DE2413773C3 - Druckbleistift - Google Patents
DruckbleistiftInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/027—Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckbleistift, mit einem im Stiftkörper verschiebbar angeordneten
Minenvorratsrohr, mit einer in einer Hülse geführten Spiralfeder, mit einem am vorderen Ende des Stiftköipers angebrachten, hülsenartigen Endstück, mit einer
Spannzange am unteren Ende des Minenvorratsrohres und mit einer Schiebehülse, die im vorderen Bereich
einen nach innen vorspringenden Rand aufweist, über welchen bei einer Zurückbewegung der Schiebehülse
das Minenschutzrohr beaufschlagbar und in seine zurückgezogene Stellung innerhalb des Stiftkörpers
bewegbar ist, weiche mit der Spannzange in Wirkverbindung bringbar ist und in welchem eine Mine im
Reibsitz in einem Minenschutzrohr geführt ist
Als Stand der Technik ist bereits ein Druckbleistift
der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem die Möglichkeit besteht, durch Druck auf einen Betätigungsknopf sowohl den Minenvorschub zum Schreiben
zu ermöglichen, als auch die Mine mit dem Minenschutzrohr zum Transport des Druckbleistiftes in das
Innere des Bleistiftes hineinzuziehen (DE-OS 22 63 934).
Hierbei legen sieh die vorderen Backen der Spannzange an der Schiebehülse an und ziehen diese
zurück. Dieses Anlegen erfolgt also kraftschlüssig. Die Spannzange muß hierzu sehr exakt im vorderen Bereich
hergestellt werden, um das Zurückziehen der Schiebehülse zu ermöglichen. Weiterhin ist der gleiche
Druckaufwand auf das Betätigungsteil erforderlich, um den Vorschub der Mine bzw. um das Rückziehen zu
ermöglichen. Insgesamt ergibt sich damit, daß der
bekannte Druckbleistift eine sehr exakte und damit kostenaufwendige Herstellung erfordert, wobei die
Handhabung in der Praxis ebenfalls einige Übung erforderlich macht
Zum. Stand der Technik zählt weiterhin eiin Druckfüllstift, welcher einen Minenvorschubmechanismus aufweist, der geeignet ist, die Mine in Schreibposition zu
bewegen bzw, aus dieser Schreibposition zurlckzuzie
hen (DE-OS 21 03 043). Dieser bekannte Druckfüllstift
löst die Aufgabe, die Schreibdauer zu verlängern, die
nach einer Betätigung des Minenvorschubmechanismus bis zur erneuten Betätigung dieses Mechanismus
möglich ist
' 5 Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, einen Druckbleistift der eingangsgenannten Art so auszubilden, daß in der Praxis in
jedem Fall gewährleistet wird, daß die Mine und das Minenschutzrohr einwandfrei zurückstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in der Schiebehülse im hinteren Bereich eine umlaufende, mit einem Vorsprung der Spannzange
zusammenwirkende Nut vorgesehen ist und daß zwischen dem Minenvorratsrohr und der Hülse eine
weitere Spiralfeder angeordnet ist wobei beide Spiralfedern unterschiedliche Länge und Dicke aufweisen und die Mirje durch die längere Spiralfeder
verschiebbar und durch die kürzere Spiralfeder einziehbar ist
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß zwischen der Spannzange und dem zurückzuziehenden Teil eine
formschlüssige Verbindung hergestellt wird. Es liegt damit eine in der Praxis in jedem Fall sichere und sofort
für den Benutzer verständliche Rückführbewegung der
Mine und des Minenschutzrohres vor. Betriebsstörungen werden einwandfrei ausgeschlossen.
