DE6909184U - Mine fuer schreibgeraete mit einer vorschubmechanik - Google Patents
Mine fuer schreibgeraete mit einer vorschubmechanikInfo
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Description
Patentanwalt Dr. D. Louis
85 NÜRNBERG Kefilerplatz 1
Telefon 0911/558176 .,·'..
9844/45 10/re
■ ■ ' ■ ■ ■ t
Firma Schwan-Bleistift-Fabrik Schwanhäusser & Co, Nürnberg
Mine für Schreibgeräte mit einer Vorschubmechanik.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mine., deren Schreibmittel-'
masse sich beim Schreiben laufend verbraucht und die zum Ein- . setzen in ein Schreibgerät mit einer Vorschubmechanik bestimmt
ist. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Bleistiftminen oder Fettminen, wie sie in Stiften für kosmetische Zwecke,
z.B. Augenbrauenstifte, verwendet werden. Die bekannten Minen
dieser Art werden ausschliesslich durch die Schreibmittelmasse gebildet. Falls sie in dem Schreibgerät auswechselbar sein
sollen, müssen sie mindestens eine solche Dicke besitzen, dass sie sich vom Verbraucher leicht handhaben lassen, ohne
zu zerbrechen. Die bekannten Minen, die diesem Umstand Rechnung tragen, besitzen deshalb eine Stärke von mehr als 1 mm. Dies
führt zu dem Nachteil, dass die Minen an ihrer Schreibspitze laufend nachgespitzt werden müssen, falls mit ihnen sehr dünne
Abstriche erzeugt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sich beim Schreiben laufend verbrauchende Mine für Schreibgeräte mit
einer Vorschubmechanik zu schaffen, die so dünn ausgeführt werden kann, dass ein Nachapitzen nicht mehr erforderlich
ist und die eine für ihre Handhabung beim Einsetzen in ein Schreibgerät ausreichende Stabilität besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung (
vor, dass die Sohreibmittelmasse mit einem sie aufnehmenden . .. j
rohrförmigen Behälter, der in dem Gehäuse des Schreibgeräts j*
leicht auswechselbar einsetzbar ist, eine selbständige 7er- ■ j
kaufseinheit bildet, wobei an dem rückwärtigen Ende des Behäl- f;
ters eine öffnung zum Einführen eines zur Vorschubmechanik j
ι ·' . ■ 1.
des Schreibgeräts gehörenden Stössels ausgebildet ist. Ba der j
·" 'i zur erfindungsgemässen Mine gehörende Behälter die auf die Mi- j
ne einwirkenden Kräfte aufnimmt, ist der aus der Schreibmlt- \
telmasse gebildete Körper gegen ein Zerbrechen geschützt. Ber . {
Behälter soll natürlich eine der ihm zufallenden Stabilisie*u
rungsaufgabe entsprechende Wandungs stärke besitzen. Biese rieh- ·■>■
tet sich nach dem für den rohrförmigen Behälter verwendeten ί
Werkstoff, der beispielsweise aus Metall und Kunststoff be- j;
stehen kann. Mit welcher Festigkeit der rohrförmige Behälter . \
im Einzelfall ausgeführt werden muss, ist für den Fachmann . '
aufgrund dieser Offenbarung offensichtlich, so dass hierzu .
keine weiteren Angaben gemacht zu werden brauchen. · . ■ · ·..
keine weiteren Angaben gemacht zu werden brauchen. · . ■ · ·..
Bas Schreibgerät, in welches die erfindiinsgemässe Mine leicht
auswechselbar eingesetzt werden soll, muss natürlich der Gestaltung der Mine angepasst sein. Biese wird im. allgemeinen derart in das Schreibgerätegehäuse einsetzbar sein, dass sich
der Minenbehäiter bis zu der vorderen öffnung des Gehäuses erstreckt, so dass der aus der Schreibmittelmasse gebildete
Körper durch den Minenbehälter ei»bis dicht an die Schreibspitze heranreichende Führung erhält.
auswechselbar eingesetzt werden soll, muss natürlich der Gestaltung der Mine angepasst sein. Biese wird im. allgemeinen derart in das Schreibgerätegehäuse einsetzbar sein, dass sich
der Minenbehäiter bis zu der vorderen öffnung des Gehäuses erstreckt, so dass der aus der Schreibmittelmasse gebildete
Körper durch den Minenbehälter ei»bis dicht an die Schreibspitze heranreichende Führung erhält.
