DE3046093C2 - Schreibgerät mit in einer Aussparung des Gehäuses versenkt angeordnetem Clip - Google Patents

Schreibgerät mit in einer Aussparung des Gehäuses versenkt angeordnetem Clip

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DE3046093C2
DE3046093C2 DE19803046093 DE3046093A DE3046093C2 DE 3046093 C2 DE3046093 C2 DE 3046093C2 DE 19803046093 DE19803046093 DE 19803046093 DE 3046093 A DE3046093 A DE 3046093A DE 3046093 C2 DE3046093 C2 DE 3046093C2
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Germany
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clip
housing
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recess
push button
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DE19803046093
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Hellmut 8510 Fürth Schönherr
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AW Faber Castell Unternehmensverwaltung GmbH and Co
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AW Faber Castell Unternehmensverwaltung GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips
    • B43K25/028Clips combined with means for propelling, projecting or retracting the writing unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit Clip, der in einer Aussparung der Wand des Gehäuses versenkt angeordnet und aus der Ausparung herausstellbar ist und mit einem Druckknopf am Ende des Schreibgerätes, der mit einer Schaltmechanik zum Vor- und Zurückschieben eines unter Wirkung einer Feder stehenden Schreibmittelträgers verbunden ist.
Gewöhnlich ist der Clip bei Schreibgeräten am Schaft oder an der Schutzkappe so befestigt, daß der Clipschenkel über seine gesamte Länge von der Mantelfläche des Schreibgerätekörpers absteht. Wegen der vorgegebenen Länge des Sch-eibgerätes ragen die vorstehenden Teile des Clip in den Bereich der Handfläche zwischen Daumen und Zeigefinger und werden dort vom Benutzer als störend empfunden, insbesondere dann, wenn dieser die Gewohnheit hat, das Schreibgerät während des Schreibens oder in den zwischen den Wörtern entstehenden Pausen, zu verdrehen. Es hat sich daher als zweckmäßig erwiesen, wenn das Schreibgerät wenigstens in dem Bereich, in dem es in der Hand liegt, keine vorstehenden Teile aufweist, die Druckstellen in der Hand hinterlassen können.
Schreibgeräte mit versenktem Clip und einem Schaltmechanismus zum Vor- und Zurückstellen der Schreibmine sind bereits bekannt Ir. der US-PS 24 27 069 ist eine Schaltmechanik für einen Kugelschreiber beschrieben, deren Druckknopf gleichzeitig auf einen beweglichen Clip einwirkt, der aus einer Aussparung des Gehäuses herausgestellt werden kann. Der Clip ist an einem einarmigen Hebel befestigt der um einen Zapfen im Inneren des Gehäuses schwenkbar gelagert ist Dieser Hebel trägt neben dem Clip zusätzlich eine Blattfeder, die sich ebenfalls im Gehäuse abstützt und einen Haken, der eine Rastfläche und eine Schrägfläche aufweist Mit dem beweglichen Druckknopf ist ein Stift verbunden, der über die Schrägfläche den Clip in das Gehäuse zieht und an der Raststelle den Clip festhält
Die Nachteile dieser Ausführung bestehen darin, daß
der Clip eine zusätzliche Blattfeder benötigt, um an dem Stift verriegelt werden zu können. Der bauliche Aufwand der Befestigung des Clip an einem schwenkbaren Hebel, der zusätzlich die Blattfeder trägt ist nicht nur relativ hoch, sondern beansprucht derart viel Platz im Inneren des Gehäuses, daß keine Normmine dort untergebracht werden kann. Das Schreibgerät nach dieser Konstruktion läßt sich somit nur realisieren, wenn eine besonders kurze Mine zur Verfügung steht Es ist außerordentlich schwierig, den schwenkbaren Hebel im Inneren des Gehäuses zu befestigen. Die hier vorgeschlagene Schaltmechanik weist den Nachteil auf, daß, jeweils getrennt für den Clip und für einen Schaltkopf, separate Federn benötigt werden. Der Aufbau und die Beschaffenheit der Einzelteile verursachen eine komplizierte Montage, die für eine Massenfertigung nicht geeignet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Schreibgerät mit Schaltmechanik und versenkbarem Clip zu schaffen, bei dem nur eine einzige Druckfeder zur Durchführung dieser Funktionen benötigt wird. Die Schaltmechanik soll so beschaffen sein, daß der beweglich Clip in der eingezogenen Lage und ganz besonders in der vorgestellten Lage möglichst spielfrei geführt ist und so abgestützt ist, daß die am Clip auftretenden Kräfte autgenommen werden können.
