CH302058A - Füllbleistift mit Spitzvorrichtung. - Google Patents

Füllbleistift mit Spitzvorrichtung.

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CH302058A
CH302058A CH302058DA CH302058A CH 302058 A CH302058 A CH 302058A CH 302058D A CH302058D A CH 302058DA CH 302058 A CH302058 A CH 302058A
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Zimmermann Sen Heinrich
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Zimmermann Sen Heinrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/06Combinations of writing implements with other articles with sharpening devices

Description


  Füllbleistift     mit        Spitzvorriehtung.       Gegenstand der Erfindung ist eine weitere  Ausbildung des Füllbleistiftes mit     Spitzvor-          riehtung_    gemäss dem Patentanspruch des  Hauptpatentes.  



  Bekannte Füllbleistifte mit     Spitzvorrich-          tung    haben den Nachteil, dass man beide  Hände für die Auslösung der Arretierung be  nötigt, wenn man die Mine spitzen will. Für  die Auslösung ist bekanntlich eine Drehung  des Druckknopfes nötig, wobei die Schaft  hülse mit der einen Hand und der Druck  knopf mit der andern Hand gehalten werden  muss.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  einen Füllbleistift, bei welchem das Ausrücken  der Arretierung des Druckknopfes, die Be  tätigung des Druckknopfes beim Spitzen der  Mine und das Einrücken der Arretierung mit  einer Hand bewerkstelligt werden kann.  



  Der erfindungsgemässe Füllbleistift mit       Spitzvorrichtung    zeichnet sich dadurch aus,       class    auf das Schleiforgan, ein lose angreifen  der     Federdrahtbügel    einwirkt und am Hinter  ende eines     Minenführtuigsrohres    ein Druck  knopf sitzt, welcher in einer bestimmten Stel  lung durch ein federndes Organ in axialer  Richtung     ausrückbar    arretiert ist, damit das       Ausi-iieken    der Arretierung und das     Sehlei-          Fen    und     Wiedereinrücken    der Arretierung  mit einer Hand bewerkstelligt werden kann.  



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine       Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und     zwar    zeigen         Fig.    1     einen    axialen Schnitt durch den  Füllbleistift in der Gebrauchsstellung,       Fig.    2 einen axialen Teilschnitt durch den  Füllbleistift beim Auslösen der     Minenklemm-          vorrichtung,          Fig.    3 einen axialen Teilschnitt durch den  Füllbleistift in der äussersten     Betätigungs-          stellung    des Druckknopfes beim Spitzen,

         Fig.4    den Vorderteil des Füllbleistiftes  bei abgenommener Hülsenspitze,       Fig.    5 eine Stirnansicht zu     Fig.    4 in der  Richtung gegen die Minenspitze,       Fig.6    eine Ansicht der     Vierkant-Schrau-          benhülse    und       Fig.    7 eine Stirnansicht gegen das Hinter  ende der letzteren.  



  Der dargestellte Füllbleistift weist eine  Schafthülse 1 auf, in deren vorderem Ende ein  Führungsstück 2 befestigt ist. Auf den aus  der Schafthülse vorstehenden Teil des     Füh-          riuigsstückes        ist    die Hülsenspitze 3 leicht ab  nehmbar aufgesteckt. meiner axialen     Boh-          rung    5 des     Führungsstückes    2     ist    die Spann  hülse 4 der     Minenklemmvorrichtimg    und in  der     Spannhülse    der Vorderteil des Minen  führungsrohres 6, 6' geführt.

   Der     Vorderteil          und    der Hinterteil des     Minenführungsrohres     sind miteinander durch ein Schulterstück 7  verbunden. Das Vorderende des     -Hinenfüh-          rimgsrohres    6 ist als     Klemmkonus    8 -und das  Vorderende der Spannhülse 4 als     Spannkonus     9 ausgebildet.

       Klemmkonus        und    Spannkonus       zusammen        bilden    die Mineneinspannvorrich-           tung,    welche durch-     Axialverschiebung    des       llinenführungsrohres    gegenüber der Spann  hülse     betätigbar    ist.     Ziun    Spitzen der in der       Einspannvorrichtung    festgehaltenen Mine 10  dient ein Schleifkörper 11, welcher an seiner  der Mine zugekehrten Seite zwei im Winkel  von 60  zueinander gestellte Reibflächen  (Feilen) aufweist und welcher mittels eines.

         T-förmigen    Endes 12 in einer     T-förmigen    Aus  sparung 13 am Führungsstück 2 schwingbar  gelagert ist, wobei im Längsteil der Ausspa  rung die Wand gegen die Bohrung 5 durch  brochen ist. Dies ermöglicht ein Einschwingen  des     Schleifkörpers    11 gegen die Mine.  



