25) einen Hebelabschnitt (80) und einen Klinkenabschnitt beinhaltet, wobei das dritte Widerlagerelement (121) auf dem Klinkenabschnitt ausgebildet ist, und der Klinkenabschnitt mit dem Hebelabschnitt (80) verbunden ist, um sich mit diesem zu drehen, und relativ zu dem Hebelabschnitt (80) axial beweglich ist, um die Positionierplatte (91) wahlweise zu bewegen.
  9. Schalteinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher das zweite Widerlagerelement (86) des zweiten Schalthebels (25) eine Zunge beinhaltet, die sich vom zweiten Schalthebel (25) nach außen erstreckt.
  10. Schalteinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welche weiter aufweist: ein viertes Vorspannelement (95), das eine vierte Vorspannkraft aufbringt, welche den Klinkenabschnitt zu dem Hebelabschnitt und der Positionierplatte (91) drängt.
  11. Schalteinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher der erste Schalthebel (23) um eine erste Achse (34) schwenkt und der zweite Schalthebel (25) um eine zweite Achse (35) schwenkt, die zur ersten Achse (34) nicht konzentrisch ist.
  12. Schalteinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher der Klinkenabschnitt des zweiten Schalthebels (25), der Hebelabschnitt (80) des zweiten Schalthebels (25) und die Positionierplatte (91) auf der zweiten Achse (35) angebracht sind, um um ihre Achse zu schwenken.
  13. Schalteinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher der Freigabemechanismus (27) weiter ein Klinkensteuerelement (93) beinhaltet, das mit der zweiten Achse (35) zwischen der Positionierplatte (91) und dem Klinkenabschnitt nicht drehbar verbunden ist, um die Axialbewegung des dritten Widerlagerelementes (121) des Klinkenabschnitts einzuschränken, und das Klinkensteuerelement (93) eine Öffnung aufweist, um dem dritten Widerlager wahlweise zu ermöglichen, diese zu passieren und mit dem vierten Widerlagerelement (104) der Positionierplatte (91) in Eingriff zu kommen.
  14. Schalteinheit (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Positionierplatte (91), das Klinkenelement (94) oder der Klinkenabschnitt aus einem Pressblech aufgebaut ist.
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