Nach der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Lösung der Aufgabe werden die Funktionen des Vorstellens der Schreibmine und der Bewegung des Clip mit einem Minimum an Bauteilen und besonders unter Verwendung nur einer einzigen Druckfeder dadurch erreicht, daß der Clip an einem in das Gehäuse eingreifenden Schaltkopf einen Rastvorsprung aufweist, der in eine zusammen mit der Mine bewegliche am Druckknopf angeformte Steuerkurve eingreift, die schräg verläuft und in einer senkrecht zur Mittelachse des Gehäuses sich erstreckenden Riegelfläche endet.
Eine besonders sichere Verriegelung der vorgestellten Mine wird durch eine Steuerkurve erreicht, die an einer Seite über einen Wulst in die Riegelfläche ausläuft.
Der Wulst verhindert ein selbsttätiges Zurückstellen der Mine unter der Wirkung der Feder.
Vorteile für den Benutzer ergeben sich durch einen Schaltkopf, der ausschließlich zum Zurückstellen der Mine dient. Dieser Schaltkopf ist direkt am Clip augeformt und längsbeweglich zwischen Gabelstücken des Druckknopfes und in einem Durchbruch des Gehäuses gelagert und bildet bei in die Aussparung eingeschwenktem Clip eine aus dem Gehäuse vorstehende Schaltfläche.
Es ist auch die Möglichkeit gegeben, den separaten Schaltkopf zum Zurückstellen drehbar auszubilden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Clip mit einem Schaltkopf verbunden ist, der auf dem Druckknopf
dreh- und längsbeweglich gelagert ist, wobei ein Führungsvorsprung in die Steuerkurve eingreift
Die Erfindung ist in der Zeichnung durch zwei Ausführungsbeispiele dargestellt
Beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung ist gemeinsam, daß in der Schreibstellung der Mine der Clip nicht aus der Gehäusewandung hervorsteht und daher in der Hand des Benutzers nicht störend wirken kann. Das Zurückstellen der Mine und gleichzeitig das Herausschwenken des Clip erfolgt unter Wirkung einer einzigen Druckfeder, wobei diese Bewegungen sehr leicht durch einen kurzen Weg an einem eigens dazu vorgesehen Schaltkopf ausgelöst werden können. Der einfache Aufbau dieser Schreibgeräte gestattet eine exakte Lagerung des Clip, der einstückig mit einem soliden Lagerstück hergestellt ist, das einmal ein massiver Steg und im anderen Fall ein, als Ring ausgebildete" Schaltkopf ist. Beide Teile sind exakt geführt und in ihrem konstruktiven Aufbau einfach gestaltet Ein weiterer besonderer Vorteil wird darin gesehen, daß das Schreibgerät auf keinen Fall bei vorgestellter Mine in die Tasche eines Kleidungsstückes gesteckt werden kann, weil der dazu notwendige Clip unsichtbar und funktionsunfähig ist
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Schreibgerät mit zurückgestellter Mine und ausgeschenktem Clip,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Teile der Schaltmechanik,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Schreibgerät im Bereich der Schaltmechanik,
F i g. 4 einen Längsschnitt des Schreibgerätes mit vorgestellter Mine und versenktem Clip,
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht auf den herausgestellten Clip,
F i g. 6 eint Seitenansicht mit eingeschwenktem Clip bei vorgestellter Mine,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch das Schreibgerät mit zurückgestellter Mine und ausgeschwenktem Clip und
F i g. 8 einen Querschnitt durch das Schreibgerät im Bereich der Schaltmechanik.
Das Schreibgerät nach der Erfindung besteht aus einem Gehäuse 1, in dessen vorderem Ende eine konische Spitze 2 lösbar durch eine Gewindeverbindung eingesetzt ist Die Spitze 2 w.eist eine Minenaustrittsbohrung 3 auf, durch welche die Spitze einer Mine 4 gegen die Wirkung einer Druckfeder 5 vorgestellt werden kann. Am rückwärtigen Ende ist der Innenraum des Gehäuses 1 durch einen Band 6 verengt. Außerdem ist in dem Gehäuse 1 ein Durchbruch 7 vorgesehen, der quer zur Mittelachse des Gehäuses 1 beide Gehäusewandungen durchbricht. An diesen Durchbruch 7 schließt sich eine Aussparung 8 an, die in Längsrichtung des Gehäuses 1 verläuft und deren Breite den Abmessungen eines Clip 16 entspricht.
