DE834817C - Fuellbleistift - Google Patents

Fuellbleistift

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Publication number
DE834817C
DE834817C DEP32359A DEP0032359A DE834817C DE 834817 C DE834817 C DE 834817C DE P32359 A DEP32359 A DE P32359A DE P0032359 A DEP0032359 A DE P0032359A DE 834817 C DE834817 C DE 834817C
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DE
Germany
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sleeve
feed rod
pencil according
jacket
threaded
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Expired
Application number
DEP32359A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Naegele Jun
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/08Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws
    • B43K21/10Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws with separate writing-core remnants ejecting-bar

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Füllbleistift Durch (las Patent 824 -.53 ist ein Füllbleistift mit einer unter der Wirkung einer Druckfeder stehenden, in der Öffnung seines Spitzenkörpers verschiebbar angeordneten Klemmzange und einer in einer drehbaren Hülse durch Eingriff in ein Muttergewinde axial verschiebbaren Minenvorschuhstange geschützt, bei welchem als 'Muttergewinde für die Vorschubstange eine vierdrehbare, federartige Führungshülse dient, in deren, schraubenförmig gewundenen fortlaufenden Schlitz die prismatische Vorschubstange mit seitlich vorspringenden Nasen eingreift.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine besonders einfache Ausführungsform eines derartigen Füllbleistiftes, die aus sehr wenigen, einfach herzustellenden Teilen besteht und sich ganz besonders für die Verwendung als Zeichen- oder Signierstift, also für verhältnismäßig weiche, kräftige Minen eignet. Erfindungsgemäß ist die Minenklemmzange mit der zur Führung der Vorschubstange dienenden Gewindehülse und denn Bedienungsknopf zu einem fest zusammengebauten Einsatzkörper verbunden, der als solcher in die hinten offene Mantelhülse eingesetzt wird, wobei die Klemmzange durch eine zwischen einem Ansatz der Gewindehülse und der Mantelhülsenspitze liegende Druckfeder .in an sich bekannter Art in eine konische Ausdrehung des Spitzenkörpers gezogen und dadurch geschlossen gehalten wird.
  • Die Vorschubstange besteht aus einem flachen Stab, der mit zwei seitlichen Ansätzen durch den nach Art einer Schraubenwindung verlaufenden Schlitz der Gewindehülse bis in zwei einander gegenüberliegende Ecken des prismatischen Querschnittes der Mantelhülse durchgreift und dadurch gegen eine Verdrehung der letzteren. gesichert ist; dieser Vorschubstab kann in einfacher Weise aus einem flachen Stück Blech gestanzt werden.
  • Der ganze Einsatzkörper kann gegenüber der Mantelhülse sowohl axial verschoben als verdreht werden. Durch die axiale Verschiebung wird die Klemmzange geöffnet, so daß die Mine aus ihr austreten kann, wenn die Vorschubstange infolge Verdrehung der Gewindehülse nach vorn wandert; in der gleichen Stellung der Klemmzange kann auch eine neue Mine in das Bleistiftinnere eingeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Füllbleistiftes nach der Erfindung ist in der Zeichnung in rein. schematischer Form dargestellt, wobei der größeren Deutlichkeit wegen die radialen Abmessungen gegenüber den axialen vergrößert wiedergegeben sind.
  • Figl .ist ein axialer Schnitt durch den Füllbleistift bei geschlossener Klemmzange, Fig.2 ein Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. i.
  • Mit i ist die Mantelhülse bezeichnet, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in diesem Fall sechseckigen Querschnitt besitzt. 2 ist die Minenklemmzange, die mit einer konischen Paßfläche in der kegelförmigen Ausdrehung der Mantelspitze sitzt. 3 ist eine Mine, 4 eine Drückfeder, die sich einerseits gegen das Innere der Mantelspitze oder einen mit dieser verbundenen Anschlagring, andererseits gegen einen Ansatz 23 der Gewindehülse 6, die mit der Minenklemmzange 2 fest verbunden ist, sitzt. Die Klemmzange 2 ist in das vordere Ende der Gewindehülse eingeschraubt.
  • Im Innern der Gewindehülse 6 liegt außer dem rückwärtigen Teil der Mine 3 die Vorschubstange 24, die aus einem flachen Stück besteht und mit ihren beiden seitlichen Armen 25 durch den offenen Gewindeschlitz 26 der Gewindehülse bis in zwei Ecken der prismatischen Mantelhülse i hindurchgreift (vgl. Fig. 2). Die Ansätze 25 der Vorschubstange sind -so gestaltet, daß sie in ihrem inneren Teil der Gewindesteigung entsprechend schräg, in ihrem äußeren Teil dagegen senkrecht zur Bleistiftachse verlaufen.