Ist die erfindungsgemässe Mine für einen Schreibstift mit ei- '■
ner Druckmechanik bestimmt, dann muss die Mine in dem Schreib- [
' ''P gerätegehäuse axial verschiebbar angeordnet sein. Nachdem die- '
se Druckmechaniken meistens mit einer Druckfeder arbeiten, die >;
sich mit ihrem einen Ende gegen einen Vorsprung auf der Gehäu- '
seinhenseite und mit ihrem anderen Ende gegen die Mine abstützt, j,
sieht die Erfindung für solche Zwecke vor, dass an der Aussen- r
seite des Minenbehälters ein Widerlager .für das eine Ende der . [.
Druckfeder ausgebildet ist. Hierbei kann das Widerlager durch · i
einen zwischen den Enden des Minenbehälters angeordneten Plansch gebildet sein. .
Es kann sich ferner als zweckmässig erweisen, die Druckfeder
zum Bestandteil der eine selbständige Verkaufseinheit bildenden Mine zu machen« In diesem Falle wird die Druckfeder bereitsbei
der Minenfertigung auf den Minenbehälter aufgesteckt. Mindestens eine der Pederwindungen sollte einen so engen Durchmesser
besitssen, dass die Peder durch Haftreibung an dem Minenbehälter
gehalten wird und somit nicht verlorengehen kann.
Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von einer Mine für ein
Schreibgerät die Rede ist, dann schliesst dies jede Art von Minen für Markierungszwecke ein. Die Erfindung ist also nicht
auf irgendeine bestimmte Zusammensetzung der Schreibmittelmasse beschränkt.
Die nachfolgende Beschreibung nimmt auf die Zeichnung Bezug,
in der auch ein mit einer erfindungsgemässen Mine ausgestat- ;,
tetes Schreibgerät dargestellt ist. Es zeigen . !
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der j
erfindungsgemässen Mine; ί
Figur 2 eine. Draufsicht auf das rückwärtige Ende dieser Mine
Figuren 3 und 4 eine Draufsicht auf das vordere Ende von anderen
Ausführungsbeispielen der erfindungsgemässen Mine, und
Figur 5 einen Längsschnitt durch ein eine Vorschubmechanik aufweisendes Schreibgerät, in das die in Figur 1
gezeigte Mine eingesetzt ist.
Das Gehäuse des Schreibgeräts besteht aus den miteinander verschraubbaren
Seilen 1; 2.An der Verbindungsstelle der beiden Gehäuseteile ist ein Zierring 3 vorgesehen.
Das Schreibgerät ist mit einer nachstehend noch im einzelnen erläuterten Vorschubmechanik ausgestattet, deren aus dem rückwärtigen
Gehäuseencle herausgeführtes Betätigungsglied4 sowohl drehbar als auch axial verschiebbar gelagert ist. Die Mechanik
kann in der nachfolgend noch im einzelnen beschriebenen Weise auf. die in das vordere Gehäuseteil 2 eingesetzte Mine zur Ein- j
ί wirkung gebracht werden, die aus der Schreibmittelmasse 6 und
dem diese aufnehmenden rohrförmigen Behälter 5 gebildet wird.
Die rückwärtige Öffnung des Behälters 5 besitzt eine trichter- j
förmige Erweiterung 51, wo"1)©! im Bereich dieser Erweiterung ■
der Aussendurchmesser der Minenbehälters konstant ist. Zufolge
der rückwärtigen Erweiterung des Innenraums des Behälters 5 kann der aus dem Schreibmittel gebildete Körper 6 von hinten
einfach in den Behälter eingeführt werden, ohne dass die Spitze 6* des Schreibmittelkörpers beschädigt wird. Die rückwärtige
Erweiterung 5' erweist sich aber auch dann als zweckdienlich,
wenn die Schreibmittelmasse in den Behälter 5 eingegossen wird.
Auf der Aussenseite des Behälters 5 ist ein Ringflansch 5" ausgebildet,
dessen Unterseite das Widerlager für das obere Ende einer Druckfeder 19 bildet, die zu der nachfolgend noch im ein- f
ζeinen beschriebenen Druckmechanik gehört. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Feder 19 Bestandteil dereine Verkaufseinheit
bildenden Mine 5,6. Damit die feder, die vom vorderen End· des Behälters 5 her auf diesen aufgeschoben-wird, nicht von diesem
abgleiten kann, besitzt die obere Windung 19' der Feder einen so geringen Durchmesser, dass die Feder durch Haftreibung $t
auf dem Minenbehälter 5 gehalten wird. .
