DE3705098C2 - Schreibstift - Google Patents

Schreibstift

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    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/12Ball-point pens with retractable ball points

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schreibstift entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Schreibminen werden in diesem Zusammenhang beispielsweise Kugel­ schreiberminen oder Minenrohre verstanden, die die eigentliche Schreibmine aufnehmen, beispielsweise eine Bleistiftmine, die am vorde­ ren Ende des Minenrohres angeordnet ist. Allen diesen Schreibstiften ist gemeinsam, daß die Schreibmine durch die Betätigung des Druckknop­ fes in eine Schreibstellung vorgeschoben werden kann; bei einer an­ schließenden, nochmaligen Vorschubbewegung läßt das Schaltgetriebe die Schreibmine unter der Wirkung der Minenfeder in eine zurückgezogene Ru­ hestellung gelangen.
Bei bekannten Schreibstiften ist der Druckknopf stirnseitig am oberen Ende des Schaftes angeordnet und drückt unmittelbar auf die Oberseite des Schaltgetriebes. Ausgehend von der üblichen Schreibhaltung ist ein Umgreifen erforderlich, um den Druckknopf zu betätigen.
Aus der US-PS 3 288 115 ist ein solcher Schreibstift, insbesondere ein Kugelschreiber bekannt, bei welchem eine Schreibmine innerhalb eines Schaftes mittels eines, am oberen Ende stirnseitig aus dem Schaft herausragenden Druckknopfes zwischen einer vorgeschobenen und einer Rückzugsstellung bewegbar ist. Zwischen dem Druckknopf und der Schreibmine am oberen Ende des Schaftes befindet sich ein Schaltge­ triebe, über welches die Schreibmine in den genannten Stellungen arre­ tierbar ist. Die Rückführung der Schreibmine ausgehend von der vorge­ schobenen in die Rückzugsstellung erfolgt im übrigen unter Mitwirkung einer am unteren Ende des Schaftes abgestützten Minenfeder.
Bei anderen bekannten Schreibstiften sind seitlich im unteren Schaftbe­ reich Schiebetasten angeordnet, die in der vorgeschobenen Schreibstel­ lung einrasten. Diese Schiebetasten müssen zurückgeschoben werden, um die Schreibmine in die Ruhestellung zu bewegen. Die in zwei entgegenge­ setzten Richtungen erfolgende Verschiebung der Schiebetasten ist un­ praktisch und macht oft die Zuhilfenahme der zweiten Hand erforderlich.
Aus der US-PS 3 836 264 ist ein Schreibstift bekannt, der zur Aufnahme einer Bleistiftminenmechanik nach Art eines Druckbleistiftes eingerich­ tet ist, wobei in einem Vorratszylinder mehrere Bleistiftminen unterge­ bracht sind, die durch Betätigung einer Drucktaste in eine Schreibstel­ lung überführbar sind. Zur Betätigung ist eine, in einer Querbohrung des Schaftes radial bewegbare Drucktaste vorgesehen, die auf ihrer In­ nenseite mit einer Blattfeder, einem Kniegelenk oder auch einem System halbkreisförmiger Nockenscheiben zusammenwirkt, über welche eine durch die Drucktaste eingeleitete Radialbewegung in eine axiale Bewegung innerhalb des Schaftes umsetzbar ist. Zu diesem Zweck steht ein, der Drucktaste abgekehrtes Ende der Blattfeder des Kniegelenks oder dergleichen mit einem kreisringförmigen Anschlag in Wirkverbindung, der mit einem, die Bleistiftminen enthaltenden Behältnis zusammenwirkt und entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder axial bewegbar ist. Die Drucktaste befindet sich am vorderen Ende des Schaftes.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schreibstift der eingangs ge­ nannten Gattung zu schaffen, dessen Druckknopf ausgehend von der übli­ chen Schreibhaltung in sehr einfacher und bequemer Weise betätigbar ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Schreibstift durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Die durch das Gelenk verbundenen beiden Schenkel bilden einen Kniehebel, der durch den Druckknopf betätigt wird. Der Kniehebel setzt in sehr einfacher Weise eine quer zur Schaftlängsrichtung gerichtete Betätigungskraft in eine in axialer Richtung auf das Schaltgetriebe wirkende Kraft um. Der Raumbedarf des Kniehebelgetriebes, das von konstruktiv sehr einfachem Aufbau ist, ist sehr gering, so daß es ohne Schwierigkeiten im Schaft des Schreibstifts untergebracht werden kann.
Im Gegensatz zu einem stirnseitig am oberen Schaftende angeordneten Druckknopf liegt der seitlich angeordnete Druckknopf im Blickfeld des Benutzers und bietet sich somit zur Anbringung eines Werbeaufdrucks an. Da der Druckknopf leicht auswechselbar ist, ergibt sich in besonders einfacher Weise die Möglichkeit, die Druckknöpfe als Werbeträgerteile zu verwenden, die auch nach der Montage des Schreibstifts eingesetzt werden können.