  • Mit dem hinteren Ende der Gewindehülse 6 ist durch einen Zapfen 27 der Bedienungsknopf 28 starr verbunden. Dieser Bedienungsknopf weist eine Ringnut 29 auf, mit welcher er auf das offene hintere Ende der Mantelhülse i derart aufgesetzt wird, daß bei geschlossener Klemmzange zwischen dem Nutengrund und dem Rand der Mantelhülse ein freier Spielraum verbleibt.
  • Die Handhabung dieses Bleistiftes vollzieht sich wie folgt: Soll eine neue Mine eingesetzt werden, so wird der Bedienungsknopf 28 zunächst so weit nach vorn gedrückt, bis der Grund der Nut 29 an dem Rande der Mantelhülse i anliegt. Dadurch wird die Klemmzange 2 aus der Mantelspitze vorgeschoben und geöffnet. Nun wird der Bedienungsknopf nach links so lange gedreht, bis ein auftretender Widerstand anzeigt, daß die Vorschubstange 24 in ihre hinterste Lage gelangt ist. Dann wird die neue Mine von vorn eingeschoben und der Bedienungsknopf freigegeben. worauf sich die Zange schließt und die Mine festhält.
  • Soll die Mine infolge Abschreibens Weiter vorgeschoben werden, so wird der Bedienungsknopf gleichfalls, wie vorher beschrieben, bis zum Anschlag eingedrückt und dadurch die Klemmzange geöffnet. Dann wird die Mine 3 durch Rechtsdr=ehen des Knopfes 28 so weit vorgeschoben, bis sie in der gewünschten Länge aus der Mantelspitze herausragt und schließlich durch Freigabe des Knopfes 28 in dieser Lage festgeklemmt. Dadurch, daß die Mine nicht durch die geschlossene Zange hindurchgepreßt wird, sondern erst nach Öffnung der Zange vorgeschoben wird, wird insbesondere ein Abbrechen weicher Zeichenminen mit Sicherheit vermieden und eine vollständige Ausnutzung der Mine ermöglicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllbleistift nach Patent 824 453 mit einer unter der Wirkung einer Druckfeder stechenden, in der Öffnung seines Spitzenkörpers verschiebbar angeordneten Mi.nenklemmzange und einer durch Eingriff in ein Muttergewinde axial verschiebbaren Minenvorschubstange, wobei als Muttergewinde für die Vorschubstange eine verdrehbare, federartige Führungshülse dient, in deren schraubenförmig gewundenen fortlaufenden Schlitz die prismatische Vorschubstange mit seitlich vorspringenden Nasen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzange (2) mit der Gewindehülse (6) und dem Bedienungsknopf (28) zu einem fest zusammengebauten Einsatzkörper verbunden ist.
  2. 2. Füllbleistift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper drehbar und axial verschiebbar in der Mantelhülse (i) sitzt.
  3. 3. Füllbleistift nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die -i%Iinetivorschubstange (24) mit dem Gewindeschlitz entsprechend geformten seitlichen Ansätzen (25) durch den Schlitz (26) der Gewindehülse (6) bis in zwei Ecken der prismatischen Mantelhülse (i) hindurchgreift.
  4. 4. Füllbleistift nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenvorschubstange (24) mit ihren in gleicher Ebene einander gegenüberliegenden Ansätzen (25) aus einem Stück Blech gestanzt ist.
  5. 5. Füllbleistift nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Einsatzkörper unter Wirkung einer Druckfeder (24) steht, welche sich mit ihrem hinteren Ende gegen einen Ansatz (23) der Gewindehülse (6), mit ihrem vorderen Ende unmittelbar oder mittelbar gegen die Hülsenspitze abstützt.
  6. 6. Füllbleistift nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf (2g) eine Ringnut (29) besitzt, in welche der offene hintere Rand der :Mantelhülse (i) derart eingreift, daß der Knopf der Hülse gegenüber um das zur Öffnung der Klemmzange (2) erforderliche Maß axial verschoben werden kann.
DEP32359A 1949-01-25 1949-01-25 Fuellbleistift Expired DE834817C (de)

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DEP32359A DE834817C (de) 1949-01-25 1949-01-25 Fuellbleistift

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DEP32359A DE834817C (de) 1949-01-25 1949-01-25 Fuellbleistift

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DE834817C true DE834817C (de) 1952-03-24

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ID=7372720

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DEP32359A Expired DE834817C (de) 1949-01-25 1949-01-25 Fuellbleistift

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DE (1) DE834817C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136610B (de) * 1953-06-26 1962-09-13 Caran D Ache Crayons Mehrfarbenstift

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136610B (de) * 1953-06-26 1962-09-13 Caran D Ache Crayons Mehrfarbenstift

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