DE2649818C3 - Verfahren zur Herstellung eines Schreibgerätes mit versenkbarer Schreibspitze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schreibgerätes mit versenkbarer Schreibspitze

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Schreibgerätes mit zurückziehbarer Schreibspitze, das einen Schaft mit einer innen liegenden Steuerkurve und einen mit dem Betätigungs-Druckknopf verbundenen Nocken zur Bewegung der Schreibspitze zwischen der Schreibstellung und der Ruhestellung aufweist.
Bei bekannten Schreibgeräten mit versenkbarer Schreibspitze und insbesondere bei Druckkugelschreibern ist der Schaft im allgemeinen aus zwei Teilen gebildet, die ineinander geschraubt werden und eine Schreibmine oder eine Schreibpatrone enthalten. Ein Betätigungs-Druckknopf ist in dem hinteren Teil des Schaftes befestigt, um die Mine oder Patrone gegen die Wirkung einer Feder in die Schreibstellung zu bringen oder tie in eine Ruhestellung zurückzuführen. Dieser Betätigungs-Druckknopf weist Nocken auf, die mit einer Steuerkurve im hinteren Teil des Schafts des .Schreibgerätes derart zusammenwirken, daß beim Drückendes Bctäligungs· Druckknopfes dieser die Mine oder Patrone mit der Schreibspitze in die Schreibstellung bringt und daß beim erneuten Drücken dieses Betätigung!·Druckknopfes die Rückführung der Mine oder Patrone in eine in den Schaft des Schreibgerätes versenkte Stellung erfolgt.
Die Herstellung derartiger Schreibgerate ist kompliziert, weil mehrere Teile aus verschiedenen Materialien hergestellt werden müssen, so daß eine erhebliche MomagezeU erforderlich ist und die Herstellungskosten relativ hoch sind. Weiterhin ist es schwierig, die Steuerkurve im Inneren des Schaftes anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfacher und wirtschaftlicher ist, &o daß sich eine kürzere Montagezeit und wesentlich gesenkte Herstellungskosten ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hauptteil des Schaftes des Schreibgerätes und der die Steuerkurve tragende Teil des Schaftes in einem Stück und in einem Arbeitsgang ausgeformt werden, daß der die Steuerkurve tragende Teil sich während des Formungsvorganges seitlich von dem Hauptteil des Schaftes fort erstreckt und nach dem Formungsvorgang in seine Arbeitsstellung gegen den Hauptteil des Schaftes umgefaltet wird, und daß dann eine Kappe auf den Hauptteil und den gegen den Hauptteil umgeklappten, die Steuerkurve tragenden Teil aufgeschoben wird, die dadurch in ihrer Stellung gehalten wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine sehr einfache Ausgestaltung der Steuerkurve unter Verwendung einfacher Formen und die Anzahl der schließlich zusamme?izumontierenden Teile ist sehr gering, so daß die Herstellung sehr schnell und mit geringen Kosten erfolgen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine allgemeine axiale Schnittansicht der Ausführungsform des Schreibgerätes; Fig.2a und 2b mit Fig. 1 vergleichbare und um 90° in zwei unterschiedlichen Positionen gedrehte Ansichten;
Fig.3 eine Teilschnittansicht in größerem Maßstab, die eine Stufe des Verfahrens zeigt; F i g. 4 eine Seitenansicht auf die F i g. 3;
F i g. 5 eine Draufsicht von unten auf die F i g. 3; Fig.6 einen Axialschnitt einer Einzelheit in größerem Maßstab als in F i g. 1;
F i g. 7, 8 und 9 eine Draufsicht sowie Profilansichten der F i g. 6;
Fig. IO eine Draufsicht auf einen Druckknopf in dem gleichen Maßstab wie in den F i g. 6 bis 9;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 nach Fig. 10; so Fig. 12 eine Profilansicht der Fig. 10;
Fig. 13 eine auseinandergezogene Darstellung in kleinerem Maßstab, die die verschiedenen Teile des Schreibgerätes zeigt;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht in großem Maßstab, die eine Einzelheit der F i g. 3,4 und 5 zeigt.