Die seitliche Anordnung des Druckknopfes ist für den Benutzer handge­ rechter als die stirnseitige Anordnung. Der Druckknopf kann beispiels­ weise an der Schaftseite angeordnet werden, an der sich auch der Clip befindet und stört somit in der Schreibstellung nicht. Die Herstellung und Demontage der für die Betätigung erforderlichen Teile sind verhält­ nismäßig einfach.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher er­ läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt einen Kugelschreiber-Schreibstift im Längsschnitt. Der Schreibstift weist als Gehäuse einen Schaft 1 auf, der ein ange­ schraubtes Schaftunterteil 2 besitzt. Eine Schreibmine 3, die beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel eine Kugelschreibermine ist, ist im Schaft 1 längsverschiebbar aufgenommen. Über einen Anschlagbund 4 stützt sich die Schreibmine 3 über eine Minenfeder 5 am Schaftunterteil 2 ab.
Am oberen Ende der Schreibmine 3 befindet sich ein Schaltgetriebe 6, das aus einem Schaltrotor 7 und einem Schaltdrücker 8 besteht, die in bekannter Weise über angeschrägte Zähne miteinander im Eingriff stehen. Das Schaltgetriebe 6 ist an inneren Längsführungen 9 des Schaftes geführt.
Den oberen Abschluß des Schaftes 1 bildet ein im Schaft 1 befestigter Deckel 10. Ein Druckknopf 11 ist seitlich am oberen Ende des Schaftes 1 angeordnet und drückt auf ein Gelenk 12, das einen schräg nach oben gerichteten Stützschenkel 13 mit einem schräg nach unten gerichteten Betätigungsschenkel 14 verbindet. Der Stützschenkel 13 ist über ein Gelenk 15 mit dem Deckel 10 verbunden und stützt sich an diesem ab. Das untere Ende des Betätigungsschenkels 14 stützt sich sowohl an der Oberseite 16 des Schaltdrückers 8 als auch an der Innenfläche 17 des Schaftes 1 ab.
Der Druckknopf 11 weist an seiner Innenfläche eine als Nut 18 ausgeführte Vertiefung auf, die sich in Schaftlängsrichtung erstreckt und in der das Gelenk 12 angeordnet ist. Der Druckknopf 11 ist in einer Querbohrung 19 des Schaftes 1 beweglich geführt. Ein am inneren Rand des Druckknopfes 11 vorspringender Wulst 20 kommt an der Innenseite des Schaftes 1 zur Anlage und bildet einen Anschlag, der das Herausfallen des Druckknopfes 11 verhindert. Am anderen Ende der Bewegung des Druckknopfes 11 bildet die Innenfläche 17 bzw. ein Absatz der Querbohrung 19 einen die Bewegung des Druckknopfes 11 begrenzenden Anschlag, der verhindert, daß die Schenkel 13, 14 eine vollständig gestreckte Stellung einnehmen.
Um die Schreibmine 3 in ihre Schreibstellung zu bringen, wird der Druckknopf 11 gedrückt. Er drückt dabei auf das Gelenk 12, das in der Nut 18 des Druckknopfes 11 geführt ist. Durch die seitlich auf das Gelenk 12 ausgeübte Kraft werden die Schenkel 12 und 14 stärker gestreckt, wodurch der Betätigungsschenkel 14 eine axiale Kraft auf den Schaltdrücker 8 des Schaltgetriebes 6 ausübt. Der Schaltdrücker 8 wird mit dem Schaltrotor 7 nach unten ge­ drückt.
Infolge der versetzten Nockengestaltung der inneren Längsführungen 9 rastet das Schaltgetriebe 6 nach einem bestimmten Hubweg in eine andere Längsposition ein. Die Schreibmine 3 ragt nun aus dem Schaftunterteil 2 heraus und befindet sich in ihrer Schreibstellung.
Um die Schreibmine 3 wieder in die Ruhestellung zu bringen, wird der Druckknopf 11 erneut gedrückt. Dadurch drückt das Gelenk 12 das Schaltgetriebe 6 und die Schreibmine 3 nach unten. Dadurch wird das Schaltgetriebe 6 an den Längsführungen 9 des Schaftes 1 ausgerastet und gelangt in seine obere Stellung, wobei die Schreibmine ihre zurückgezogene Ruhestellung einnimmt.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibstiftes kann auch vorgesehen werden, den Druckknopf 11 im mittleren Bereich des Schaftes 1 anzuordnen. Der Betätigungsschenkel 14 stützt sich dann an einen mit der Schreibmine 3 verbundenen (nicht dargestellten) Anschlag ab. Wenn die Schreibmine 3 in der schon beschriebenen Weise durch Betätigung des Druckknopfes 11 gegen die Kraft der Feder 5 nach unten geschoben wird, drückt eine zwischen dem Schaltgetriebe 6 und dem Deckel 10 angeordnete (nicht dargestellte) Schaltfeder, deren Federkraft kleiner als die der Minenfeder 5 ist, die Teile des Schaltgetriebes 6 nach unten und bewirkt in der schon beschriebenen Weise das Einrasten in der Schreibstellung bzw. die Rückbewegung in die Ruhestellung.