In weiterer Ausgestaltung dsr Erfindung können die
Spiralfedern entweder ineinander angeordnet sein oder die Spannzange kann eine Ringscheibe aufweisen,
wobei die eine Spiralfeder oberhalb und die andere Spiralfeder unterhalb des Flansches angeordnet ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines FUIIbleistifts gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 einen vergrößerten Längsschnitt durch wesentliche Teile des Füllbleistiftes nach F i g. 1;
F i g. 3 bis 8 Längsschnitte durch Hauptbestandteile
so eines Füllbleistifts nach mehreren Ausführungsformen der Erfindung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht der vorliegende Füllbleistift aus einem Stiftkörper U, der mit einem
hülsenartigen, vorderen Endstück 12 versehen ist In
dem Stiftkörper 11 ist verschiebbar ein (in Fi g. 2 nicht
dargestelltes) Minenvorratsrohr 26 angeordnet, an dessen vorderem Ende ein eine Spannzange 14
tragendes Rohrteil 13 befestigt ist, welches wiederum gleitbar in einer Hülse 15 sitzt. Diese Hülse 15 ist im
so vorderen Ende des Stiftkörpers 11 angeordnet In ihrem
vorderen Teil sitzt verschiebbar eine die Spannzange 14
umgebende Klemmhülse 16. Der vordere Teil der Hülse 15 ragt aus dem Stiftkörper 11 an dessen vorderem
Ende heraus und ist mit einem Außengewinde in ein
Innengewinde auf der Innenseite des hülsenartigen
Endstücks 12 zur Verbindung des Endstücks 12 mit dem Stiftkörper 11 einschraubbar.
Eine Innenbohrung 17 des hülsenförmigen Endstücks
12 weist unterhalb des Innengewindes einen gegenüber
dem Außenduirphmesser der Klemmhülse t6 etwas kleineren, aber gegenüber der gelöuten Spannzange 14
etwas größeren Innendurchmesser auf, wobei in diese Innenbohrung 17 eine Schiebehülse 18 einsetzbar ist, die
an ihrem vorderen Ende mit einem einwärts vorspringenden Rand 19 ausgebildet ist
In der vorderen Spitze des hülsenartigen Endstücks 12 ist ein Minenschutzrohr 20 geführt, dessen hinteres
Ende in der Schiebehülse 18 sitzt Auf dem hinteren Ende des Minenschutzrohres 20 ist im festen Sitz ein
rohrförmiges Teil 22 aus Gummi angebracht, welches eine Durchbohrung 23 aufweist, deren Durchmesser
etwas kleiner ist als der Durchmesser einer in dem Minenschutzrohr 20 geführten Mine 21.
Die Spannzange 14 besteht aus einer Anzahl elastischer Backen. Solange sie sich innerhalb der
Klemmhübe 16 befinden, halten sie die Mine 21 unter dem nach innen wirkenden Druck fest umspannt Sobald
die Spannzange 14 aus der Klemmhülse 16 austritt lösen sie sich und geben die Mine 21 aus ihrem Spanngriff frei
Jede der Backen ist an ihrem unteren Ende mit einem Vorsprung 24 ausgebildet Diese Vorsprünge 'JA sind in
eine in der hinteren Innenwand der Schiebehülse 18 ausgebildete Nut 25 einrastbar, sobald die Spannzange
14 in diese eindringt so daß die Spannzange 14 in der Schiebehülse 18 festgelegt ist
Fig.6 und 7 zeigen Ausführungsformen mit zwei
Spiralfedern 28 und 29 zwischen dem Minenvorratsrohr 26 und einem nach innen vorspringenden Rand 27 der
Hülse 15. Wie aus Fig.6 ersichtlich, sind eine
Spiralfeder 28 und eine zweite Spiralfeder 29 unterschiedlicher Länge vorgesehen, wobei die längere und
dünnere Spiralfeder 28 das Rohrteil 13 umgibt und in dieser Stellung von der kürzeren und dickeren
Spiralfeder 29 wiederum umgeben wird. Die beiden Federn können auch gleicher Dicke sein, sollten aber
unterschiedliche Länge aufweisen, so daß sie auf jeden Fall unterschiedliche Federkraft besitzen.
