DE1264290B - Druckkugelschreiber - Google Patents
DruckkugelschreiberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/08—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
- B43K24/082—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons placed on the side
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL
B 43k
Deutsche Kl.: 70 b-5/20
Nummer; 1264 290
Aktenzeichen: C 18692 VII b/70 b
Anmeldetag: 28. März 1959
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkugelschreiber mit zwei, z. B. zusammenschraubbaren,
Schaftteilen und einem am hinteren Schaftteil angebrachten Klipp, der mit einem Verriegelungsarm zur
Erzielung der Schreibstellung der Schreibpatrone gegen die Kraft einer auf letztere wirkenden Rückholfeder
auf eine Schrägfläche zur Kugelschreiberlängsachse eines an der Schreibpatrone kraftschlüssig
anliegenden Zwischenstückes einwirkt und unter Anlage an einen Begrenzungsanschlag nach innen die
Schreibpatrone in der Schreibstellung lösbar verriegelt.
Bei diesem bekannten Druckkugelschreiber wird der Klipp entgegen der Wirkung einer Feder quer
herausgezogen bzw. mit Unterstützung der Feder hereingeschoben, wobei ein Verriegelungsarm auf ein
Druckstück mit schrägen Flächen einwirkt, das mit der Schreibmine verbunden ist. Der Klipp schließt
in der Schreibstellung der Schreibmine bündig mit dem Außenmantel des Kugelscheiberschaftes ab, wo- ao
durch das Herausziehen des Klipps zum Herstellen der Ruhestellung der Schreibmine schwierig ist.
Außerdem hält der Klipp nicht sicher an einem dünnen Gewebe, da in der Ruhestellung der Schreibspitze, insbesondere bei schwacher Feder, ein be-
trächtlicher Abstand zwischen dem Klipp und dem Schaft besteht.
Allerdings ist ein Kugelschreiber mit einem Klipp bekannt, der schwenkbar gelagert und demgemäß
einfach zu bedienen ist. Bei diesem Kugelschreiber dient jedoch der Klipp lediglich zum Festlegen der
Schreib- und Ruhestellung der Mine, wogegen zum Vorschieben der Mine in die Schreibstellung neben,
dem Klipp noch ein zusätzlicher Druckmechanismus vorgesehen ist. Dieser Kugelschreiber erfordert somit
eine umständliche Bedienung, weil für die Schreibund die Ruhestellung Handgriffe an verschiedenen
Vorrichtungen notwendig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei dem bekannten Kugelschreiber mit den eingangs
im ersten Absatz erläuterten Merkmalen den die Schreibstellung und Ruhestellung der Mine bewirkenden
Klipp so auszubilden und zu lagern, daß bei einer sicheren und von der Dicke des Gewebes unabhängigen
Halterung in Taschen die Herstellung der Schreib- und Ruhestellung einfacher und zuverlässiger
erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klipp als Kipphebel mit zwei sich von
dem in der Wandung des hinteren Schaftteiles vorgesehenen Drehpunkt aus nach vorn bzw. nach hinten
erstreckenden Hebelarmen ausgebildet ist, von denen Druckkugelschreiber
Anmelder:
Textron Inc., Providence, R. I, (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Nathan Zepelovitch, NewYork, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Mai 1958 (732 255) , -
der sich nach vorn erstreckende Hebelarm in den eigentlichen Klemmteil des Klipps und den Verriegelungsarm
gegabelt ist, während der sich nach hinten erstreckende Hebelarm als Entsperrungsteil zum
Lösen der Verriegelung in der Schreibstellung der Schreibpatrone vorgesehen ist, und daß das an der
Schreibpatrone kraftschlüssig anliegende, als Hülse ausgebildete Zwischenstück in der Höhe des Vorderendes
des Verriegelungsarmes eine sich radial erstreckende Schulter hat und die Schrägfläche von der
Kugelschreiberlängsachse nach außen und nach vorn abwärts verläuft, daß als Begrenzungsanschlag von
der Hülse gehaltene oder geführte Teile dienen sowie daß der das verdickte Vorderende des Klemmteiles
des Klipps bildende Kopf zur Herbeiführung der Schreibstellung der Schreibpatrone durch eine Öffnung
im hinteren Schaftteil hindurch auf das Vorderende des Verriegelungsarmes drückbar ist.
