DE202009011179U1 - Stift, insbesondere Kosmetikstift - Google Patents

Stift, insbesondere Kosmetikstift Download PDF

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Abstract

Stift, insbesondere Kosmetikstift, mit
einer Patrone (12),
einer bezüglich der Patrone axial verschieblich gehaltenen Mine (24) und
einem Former (34) zum Formen des Arbeitsendes der Mine,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stift einen Betriebszustand einnehmen kann, in dem ein Verdrehen des Formers bezüglich der Mine und/oder der Patrone in einem ersten Drehwinkelabschnitt zu einem axialen Verschieben der Patrone bezüglich der Mine in Richtung weg von dem Former und in einem zweiten Drehwinkelabschnitt zu einem axialen Verschieben der Mine in Richtung hin zu dem Former führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stift, insbesondere einen Kosmetikstift, mit einer Patrone, einer bezüglich der Patrone axial verschieblich gehaltenen Mine und einem Former zum Formen des Arbeitsendes der Mine.
  • Stifte der eingangs genannten Art sind bekannt, beispielsweise aus der US 2,907,301 . Bei dem bekannten Stift bewirkt ein Aufsetzen des Formers das Entsperren einer gespannten Feder, die in entsperrtem Zustand einen Minenträger mit einer Mine gegen den Former drückt. Bei dem Stift nach der DE 196 16 613 C1 wird die Mine mittels eines Spindeltriebs gegen den Former gedrückt, wobei eine Rutschkupplung vorgesehen ist, um diejenige Kraft zu begrenzen, mit der die Mine gegen den Former gedrückt wird.
  • Die bekannten Stifte sind nicht zufriedenstellend, insbesondere im Hinblick auf das Ergebnis der Formung mittels des Formers.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Stift der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er zufriedenstellend arbeitet, insbesondere im Hinblick auf das Formungsergebnis.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem Stift der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Stift einen Betriebszustand einnehmen kann, in dem ein Verdrehen des Formers bezüglich der Mine und/oder der Patrone in einem ersten Drehwinkelabschnitt zu einem axialen Verschieben der Patrone bezüglich der Mine in Richtung weg von dem Former und in einem zweiten Drehwinkelabschnitt zu einem axialen Verschieben der Mine in Richtung hin zu dem Former führt.
  • Der erfindungsgemäße Stift ist insbesondere hinsichtlich des Formungsergebnisses zufriedenstellend. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung insbesondere im zweiten Drehwinkelabschnitt ein werkseitig exakt definierter Minenvorschub vorgegeben werden kann, so daß der Vorschub der Mine mit der Formung durch den Former harmonisiert ist, wodurch eine übermäßige Beanspruchung der Mine vermieden ist.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt führt das Verdrehen des Formers bezüglich der Mine und/oder der Patrone in dem zweiten Drehwinkelabschnitt zu einem axialen Verschieben der Patrone zusammen mit der Mine hin zu dem Former.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Mine während des eigentlichen Formens nicht auch noch innerhalb der Patrone verschoben werden muß. Dadurch wird die Beanspruchung der Mine weiter gesenkt.
  • Der Former ist erfindungsgemäß weiter bevorzugt in mindestens einem Betriebszustand über eine Steuerkurve mit der Patrone gekoppelt.
  • Mit einer solchen Steuerkurve kann insbesondere der Minenvorschub beim Formen exakt vorgegeben werden.
  • Bevorzugt ist eine elastische Einrichtung zum Vorspannen der Patrone und/oder der Mine in Richtung hin zu dem Former vorgesehen.
  • Dadurch ist eine mechanisch besonders einfache Lösung gefunden.
  • Der Former ist erfindungsgemäß weiter bevorzugt in einem Schoner aufgenommen.
  • Auch diese Lösung dient insbesondere zur Vereinfachung des Gesamtaufbaus des Stiftes.
  • Der Schoner ist erfindungsgemäß bevorzugt aufschraubbar, insbesondere auf einen Schaft des Stiftes.
  • Eine Schraubverbindung stellt nämlich ein besonders sicheres Anbringen des Schoners (und gegebenenfalls des Formers) sicher.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein an einem dem Aufschrauben des Schoners dienenden Gewindegang anschließender steigungsloser Gewindegang vorgesehen.
  • Dieser steigungslose Gewindegang kann zum Erzeugen des oben genannten Betriebszustands verwendet werden, in dem ein Verdrehen des Formers bezüglich der Mine und/oder der Patrone in einem ersten Drehwinkelabschnitt zu einem axialen Verschieben der Patrone bezüglich der Mine in Richtung weg von dem Former und in einem zweiten Drehwinkelabschnitt zu einem axialen Verschieben der Mine in Richtung hin zu dem Former führt.
  • Der Former ist erfindungsgemäß weiter bevorzugt ein Spitzer.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die auf den Verdrehwinkel bezogene Axialverschiebung der Patrone in dem ersten Drehwinkelabschnitt größer als die auf den Drehwinkel bezogene Axialverschiebung der Mine in dem zweiten Drehwinkelabschnitt.
  • Dadurch wird erreicht, daß in dem dem Formen des Arbeitsendes der Mine zugeordneten zweiten Drehwinkelabschnitt der aus dem Verdrehen des Formers resultierende Vorschub der Mine besonders fein dosiert werden kann.
  • Ein besonders einfacher Gesamtaufbau ergibt sich erfindungsgemäß durch eine Kopplungseinrichtung, die ein axiales Verschieben der Patrone bezüglich der Mine in Richtung weg von dem Former erlaubt, jedoch in Gegenrichtung sperrt.
  • Bei der Kopplungseinrichtung handelt es sich erfindungsgemäß weiter bevorzugt um ein die Patrone mit einem Minenstößel koppelndes Sperrklinkenwerk.