In den Figuren 2 bis 4 ist dieFeder 19 unberücksichtigt gelassen.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach denFiguren 1 und 2 der Innenraum des Minenbehälters 5 einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, ist für diesen Innenraum bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ein quadratischer Querschnitt und bei |
dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ein solcher Querschnitt vorgesehen, der sich ergibt, wenn am Umfang eines Kreises
kreiBbogenförmige Ausschnitte angebracht werden. Der aus dem
Schreibmittel gebildete Minenkörper 6 besitzt einen dem Innen-
*' ·■· t· lg
■ ' · Il · · I · I I
' ·
< Il · · tail
raum des Minenbehälters 5 entsprechenden Querschnitt.
Nachstehend wird die bei dem in Figur 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
eines kompletten Schreibgeräts vorgesehene Vorschubmechanik für die erfindungsgemässe Mine beschrieben.
Auf dem Umfang des innerhalb des Gehäuseteils 1 liegenden zylindrischen Ansatzes 4* des Betätigungsgliedes 4 ist eine herzförmige
Führungsbahn 15 für ein kugelförmiges Sperrglied26 ausgebildet , das gleichzeitig in eine auf der Innenseite einer
in das Gehäuseteil 1 eingesetzten Büchse 7 ausgebildeten Nut
8 eingreift. Sie Büchse 7 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in nicht dargestellter Weise gegen axiale Verschiebung
an dem uthämeteil 1 festgelegt. Die Pübrungibaha 15 besitzt
zwei übereinanderliegend» Rastatellen, wobei die Raststelle
9 der Schreibstellung entspricht» in der die Schreibspitze 6*
der Mine aus dem Schreibgerätegehäuse herausragt (vgl. figur 1). In der Ruhestellung, in der die Schreibspitze 6* durch das Gehäuse seitlich verdeckt ist,kommt die Kugel in die untere Raststelle
10 zu liegen. Die Funktion der Herskurvenmechanik ist im
einzelnen bekannt, so dass hierauf nicht im einzelnen eingegangen zu werden braucht. Es sei lediglich darauf hingewiesen, dass
diese Mechanik eine axiale Verschiebung und eine Verdrehung des Betätigungsgliedes 4 innerhalb des Schreibgerätegehäuses zulässt,
wodurch einerseits die in Figur 1 gezeigte Mine in ihrer Gesamtheit in dem Gehäuse des Schreibgeräts axial verschoben,
andererseits aber auch der Schreibmittelkörper 6 innerhalb des Minenbehälters 5 bewegt werden kann.
< III t · Ii
• Il · · > I I I
Mit dem zylindrischenAnsatz 41 des Betätigungsgliedes ist
ein Gewindestift 11 verbunden, der mit einer ein Innengewinde aufweisenden Hülse 12 verschraubt ist, die in demGehäuse verdrehungssicher,
jedoch axial verschiebbar gelagert ist. Die Verdrehungssicherung wird noch im einzelnen beschrieben
werden. Der das untere Ende der Hülse verschliessende Boden 12* ist mit einem Stössel 13 verbunden, der durch die rückwärtige
öffnung des Minenbehälters 5 in diesen einführbar ist,
wobei sich die trichterförmige Erweiterung 5' ebenfalls als
zweckmässig erweist.
Die oben beschriebenen Teile 4» 41» 11, 12, 13, bilden die
Drehmecbanik, sie werden von einem Rohr U umsoblossen, das
in demGehäuse des Schreibgeräts axial verschiebbar gelagert,
jedoch gegen Verdrehung gesichert ist. In das untere Ende dieses Rohres ist das rückwärtige Ende des Minenbehälters 5
soweit einsteckbar, bis das Rohrende gegen die Oberseite des Flansches 5" des Minenbehälters 5 anschlägt. Die untere
Seite des Ringflansches 5" dient, wie bereits erwähnt, als. Widerlager für das obere Ende der Druckfeder 19, deren unteres
Ende gegen eine auf der Innenseite des Gehäusebeils 2 ausgebildeten Schulter 2* anliegt.
An dem Boden 12' der Gewindehülse 12 ist eine radial vorstehende
Nase 12" ausgebildet, die in einem achsparallelen Schlitz
16 des Rohres 14 längsverschiebbar, jedoch verdrehungssicher
geführt ist. Das Rohr 14 besitzt seinerseits einen radialen
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Vorsprung Η1» der in eine auf der Innenseite des oberen
Gehäuseteils 1 ausgebildete achsparallele Ausnehmung 17 eingreift,
wodurch der Vorsprung 14' ebenso wie der Vorsprung. 12" längsverschiebbar und verdrehungssicher geführt wird.