Der Kugelschreiber gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise nur dann angesteckt werden, wenn
die Schreibspitze zurückgezogen ist, weil nur dann der Kopf des Klipps aus dem Schaft heraustritt. Der
bisher übliche Druckknopf am Sehafthinterende fehlt* wobei die ganze Konstruktion nur eine geringe Anzahl von Teilen hat und einfach und billig herzustellen
ist. Die Vorschubmechanik des Kugelschreibers gemäß der Erfindung gestattet eine sichere Bedienung
für jeden Benutzer.
Überdies kann der Kugelschreiber gemäß der Erfindung
auf Grund des fortlaufenden federnden Druckes zwischen den Knopf des Klipps und dem
inneren Hebel an jedem Gewebe beliebiger Stärke
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befestigt werden, und zwar von dünnem tropischem wie in der Zeichnung dargestellt, aus einem Teil beTuch
bis zu dicken Stoffen. Ferner besteht keine Ge- stehen oder aber auch aus mehreren miteinander verfahr,
die Mechanik zu bechädigen, selbst wenn ein bundenen Teilen.
Benutzer nicht das untere Ende des Klipparmes Der Klipp 40 besteht aus einem mit einem, wie
drücken sollte. Die Mechanik arbeitet einwandfrei, 5 üblich, nach innen gerichteten Kopf 44 versehenen
selbst wenn der Druck auf die Mitte des Klipparmes Hebelarm 42, der an seinem hinteren Ende in einen
ausgeübt wird. Es entsteht aber auch kein Schaden, federartigen sich nach vorn erstreckenden Hebelarm
wenn der Druck zum Bedienen des Kugelschreibers 46 übergeht, der, wie weiter unten beschrieben, nor-
direkt über dem Befestigungsteil des Klipps ausgeübt malerweise, d. h. in der Ruhelage der Schreibpatrone,
wird. ίο in der in Fig. 1 gezeigten Lage gehalten wird, in der
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei- er den Hauptteil der als Längsschlitz ausgebildeten
spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Öffnung 38 abdeckt. Das vordere Ende des Hebel-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Kugel- armes 46 weist einen Flansch 48 auf, der innerhalb
schreiber in zurückgezogener Lage der Schreibkugel, des hinteren Schaftteiles 30 liegt, so daß der Flansch
Fig. 2 den der Fig. 1 entsprechenden Längs- 15 ein Heraustreten des Hebelarmes 46 aus dem hinteren
schnitt, jedoch in herausgedrückter Lage der Schreib- Schaftteil 30 über die in F i g. 1 gezeigte Lage ver-
kugel, hindert. Der hintere Teil des Klipps 40 weist einen
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil Hebelarm 50 auf, der den hinteren Teil der als Schlitz
eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kugel- ausgebildeten Öffnung 38 abdeckt.
Schreibers in zurückgezogener Lage der Schreibkugel, 20 Der Hebelarm 50 weist einen etwa dreieckigen
Fig. 4 den der Fig. 3 entsprechenden Längs- Längsschnitt und am hinteren Ende einen Flansch52
schnitt, jedoch mit herausgedrückter Lage der Schreib- auf, der die Auswärtsbewegung begrenzt, so daß, wie
kugel, in F i g. 2 dargestellt, der Hebelarm 50 nicht über die
F i g. 5 einen Längsschnitt eines dritten Ausfüh- äußeren Umrißlinien des hinteren Schaftteiles 30
rungsbeispiels eines Kugelschreibers mit zurückgezo- 25 hinaustreten kann. Der Klipp 40 hat an einer schaft-
gener Lage der Schreibkugel, festen Hülse 56 eine als Drehpunkt 54 dienende Ab-
Fig. 6 den der Fig. 5 entsprechenden Längs- Stützung, um die er ausschwingen kann,
schnitt, jedoch in herausgedrückter Lage der Schreib- Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Klipp 40
kugel, derartig geformt, daß bei zurückgezogener Schreib-
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab den Schnitt nach 30 kugel 22 (Fig. 1) der federnde Hebelarm46 in der
Linie 7-7 der F i g. 6, als Schlitz ausgebildeten Öffnung 38 und der Hebel-
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7 arm 50 im Innern des hinteren Schaftteiles 30 mit
in vergrößertem Maßstab, dessen äußerer Fläche abschließend liegt. Ist die
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 6. Schreibkugel 22 nach außen gedrückt (Fig. 2), so
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht der Kugel- 35 Hegt der Hebelarm50 in äußerer Stellung, nämlich
schreiber aus einem vorderen Schaftteil 10 mit meh- etwas außerhalb der Umfangsfläche des hinteren
reren Bohrungen 12,14,16, deren Durchmesser je- Schaftteiles 30, wodurch dann der hintere Teil der als
weils geringer als der der vorhergehenden Bohrung Schlitz ausgebildeten Öffnung 38 abgeschlossen ist.