Das in den Fig. 1,2a und 2b dargestellte Schreibgerät ist durch einen Schaft I mit quadratischem Querschnitt gebildet, der einstückig mit einem Teil 14 geformt ist, der eine Steuerkurve 2 für die Bewegung einer Mine oder Patrone 3 zwischen einer versenkten Stellung (Fig. t und 2a) und einer Schreibstellung (Fig.2b) gegen die Wirkung einer Feder 3' bildet, die auf der Mine 3 in bekannter Weise befestigt ist. Für die Steuerung dieser Bewegung ist ein Betätigungs-Druckknopf 4 gleitend in dem hinteren Ende des Schaftes 1 befestigt, d. h. in dem der Spitze Γ entgegengesetzten Ende, wobei aus dieser Spitze die Schreibspitze oder das zum Schreiben bestimmte Ende der Patrone oder Mine
3 herausragen kann, und dieses Ende kann durch eine Kugel, ein Filzstüek, ein Faserbündel oder dergleichen gebildet sein.
Ein WShlfinger 5, der einstückig mit dem Betätigungs-Druckknopf 4 ausgeformt ist, (F i g. 10 bis 12) wirkt über einen Nocken 17 mit der Steuerkurve 2 zusammen, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird. Dieser Druckknopf ist aus einem Kunststoffmaterial, wie z. B. Polyazetal geformt.
Der die Steuerkurve 2 tragende Teil 14 ist durch eine Verlängerung des Schaftes 1 gebildet, die gegen diesen in der Arbeitsstellung umgeklappt ist (Fi g, 1 und 3 bis 5). Der Schaft 1 des Schreibgerätes weist weiterhin eine Klammer 6 auf, die mit dem Schaft 1 ausgeformt wird und in der Betriebsstellung gegen diesen umgeklappt wird, wie dies in Fi g. 1 dargestellt ist. Eine metallische Kappe 7, deren Einzelheiten in den F i g. 6 bis 9 gezeigt ist, ist auf das hintere Ende des Schaftes 1 über die Klammer 6 und den die Steuerkurve 2 tragenden Teil 14 derart aufgeschoben, daß diese Elemente in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden.
Das Material des Schaftes 1 kann beispielsweise Polypropylen sein, d. h. ein Material, das dem Filmscharnier der Klammer 6 und dem Filmscharnier des Teils 14 eine gute Flexibilität gibt.
Es können selbstverständlich andere formbare Materialien verwendet werden, die die gleichen Flexibilitätseigenschaften aufweisen.
Die Kappe 7 weist eine U-förmige Form mit einem Schenkel 9 auf, der langer als ein Schenke! 10 ist und eine Verzierung trägt, die hier durch einen ausgeschnittenen oder geprägten Pfeil 11 dargestellt ist. Jede andere Verzierung wie z. B. Firmenzeichen, Buchstaben usw. können auf den Schenkeln 9 oder 10 vorgesehen sein. Der Schenkel 10 weist eine Öffnung 12 auf, die zur Anklammerung auf einem Vorsprung 13 bestimmt ist, der an dem Schaft 1 ausgeformt ist. Die Basis der Kappe 7 weist eine Öffnung T für den Durchgang des äußeren Endes des Druckknopfes 4 auf und es sind Greifkanten 20 seitlich vorgesehen, wie dies in den F i g. 2a, 2b, 8 und 9 zu erkennen ist.
Die Fig. 13 zeigt die verschiedenen beschriebenen Teile des Schreibgerätes in ihrer Montagestellung, mit Ausnahme der Patrone oder Mine 3 und der zugehörigen Feder 3' die selbstverständlich in den Schaft 1 vor dem Druckknopf 4 uml schließlich der Kappe 7 eingeführt werden.
Die Steuerkurve 2 ist auf dem Teil 14 durch Nockenflächen 15 und 16 gebildet, wie dies in größerem Maßstab in Fig. 14 gezeigt ist. Der Wählfinger 5 des Druckknopfes 4, von dem lediglich der mit der Patrone oder Mine 3 in Berührung kommende Teil 21 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, weist einen paralleloßrammförmigen Nocken 17 auf, der mit den Kanten der Nockciiflächen 15 und 16 in folgender Weise zusammenwirkt:
Wenn der Druckknopf in Richtung des Pfeils A in den F ί g. 2b und 14 eingedrückt wird, kommt der in F i g, H mit strichpunktierten Linien dargestellte Nocken 17 gegen das obere Ende der Nockenfläehe 15 zur Anlage, verschiebt sich nach links in Richtung des Pfeiles auf Grund der Elastizität des Wählfingers 5, kommt zur Anlage gegen die Nockenfläche 16 und kommt unter dem Absatz 18 der Nockenfläehe 15 in Eingriff, wenn der Druckknopf 14 losgelassen wird. Die Schreibspitze der Patrone oder Mine 3 befindet sich dann in der Arbeits- oder Schreibstellung, wie dies in Fig.2b dargestellt ist
Wenn beim nächsten Mal auf den Druckknopf in Richtung des Pfeils 19 (F i g. 14) gedrückt wird, folgt der Nocken 17 des Wählfingers 5 dem Umriß der Nockenfläehe 15, wie dies durch die Pfeile dargestellt ist und gelangt unter diese Nockenfläehe 15, um in seine Ausgangsstellung zurückzukehren, wenn der Druckknopf 14 losgelassen wird, wobei diese Rückkehrbewegung unter der Wirkung der Rückführfeder3' erfolgt.
