DE3705097A1 - Schreibstift mit schreibmine - Google Patents

Schreibstift mit schreibmine

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    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/04Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by means sliding in longitudinally-slotted casings

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schreibstift mit einer in einem Schaft gegen die Kraft einer Minenfeder verschieb­ baren Schreibmine und mit einem Schaltgetriebe am oberen Minenende, das eine Schalthülse aufweist, die sich über eine Schaltfeder am Schaft abstützt, deren Federkraft kleiner ist als die der Minenfeder.
Als Schreibmine werden in diesem Zusammenhang beispiels­ weise Kugelschreiberminen oder Minenrohre verstanden, die die eigentliche Schreibmine aufnehmen, die beispielsweise eine Bleistiftmine am vorderen Ende eines solchen Minen­ rohres sein kann. Allen diesen Schreibgeräten ist gemein­ sam, daß die Schreibmine durch ein Betätigungselement in die Schreibstellung vorgeschoben werden kann und daß das Schaltgetriebe bei einer anschließenden nochmaligen Vor­ schubbewegung des Betätigungselements die Schreibmine unter der Kraft der Minenfeder in eine zurückgezogene Ruhestellung gelangen läßt.
Die bekannten Schreibstifte der genannten Gattung weisen Betätigungselemente im oberen Bereich des Schaftes auf, ins­ besondere Druckknöpfe, die am oberen Ende aus dem Schaft herausragen. Zur Betätigung ist ausgehend von der Schreib­ haltung ein Umgreifen erforderlich.
Es sind auch Schreibstifte bekannt, die im unteren Schaftbe­ reich seitlich angeordnete Betätigungselemente aufweisen, die üblicherweise als Schiebetasten ausgeführt sind. Diese Schie­ betasten rasten in der vorgeschobenen Schreibstellung ein; um die Schreibmine in die Ruhestellung zu bewegen, müssen die Schiebetasten zurückgeschoben werden. Die in zwei entgegenge­ setzte Richtungen erfolgende Verschiebung der Schiebetasten ist unpraktisch und macht oft die Zuhilfenahme der zweiten Hand erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schreibstift der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Betätigungs­ element ausgehend von der üblichen Schreibstellung in sehr einfacher und bequemer Weise betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Seitenfläche des Schaftes ein Betätigungsschieber längs­ beweglich geführt ist, der sich an einem mit der Schreibmine verbundenen Anschlag in Minenvorschubrichtung abstützt.
Allein durch das Vorschieben des Betätigungsschiebers mit dem Daumen oder Zeigefinger in Schreibhaltung wird die Schreib­ mine in die Schreibstellung gebracht und durch das Schaltge­ triebe festgehalten, dessen Schalthülse durch die Schaltfeder nachgeführt wurde. Um die Schreibmine in die Ruhestellung zu bringen, wird mit dem Betätigungsschieber die Schreibmine weiter vorgeschoben, wobei das Schaltgetriebe weitergeschaltet wird, so daß die Schalthülse die Rücklaufbewegung der Schreibmine frei­ gibt. Die Minenfeder drückt die Schreibmine gegen die Kraft der schwächeren Schaltfeder in den Schaft zurück.
Sowohl für den Vorschub der Schreibmine in die Schreibstel­ lung als auch für die Bewegung der Schreibmine in die Ruhe­ stellung ist jeweils der gleiche Betätigungsvorgang erforder­ lich, nämlich ein Vorschieben des Betätigungsschiebers; dies kann in der Schreibhaltung der Hand ohne die Notwendigkeit eines Umgreifens mittels Zeigefinger oder Daumen ausgeführt werden.
Bei einem Druckstift für Bleistiftminen kann in der beschrie­ benen Weise der Vorschub der Bleistiftmine ausgeführt werden.
Da sich der Betätigungsschieber zweckmäßigerweise mindestens angenähert an der Seite des Schaftes befindet, an der auch der Klip angeordnet ist, ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Klip nicht an der Hand anstößt, wenn sich der Betätigungs­ schieber bei der Schreibhaltung in der Stellung befindet, in der er für den Daumen oder den Zeigefinger zugänglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß ein mit dem Betätigungsschieber verbundenes Schieberrohr die Schreibmine drehbar umgibt und sich zur Minen­ spitze hin an einem Anschlagbund der Schreibmine abstützt. Die Schreibmine stellt dabei zugleich eine Halterung und Führung für den Betätigungsschieber dar.