ist. In dem Schaftteil 10 ist in der Bohrung 14 gleitend Die Hülse 56 weist eine Bohrung 58 auf, in der das
eine längliche Schreibpatrone 18 längsbeweglich an- 40 hintere Ende eines Führungsbolzens 60 gleitend gegeordnet.
Die Schreibpatrone 18 weist einen vorderen lagert ist. Am vorderen Ende des Führungsbolzens 60
Teil 20 kleineren Durchmessers auf, der in der Boh- befindet sich ein nockenartiger Teil 62. Dieser Teil 62
rung 16 gleitbar ist. Eine Schreibkugel 22 ist in üb- weist eine kreisförmige, senkrecht zur Kugelscheiberlicher
Weise an dem vorderen Teil 20 befestigt. In längsachse liegende hintere Endfläche 64 auf, die an
der Ruhelage wird die Schreibpatrone 18 durch eine 45 dem Führungsbolzen 60 anliegt und als Stützfläche
Rückholfeder 24 so eingestellt, daß die Schreibkugel nach vorn für den Flansch 48 des federnden Hebel-22
in das Schaftinnere zurückgezogen ist. Die Rück- armes 46 dient. Nach vorn schließt sich an die Endholfeder
24 liegt innerhalb der Bohrung 12, und ein fläche 64 eine kugelförmige Fläche 66 an, deren vor-Ende
der Rückholfeder legt sich gegen einen sich von deres Ende an der Wandung der Bohrung 36 des
der Schreibpatrone 18 nach außen erstreckenden An- 50 hinteren Schaftteiles 30 gleitet. Der nockenartige Teil
satz 26 an, während das andere Ende der Rückhol- 62 bildet nach vorn eine Hülse 68, die außen in der
feder sich gegen eine quer zur Kugelschreiberlängs- Bohrung 36 des Verbindungsteiles 32 gleitet und
achse liegende Schulter 28 beim Übergang von der deren Inneres das hintere Ende der Schreibpatrone 18
Bohrung 12 auf die Bohrung 16 anlegt. aufnimmt.
An dem hinteren Ende des vorderen Schaftteiles 10 55 Bei zurückgezogener Schreibkugel 22 nehmen alle
ist in beliebiger Weise der hintere Schaftteil 30 be- Teile die in F i g. 1 gezeigte Lage ein. Der Hebelarm
festigt, der einen hülsenartigen Verbindungsteil 32 42 des Klipps 40 liegt außerhalb des hinteren Schaftaufweist.
