DE1809181A1 - Zirkel - Google Patents

Zirkel

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DE1809181A1
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DE
Germany
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tube
groove
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lead
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Application number
DE19681809181
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English (en)
Inventor
Mitsuo Kishizuka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KISHIZUKA KIKAI KOGYO KK
Original Assignee
KISHIZUKA KIKAI KOGYO KK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/02Compasses

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

PATENTANWALT ^ Q '
.TELEGRAMME: WESPATENT 8 MÜNCHEN
POSTSCHECK! MÜNCHEN 1415« MONTENSTRASSEWi
BANKHAUS H. AUFHÄUSER 375 806 TELEFON: 573203
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KISHIZUKA KIKAI KOOYO KABUSHIKX KAISHA
18-7* 1-chome» Kojiuia, Daito-ku, Tokyo, Japan
Zirkel
Die Erfindung betrifft einen Zirkel» der zwei spreizbare Zirkelbeine aufweist, die an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind, wobei ein Zirkelbein die übliche Nadelspitze trägt und wobei das andere Zirkelbein mit einem Schreibstift nach Art eines Drehbleistiftes versehen ista wobei dieser Schreibstift Schreib- oder Bleistiftminen von extrem kleinen Durchmessern aufnehmen und zuführen kann.
Die Erfindung bezieht sich auf Zirkel und insbesondere auf Schreibstiftzirkel, wie sie zur Herstellung von Kreisen oder gekrümmten Linien verwendet werden oder zur Durchführung von Messungen oder Unterteilungen von Abständen und dergleichen» wobei diese Zirkel im allgemeinen ein Instrument bilden» welches aus zwei Zirkelbeinen besteht» die an der Spitze durch eine Schwenkverbindung oder eine Feder mit«
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verbunden sind, wobei-ein Zirkelbe in an seinem ._
Ende mit-einer nadelspitze versehen 1st und wobei das.— andere Zirkelbein mit* eimom BleisfeifS oder eimern Schreib stift versehe» ist, wobei, fails ggouttneoht, Einsfeelleimplentungen ¥opgeeeheB siadU si» die Zirkelbeine awseinanderzuspreizen oder zu seMLiessea»
Bei Zirkeln der» bsseiarteteaen Art siad die Zlftelbeine Ublleherwelse β» iteea Ende» gespalten wad i©fas3fe ausgebildet» um den Stift bswe öl© iiae ousw die ladelspitze auf-2sunehmen5 wobei diese Teil© im öen laden nitt©li einer Schraube oiep öergleiclisfi gsiisltera tmruen^ ISeI(ShB «Sie ge- spaltenen Äbschnlfel;© üer Zipkelbeiiis® susaiaifflgagi©iife und zwar 2ß eJ»L 5.In "iiranlsge, um a© äi© llaö@lgplts© mhu ά@η L. Ii Ist e'er» opti3pr"seliei0id@Hi Stellimg sy hal&asso Ba die
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als
£8 ist ein Hauptziel der Erfindung» einen Zirkel zu schaffen, der mit einem Schreibstift nach Art eines Drehbleistifts versehen ist, der in zuverlässiger und sicherer Weise eine feine Bleistiftmine halten kann und zwar auch dann, wenn die Bleistiftmine einen so geringen Durchmesser wie 0,8 mm oder weniger hat.
Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, einen Zirkel zu schaffen, der mit einem Schreibstift nach Art eines Drehbleistifts versehen 1st, der es ermöglicht, dass Schreibstiftminen leicht eingesetzt oder herausgenommen werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Zirkel vorzusehen, der stit einem Schreibstift nach Art eines Drehbleistifts versehen ist, wobei es möglich ist, Schreibstiftminen unterschiedlicher Durchmesser frei und leicht einzuführen und zwar einfach dadurch, dass die Schreibstiftspitzen oder-kappen ausgetauscht werden. Ein zusätzliches Ziel dieser Erfindung ist es, einen Zirkel zu schaffen, der einen Schreibstift nach Art eines Drehbleistifts aufweist, wobei ein Aufbau verwendet wird, durch den eine stosswiderstandsfähige Einrichtung geschaffen wird, um das Minenaufnahmerohr des Schreibstiftes zu tragen.
