AT47300B - Bleistifthalter. - Google Patents

Bleistifthalter.

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AT47300B
AT47300B AT47300DA AT47300B AT 47300 B AT47300 B AT 47300B AT 47300D A AT47300D A AT 47300DA AT 47300 B AT47300 B AT 47300B
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pencil
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holder
hook
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Inventor
John Dickensen Rhoodes Lamson
Original Assignee
John Dickensen Rhoodes Lamson
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Bleistifthalter.   



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Schreibstifthalter derjenigen Art, bei welcher zwei konzentrische, durch einen Steg verbundene Hülsen vorgesehen sind, von denen die äussere den Halter darstellt, während die innere zur Aufnahme und Führung der verschieblichen Bleistiftseele dient, die durch einen in Schlitzen der Hülsen   längsbeweglichen, mit   einer geeigneten   Sperrvorricht'mg   versehenen Schieber verschoben wird. 



   Die Erfindung ist in der eigenartigen Ausbildung des Schiebers zu erblicken. 



   Ferner ist die das hintere Ende der   äusseren   Hülse abschliessende Kappe zu einer Anspitzvorrichtung für die Mine ausgebildet. 
 EMI1.1 
 nach Linie x-x in vergrössertem Massstabe, Fig. 3 ist ein entsprechender Schnitt nach Linie   y-y.   



  Fig. 4 ist ein entsprechender Schnitt nach Linie   z- : und   Fig. 5 ein Längsschnitt entsprechend der Fig. 1, welcher eine   Bleistiftsecle   in Gebrauchssteliung zeigt und die Betätigung der Bleistiftführung veranschaulicht. 



   Wie aus der Zeichnung   ersichtlich, ist   ein Metallstreifen zu einem zylindrischen Schaftkörper 1 zusammengerollt, wobei an einer Seite ein   Längsschlitz offen   bleibt. Dip Kanten dieses Schlitzes sind nach innen   hineingezogen.     Die Kante   ist zu einer Zahnstange 3 und die tiefer   herunterragende   und somit eine Wand bildende Kante zu der konzentrischen Hülse   5   ausgebildet. 



    Diese Hülse J, weicht'in ihrer lichten   Weite dem Aussendurchmesser der Bleistiftseele entspricht. 
 EMI1.2 
 ebenfalls aus Blech gebildete konische Spitze ist an dem vorderen Ende des Schaftes befestigt. 



  Eine Fortsetzung 7 der   Innenhülse   5 mündet in diese konische Spitze hinein. 
 EMI1.3 
 Zurückziehung zu ermöglichen, ist in dieser Hülse ein   Schieber längsbeweglich   angeordnet, welcher durch den Schlitz der Aussenhülse nach aussen   herausragt. Dieser zweckmässig   aus Blech gestanzte Schieber besteht aus zwei gegeneinander federnden Armen 9 und 12. Der obere Arm 9 besitzt nahe seinem Ende eine Lasche 10, die durch den Schlitz der Aussenhülse nach aussen hindurchtritt und zur Betätigung des Schiebers dient.   Durch Umbiegen   des Endes des oberen Armes 9 ist ein Zahn 11 gebildet, der in der   Verzahnung   3 einzugreifen vermag.

   Der untere federnde Arm 12 des Schiebers dient zum Eingreifen in die   Btcistiftseele   und zur Führung des Schiebers in der 
 EMI1.4 
   Haken 13,   dessen Ende oberhalb der Ebene der unteren Kante des Armes 12 liegt. Am   Bodentt'il   des Hakens ist ein Ansatz   14   vorgesehen, so dass. wenn der Bleistift 15 in das Bleistiftführungsrohr durch das konische Ende eingezwängt wird. das Innenende des Bleistiftes unter den Haken gedrängt wird und nun gegen das Ansatzstück   14   anstösst.