In diesem Verbindungsteil 32 ist eine vor- teiles 30, und die als Schlitz ausgebildete Öffnung ist
dere Bohrung 34, in der die Schreibpatrone 18 gleitet, durch den federnden Hebelarm 46 abgeschlossen. Die
vorgesehen und eine größere hintere Bohrung 36. Die 60 Schreibpatrone 18 wird durch die Rückholfeder 24
außenliegende Fläche des Verbindungsteiles 32 ist nach hinten gedrückt, so daß der nockenartige Teil
mit Außengewinde versehen, das in das Innengewinde 62 mit seiner kegelförmigen Fläche 66 in der Nähe
des hinteren Teiles des vorderen Schaftteiles 10 ein- des Flansches 48 des federnden Hebelarmes 46 Hegt,
geschraubt ist. Die Bewegungsmöglichkeit der Schreibpatrone 18
In diesem Ausführungsbeispiel ist in dem hinteren 65 sowie die des nockenartigen Teiles 62 und des Füh-Schaftteil
30 ein Längsschlitz 38 von solcher Breite rungsbolzens 60 wird durch den Anschlag einer
angeordnet, daß sich in den Schlitz ein ausschwing- Schulter 70 des Führungsbolzens 60 an der schaftbarer
Klipp 40 einlegen kann. Der Klipp 40 kann, festen Hülse 56 begrenzt. Drückt man nun mit der
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Hand den Hebelarm 42 des Klipps 40 nach innen, so äußeren vorderen Hebelarm 42 nach innen, so
bewegt der Kopf 44 das vordere Ende des federnden schwenkt der Kopf 44 den Flansch 48 des federnden
Hebelarmes 46 nach innen, wodurch sich der nocken- vorderen, inneren Hebelarmes 46 nach innen. Daartige
Teil 62 infolge der kegelförmigen Fläche 66 durch wird die Hülse 103 infolge des Zusammen-
und des Flansches 48 nach vorn bewegt, bis der 5 wirkens ihrer Schrägfläche 112 mit dem vorderen
Flansch 48 auf der Endfläche 64 des nockenartigen Ende des Flansches 48 nach vorn bewegt. Dadurch
Teiles 62 aufliegt. Da der nockenartige Teil 62 am bewegt sich auch die Schreibpatrone 100 nach vorn,
hinteren Ende der Schreibpatrone 18 befestigt ist, be- bis das vordere Ende des Flansches 48 des Hebelwegt
sich auch die Schreibkugel 22 in die in Fig. 2 armes 46 auf der als Schulter 114 dienenden, querdargestellte
äußere Lage. Am Ende dieser Bewe- io verlaufenden Fläche aufruht. Die Teile haben dann
gungen nach vorn haben die Teile die in F i g. 2 ge- die in F i g. 4 gezeigte Lage. Der Hebelarm 42 schließt
zeigte Lage. Der Hebelarm 42 liegt in der als Schlitz die als Schlitz ausgebildete Öffnung 38 ab. Der
38 ausgebildeten Öffnung, der federnde Hebelarm 46 federnde Hebelarm 46 liegt mit seinem Flansch 48
liegt auf der Endfläche 64 des nockenartigen Teiles 62, auf der als Schulter 114 dienenden Fläche auf und
und der Hebelarm 50 ist nach außen ausgeschwungen 15 verhindert so ein Zurückweichen der Schreibpatrone
und liegt etwas außerhalb des hinteren Schaftteiles 30. 100 in die Ruhestellung, während der Hebelarm 50
Ein Zurückziehen der Schreibkugel wird bewirkt in seiner nach rechts ausgeschwungenen Lage liegt,
durch Eindrücken des hinteren Teiles des Hebel- d. h. sich etwas über die Außenfläche des hinteren
armes 50. Bei einem solchen Eindrücken schwenkt Schaftendes 30 erstreckt.
der Klipp 40 um die als Drehpunkt 54 ausgebildete 20 Das Zurückweichen der Schreibpatrone 100 aus
Abstützung, wodurch sich das Ende des Hebelarmes der Schreibstellung in die Ruhestellung bei der Aus-
46 von der Endfläche 64 des nockenartigen Teiles 62 führung nach F i g. 4 erfolgt durch einen radial gerich-
wegbewegt, so daß die Rückholfeder 24 die Schreib- teten Druck auf den in seiner Außenlage befindlichen
patrone 18 und den nockenartigen Teil 62 nach Hebelarm 50. Dadurch schwingt der Klipp 40 um den
hinten drückt. Dadurch wird wieder der Hebelarm 46 25 Drehpunkt 54 nach außen, bis sich der Flansch 48
nach außen bewegt in die in Fig. 1 gezeigte Lage. des Hebelarmes46 von der als Schulter 114 dienen-
In der Schreibstellung schließt also der äußere den und quer zur Längsachse des Kugelschreibgerätes
Hebelarm 42 des Klipps 40 mit der Außenfläche des liegenden Fläche wegbewegt, so daß die Rückholhinteren
Schaftteiles 30 ab, und der Kopf 44 des feder die Schreibpatrone 100 mit der Hülse 103 nach
Klipps liegt, jedenfalls zum größten Teil, im hinteren 30 hinten drückt. Diese Bewegung der Hülse 103 bewirkt
Schaftteil. Dadurch wird nicht nur eine angenehme eine Bewegung des federnden Hebelarmes 46 nach
äußere Erscheinung des Kugelschreibers erreicht, außen in die in F i g. 3 gezeigte Lage, so daß nun der
sondern es wird auch verhindert, daß in der Schreib- Hebelann 42 in einer Lage ist, in der er als Klipp
stellung der äußere Hebelarm 42 des Klipps 40 zum benutzt werden kann.