  Der Schleifkörper 11 ist durch einen aus  Stahldraht bestehenden, mit seinen Schenkel  enden im     Führungsstück    befestigten Feder  bügel 14 federnd belastet, welcher bestrebt ist,  den Schleifkörper 11 gegen die Mine zu       drücken    und am Körper 11 lose angreift.  15 ist ein in die Hülsenspitze eingesetzter     Ab-          schlussring,    dessen axiale Öffnung an der  Spannhülse 4 gegen Herausfallen des Schleif  staubes einen dichten     Absehluss    gewährt.

   Das  Hinterende der Spannhülse ist mit einem  Bund 16,     finit    welchem die Spannhülse 4 ge  gen das     Führungsstück    2 anschlagen und zu  rückgehalten werden kann, versehen, wenn  zwecks     Öffnens    der     Mineneinspannvorrich-          tung    8, 9 das     Minenführungsrohr    6 gegen  über der Spannhülse 4 allein vorgeschoben  werden soll. Durch eine     Minenklemmfeder    17,  welche sieh einerseits gegen die Spannhülse 4  und anderseits gegen das Schulterstück 7 ab  stützt, wird die     Mineneinspannvorrichtung     in ihre Klemmstellung gedrückt.

   Auf dem  Hinterende des     Minenführungsrohrteils    6'  ist ein     Druckknopf    18 befestigt. Das Minen  führungsrohr 6, 6' ist entgegen der     Wirktuig     einer einerseits gegen das Führungsstück 2  und anderseits gegen das     Schulterstück    7 sieh  abstützenden     Rückholfeder    19     vorschiebbar.     Der Druckknopf ist vorn hülsenförmig, so dass  er in eingedrückter Stellung das Hinterende  der     Schafthülse    1 übergreift.

   Am Hinterende  der Schafthülse 1 ist ein Führungsring 20 be  festigt, welcher an seinem aus der Schafthülse  vorstehenden Teil an der Aussenseite eine    Ringnut 21 aufweist, in welcher ein Feder  ring 22     (Fig.    2) gelagert ist. Im     hiilsenförmi-          gen    Vorderteil des Druckknopfes ist  innen eine Ringnut 23 vorgesehen, welche für  den Eingriff des Federringes 22 bestimmt  ist und welche die     Arretierung    des       Draekknopfes    und mit diesem auch des       hlinenführungsrohres    in jener Stellung be  wirkt,

   wenn die innere     Grenzstellung    der  Schleifbewegung zum Spitzen der Mine er  reicht ist und die     Betätigungsbewegung    für  die     Mineneinspannvorrichtung        beginnt.    Der  Widerstand der durch den Federring 22 be  wirkten     Arretierung    in axialer Richtung ist  so gross, dass er     dureli    die K .Taft der     Rüek-          holfeder    nicht, überwunden werden kann.

   Zur  Auslösung der Arretierung bedarf es noch  einer im Sinne der     R.üekholfeder    19 von Hand  auf den Druckknopf ausgeübten zusätzlichen       Kraft.    Auf dem hintern Teil des     Minenfüh-          rungsrohres    6, 6' ist zwischen     Schtilterstüek    7  und Druckknopf 18 eine     Vierkantsehrauben-          hülse    24 festgelegt., welche einen steil gewun  denen Teil 25 aufweist, und im Führungsring  20 geführt ist, welcher zu diesem Zweck ein  dem     (luersehnitt    der Schraubenhülse 24 ange  passtes     Vierkantloeh    aufweist.

   Das Hinter  ende der     Vierkanthülse    ist mit Klauen 26 ver  sehen, welche bei nach hinten geschobener       Vierkanthülse    in entsprechende Aussparungen  27 im Druckknopf eingreifen und damit. das       Minenführungsrohr    mit der     Vierkanthülse    in  Bewegungsverbindung bringen.  



  Die Handhabung des beschriebenen Füll  bleistiftes ist in jedem Fall ohne Zuhilfe  nahme der linken Hand möglich. So ist zum  Beispiel die Verstellung oder Auswechslung  der Mine ohne weiteres möglich, indem mit  dem Daumen oder Zeigefinger der den Füll  bleistift haltenden Hand der Druckknopf aus  der arretierten Stellung in     Fig.1.    weiter nach  einwärts gedrückt und der Klemmkonus 8  teilweise geöffnet wird. Ebenso kann eine       Ausrückung    des arretierten Druckknopfes  nach aussen mittels Daumen und Zeigefinger  der den Füllbleistift haltenden Hand bewerk  stelligt werden, wobei die Feder 19 den     Driick-          knopf    nach aussen bewegt.