Das Verfahren zur Herstellung dieses Schreibgerätes ist besonders einfach, es besteht in der einstückigen und einschrittigen Formung des Schaftes 1 des Schreibgerätes und des die Steuerfläche 2 tragenden Teils 14 der sich seitlich an dem Schaft während des Formungsvorganges erstreckt, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Der Teil 14 wird dann in seine Arbeitsstellung gegen den Schaft 1 umgeklappt, und zwar ebenso wie die Klammer 6, die in dem gleichen Schritt geformt wird und die so gebildete Einheit wird in der in den Fig. 1, 2a und 2b gezeigten Stellung dadurch gehalten, daß die Kappe 7 über den Schaft 1 geschoben wird.
Ein Vorteil des beschriebenen Schreibgerätes besteht darin, daß es nur drei in der Herstellung besonders einfache Teile umfaßt. Die Patrone oder Mine 3 und die zugehörige Feder 3' werden für alle Modelle getrennt geliefert und werden bei dem Vergleich nicht in Betracht gezogen.
Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Schreibgerätes besteht darin, daß nach Wunsch die Länge des Arbeitshubes der Patrone oder Mine geändert werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Abmessungen der Nockenflächen 15 und des Druckknopfes 4 verändert werden. Dieser Vorteil ermöglicht die Verwendung des Schreibgerätes sowohl mit einer Kugelschreiberspitze als auch mit einer Faserspitze oder einer anderen Spitze, die einen größeren Weg oder eine größere Verschiebung im Inneren des Schaftes des Schreibgerätes erfordert.
Zum Wechsel der Patrone oder Mine 3 leicht es aus, die Kappe 7 dadurch zurückzuziehen, daß sie dadurch außer Eingriff mit dem Vorsprung 13 gebracht wird, daß ein Zug auf die Greifkanten 20 der Kappe 7 ausgeübt wird. Danach fallen der Druckknopf 4 und die vei brauchte Patrone oder Mine 3 aus dem Schaft 1 heraus. Hierdurch wird dieser Vorgang für den Benutzer wesentlich vereinfacht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung eines Schreibgerätes mit zurückziehbarer Schreibspitze, das einen Schaft mit einer innen liegenden Steuerkurve und einen mit dem Betätigungs-Druckknopf verbundenen Nocken zur Bewegung der Schreibspitze zwischen der Schreibstellung und der Ruhestellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil des Schaftes (1) des Schreibgerätes und der die Steuerkurve tragende Teil des Schaftes in einem Stück und in einem Arbeitsgang ausgeformt werden, daß der die Steuerkurve (2) tragende Teil (14) sich während des Formungsvorganges seitlich von dem Hauptteil des Schaftes fort erstreckt und nach dem Formungsvorgang in seine Arbeitsstellung gegen den Hauptteil des Schaftes umgefaltet wird, und daß dann eine Kappe (7) auf den Hauptteil und den gegen den Hauptteil umgeklappten, die Steuerkurve tragenden T»r:J (2) aufgeschoben wird, die dadurch in ihrer Stellung gehalten wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taschenklammer (6) im gleichen Formungsvorgang wie der Hauptteil des Schaftes (1) und der die Steuerkurve tragende Teil (2) hergestellt wird und daß dann der die Steuerkurve tragende Teil (2) und der die Klammer (6) bildende Teil gegen den Hauptteil des Schaftes umgeklappt und durch Aufschieben der Kappe in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungs-Druckknopf (4) zusammen mit einem den Nicken (17) tragenden Wählfinger (5) einstückig ausgeformt wird und durch das Aufschieben der Kappe (V im Inneren des Schaftes (1) festgehalten wird.
DE19762649818 1975-10-30 1976-10-29 Verfahren zur Herstellung eines Schreibgerätes mit versenkbarer Schreibspitze Expired DE2649818C3 (de)

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