Andere und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Die Erfindung kann bei den dargestellten AusfUhrungsformen verwendet werden, jedoch sei bemerkt, dass die Zeichnungen lediglich Beispiele darstellen und dass Abänderungen beim dargestellten und beschriebenen Aufbau durchgeführt werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen. Es zeigen?
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Pig. 1 eine Vorderansicht eines gemäss der Erfindung
aufgebauten Zirkels»
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Zirkels und zwar in Fig, 1 von rechts aus gese-
hen,
Fig. 3 eine Seltenansicht des Schreibstiftes« der vom
Zirkelbein gelöst ist»
Fig. 4 eine Vorderansicht einer anderen AusfUhrungsform
und
Fig. 5 eine vergriJsserte Schnitt ansicht, genommen längs der Linie V-V der Fig. ?.
Wie die Fig. 1 bis j5 zeigen, besteht ein erfindungsgemässer Zirkel 1 aus zwei Zirkelbeinen, die schwenkbar an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind und die frei geöffnet werden können. Eines der Zirkelbeine 1st mit einer Nadelspitze ausgerüstet, und das andere Zirkolbein 1a weist einen Schreibstift auf, der wie Fig. 4 zeigt, falls gewünscht, mit dem Zirkelbein 1a Integral ausgebildet oder in dieses eingebaut sein kann,
Wie Fig» 5 zeigt, weist dieser Sehreibstift einen hohlen Halter 2 auf, der am äusseren Ende offen ist, um den Minenvorschubmechanismus, der noch beschrieben werden soll, aufzunehmen. Das aussere Ende des Halters 2 weist bei 3 ein Innengewinde auf, um ©ine Buchse 4 mit Aussengewinde aufzunehmen, wobei diese Buchse 4 den Minenvorschubrneehanismus im Halter 2 trägt und festhält.
Die Buchse 4 weist eine innere Schulter auf, die zwischen einem Bohrungsabschnitt 4a mit grossem Durchmesser und einem Bohrungsabschnitt 4b mit kleinem Durchmesser liegt. Inner» halb des Bohrungsabschnittes 4a mit grossem Durchmesser ist ein Ende eines GewindefUhrungsglledes 5 gelagert, welches
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eine spiralförmige Nut 5a aufweist. Das Führungsglied 5 erstreckt sich in den hohlen Halter 2 hinein und wird in diesem hohlen Halter durch die Buchse 4 gehalten, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Innerhalb des GewindefUhrungsgliedes 5 ist ein Minenhalterungsrohr 7 eingesetzt, welches eine Führungsnut oder einen Führungsschlitz 6 aufweist, der sieh in Längsrichtung längs einer Seitenfläche erstreckt. Das obere Ende des Rohres 7 erstreckt sich über das obere Ende der Gewindeführung 5 hinaus, und an diesem ist ein Anschlag 8 befestigt, der gegen das obere Ende der GewindefUhrung 5 anliegt und verhindert,dass das Minenhalterungsrohr 7 aus dem OewindefUhrungsglied 5 herausgleitet. Das untere Ende des Minenhalterungsrohrs 7 erstreckt sich durch den Bohrungsabschnitt 4b mit kleinem Durchmesser der Buchse 4 hindurch und ist seitlich in diesem Bohrungsabschnitt 4b gehalten, wodurch eine Stossübertragung auf das Minenhalterungsrohr ausgeschaltet oder auf ein Minimum herabgesetzt wird. Am unteren Susseren Ende des Minenhalterungsrohres ist unterhalb der Buchse 4 ein drehbarer Teil 9 mit vergrössertem Durchmesser befestigt. Dieser Teil kann auch integral mit dem Rohr 7 ausgebildet sein. Dieser drehbare Teil 9 weist einen mit einem Aussengewinde versehenen Schaftabschnitt 10 auf, der einen verminderten Durchmesser hat und der zur Aufnahme einer lösbaren Kappe oder Spitze 11 vorgesehen ist, die auf diesen Schaft aufgeschraubt ist.
Innerhalb des Minenhalterungsrohres 7 ist lose eine konische Minenhaiterung 12 eingesetzt, welche einen allmählich abnehmenden Durchmesser aufweist, wie es dargestellt ist. Eine Seite dieser Minenhalterung weist einen Längsschnitt auf, um eine Nut 13 zu bilden, wobei längs eines Abschnittes dieser Nut ein Gleitstück 14 befestigt ist. Aus dieser
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Längsnut 13 heraus erstreckt sich ebenfalls ein Gleitstück 16 von L-förmiger Gestalt, welches einen nach unten sich erstreckenden Ausstosszapfen 15 aufweist. Dieser Ausetosszapfen 15 ist innerhalb der Minenhalterung 12 zentriert, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Gleitstücke 14 und 16 erstrecken sioh radial nach aussen durch die Führungsnut 6 hindurch und greifen in die Spiralnut 5a des Gewindeführungsgliedes 5 ein, und bei einer Drehung des Rohres 7 gegenüber dem festen oder stationären Führungsglied 5 werden die Gleitstücke 14 und 16 in der Nut 5a bewegt.