Durch die vorerwähnten radialen Vorsprünge und länglichen .Ausnehmungen wird letztlich gewährleistet, dass sich die Gewindehülse
12 beim Drehen des Betätigungsgliedes nicht mitdrehen kann, wodurch die Drehbewegung des Betätigungsglie- χ
des in eine achsparallele Bewegung der Gewindehülse 12 und damit auch des mit dieser verbundenen Stössels 13 umgesetzt
wird. Da der Stössel 13 auf das rückwärtige Ende des Schreibmittelkörpers
6 einwirkt, kann dreh ein Drehen des Betätigungsglieäee 4 das vordere ®nde der Mine mehr oder weniger
aus dem Minenbehälter 5 herausgedrückt weiden. Eine Rückholung des Schreibmittelkörpers 6 in dem Minenbehälter 5 ist allerdings
nicht möglich, was auch nicht erforderlich ist, weil die
Schreibspitze 61 des Schreibmittelkörpers 6 durch·Druckbeaufschlagung
des Betätigungsgliedes 4 in das Gehäuseteil 2 zurückgeholt werden kann. Da sämtliche Teile 4» 4', 11t 12,
der Drehmechanik untereinander verbunden sind, werden sie . bei der Druckbeaufschlagung des Betätigungsgliedes 4 ebenso
wie dieses in axialer Richtung im Gehäuse 1, 2 bewegt. Das vordere Ende des .Minenbehälters 5 ist so ausgebildet, dass
es beim Übergang von der Ruhestellung in die Schreibstellung durch die vordere öffnung des Schreibgerätegehäuses hindurchführbar
ist.
··· Il ·· t· t ·
In das obere Gehäuseteil 1 ist ein Ring 18 eingesetzt, der
die Mechanikteile gegen ein Herausfallen sichert, wenn die Verschraubung zwischen den Gehäuaabeilen 1,2 gelöst wird,
um eine neue Mine einzusetzen.
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden
Beschreibung und derZeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
Claims (8)
1. Mine, deren Schreibmittelmasse sich beim Schreiben laufend
verbraucht, für ein Schreibgeiät mit einer Vorschubmechanik,- dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibmittelmasse
(6) mit einem sie aufnehmenden rohrförmigen Behälter (5)> der in das Gehäuse (1, 2} des Schreibgeräts leicht auswechselbar
einsetzbar ist, eine, selbständige Verkaufs einheit bildet, wobei an dem rückwärtigen Ende des Behälters
eine öffnung (51) zum Einführen eines zur Vorschubmechanik
des Schreibgeräts gehörenden Stössels ausgebildet ist.
2« Mine nach Aaipruoh 1 für ein Schreibgerät,mit einer Druckmechanik,
dadurch gekennzeichnet, dass .zur Verkaufseinheit eine den Behälter (5) umschliessende und auf diesem
durch Haftreibung festgehaltene Druckfeder (19) gehört,
3. Mine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Aussenseite des Behälters (5) ein Widerlager für das eine
Ende der Feder (19) ausgebildet ist.
4. Mine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das
Widerlager durch einen zwischen den Behälterenden angeordneten Plansch (5") gebildet ist.
5. Mine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü-
-Vl-
ehe 2 bis 4·» dadurch gekennzeichnet, dass das vordere
Ende des Minenbehälters (5) durch die vordere öffnung des Schreibgerätegehäuses hindurchführbar ausgebildet
1st.
6· Mine nach einem oder mehreren der vorhergehenden. Ansprüche,2
bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende des Minenbehälters zum Einstecken in ein zur
Druckmechanik gehörendes Rohr (H) ausgebildet ist.
7. Mine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtige öffnung
(51) dfi innenbehälter! (5) trichterförmig erweitert ist·
8. Mine nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich
der trichterförmigen Erweiterung der Aussendurchmesser des Minenbehälters konstant ist.
G9091S4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696909184 DE6909184U (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Mine fuer schreibgeraete mit einer vorschubmechanik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696909184 DE6909184U (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Mine fuer schreibgeraete mit einer vorschubmechanik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6909184U true DE6909184U (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=6600369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696909184 Expired DE6909184U (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Mine fuer schreibgeraete mit einer vorschubmechanik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6909184U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615488A1 (de) * | 1985-05-31 | 1986-12-04 | TRW Carr France S.A., Ingwiller | Befestigungselement aus kunststoff |
-
1969
- 1969-03-07 DE DE19696909184 patent/DE6909184U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615488A1 (de) * | 1985-05-31 | 1986-12-04 | TRW Carr France S.A., Ingwiller | Befestigungselement aus kunststoff |
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