   Der Haken ist mit einer scharfen Spitze versehen, welche, sobald die Mine unter dieselbe gedrängt ist, genügend tief in diese eindringen wird, um sie vor einer   Losliisung   und dem Herausfallen aus dem Schaft zu schützen Falls wünschenswert, kann man an der Mine eine Nut vorsehen, mit welcher die Hakenspitze in   Eingriff   kommt. Beim   Schreiben wird naturgemäss   auf das Aussenende der Mine ein   Druck ausgeübt.   so dass sie hiedurch nach innen in das Rohr hineingetrieben wird.

   Der von dem einwärts getriebenen 
 EMI1.5 
 

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 Die Zähne der Verzahnung 3 weisen eine gerade Fläche zum Dagegenlegen des Zahnes 11 und zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung auf, während sie andererseits mit einer geneigten   Fläche zur Erleichterung einer   freien   Vorwärbewegung   des Schiebers versehen sind. 



   An dem die beiden Arme 9 und 12 des   Schiebers   verbindenden Teil springt eine umgebogene Lasche/6 seitlich hervor. Dieselbe dient dazu, ein Kippen des Schiebers zu verhindern, indem 
 EMI2.1 
 



   Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird durch einwärtsgerichteten Druck auf die   Lasche-M   der Arm 9 abwärts gedrückt und löst hiedurch die Lasche 11 aus den Zähnen 3 des Schaftteiles. Er gestattet infolgedessen die freie Bewegung des Schiebers längs des Bleistiftrohres zur Vorwärtsund   Rückwärtsverachiebung   des Bleistiftes. Schieber und Bleistift können nach Abnehmen der Radiergummikappc 17 durch das offene Ende des Schaftteiles herausgenommen werden ; auch kann der Bleistift schnell von dem Schieber gelöst werden, indem letzterer vorwärtsgeschoben wird, bis sein Haken das Ende des Schlitzes in dem Bleistiftrohr erreicht.

   Die Neigung des Hakens wird auf der Kante 7 des Rohres ansteigen und hiedurch ausser Eingriff mit dem Bleistiftende gebracht. 
 EMI2.2 
 fange, welcher ihm gestattet, knapp über das Hinterende des Bleistiftes hinweg zu gleiten ; in die   offene : Kappe   ist ein Radierkörper von beliebiger Gestaltung eingefügt. In der Seite der   Tappet   ist eine der Länge nach sich erstreckende Einsenkung oder Rille   20   vorgesehen, welche mit einem gerauhten oder gerieften Boden 21 versehen ist, der eine zur Abschleifung der Bleistiftseele geeignete Fläche bildet. Dieser Teil 20 der Kappe 21 legt sich bei Aufschiebung der Kappe 18 in den Längsschlitz des Schaftteiles ein. Auch kann das Ende des Hauptteiles eingeschnitten werden, um die Einsenkung aufzunehmen.

   Die Spitze des Bleistiftes wird durch Entfernung der Kappe und Einbringung des Bleistiftes an der Rille   20   sowie durch Vorwärts-und Rückwärtsbewegung desselben geschärft, bis der Stift zu der gewünschten Spitze abgeschliffen ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.3 
 lagsfläche (14) für das Minenende besitzt, wobei der Schieber durch Aufschieben der schrägen Fläche des Gehäuses (13) auf das vordere, geschlossene Ende (7) der inneren   Hiilse     (5)   ausser Eingriff mit der Mine gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Bleistifthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme des Schiebers n. n der Verbindungsstelle eine nach seitwärts sich erstreckende abgebogene Lasche (16) tragen.
    3. Bleistifthaltel mit einem in einem Längsschlitz derselben verstellbaren Schieber, dadurch EMI2.4 in den Längsschlitz des Halters emlegende geriefte Einsenkung angeordnet ist, die als Anschärfsäcke für die Mine ausgebildet ist.
AT47300D 1908-10-20 1908-10-20 Bleistifthalter. AT47300B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT47300T 1908-10-20

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Publication Number Publication Date
AT47300B true AT47300B (de) 1911-04-10

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ID=3567640

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AT47300D AT47300B (de) 1908-10-20 1908-10-20 Bleistifthalter.

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