Das Ende der Mine 17 wird mit der Hand durch die Kappe oder Spitze 11 eingesetzt und wird nach innen gedrückt, bis das obere Ende der Mine mit Festsitz in der konischen Halterung 12 sitzt, wobei diese Halterung 12 die Mine in ihrer Lage im Schreibstift hält. Vorzugsweise ist ©ine Beilagscheibe 18 oder ein Lager zwischen der Gewindebuchse 4 und dem drehbarem Teil 9 des Minenhalterungsrohres 7 angeordnet.
Durch diesen Aufbau dieses Ausführungsbeispieles der Erfindung können das Minenhalterungsrohr 7 und die Kappe oder Spitze 11 dadurch gedreht werden» dass manuell der drehbare Teil 9 mittels der Finger gedreht wird. Bei einer derartigen Drehung dreht sich die Halterung 12 zusammen mit dem Rohr 7 und in der gleichen Richtung, da sich die Gleitstücke 14 und 16 durch die senkrechte Führungsnut 6 des . Rohres 7 hindurch erstrecken. Da die Gleitstücke 14 und 16 ebenfalls in die Spiralnut 5a eingreifen und da die Führung 5 fest ist, bewegt sich gleichzeitig die Halterung 12 glatt in senkrechter Richtung innerhalb des Rohres 7 aufwärts oder abwärts und längs des Gewindes des Gewindefüh-
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rungsgliedes 5. Durch diese senkrechte Bewegung wird die Bleistiftmine 17 aus der Spitze oder Kappe 11 herausgefahren oder in die Vorrichtung zurückgeführt, wie es gewünscht ist und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Teiles 9.
Wenn die Mine im.wesentlichen verbraucht ist und durch eine neue Mine ersetzt werden muss, so kann der Rest der alten Mine 17 aus dem Schreibstift mittels des Ausstosszapfens 15 entfernt werden« da lediglich das Gleitstück 16 längs der langen Nut 15 in der Halterung 12 in senkrechter Richtung w beweglich ist. Da das Gleitstück 14 an der Halterung 12 befestigt ist, wird diese Halterung bei ihrer Abwärtsbewegung im Rohr 7 abgestoppt, wenn das Gleitstück 14 das Ende der Gewindenut 5a erreicht und/oder die Halterung gegen den Teil 9 anstösst. Wenn die Abwärtsbewegung der konischen Halterung auf diese Weise abgestoppt ist, führt eine weitere Drehung des Teiles 9 dazu, dass das Gleitstück 16 seine Abwärtsbewegung relativ zur Halterung weiter durchführt, und der Ausstosszapfen 15 drückt das innere Ende des Minenrestes aus seinem Reibungssitz in der konischen Halterung heraus. Nachdem die alte Mine entfernt wurde, kann eine neue Mine 17 durch die Spitze der Kappe 11 in die Halterung 12 einge- gk setzt werden und zwar dadurch, dass die Mine kräftig nach innen gedrückt wird, wobei diese in zuverlässiger Welse im kenischen Sockelabschnitt der Halterung 12 erfasst und festgehalten wird.
Bs sei bemerkt, dass der gesamte Schreibstift einschllesslieh der Spitze in einfacher Wsise als Einheit von dem Halter 2 abgenommen werden kann und zwar dadurch, dass lediglich die Buchse 4 abgeschraubt wird und dass dann der Schreibstift aus dem Zirkelbein herausgezogen wird.
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Bei dem dargestellten Ausftthrungsbelspiel ist das Gewindeführungsrohr 5 so dargestellt, dass es eine grosse Gewindesteigung aufweist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen derartigen Aufbau beschränkt, da die Führung 5 als eine gerade Schraubenfeder ausgebildet sein kann.
Wenn es nicht erforderlich ist, das Gleitstück 16 und dessen Auswerferzapfen vorzusehen* um di@ Mine 17 auszustossen, kann das Gleitstück 14 allein ausreichen, und in diesem Fall muss die Mine 17 lediglich aus der Halterung 12 herausgezogen werden« wenn diese durch eine neue Mine ersetzt werden soll*