   Anschliessend wird      ein Spitzen der Mine mit dem Daumen allein  durch einige     kurz        aufeinanderfolgende          Eindrückbewegungen        aua'    den     Druckknopf          erreicht.    Bei jeder     Eindrückbew        egiuig     wird die     Vierkanthülse    zufolge des     Rei-          bungswiderstandes    des     gewundenen    Teils       2:

  5    im.     Führungsring    20     zurückverscho-          ben    und dadurch die Kupplung 26, 27       eingerüekt.    Infolgedessen wird bei jeder vor  wärtsgerichteten     Schleifbewegung    das Minen  führungsrohr beim Aufstossen der Mine auf  den     Sehleifhörper    zugleich auch gedreht. Da  durch wird erreicht, dass die Mine immer wie  der in anderer Drehstellung an den Schleif  körper     geführt    und der Mine eine     kegelige     Spitze     angeschliffen    wird.

   Bei der Rückbe  wegung des     Druckknopfes    wird wiederum  eine kleine     Axialverschiebung    der     Vierkant-          lüi1se    infolge Reibung derselben im Führungs  ring 20 erreicht, durch welche die Kupplung       '?6,    27     ausgerückt.    wird und daher keine  Drehung des     Minenführungsrohres    eintritt.

    Durch     Waagreehthalten    des Füllbleistiftes  beim Spitzen wird dank des     Abschlussringes     15 in der Hülsenspitze der Schleifstaub in  der letzteren im Raume zwischen     Abschluss-          ring    15 und Führungsstück 2 zurückgehalten  und angesammelt. Dieser Raum ist nach     Arre-          tierting    des Druckknopfes in der Stellung  nach     Fig.    1 während des     Minenspitzvorganges     bei der     Auswechslung    und Verstellung der  Mine vollständig abgeschlossen, so dass eine  Beschmutzung der Kleider oder Hände durch  Minenstaub nicht möglich ist.

   Gelegentlich  kann der Sammelraum für den     Minenstaub     durch Abnahme und Ausklopfen der Hülsen  spitze geleert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Füllbleistift mit Spitzvorrichtung nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, da durch gekennzeichnet, dass auf das Schleif organ der Mine ein lose angreifender Feder drahtbügel (14) einwirkt und am Hinterende eines l1inenführungsrohres (6) ein Druck knopf (18) sitzt, welcher in einer bestimmten Stellun-- durch ein federndes Organ (22) in axialer Richtung ausrückbar arretiert ist, da- mit das Ausrüeken der Arretierung und das Schleifen und Wiedereinrücken der Arretie rung mit einer Hand bewerkstelligt werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Hülsen spitze ein dicht abschliessender Abschlussring (15) angeordnet ist. 2. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorderende der Schafthülse (1) ein ringförmiges Führungsstück (2) befestigt ist, an welchem der Schleifkörper (11) schwing bar und die auf dem Minenführungsrohr (6) des Minenhalters angeordnete Spannhülse (4) axial verschiebbar und drehbar gelagert sind,
    wobei das Hinterende der Spannhülse mit einem bei Betätigung der Minenklemm- vorrichtung am Führungsstück der Spann hülse anschlagenden Anschlagbund (16) ver sehen ist. 3.
    Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet; dass das Minenführungsrohr (6) an seinem Mittelteil ein Schulterstück (7) auf weist, gegen welches sich sowohl die Rückhol- feder (19) für die Schleifbewegung als auch die Minenklemmfeder (17) abstützen, wobei die erstere anderseits sich gegen das Füh- rLuigsstück (2) der Spannhülse (4) und letztere anderseits gegen die Spannhülse (4) sich abstützt. 4.
    Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass auf dem Minenführimgsrohr (6) zwischen Schulterstück (7) und Druckknopf (18) eine mit steilem Windungsteil versehene Vierkantschraubenhülse (24) drehbar, axial verschiebbar und beim Eindrücken des Druck knopfes in der Schleifbewegung mit dem Druckknopf kuppelbar angeordnet ist, welche in einer am Hinterende der Schafthülse sitzenden, ringförmigen Vierkantführung (20) geführt ist und in Drehung versetzt wird, wenn der gewundene Vierkantteil (25)
    die Vierkantführung bei der Einwärtsbewegung des Druckknopfes passiert. 5. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass als federndes Arretierorgan mit axialer Ein- und Ausrückung ein Federring (22) dient, welcher in einer Ringnut (21) der Vierkantführung (20) gelagert ist und in eine Ringnut (23) des Druckknopfes (18) ein zugreifen bestimmt ist.
CH302058D 1951-01-18 1951-01-18 Füllbleistift mit Spitzvorrichtung. CH302058A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3399945A (en) * 1965-08-04 1968-09-03 Jacques M. Gouget Propelling pencil with an incorporated sharpening device
US4459056A (en) * 1978-08-28 1984-07-10 Homer E. Gemmer Disposable pencil structure and method of sharpening pencil head
US9656510B2 (en) 2014-11-12 2017-05-23 Luis Javier Pagan Writing device with pencil sharpener built therein
US10195893B2 (en) 2014-11-12 2019-02-05 Luis Javier Pagan Pencil sharpener

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