Der aus dem Gehäuse 1 vorstehende Druckknopf 9 weist ein verdicktes Führungsteil 10 auf, das eine Aufnahmebohrung 11 für die Mine 4 enthält. In diesem verdickten Führungsteil 10 ist ein Schlitz eingearbeitet, wodurch zwei gleichartige Gabelstücke 12 an beiden Seiten verbleiben. Diese Gabelstücke 12 sind jeweils durch gleiche Steuerkurven "13 durchbrochen, welche schräg zur Mittelachse des Schreibgerätes verlaufen und zum rückwärtigen Ende des Stiftes hin über einen Wulst 14 in eine Riegelfläche 15 übergehen. Der Clip 16 ist aus einem Stück mit einem dazu im rechten Winkel verlaufenden Schaltkopf 17 geformt. Das Ende des Schaltkopfes 17 dient als Schaltfläche 18. Schaltkopf 17 ist im Durchbruch 7 des Gehäuses 1 gelagert und steht mit der Steuerkurve 13 durch einen Führungsvorsprung 19 in Verbindung.
Im Ausgangszustand des Schreibgerätes, wie er in der F i g. 1 dargestellt ist, liegt die Mine 4 zurückgezogen im Gehäuse 1 und der Clip 16 ragt aus der Aussparung 8 hervor. In dieser Lage läßt sich das Schreibgerät in die Tasche einstecken und der Clip 16 kann seine Haltefunktion am Taschenrand übernehmen. Dazu federt der ίο Clip 16 selbst durch oder er kann, was hier nicht näher ausgeführt ist, mittels eines Gelenkes mit dem Schaltkopf 17 verbunden und mit Hilfe einer Druck- oder Blattfeder abgefedert sein. Die Schreibbereitschaft wird iiurch das Drücken des Druckknopfes 9 erreicht wobei über die Steuerkurve 13 der Führungsvorsprung 19 am Schaltkopf 17 ein Verschieben desselben hervorruft, was zur Folge hat, daß einerseits der Clip 16 in die Aussparung 8 versenkt wird und auf der gegenüberliegenden Seite die Schaltfläche 18 hervortritt Eine Verriegelung in dieser Lage wird durch ein Herübergleiten des Führungsvorsprunges 19 über den Wulst 14 in die Riegelfläche 15 hinein bewirkt. In dieser Lage wird der Druckknopf 9 durch die Druckfeder 5 gehalten, die über die Mine 4 gegen das verdickte Führungsteil 10 drückt und somit die Riegelfläche 15 gegen den Führungsvorsprung 19 zum Anliegen bringt. In dieser Lage verhindert der Wulst 14 ein unbeabsichtigtes Verschieben des Führungsvorsprunges 19 und ein Entriegeln der vorgestellten Mine 4.
Bei einem Schreibgerät dieser Art ist während des Schreibens kein vorstehendes Teil vorhanden, das von der Hand des Benutzers als störend empfunden werden könnte. Die vorstehende Schaltfläche 18 ist aufgrund der, durch die genormte Minenlänge bestimmten Länge des Schreibgerätes an einer Stelle, die nicht mit irgendeinem Teil der Hand in Berührung kommt. Der Benutzer kann daher dieses Schreibgerät in einer beliebigen Lage aufgreifen und muß nicht darauf achten, daß der Clip jeweils in einer bestimmten Lage ist, die ihm beim Schreiben hinderlich sein könnte.
Die F i g. 5 bis 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schreibgerätes, bei dem ebenfalls ein Clip 36 versenkbar ist. Der Clip 36 wird hierbei jedoch nicht linear verschoben, sondern um die Mittelachse des Schreibgerätes verschwenkt. Das Schreibgerät besteht wiederum aus einem Gehäuse 20, das am vorderen Ende in eine Spitze 21 mit einer Austrittsbohrung 22 übergeht. Am anderen Ende ist in das Gehäuse 20 ein Anschlagring 23 und ein Abschlußring 24 eingesetzt, die beide je eine Bohrung 25 von gleichem Durchmesser aufweisen. Daneben ist seitlich in dem Gehäuse 20 eine rechteckige öffnung 26 und eine Aussparung 27 angeordnet. In den Bohrungen 25 ist ein Druckknopf 28 gelagert, der an seinem Außenumfang eine durch zwei Stege 29 abgegrenzte Steuerkurve 31 aufweist. Diese Steuerkurve 31 endet in einer Riegelfläche 30, die im rechten Winkel zur Mittelachse des Schreibgerätes verläuft. In den sich weiter in das Gehäuse 20 erstreckenden Teil des Druckknopfes 28 ist eine Aufnahmebohrung 32 eingeformt, in welche eine Mine 33 eingesetzt ist, gegen die im vorderen Bereich eine Druckfeder 34 anliegt. Auf den Stegen 29 und zwischen dem Anschlagring 23 und dem Abschlußring 24 ist ein exzentrischer Schaltkopf 35 gelagert, mit dem der Clip 36 verbunden ist, der in bekannter Weise eine Klemmnase 37 aufweist. Der Schaltkopf 35 weist weiterhin einen Führungsvorsprung 38 auf, der in die Steuerkurve 3! eingreift.