F i g. 7 zeig» eine Ringscheibe 30 aus Metall, welche an dem Rohrteil 13 zwischen dessen beiden Enden
angeordnet ist und auf ihrer Hinterseite von einer Spiralfeder 31 beaufschlagt wird, wobei sich gegen ihre
Vorderseite eine stärkere Spiralfeder 32 abstützt
Am hinteren Ende des Minenvorratsrohrs 26 sitzt ein Druckknopf 33. Er ragt aus dem hinteren Ende des
Stiftkörpers 11 heraus (Fig. 1). Das Minenvorratsrohr
26 wird im Stiftkörper 11 durch einen darin ausgebildeten
Anschlag festgehalten und gegen ein Herausgleiten gesichert.
Bei dem vorstehend beschriebenen Füllbleistift genügt ein leichter Druck auf den Druckknopf 33
(Fig. 1), um das Minenvorratsrohr 26 nach vorn zu drücken und damit auf die Spiralfeder 28 oder 31 Druck
auszuüben, wodurch zwangsläufig auch das mit dem Minenvorratsrohr 26 verbundene Rohrteil 13 sich nach
vorn bewegt; zu diesem Zeitpunkt befindet sich die am vorderen Ende des Rohrteils 13 sitzende Spannzange 14
noch innerhalb der Klemmhülse 16 im Spanngriff um die Mine 21, bewegt sich aber unter dem Druck des
Rohrteils 13 selbst dann noch nach vorn, wenn die Klemmhfllse 16 bereits in Anschlag gegen den oberen
Teil der Innenbohrung 17 zum Stillstand gelangt isi,
wobei sich die Spannzange 14 aus der Klemmhülse 16 löst und sich öffnet und damit die Mine 21 aus ihrem
Spanngriff freigibt Bei Freigabe des Druckknopfes 33 kehrt die Spannzange 14, ohne die Mine ein größeres
Stück mitzunehmen, wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
Durch wiederholte Betätigung des Druckknopfes 33 steigt die Mine 21 stufenweise unter Mitnahme des
Minenschutzrohres 20 und der Schiebehülse 18 durch Reibwirkung zwischen der Mine 21 und dem rohrförmigen
Teil 22 aus Gummi, in dessen Durchbohrung 23 die Mine 21 geführt ist nach vorn.
Durch starken Druck auf den Druckknopf 33 bei aus dem Stiftkörper 11 zusammen mit dem Minenschutzrohr
20 herausragender Mine 21 wird das Minenvorratsrohr 26 nach vorn gedrückt und damit die Spiralfedern
28 und 29 bzw. 31 und 32 stark zusammengepreßt wobei sich die Spannzange 14 nach T -nnung aus der
Klemimhülse 16 weiter nach vorn bewegt, bis sie in die
Schiebehülse 18 gelangt (Fig.3), und mit ihren Vorsprüngen 24 in die in der Innenwand der
Schiebehülse 18 ausgebildete Nut 25 einrastet Durch Freigabe des Druckknopfes 33 nach dieser starken
Druckaufbringung schnellt das Minenvorratsrohr 26 unter der Wirkung der Spiralfedern 28 und 29 bzw. 31
und 32 zurück und nimmt dabei die Spannzange 14 mit der Schiebehülse 18 mit wobei die Schiebehülse 18 über
einen nach innen vorspringenden, vorderen Rand 19 das Rohr teil 22 aus Gummi nach hinten drückt und damit ein
Einziehen des Minenschutzrohres 20 und der Mine 21 in den Stiftkörper 11 bewirkt
Die Spannzange 14 setzt ihre Bewegung nach oben auch noch fort nachdem die Schiebehülse 18 durch
Anschlag eines hinteren Endes gegen das vordere Ende der Klemmhülse 16 zum Stillstand gekommen ist wobei
sich die Spannzange 14 aus der Schiebehülse 18 löst und in die Klemmhülse 16 eingezogen wird und dadurch
wieder festgespannt wird und folglich die Mine 21 wie Jer im Spanngriff umfaßt
Fig.8 zeigt wie ein Lösen der Schiebehülse 18 aus
dem hülsenartigen Endstück 12 bei Abnahme dieses Endstücks 12 vom Stiftkörper 11 verhindert wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 ist eine weitere
Hülse 40 unbeweglich, aber lösbar, im hülsenartigen Endstück 12 an dessen hinterer Innenwand befestigt. Ein
Innengewinde dieser Hülse 40 wirkt mit einem so Außengewinde der Hülse 15 zusammen. Die Hülse 40 ist
außerdem mit einem nach innen einspringenden Rand 41 an ihrem vorderen Ende ausgebildet welcher einen
etwas kleineren Durchmesser aufweist als die Schiebehülse 18 an ihrer nach außen vorspringenden Wulst 44
der Nut 25, so daß die Schiebehülse 18 nicht herausrutschen kam.