Einklemmen des Kugelschreibers in einer Tasche 35 Die Fig. 5 bis 9 zeigen eine für einfache und
od. dgl. benutzt wird. billige Herstellung besonders geeignete Ausführungs-
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungs- form. Der vordere Schaftteil 200 weist mehrere Bohbeispiel
des Erfindungsgegenstandes, wobei nur der rangen 202, 204, 206 mit jeweils kleinerem Durchhintere
Schaftteil dargestellt ist, der mit einem vor- messer gegenüber der vorhergehenden Bohrung auf.
deren Schaftteil nach F i g. 1 und 2 verbunden sein 40 In dem Schaft 200 liegt die verschiebbare Schreibkann,
patrone 208 mit einer Schreibkugel 210. Diese
Der Unterschied dieser Ausführungsform nach Schreibpatrone 208 wird von der Rückholfeder 212,
F i g. 3 und 4 gegenüber der Ausführungsform nach die zwischen den Ansätzen 214 der Schreibpatrone
F i g. 1 und 2 liegt darin, daß die Schreibpatrone 100 und der Schulter 216 des Schaftes 200 liegt, normalerso
weit verlängert ist, daß sie sich über die ganze 45 weise in der zurückgezogenen Lage gehalten.
Länge des Kugelschreibgerätes erstreckt. Am vor- Mittels des Verbindungsgliedes 218 ist der vordere deren Ende des hinteren Schaftteiles 30 befindet sich Schaftteil 200 mit dem hinteren Schaftteil 220 verein Führungs- und Verbindungsglied 102 mit einer bunden. Das Verbindungsglied 218 weist eine Axial-Längsbohrung 104, in der die verlängerte Schreib- bohrung 222 auf, in der die Schreibpatrone 208 patrone 100 gleitet. Die im hinteren Schaftteil 30 an- 50 gleitet, und das Außengewinde 224 des Verbindungsgeordnete Hülse 56 weist eine Bohrung 106 auf, in gliedes 218 wird in das Innengewinde des vorderen der das hintere Ende der Schreibpatrone 100 geführt Schaftteiles eingeschraubt.
Länge des Kugelschreibgerätes erstreckt. Am vor- Mittels des Verbindungsgliedes 218 ist der vordere deren Ende des hinteren Schaftteiles 30 befindet sich Schaftteil 200 mit dem hinteren Schaftteil 220 verein Führungs- und Verbindungsglied 102 mit einer bunden. Das Verbindungsglied 218 weist eine Axial-Längsbohrung 104, in der die verlängerte Schreib- bohrung 222 auf, in der die Schreibpatrone 208 patrone 100 gleitet. Die im hinteren Schaftteil 30 an- 50 gleitet, und das Außengewinde 224 des Verbindungsgeordnete Hülse 56 weist eine Bohrung 106 auf, in gliedes 218 wird in das Innengewinde des vorderen der das hintere Ende der Schreibpatrone 100 geführt Schaftteiles eingeschraubt.