Aus der, in der F i g. 5 dargestellten Ausgangslage läßt sich die Mine 33 aus der Spitze 21 durch Herabdrücken des Druckknopfes 28 in die Schreibbereitschaft bringen. Bei der Bewegung des Druckknopfes 28 in das Gehäuse 20 hinein wird über den Führungsvorsprung 38 der Schaltkopf 35 verdreht, wobei der Clip 36 in die Aussparung 27 hineingeschwenkt wird.
Durch den Verlauf eier Steuerkurve 31, zunächst senkrecht zur Mittelachse des Schreibgerätes, dann schräg und danach wieder senkrecht zur Mittelachse, wird bewirkt, daß der Schaltkopf 35 und der damit verbundene Clip 36 jeweils in der Endlage verriegelt ist. Um die Mine 33 wieder in das Gehäuse 20 zurückzustellen muß der Schaltkopf 35 nur um einen geringen Betrag verdreht werden, bis der Führungsvorsprung 38 in den Bereich der schräg verlaufenden Steuerkurve 31 kommt. Sobald dies geschehen ist, wird unter Wirkung der Druckfeder 34 der Schaltkopf 35 verdreht und der Clip 36 kommt in die herausgeschwenkte Lage, so daß das Schreibgerät in eine Tasche eingesteckt werden kann, unter Ausnutzung der bekannten Funktion des Clip 36.
25 30
40 45 50 55 60 65
Bezugszeichen Gehäuse Gehäuse
F i g. 1 bis 4 konische Spitze Spitze
1 Minenaustrittsbohrung Austrittsbohrung
2 Mine Anschiagring
3 Druckfeder Abschlußring
4 Bund Bohrung
5 Durchbruch öffnung
6 Aussparung Aussparung
7 Druckknopf Druckknopf
8 verdicktes Führungsteil Steg
9 Aufnahmebohrung Riegelfläche
10 Gabelstück Steuerkurve
11 Steuerkurve Aufnahmebohrung
12 Wulst Mine
13 Riegelfläche Druckfeder
14 Clip Schaltkopf
15 Schaltkopf Clip
16 Schaltfläche Klemmnase
17 Führungsvorsprung Führungsvorsprung
18 F i g. 5 bis 8
19 20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schreibgerät mit Clip, der in einer Aussparung der Wand des Gehäuses versenkt angeordnet und aus der Aussparung heraussteübar ist und mit einem Druckknopf am Ende des Schreibgerätes, der mit einer Schaltmechanik zum Vor- und Zurückschieben eines unter Wirkung einer Feder stehenden Schreibmittelträgers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (16; 36J an einem in das Gehäuse (1; 20) eingreifenden Schaltkopf (17; 35) einen Führungsvorsprung (19; 38) aufweist, der in eine zusammen mit der Mine (4; 33) bewegliche, am Druckknopf (9; 28) angeformte Steuerkurve (13; 31) eingreift, die schräg verläuft und in einer senkrecht zur Mittelachse des Gehäuses (1; 20) sich erstrekkenden Riegelfläche (15; 30) endet
2. Schreibgerät mit Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (13) an einer Seite über einen Wulst (14) in die Riegelfläche (15) ausläuft
3. Schreibgerät mit Clip nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Clip (16) angeformte Schaltkopf (17) längsbeweglich zwischen Gabelstücken (12) des Druckknopfes (9) und in einem Durchbruch (7) des Gehäuses (1) gelagert ist und daß der Schaltkopf (17) bei, in die Aussparung (8) eingeschwenktem Clip (16), eine aus dem Gehäuse (1) vorstehende Schaltfläche (18) bildet
4. Schreibgerät mit Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (36) mit einem Schaltkopf (35) verbunden ist, der auf dem Druckknopf (28) dreh- und längsbeweglich gelagert ist, wobei der Führungsvorsprung (38) in die Steuerkurve (31) eingreift.
5. Schreibgerät mit Clip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkopf (35) nach Art eines Daumenschaltrades aus dem Gehäuse (20) vorsteht.
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