Falls erforderlich, z. B. zu Reparaturzwecken, läßt sich die Schiebehülse 18 aus dem unteren, hülsenartigen
Endstück 12 durch Abnehmen der lösbar befestigten Hülse 40 herausnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckbleistift, rait einem im Stiftkörper
verschiebbar angeordneten Minenvorratsrohr, mit einer in einer HQlse geführten Spiralfeder, mit einem
am vorderen Ende des Stiftkörpers angebrachten, hülsenartigen Endstück, mit einer Spannzange am
unteren Ende des Minenvorratsrohres und mit einer Schiebehülse, die im vorderen Bereich einen nach
innen vorspringenden Rand aufweist, über welchen bei einer Zurückbewegung der Schiebehülse das
Minenschutzrohr beaufschlagbar und in seine zurückgezogene Stellung innerhalb des Stiftkörpers
bewegbar ist, welche mit der Spannzange in Wirkverbindung bringbar ist und in welchem eine
Mine im Reibsitz in einem Minenschutzrohr geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Schiebehülse (18) im hinteren Bereich eine umlaufende, mit einem Vorsprung (24) der Spannzange
(14) zusammenwirkende Nut (25) vorgesehen ist und daß zwischin dem Minenvorratsrohr (26) und der
Hülse (15) eine weitere Spiralfeder (29; 32) angeordnet ist, wobei beide Spiralfedern (28,29; 31,
32) unterschiedliche Länge und Dicke aufweisen und die Mine (21) durch die längere Spiralfeder (28; 31)
verschiebbar und durch die kürzere Spiralfeder (29; 32) einziehbar ist
2. Druckbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfedern (28, 29) ineinander angeordnet sind.
3. Druckbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (14) eine
Ringscheibe (30) aufw 21st, wc'/ei die eine Spiralfeder
(31) oberhalb und dit andere Spiralfeder (32)
unterhalb des Flansches (30) au cordnet ist
Priority Applications (2)
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FR7407921A FR2263115A1 (en) | 1974-03-08 | 1974-03-08 | Fountain pen with retractable writing tip - has double internal spring system for outward and inward motion of tip |
DE2413773A DE2413773C3 (de) | 1974-03-08 | 1974-03-21 | Druckbleistift |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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DE2413773A1 DE2413773A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2413773B2 DE2413773B2 (de) | 1981-01-29 |
DE2413773C3 true DE2413773C3 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=25766846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2263115A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3910545C1 (en) * | 1989-04-01 | 1990-09-13 | J. S. Staedtler Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De | Fine writing instrument with retractable tip part |
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1974
- 1974-03-08 FR FR7407921A patent/FR2263115A1/fr active Granted
- 1974-03-21 DE DE2413773A patent/DE2413773C3/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE3910545C1 (en) * | 1989-04-01 | 1990-09-13 | J. S. Staedtler Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De | Fine writing instrument with retractable tip part |
Also Published As
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FR2263115B1 (de) | 1979-01-26 |
DE2413773A1 (de) | 1975-10-02 |
FR2263115A1 (en) | 1975-10-03 |
DE2413773B2 (de) | 1981-01-29 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
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Ipc: B43K 21/16 |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: MITSUYA, YOSHIHIDE, OSAKA, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |