DE2319210B2 - Füllbleistift - Google Patents
FüllbleistiftInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/04—Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores brought into position by gravity
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Füllbleistift der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen und aus dem
DE-GM 16 87 575 bekannten Art. Bei dem dort in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der mit dem
Minenführungsrohr fest verbundene Flansch durch einen Block gebildet, der eine unter 45° geneigte
Keilfläche hat, mit der das Betätigungselement in Eingriff steht, das eine entsprechend ausgebildete
Gegenkeilfläche aufweist. Dabei drückt das Betätigungselement mit seiner Gegenkeilfäche asymmetrisch
gegen die Keilfäche des Blocks und die öffnung in dem Stiftgehäuse bzw. einer Klemmhülse befindet sich
ebenfalls nicht in der Symmetrieebene, sondern durchsetzt das Gehäuse nach Art eines schrägen
Kreissegments.
Diese Anordnung hat verschiedene Nachteile. Das Minenführungsrohr muß drehfest gelagert sein, damit
nicht bereits bei leichtem Druck auf das Betätigungsele- > ment die Gegenkeilfläche den Block um die Figurenachse
des Minenführungsrohrs dreht. Das vordere Ende des Minenführungsrohrs ist nur über die Spannzange
innerhalb der Klemmhülse geführt, so daß bei einem radialen Druck auf das Betätigungselement zunächst
in eine radiale Reaktionskraft im Bereich der Mündung
der Klemmhülse überwunden werden muß, die ebenso wie das Spiel im Bereich des Betätigungselements das
öffnen der Spannzange und damit Lösen der Mine verzögert und was zusammen mit den Reibungskräften
π zwischen der Keilfläche und der Gegenkeilfläche zu einem radialen Auslenken des Minenführungsrohrs
führt, so daß dessen Hin- und Herbewegung innerhalb des Schaftes behindert wird, was den Füllbleistift
vorzeitig unbrauchbar macht. Ferner führt die Exzentri-
2n sehe tangentiale Belastung der Keilfläche des Blocks zu
einem linienförmigen Kontakt zwischen der Gegenkeilfläche und der Keilfläche des Blocks, so daß die Kante
der Gegenkeilfäche sich in die gegenüberliegende Keilfläche frißt, was neben Beschädigungen dazu führt,
.'•ι daß die Elemente bereits nach kurzem Gebrauch zu
klemmen beginnen. Abgesehen davon, muß über die Keilflächen außer den Reibungswiderständen zwischen
diesen die Kraft der Schraubendruckfeder überwunden werden. Das Betätigungselement ist deshalb mit einem
ίο erheblichen Kraftaufwand in die Klemmhülse hineinzuschieben,
was Verformungen an praktisch allen Elementen der Minenmechanik zur Folge hat. Diese
muß deshalb entsprechend aufwendig und widerstandsfähig bzw. schwer ausgelegt sein.
i) Bei einem weiterhin bekannten Füllbleistift (US-PS
23 40 665) besteht das Betätigungselement aus einem einarmigen Hebel mit zwei parallelen Schenkein, die
symmetrisch zu und beiderseits von dem Minenführungsrohr angeordnet sind. Das Betätigungselement hat
■tu eine Griff-Fläche, die teilweise seitlich aus einer
Öffnung des Stiftgehäuses herausragt und die Schenkel miteinander verbindet, deren freie gegenüberliegenden
Enden je eine Lagerbohrung für einen Lagerzapfen aufweisen, der der öffnung diametral gegenüberliegend
•i> das Stiftgehäuse tangential durchsetzt. In die nach
außen weisende Oberfläche des Minenführungsrohres sind zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen
eingefiäßt, in denen die Schenkel in der Weise geführt sind, daß beim Zurückziehen der
in Griff-Fläche nach hinten die Spannzange geöffnet wird,
wozu konzentrisch zu dem Minenführungsrohr auf diesem noch zwei weitere Hülsen angeordnet sind, die
der Ausnehmung entsprechende Durchbrechungen aufweisen und ebenfalls durch die Schenkel des
ri". einarmigen Betätigungshebels verstellt werden. Das
Zurückziehen der Griff-Fläche und damit das Zurückschwenken des Betätigungselementes erfolgt entgegen
der Vorschubrichtung der Mine und erschwert bereits damit die Handhabung. Im allgemeinen reicht der
Mi Zeigefinger nicht aus, um die Rückholkraft auf die
Griff-Fläche aufzubringen, da diese gleichzeitig die Kraft der Rückstellfeder überwinden muß, was, auch
durch die Zuhilfenahme des Daumens, die Handhabung zusätzlich erschwert. Eine Erhöhung der Bedienungs-
:ιΛ>
kräfte ergibt sich auch durch die einfache Hebelübersetzung und die Reibungswiderstände zwischen den beiden
Schenkeln und den Ausnehmungen bzw. Durchbrechungen. Der bekannte Füllbleistift hat damit zahlreiche
Verschleißteile, die neben dem reduzierten Gebrauchswert
auch die Gebrauchsdauer herabsetzen.
Demgegenüber soll bei dem im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Füllbleistift die Aufgabe
gelöst werden, mit einer nur geringen Betätigungskraft die relativ große Kraft der Schraubendruckfeder zu
überwinden, die erforderlich ist, um die Mine durch die Spannzange sicher zu fixieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das winkelförmige Betätigungselement und die spezielle
Lagerung der Abdeckung innerhalb der öffnung des
Stiftgehäuses ein doppeltes Übersetzungsverhältnis schaffen, das selbst durch nicht gezielten, radialen Druck
auf die Abdeckung die Kraft erheblich mindert, die zur Überwindung der Wirkung der Rückholfeder zum
öffnen der Spannzange und Herausschieben der Mine
erforderlich ist. Die radiale Betätigungskraft wird unmittelbar und ohne Verluste, insbesondere Reibungsverluste,
in eine axiale Schubkraft umgewandelt, die aufgrund der Winkelhebel-Wirkung ziemlich groß ist.
Man kann also mit der axialen Schubkraft relativ große Kräfte der Rückholfeder überwinden. Andererseits
brauchen die Elemente, wie die Abdeckung, das winkelförmige Betätigungelement, der Flansch und das
Minenführungsrohr, nicht sehr stark ausgelegt /u sein, da im wesentlichen nur lineare Druckkräfte wirksam
sind. Trotz der leichten Ausführung unterliegen die Elemente praktisch keinem Verschleiß, so daß tier
Füllbleistift eine sehr lange Gebrauchsdauer gewährleistet. Die Anordnung kann ziemlich kompakt ausgeführt
werden, da das Betätigungselement symmetrisch angeordnet ist und alle Kräfte in der Symmetrieebene
selbst oder symmetrisch zu dieser übertragen werden. Dieses erleichtert auch den Gebrauch, da das Herausschieben
der Mine bei normaler Fingerstellung durchgeführt werden kann, wobei das Stiftgehäuse nicht gedreht
oder eine weitere Hand zur Hilfe genommen werden muß. Vielmehr reicht es aus, beispielsweise mit dem
Zeigefinger die Abdeckung geringfügig in Richtung des Stiftgehäuses zu drücken, um wieder genügend Schreibmine
zur Verfügung zu haben. Ein Zeichner kann also kontinuierlich mit dem Füllbleistift arbeiten.
Das Betätigungselement kann in einfacher Weise aus flachem Blech ausgestanzt und anschließend zweimalig
abgekantet werden, wenn es gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal aus zwei Platten besteht, die
symmetrisch zu dem Minenführungsrohr angeordnet sind, innerhalb der Abdeckung eine Nockenfläche
aufweisen und mit einer weiteren Nockenfläche an dem mit dem Minenführungsrohr fest verbundenen Flansch
angreifen.
Dieser Flansch kann zweckmäßigerweise an einer Zwischenhülse angeordnet sein, die das Minenführungsrohr
umschließt und mit diesem fest verbunden ist.
Das winkelförmige Betätigungselement ist vorteilhafterweise um eine feststehende, durch einen innerhalb
des Stiftgehäuses befestigten Ring gebildete Achse schwenkbar.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein hohles Zwischenstück mit radial nach außen ragenden
Rippen zwischen dem mit dem Minenführungsrohr fest verbundenen Flansch und dem Betätigungselement
angeordnet, das frei geführt mit einer Stützfläche auf dem Umfang des Zwischenstücks aufliegt. Auch diese
Anordnung ermöglicht die doppelte Übersetzung, ohne daß das Betätigungselement um eine feststehende
Achse schwenkbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Füllbleistiftes,
Fig. 2 das Betätigungselement für den Füllbleistift gemäß F i g. 1 in perspektivischer Ansicht,
Fig.3 einen Detail-Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des Füllbleistiftes,
Fig.4 das Betätigungselement für den Füllbleistift
gemäß F i g. 3 in perspektivischer Ansicht und
F i g. 5 das Zwischenstück für den Füllbleistift gemäß F i g. 3 in perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt ein rohrförmiges Stiftgehäuse 10 aus Melall oder Kunststoff und eine Spitze 12, die durch ein
Gewindestück 14 verbunden sind. Das Stiftgehäuse 10 ist im Bereich der Fingergriffzone mit einer langgestreckten
Öffnung 16 versehen, die durch eine entsprechend ausgebildete, quer zu der Längsachse
bewegbare Abdeckung 30 verschlossen ist, in die teilweise ein Betätigungselement 32 hineinragt.
Innerhalb des Stiftgehäuses 10 ist koaxial und verschiebbar ein Minenführungsrohr 18 angeordnet, das
im Bereich des Mundstücks 12 eine Spannzange 20 mit einem Spannring 21 zum wahlweisen Spannen und
Freigeben tiner Mine 22 hat. Auf dem Umfang des Minenführungsrohrs 18 ist einstückig mit diesem ein
erster Flansch 24 ausgebildet. Zwischen dem Flansch 24 und der Innenseite des Gewindestücks 14 ist eine
Schraubendruckfeder 26 angeordnet, die das Minenführungsrohr 18 stets in einer Richtung vorspannt, in der
die Spannzange 20 die Mine 22 fest umschließt und das winkelförmige Betätigungselement 32 gegen die Abdekkung
30 gedrückt wird. Das Minenführungsrohr 18 ist gemäß F i g. 1 und 3 in einem Ring 28 verschiebbar
geführt, der nahe der öffnung 16 an der Innenwand des Stiftgehäuses 10 angeordnet ist.
Die quer zur Längsachse bewegbare Abdeckung 30 besteht aus einer in das Stiftgehäuse 10 hineindrückbaren
Kappe, die in der langgestreckten Öffnung 16 angeordnet ist und durch das winkelförmige Betätigungselement
32 nach außen gedrückt wird. Gemäß F i g. 1 und 2 besteht das winkelförmige Betätigungselement
32 aus zwei Platten, die symmetrisch zu dem Minenführungsrohr 18 angeordnet und um eine Achse
schwenkbar gelagert sind, die innerhalb des Stiftgehäuses 10 feststeht und durch einen innerhalb des
Stiftgehäuses 10 befestigten Ring 34 gebildet ist. Das Betätigungselement 32 bzw. dessen Platten weisen
innerhalb der Abdeckung 30 eine Nockenfläche auf und greifen mit einer weiteren Nockenfläche an einem mit
dem Minenführungsrohr 18 fest verbundenen Flansch 36 an. Der Flansch 36 ist an einer Zwischenhülse 38
angeordnet, die das Minenführungsrohr 18 umschließt und mit diesem dadurch verbunden ist, daß die
Zwischenhülse 38 ein Außengewinde 40 aufweist, mit dem eine Kappe 42 in Eingriff steht, die einen an dem
Minenführungsrohr 18 befestigten Ring 44 übergreift und diesen dadurch gegen die Stil nfläche der Zwischenhülse
38 drückt.
Wenn eine Mine 22 herausgeschoben werden soll, wird die kappenförmige Abdeckung 30 von dem
Benutzer des Füllbleistifts radial nach innen gedrückt, und dann wird die radiale Kraft, die auf die Abdeckung
30 wirksam ist, durch das winkelförmige Betätigungselement 32 in eine axiale Kraft längs der Achse des
Füllbleistifts umgewandelt, so daß die weitere Nocken-
fläche des Betätigungselements 32 auf den mit dem Minenführungsrohr 18 verbundenen Flansch 36 entgegen
der Wirkung der Schraubendruckfeder 26 drückt, um die Spannzange 20 mit ihrem Spannring 21
vorzuschieben und dadurch die Mine 22 freizugeben, um deren Herausgleiten zuzulassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 ist
zwischen dem mit dem Minenführungsrohr 18 fest verbundenen Flansch 36 und dem winkelförmigen
Betätigungselement 32 ein mit radial nach außen ragenden Rippen versehenes, hohles Zwischenstück 46
das in Fig. 5 gezeigt ist, angeordnet, um eine zwangsläufige Übertragung der radialen Druckkraft, die
auf die kappenförmige Abdeckung 30 aufgebracht wird auf das Minenführungsrohr 18 sicherzustellen, um dieses
so nach vorn in Richtung der Spitze 12 zu verschieben Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Betätigungselement
32 vorzugsweise schnabelförmig ausgebildet, wie es in Fig.4 gezeigt ist, um mit dem Ende des
Zwischenstücks 46 richtig zusammenzupassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Füllbleistift mit einer Minenmechanik, einem axial verschiebbar geführten Minenführungsrohr
und einer unter Federvorspannung stehenden Spannzange für die Mine und mit einem seitlich aus
einer Öffnung des Stiftgehäuses herausragenden Betätigungselement, das auf einen mit dem Minenführungsrohr
fest verbundenen Flansch einwirkt, um das Minenführungsrohr gegen die Wirkung einer
Rückholfeder nach vorn zu bewegen und die Spannzange zu öffnen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (32) winkelförmig ausgebildet, symmetrisch zu der Längsachse des Stiftes angeordnet und um eine quer
zu der Längsachse liegende Achse verschwenkbar ist und daß die seitliche Öffnung (16) des
Stiftgehäuses (10) langgestreckt ist und in Längsrichtung des Stiftgehäuses (10) verläuft sowie durch eine
entsprechend ausgebildete, quer zu der Längsachse bewegbare Abdeckung (30) verschlossen ist, die
durch das Betätigungselement (32) unter Anlage an der nach innen weisenden Oberfläche des Stiftgehäuses
(10) gehalten ist.
2. Füllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (32) aus zwei Platten besteht, die symmetrisch zu dem Minenführungsrohr
(18) angeordnet sind, innerhalb der Abdeckung (30) eine Nockenfläche aufweisen und
mit einer weiteren Nockenfläche an dem mit dem Minenführungsrohr (18) fest verbundenen Flansch
(36) angreifen.
3. Füllbleistift nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dall der Flansch (36) an
einer Zwischenhülse (38) angeordnet ist, die das Minenführungsrohr (18) umschließt und mit diesem
fest verbunden ist.
4. Füllbleistift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelförmige
Betätigungselement (32) um eine feststehende, durch einen innerhalb des Stiftgehäuses (10) befestigten
Ring (34) gebildete Achse schwenkbar ist.
5. Füllbleistift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohles Zwischenstück
(46) mit radial nach außen ragenden Rippen zwischen dem mit dem Minenführungsrohr (18) fest
verbundenen Flansch (36) und dem Betätigungselement (32) angeordnet ist, das frei geführt mit einer
Stützfläche auf dem Umfang des Zwischenstücks (46) aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732319210 DE2319210C3 (de) | 1973-04-16 | 1973-04-16 | Füllbleistift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732319210 DE2319210C3 (de) | 1973-04-16 | 1973-04-16 | Füllbleistift |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319210A1 DE2319210A1 (de) | 1974-10-24 |
DE2319210B2 true DE2319210B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2319210C3 DE2319210C3 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=5878282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732319210 Expired DE2319210C3 (de) | 1973-04-16 | 1973-04-16 | Füllbleistift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2319210C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4270870A (en) * | 1977-05-22 | 1981-06-02 | Ancos Co., Ltd. | Mechanical pencil with chuck closing by normal writing grip |
JPH11129679A (ja) * | 1997-10-27 | 1999-05-18 | Kotobuki:Kk | シャープペンシル |
-
1973
- 1973-04-16 DE DE19732319210 patent/DE2319210C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2319210C3 (de) | 1981-01-22 |
DE2319210A1 (de) | 1974-10-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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