  • Insbesondere dann, wenn der Former in dem Schoner untergebracht ist, ist es unter Umständen von außen nicht zu erkennen, daß ein Verdrehen des Schoners und damit des Formers zu einem Formen der Mine führt.
  • Daher ist es nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Stift einen Betriebszustand annehmen kann, in dem ein Verdrehen des Formers bezüglich der Mine und/oder der Patrone ein akustisches Signal auslöst.
  • Mit diesem akustischen Signal wird ein Benutzer/eine Benutzerin darauf aufmerksam gemacht, daß das oben erwähnte Verdrehen des Schoners zu einem Formen des Arbeitsendes der Mine führt.
  • Schließlich sieht die Erfindung bevorzugt einen Auffangbehälter für aus dem Formen resultierenden Abfall vor, insbesondere in einem Schoner.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht eines Stiftes nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 die gleiche Ansicht wie 1, jedoch mit aufgeschraubtem Schoner,
  • 3 die gleiche Ansicht wie 2, jedoch mit um 30° verdrehtem Schoner,
  • 4 die gleiche Ansicht wie 3, jedoch mit um weitere 150° verdrehtem Schoner,
  • 5 die gleiche Ansicht wie 1, jedoch mit gespitzter Mine,
  • 6 eine isometrische Teilansicht des Stiftes nach den 1 bis 5,
  • 7 eine weitere isometrische Teilansicht des Stiftes nach den 1 bis 5, jedoch mit Schoner, und
  • 8 noch eine weitere isometrische Teilansicht des Stiftes nach den 1 bis 5, wiederum mit Schoner, jedoch in einem anderen Betriebszustand als 7.
  • Zu dem in der Zeichnung dargestellten Stift gehören ein Schaft 10, eine Patrone 12 und ein Schoner 14. Der Schaft 10 weist ein Gewinde 16 mit einem steigenden Gewindegang 18 und einem steigungslosen Gewindegang 20 auf. Der Schoner 14 weist ein dazu passendes Gewindeelement 22 auf.
  • In die Patrone 12 ist eine Mine 24 eingebracht, bevorzugt durch Eingießen. Zum Vorschieben der Mine 24 innerhalb der Patrone 12 dient ein Stößel 26, der über eine Kugel 28 auf die Mine 24 einwirken kann. Der Stößel 26 ist gezahnt oder als Spindel (mit einem Außengewinde) ausgeführt. Er arbeitet mit zwei Sperrklinkenwerken 30, 32 zusammen.
  • Der Schoner ist mit einem als Spitzer 34 ausgeführten Former versehen. Der Spitzer 34 liegt im Innenraum des Schoners 14. An dem Schoner 14 ist ein Steg 36 ausgebildet, der in einer weiter unten detailliert erläuterten Weise mit einer Steuerkurve 38 der Patrone 12 zusammenwirkt.
  • Die Funktion des in der Zeichnung dargestellten Stiftes ist wie folgt:
    Es sei angenommen, daß die Mine 24 des Stiftes durch Gebrauch stumpf geworden ist, wie dies in 1 dargestellt ist. In einem solchen Falle wird entsprechend 2 der Schoner 14 auf den Schaft 10 aufgesetzt und durch Verdrehen aufgeschraubt. Die 2 und 7 zeigen einen Zustand, in dem sich das Gewindeelement 22 in dem steigungslosen Gewindegang 20 befindet. Die Drehstellung ist dabei derart, daß der Steg 36 gemäß 7 in einem „Tal” der Steuerkurve 38 liegt. Wird nun der Schoner 14 bezüglich des Schaftes 10 weiter verdreht, so wandert der Steg 36 einen „Berg” der Steuerkurve 38 hinauf, bis der Betriebszustand nach den 3 und 8 erreicht ist. In diesem Betriebszustand hat der Steg 36 wegen seines Hinaufwanderns entlang der Steuerkurve 38 die Patrone 12 in Richtung weg von dem Spitzer 34, also in den 1 bis 5 nach links verschoben. Dieses Verschieben erfolgt entgegen der elastischen Rückstellkraft einer Feder 40. Da das Sperrklinkenwerk 32 bei der Verschiebung der Patrone 12 nach links nicht sperrt, der Stößel 26 aber von dem Sperrklinkenwerk 30 gegen ein Verschieben nach links gesperrt ist, verschiebt sich zwar die Patrone 12 nach links, nicht aber die Mine 24, die von dem Stößel 26 in Position gehalten wird.
  • Bei einem weiteren Verdrehen des Schoners 14 bezüglich des Schaftes 10 läuft der Steg 36 von dem „Berg” der Steuerkurve 38 wieder hinab. Dadurch kann sich die Feder 40 entspannen, indem sie die Patrone 12 wieder nach rechts, d. h. auf den Spitzer 34 zu verschiebt. Da in diesem Falle das Sperrklinkenwerk 32 sperrt, das Sperrklinkenwerk 30 aber nicht sperrt, bewegt sich der Stößel 26 und damit die Mine 24 zusammen mit der Patrone 12 nach rechts, also auf den Spitzer 34 zu. Da gleichzeitig der Spitzer 34 zusammen mit dem Schoner 14 bezüglich der Mine 24 verdreht wird, erfolgt ein Anspitzen der Mine, wie dies schematisch in 4 gezeigt ist. Der Spitzabfall wird dabei in dem Innenraum 42 des Schoners 14 gesammelt.
  • Wird der Schoner 14 nach dem Anspitzen der Mine 24 wieder von dem Schaft 10 abgeschraubt, ist der Zustand nach 5 erreicht, der demjenigen nach 1 entspricht, allerdings mit angespitzter Mine 24.
  • Wie die obigen Erläuterungen zeigen, ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Spitzer 34 über den Schoner 14 und dessen Steg 36 mit der Steuerkurve 38 der Patrone 12 gekoppelt. Wird nämlich der Spitzer 34 durch Drehen des Schoners 14 bezüglich der Mine 24 verdreht, um diese anzuspitzen, so gleitet der Steg 36 auf der Steuerkurve 38. Dadurch ist ein Zusammenhang hergestellt zwischen dem Spitzen durch Verdrehen des Spitzers 34 und der Axialverschiebung der Patrone 12 mit der darin befindlichen Mine 24.
  • Wenngleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann noch eine Einrichtung vorgesehen sein, die ein Knackgeräusch oder dergleichen erzeugt, wenn die Mine 24 durch Verdrehen des Schoners 14 bezüglich des Schaftes 10 angespitzt wird, um darauf hinzuweisen, daß ein Anspitzen erfolgt. Dadurch kann einem ungewollten Anspitzen durch andauerndes Verdrehen des Schoners 14 bezüglich des Schaftes 10 vorgebeugt werden. Es ertönt dann nämlich immer das erwähnte Knackgeräusch, was auf das Spitzen aufmerksam macht.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2907301 [0002]
    • - DE 19616613 C1 [0002]

Claims (13)

  1. Stift, insbesondere Kosmetikstift, mit einer Patrone (12), einer bezüglich der Patrone axial verschieblich gehaltenen Mine (24) und einem Former (34) zum Formen des Arbeitsendes der Mine, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift einen Betriebszustand einnehmen kann, in dem ein Verdrehen des Formers bezüglich der Mine und/oder der Patrone in einem ersten Drehwinkelabschnitt zu einem axialen Verschieben der Patrone bezüglich der Mine in Richtung weg von dem Former und in einem zweiten Drehwinkelabschnitt zu einem axialen Verschieben der Mine in Richtung hin zu dem Former führt.
  2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehen des Formers (34) bezüglich der Mine (24) und/oder der Patrone (12) in dem zweiten Drehwinkelabschnitt zu einem axialen Verschieben der Patrone zusammen mit der Mine hin zu dem Former führt.
  3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Former (34) in mindestens einem Betriebszustand über eine Steuerkurve (38) mit der Patrone (12) gekoppelt ist.
  4. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elastische Einrichtung (40) zum Vorspannen der Patrone (12) und/oder der Mine (24) in Richtung hin zu dem Former (34).
  5. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Former (34) in einem Schoner (14) aufgenommen ist.
  6. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schoner (14) aufschraubbar ist, insbesondere auf einen Schaft (10) des Stiftes.
  7. Stift nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen an einen dem Aufschrauben des Schoners (14) dienenden Gewindegang (18) anschließenden steigungslosen Gewindegang (20).
  8. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Former (34) ein Spitzer ist.
  9. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Verdrehwinkel bezogene axiale Verschiebung der Patrone (12) in dem ersten Drehwinkelabschnitt größer ist als die auf den Drehwinkel bezogene Axialverschiebung der Mine (24) in dem zweiten Drehwinkelabschnitt.
  10. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kopplungseinrichtung (32), die ein axiales Verschieben der Patrone (12) bezüglich der Mine (24) in Richtung weg von dem Former (34) erlaubt, jedoch in Gegenrichtung sperrt.
  11. Stift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (32) ein die Patrone (12) mit einem Minenstößel (26) koppelndes Sperrklinkenwerk aufweist.
  12. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Betriebszustand einnehmen kann, in dem ein Verdrehen des Formers (34) bezüglich der Mine (24) und/oder der Patrone (12) ein akustisches Signal auslöst.
  13. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Auffangbehälter (42) für aus dem Formen resultierenden Abfall, insbesondere in einem Schoner (14).
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