Claims (5)

1. Schreibstift mit einem Schaft (1), in dem eine Schreibmine (3) gegen die Kraft einer Minenfeder (5) vorschiebbar ist, mit einem, zur Ar­ retierung der Schreibmine (3) in der vorgeschobenen bzw. zurückgezo­ genen Stellung bestimmten, am oberen, der Spitze der Schreibmine (3) gegenüberliegenden Ende angeordneten Schaltgetriebe (6) und mit einem Druckknopf (11) zur Betätigung des Schaltgetriebes (6),
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Druckknopf (11) seitlich am oberen Ende des Schaftes (1) in einer Querbohrung (19) zwischen einem inneren Anschlag und ei­ nem äußeren Anschlag geführt angeordnet ist und auf ein Gelenk (12) drückt, das einen schräg nach oben gerichteten, sich am Schaft (1) abstützenden Stützschenkel (13) mit einem schräg nach unten gerichteten, sich an der Oberseite des Schaltgetriebes (6) und an der Innenwand (17) des Schaftes (4) abstützenden Betätigungsschenkel (14) verbindet.
2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gelenk (12) in einer Vertiefung (18) der Innenfläche des Druckknopfes (11) angeordnet ist.
3. Schreibstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die das Gelenk (12) aufnehmende Vertiefung des Druckknopfes (11) eine Nut (18) ist, die sich in Schaftlängsrichtung erstreckt.
4. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sich das obere Ende des Stützschenkels (13) an einem, den oberen Schaftabschluß bildenden Deckel (10) abstützt.
5. Schreibstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das obere Ende des Stützschenkels (13) gelenkig mit dem Deckel (10) verbunden ist.
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