AT66012B - Füllbleistift mit verschiebbarer Mine. - Google Patents

Füllbleistift mit verschiebbarer Mine.

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AT66012B
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Paul Druseidt
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Paul Druseidt
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description


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 Möglichkeit zu geben, dass er sich mit dem Halter a schliessend als auch bremswirkend vor und zurückbewegen kann, wobei er gleichzeitig die   Schreibmine   spannend und bremswirkend umgreift. 



   Die in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Form unterscheidet sich von der eben beschriebenen nur dadurch, dass der Minenschieber d eine   Verdiökung f besitzt, welche   in der Schreiblage von einer Feder. f gehalten wird, um ein   unbeabsichtigtes Zurückgleiten der Schreibmine   zu verhindern. 



   Der begrenzt bewegliche Minenschieber kann mit seinem   Druckstück   statt entgegengesetzt der Schreibmine oder neben dieser Einrichtung auch an jeder beliebigen anderen Stelle auch seitlich am Halter angebracht sein, wie dies die im Schnitt dargestellte Fig. 3 zeigt. Hiebei ist der Minenschieber k in seinem oberen Teile durch den federnden    Teil t sowie Liemswirkend   gehalten, im übrigen entspricht jedoch diese Figur den bereits beschriebenen. 



   Die in Fig. 4 zum Teil im Schnitt dargestellte Ausführungmöglichkeit des Füllbleistiftes gibt eine Konstruktion wieder, bei welcher der Minenschieber 4 unterbrochen ist, so dass zwischen seiner Unterbrechungsstelle ein dem Füllbleistift dienendes Zubehör, z. B. ein für Schreibminen dienender Behälter   8,   angebracht werden kann. Hiedurch tritt eine indirekte Wirkung auf den Minenhalter 3 ein. Der Oberteil des Minenschiebers ist seitlich federnd und mit muldenartigen Ausbuchtungen 6 versehen, die um einen am Halter 5 angebrachten Querstift 7, z. B. einen Nabel greifen, so dass die Verschiebung auch hier sprungartig erfolgt.

   Der   Querstift kann   auch vorteilhaft mit einem drehbaren Röllchen oder kurzen   Stückehen   Rohr umgeben sein, um die sprungart, ige Bewegung des Minenschiebers rollend und infolgedessen   blitz8f'hl.     ; m bewirken.   



   Ausser dieser verbesserten Einrichtung wird der im Gehäuse 5 lagernde Minenschieber 4 durch den Querstift 7 in seinem Hube begrenzt, der   Minenhalter   3 ist dabei wie in Fig. 1 bis 3 mit dem
Halter 5 verschiel' ar oder sonst ineinander beweglich angeordnet. 



   In Fig.   o   ist eine weitere Vereinfachung des   Füllbleistiftes   dargestellt, die darin besteht, dass der Minenschieber mit einer seitlichen Nase b aus einer Längsschlitzung des Minenhalters c hinausragt und daher keinerlei   Innenbefestigung   benötigt. Der Minenschieber d ist im inneren Teile des Halters   b   durch seitliche   Abbiegungen f bremswirkend beeinflusst, kann   also ganz aus dem Halter hinausragen, jedoch durch die Anwendung der Nase b niemals zu weit zurückgeschoben werden infolge Anlehnung an die Endfläche des Halters d. 



   Gemäss Fig. 6 ist die Schreibmine e kantig gewählt, deren eine oder mehrere Kanten et in die Schlitzung e2 des Minenhalters c hineinragen. Hiedurch kann die Schreibmine, wenn sie am Ende schräg abgeschrieben ist, sich nicht drehen, wenn beispielsweise die schräge Spitze zum Schreiben in Anwendung gebracht werden soll, da die Kanten in der Schlitzung des Minenhalters ein Drehen nicht zulassen, wogegen sich beispielsweise runde Schreibminen beim Schreiben drehen   1 anne,   was störend wirkt. 