ist. An der Kugelschreibpatrone 100 ist eine als Der hintere Schaftteil 220 weist eine hintere seit-
Nockenglied wirkende Hülse 103 befestigt, wobei die liehe Öffnung 226 und eine vordere seitliche Öffnung
Ansätze 108 der Schreibpatrone in einem Ausschnitt 55 228 auf. Innerhalb der Öffnung 226 ist an deren vor-
109 der Hülse eingreifen. Die Hülse 103 weist einen derer, als Drehpunkt 240 ausgebildeter Kante ein
Längsschlitz 110 mit einer abgeschrägten Boden- Klipp 230 ausschwingbar gelagert. An dem Klipp 230
fläche 112 auf, wobei der Längsschlitz so breit ist, ist ein außenliegender Hebelarm 232 vorgesehen, mit
daß er den Flansch 48 des federnden Hebelarmes 46 einem nach innen gerichteten Kopf 234, der durch die
aufnehmen kann. Diese abgeschrägte Bodenfläche 60 Öffnung 228 hindurchtreten kann. Der hintere Teil
112 endet hinten in einer quer zur Längsachse des des Klipps 230 weist einen U-förmigen Teil 236 auf,
Kugelschreibgerätes verlaufenden und als Schulter 114 der rechtwinklig zum Hebelarm 232 verläuft und in
dienenden Anschlagfläche. der hinteren Öffnung 226 liegt, durch die er sich in
Die Wirkungsweise ist ähnlich wie bei der Aus- das Innere des hinteren Schaftteiles 220 bewegen
führungsform nach Fig. 1 und 2. Bei der in Fig. 3 65 kann. Der außenliegende hintere Teil238 des Hebelgezeigten
Lage der Bauteile wird die Schreibpatrone armes 232 weist hinter der als Drehpunkt 240 aus-100
durch die Rückholfeder 24 in zurückgezogener gebildeten Kante der Öffnung 226 einen Anschlag
Lage gehalten. Drückt man mit der Hand den 242 auf, durch den das Ausschwingen begrenzt wird.
An der Innenseite hat der Klipp einen federnden Hebelarm 244, dessen Ende 246 in der Ruhestellung
der Schreibpatrone 208 die vordere seitliche Öffnung 228 abschließt. Das hintere Ende des Hebelarmes 244
weist einen U-förmigen Teil 248 auf, der sich in die Schenkel des U-förmigen Teiles 236 einlegt (Fig. 9).
Um eine gegenseitige Bewegung der aneinanderliegen^ den Flächen des U-förmigen Teiles 236 und des
U-förmigen Teiles 248 zu vermeiden, sind die letzteren mit kleinen Vorsprüngen bzw. Einschnitten 250
versehen.
Am hinteren Ende der Schreibpatrone 208 befindet sich ein nockenartiger Teil 252. Dieser besteht aus
einem Nocken 254 in Form eines Kopfes oder einer
Hülse, die in einer vorherbestimmten Lage zur vorderen, seitlichen Öffnung 228 liegt, solange die
Schreibkugel 210 eingezogen ist. Hierzu dient der Unförmige Bügel256 (Fig. 8). Der Bügel256 wird
von dem hinteren Ende der Schreibpatrone 208 getragen und trägt seinerseits die Hülse 254 durch
Übergreifen über deren vordere Fläche mit haken·?
artigen Abbiegungen 258. Die Hül§e254 weist eine
quer zur Kugelschreiberlängsachse verlaufende und als Schulter 260 dienende Anschlagfläche auf (Fig. 8)
und eine nach vorn geneigte Kegelstumpffläche 262, derart, daß die letztere innerhalb der Wandungen des
hinteren Schaftteiles 220 gleiten kann.
Bei eingezogener Lage der Schreibkugel 210 haben die Teile die in Fig. 5 gezeigte Lage. Dabei legt sich
das untere Ende des Hebelarmes 244 in die vordere seitliche Öffnung 228 ein und liegt an dem Ende der
schrägen Kegelstumpffläche 262 an. Der Hebelarm 232 nimmt also eine äußere, d.h. etwas von der
Außenwandung des hinteren Schaftteiles 220 entfernte Lage ein. '
Bewegt man nun von Hand den Kopf 234 des Habelarmes 232 nach innen, so tritt dieser Kopf
durch die Öffnung 228 hindurch und verschiebt das vordere Ende 246 des Hebelarmes 244 nach innen.
Durch das Einschwingen des Hebelarmes 232 bewegt sich der Hebelarm 238 am oberen Ende des Hebelarmes
232 gleichzeitig etwas nach außen. Die Bewe= gung des vorderen Endes 246 des Hebelarmes 24*
hat eine Bewegung der Hülse 254 und damit der
Schreibpatrone 208 in die herausgedrückte Lage zur Folge. Diese Bewegung der Schreibpatrone 208 nach
vorn wird beendet durch den Anschlag des Endes 24.6 des Hebelarmes 244 an die querverlaufende und als
Schulter 260 dienende Anschlagfläohe. Die Schreibpatrone
208 wird also jetzt in dieser herausgedrückt
ten Lage gehalten. Diese Lage ist in Fig. 6. dargestellt.