Bei diesem Aufbau und bei dieser Wirkungsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung ist ersichtlich» dass der Hauptteil der Mine mit Ausnahm© der Schreibspitze innerhalb der» Kappe 11 und des Halters g enthalten ist, und es besteht daher fast keine Möglichkeit, dass die Mine zufällig bei der Benutzung abgebrochen wird. Wenn die Mine nicht benutzt wird, kann di@ gesamt® Min® vollständig zurückgezogen werden, so dass keine Gefahr besteht, dass die Mine abgebrochen wird. Es besteht auch keine Fraglichkeit, dass die Mine am Halterungspunkt abbricht, da di<§s© Mine nicht fest in einem Mittelpunkt gehalten wird, wie ©s bai den Minen der Fall ist, di@ in d©n üblichen Zirkeln verwendet werden.
Das Ausfahren und das Zurückfahren dar Mine 17 wird in einfacher Weise dadurch durchgeführt, dass .lediglich der drehbare Teil 9 gedreht wird, und die Verwendung; einer langen Mine wird ermöglicht. Die konisch-! Form der Halterung 12 ermöglicht die Halterung von Minen' mit unterschiedlichen Durchmessern und, zwar rnit; g^osssm und klcritem Durchmesser, ti In© Vielzahl van Kl*;; '.fann h- cLi«Siif- *■>/- ^
det werden« wenn verschiedene Spitzen oder Kappen 11 mit unterschiedlich grossen Minenöffnungen vorgesehen sind, wobei diese öffnungen den gewünschten Minendurchmessern entsprochen.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel erläutert und besehrieben B und es sei bemerkt, dass zahlreiche Abänderungen und Veränderungen durchgeführt werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch®
    1. Zirkel mit zwei frei zu öffnenden Zirtelbeinen, wobei am äusseren Ende ©ines der Zirkelbeine eine Nadelspitze befestigt ist und wobei das ander© Zirkelbein mit einem Schreibstift ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet a dass der Schreibstift einen hohl@n Minenhaltes» aufweist, der am äusseren Ende offen ist* dass ©in GewlndefUhrungsglied vorgesehen ist, welches eine Oewlndenut aufweist und welches innerhalb des hohlen Abschnittes des Minsnhalters an = geordnet und in diesem befestigt ist, dass ©in Minsnhalterungsrohr innerhalb des Gewindeführungsgliedes angeordnet 1st und eine Nut aufweist, die sioh längs ©insr Seit® naah unten erstreckt, dass eine Min@nhalterung frei gleitbar innerhalb des Rohres angeordnet ist und Einrichtungen aufweist, um dies© Halterung längs eier Nut das ßewindeführungsgliedes und d©r Mut des Rohres zu führens und dass ein drehbarer Teil vorgesehen ist, d©r an dem Rohr befestigt und am Susseren Ende des Halters angeordnet ist, wobei durch diesen Teil das Minenhalterungsrohr gegenüber dem QewindefUhrungsgiied gedreht werden kann,
    2. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Minenhelterung eine konische Form aufweist, wobei der Durchmesser zum spitzen Ende der Vorrichtung hin zunimmt, und dass diese Halterung eine Nut aufweist s άΧ® sich durch eine Seite hindurch erstreckt.
    5. Zirkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Minenhsltarung ©inen Ausstosszapfen aufweist, dass dieser Zapfen ein Gleitstück aufweist, das sich durch die Nut in der Halterung und die Nut im Rohr hindurch erstreckt und in die Gewindanut des @@^ind@fUhrungsgliedes eingreift,
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    BAB
    wobei dieser Zapfen derart auegebildet ist, dass dieser die Mine aus der Minenhalterung herausstüsst, wann diese das äussere Spitzenende des Schreibstifts erreicht.
    4. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Minenhalter am äusseren Ende eine Buchse auf* weist, dass die Buchse einen Bohrungsabschnitt mit grossem Durchmesser und einen Bohrungsabschnitt mit kleinem Durchmesser aufweist, dass das GewindefUhrungsglied mit dem unteren Endabschnitt in dem Bohrungsabschnitt mit grossem Durchmesser sitzt und dass das Minenhalterungsrohr sich durch den Bohrungsabschnitt mit kleinem Durchmesser hindurch erstreckt und seitlich innerhalb dieses Absohnittes getragen ist.
DE19681809181 1967-11-17 1968-11-15 Zirkel Pending DE1809181A1 (de)

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JP9642167 1967-11-17

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US3529355A (en) 1970-09-22
DE6807167U (de) 1971-12-23

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