   Der in Fig. 7 dargestellte, mit seinen seitlich federnden Schenkeln f im Halter   d   bremswirkend gelagerte Minenschieber ragt mit einer Nase in einen gewellten Metalleinsatz m, welcher beim Einschieben des Minenschieberdrahtes in einen Seitenschlitz des Halters d mit hineingeschoben wird. In diesem gewellten Einsatz   In,   der beispielsweise aus dünnem Blech hergestellt ist, kann der Minenschieber d nur ein kurzes Stück auf und nieder bewegt werden, entsprechend der zu verschiebenden Schreiblänge der Mine und die Bewegung erfolgt jeweilig sprungartig 
 EMI2.2 
 schiebung der Mine beim Schreiben oder eine zu leichte   Hinausschiebung   der Mine beim Tragen in der Tasche verhindert. Auch diese Konstruktion besteht im übrigen aus zwei ineinander beweglichen Haltern c und d. 



   Fig. 8 zeigt einen Füllbleistift, bei dem der Minenschieber 4 und Mine 2 durch eine im halter 5 in bekannter Weise angeordnete Druckfeder 10 verschoben wird. Hiebei ist eine Einrichtung getroffen, welche die Feder sperrt, wodurch die Schreibmine wie bei den Fig. 1 bis 7 in den Minenhalter zurückbleibend hineingeschoben werden kann, so dass auch durch diese Anordnung eine die Minenspitze schützende   Übersteckhülse   in Fortfall kommen kann. Die Druckfeder 10 ist also vermittelst einer beliebig angeordneten Sperrvorrichtung in und ausser Druckwirkung eingerichtet, so dass trotz ihrer immer bestrebten Druckwirkung die   Schreibminc   senau wie bei Fig. 1 bis 7 in der zum Schreiben c Grderlichen Schreiblänge aus- und in den Halter zurückbleibend gedrückt werden kann. 



   Der Minenschieber 4 ist wie bei Fig. 5 mit zwei seitlich federnden Schenkeln 4a und 4b im Halter 5 bremswirkend gelagert, der Schenkel   4   ist mit einer Nase 4c versehen, die durch den Seitenschlitz 11 der Druckbedienung   zugänglich   nach aussen ragt, wobei sich eine Stütze 4d im   Schlitz 11   stützen kann, die eine Sperrung der Druckfeder 10 bewirkt. Die Feder 10. ist hiedurch   mcbt befähigt,   den Minenschieber   J   und die Schreibmine 2 ohne eine Entsperrung derselben zu verschieben. 
 EMI2.3 
   einwärts, entsperrt   die Feder   10,   die darauf den Minenschieber verschiebt und dieser die Schreib-   minc jn die punktierte Schreiblange   nach aussen schiebt.

   Drückt man nach erfolgter 

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    & hreibarbeit   wie gemäss Fig. 1 bis 7 auf die Mine, so gleitet die Stütze 4d infolge seitlicher Federung des Schenkels   4b   wieder in den Schlitz 11, wodurch die Feder 10 wieder gesperrt wird und damit die Mine 2 im Halter 3 zurückbleibt. Beim Einschieben der Mine gleitet der Minenschieber 3 bei der Anordnung einer Verschiebung um den von der Mine abgeschriebenen Betrag mit in den Halter 5, so dass die Mine immer in der gleichen Länge nach aussen bewegt werden kann. Die beschriebene Sperrvorrichtung der Feder 10 kann natürlich auf mancherlei andere Art eingerichtet werden, ohne jedoch das Wesen der Erfindung zu ändern. 
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1.

   Füllbleistift mit verschiebbarer Mine, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Druckbedienung   zugänglicher,   um die   Schreiblänge   der Mine begrenzt beweglich angeordneter und bremswirkend beeinflusster Minenschieber in einem am Halter vor-und rückbeweglichen Minenhalter angeordnet ist, mittels deren Zusammenwirken die Schreibmine bis zum Verbrauch in der zum Schreiben erforderlichen Länge beliebig aus und in den Halter gedrückt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Füllbleistift nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Minenschiebers durch einen im Halter eingebrachten Querstift begrenzt ist, der in muldenförmige Ausnehmungen des aus federndem Draht. gebildeten Minenschiebers einschnappt.
    3. Füllbleistift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Halter begrenzt verschiebbare Minenschieber am unteren Ende eine Nase trägt, die durch emen Schlitz ? des Minenhalters greift und die Verschiebung des MiMonschiebers nach rückwärts begrenzt.
    4. Füllbleistift nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des aus federndem Draht gebildeten Mmenschiebers durch ein mit muldenförmigen Vertiefungen ver- EMI3.2
AT66012D 1913-03-22 1913-03-22 Füllbleistift mit verschiebbarer Mine. AT66012B (de)

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