Da die Rückholfeder 212 der Bewegung nach vorn
entgegenwirkt, liegen das Ende 246 des Hebelarmes 244 und die Schulter 260 unter Druck aneinander an,
so daß auch der Hebelarm 232 mit dem in der Öffnung
228 liegenden Kopf 234: in dieser Lage gehalten
wird. In dieser Lage kann, der Hebelarm 232 nicht
als Tragklemme benutzt werden.
Das Zurückziehen der Kugelschreibpatrone 208 aus· der in F i g. 6 gezeigten Lage erfolgt durch Eindrücken
des hinter dem Drehpunkt 240 liegenden Teiles des Klipps 23O1 Dies erfolgt durch einen Druck
mit der Hand auf den Hebelarm 238, wobei das Ausschwingen des Klipps das vordere Ende 246 des
Hebelarmes 244 von der Schulter 260 entfernt. Nunmehr kann die Rückholfeder 212 die Schreibpatrone
mit der Hülse 254 nach hinten bewegen. Die Bewegung der Hülse 254 nach hinten hat dabei eine
Auswärtsbewegung des vorderen Endes 246 des Hebelarmes 244 in die in Fig. S gezeigte Lage zur
Folge, wobei auch der Hebelarm 232 nach außen in einen gewissen Abstand von der Wandung des hinteren
Schaftteiles 220 gebracht wird, so daß jetzt der Hebelarm 232 als Klipp benutzt werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Druckkugelschreiber mit zwei, z. B. zusammenschraubbaren, Schaftteilen und einem am hinteren Schaftteil angebrachten Klipp, der mit einem Verriegelungsarm zur Erzielung der Schreibstellung der Schreibpatrone gegen die Kraft einer auf letztere wirkenden Rückholfeder auf eine Schrägfläche zur Kugelschreiberlängsachse eines an der Schreibpatrone kraftschlüssig anliegenden Zwischenstückes einwirkt und unter Anlage an einen Begrenzungsanschlag nach innen die Schreibpatrone in der Schreibstellung lösbar verriegelt, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Klipps (40, 230) als Kipphebel mit zwei sich von dem in" der Wandung des hinteren Schaftteiles (30, 220) vorgesehenen Drehpunkt (54, 240) aus nach vorn bzw. nach hinten erstreckenden Hebelarmen (42,46 bzw. 50; 232, 244 bzw. 238), von denen der sich nach vorn erstreckende Hebelarm (42, 46; 232, 244) in den eigentlichen Klemmteil (42, 232) des Klipps (40, 230) und den Verriegelungsarm (46; 244) gegabelt ist, während der sich nach hinten erstreckende Hebelarm (50,238) als Entsperrungsteil zum Lösen der Verriegelung in der Schreibstellung der Schreibpatrone (18,208) vorgesehen ist, und dadurch, daß das an der Schreibpatrone (18,208) kraftschlüssig anliegende, als Hülse (62,103,254) ausgebildete Zwischenstück in der Höhe des Vorderendes des Verriegelungsarmes (46,244) eine sich radial erstreckende Schulter (64,114,260) hat und die Schrägfläche von der Kugelschreiberlängsachse nach außen und nach vorn abwärts verläuft, daß als Begrenzungsansehlag von der Hülse (62,103, 254) gehaltene oder geführte Teile (60,100,208) dienen, und daß der das verdickte Vorderende des Klemmteiles (42, 232) des Klipps (40, 230) bfldende Kopf (44,234) zur Herbeiführung der Schreibstellung der Schreibpatrone (18,100,208) durch eine Öffnung (38,228) im hinteren Schaftteil (3Oi 220) hindurch auf das Vorderende des Verriegelungsarmes (46,244) drückbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 190417;
schweizerische Patentschrift Nr. 314 356;
französische Patentschrift Nr. 10869-29*.Blatt Zeichnungen809 519/177 H. 68 © Bundesdruckerei Berlin
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