Vorteilhafterweise besteht der Schaft aus einem Schaftoberteil und einem abnehmbar damit verbundenen Schaftunterteil, und der Betätigungsschieber ist im Schaftoberteil geführt. Dadurch er­ gibt sich der Vorteil, daß es zum Auswechseln der Schreibmine, beispielsweise einer Kugelschreibmine, nur erforderlich ist, das Schaftunterteil abzunehmen. Alle anderen Teile des Schreib­ stiftes bleiben dabei in ihrer Stellung und fallen nicht aus dem Schaftoberteil heraus.
Der Schreibstift ist in allen seinen Teilen einfach herzu­ stellen und zu montieren. Als Schaltgetriebe können herkömm­ liche Schaltmechaniken in unveränderter Ausführungsform ver­ wendet werden. Dadurch kann bei der Herstellung des Schreib­ stiftes bei den meisten Bauteilen auf bereits bestehende Aus­ führungsformen zurückgegriffen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kugelschreiber-Schreibstift im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Schreibstifts im Längsschnitt.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kugelschreiber-Schreib­ stift weist als Gehäuse einen Schaft 1 auf, der aus einem Schaftoberteil 2 und einem angeschraubten Schaftunterteil 3 besteht. Eine Schreibmine 4, beim dargestellten Ausführungs­ beispiel eine Kugelschreibermine, ist im Schaft 1 längsver­ schiebbar aufgenommen. Über einen Anschlagbund 5 stützt sich die Schreibmine 4 über eine Minenfeder 6 am Schaftunterteil 3 ab.
Am oberen Ende der Schreibmine 4 befindet sich ein Schaltge­ triebe 7, das ein am oberen Minenende aufsitzendes Druckrohr 8 aufweist. Eine Schalthülse 9 stützt sich über eine Schalt­ feder 10 nach oben am Schaftoberteil 2 ab und steht in be­ kannter Weise über angeschrägte Zähne mit dem Druckrohr 8 in Eingriff. Die Schalthülse 9 ist an inneren Längsführungen 11 des Schaftoberteils 2 geführt.
Ein Betätigungsschieber 12 ist an der Außenseite des Schaftes 1 in einer Längsaussparung 13 teilweise versenkt und längsbe­ weglich geführt. Der Betätigungsschieber 12 steht über einen Steg 14 mit einem Schieberrohr 15 in Verbindung, das die Schreibmine 4 umgibt und sich am Anschlagbund 5 in Richtung zur Minensspitze hin abstützt.
Der Steg 14 ragt durch einen Längsschlitz 16 in der Seiten­ wand des Schaftes 1. Die Breite des Schieberrohres 15 und des Steges 14 ist etwas geringer als die lichte Weite des Längsschlitzes 16. Auf diese Weise ist es möglich, zur Mon­ tage des Schreibstiftes das Schieberrohr 15 von aussen durch den Längsschlitz 16 einzuführen. Der Steg 14 weist auf beiden Seiten Rastvorsprünge 17 auf, die bei der Montage elastisch hinter den Seitenrändern des Längsschlitzes 16 einrasten und ein Herausfallen des Betätigungsschiebers 12 auch dann ver­ hindern, wenn die Schreibmine 4 herausgenommen wird.
Ein mit dem Schaftoberteil 2 verbundener Klip 18 befindet sich auf der gleichen Seite wie der Betätigungsschieber 12.
Um den Schreibstift aus der dargestellten Ruhestellung in die Schreibstellung zu bringen, wird die Schreibmine 4 mit­ tels des Betätigungsschiebers 12 nach unten geschoben, bis die Minenspitze aus dem Schaftunterteil 3 herausragt. Die Schaltfeder 10 drückt dabei auf die Schalthülse 9. Das Schalt­ getriebe 7 bewirkt, daß die Schreibmine 4 in der Schreibstel­ lung festgehalten wird.
Wird die Schreibmine 4 durch Vorschieben des Betätigungs­ schiebers 12 aus der Schreibstellung noch weiter nach vorn bewegt, so gelangt die durch die Schaltfeder 10 nachgeführ­ te Schalthülse 9 in eine Hubstellung, in der sich die Schalt­ hülse 9 unter der Wirkung der schrägen Zahnung um einen be­ stimmten Winkelbetrag drehen kann. Die Schalthülse 9 tritt dadurch in Eingriff mit anderen Abschnitten der Längsfüh­ rung 11, die gegenüber der Schreibposition ein weiteres Zu­ rückgleiten der Schalthülse 9 bis in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung gestatten.
Die Betätigungsvorgänge für den Schreibstift bestehen nur darin, den Betätigungsschieber 12 vorzuschieben. Dies kann in der Schreibstellung entweder mit dem Zeigefinger oder dem Daumen erfolgen, ohne daß die Hand die Schreibstellung ver­ lassen müßte.
Zum Auswechseln der Schreibmine 4 genügt es, das Schaftunter­ teil 3 abzuschrauben und die Schaftmine 4 herauszunehmen. Alle übrigen Teile des Schreibstiftes bleiben in ihrer Stel­ lung.
Eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform eines Kugelschreiber-Schreibstifts ist in Fig. 3 im Längs­ schnitt dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs­ zeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Die hier gezeigte Ausfüh­ rungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Schreibmine 4 wesentlich kürzer ausgeführt ist und keinen Anschlagbund 5 aufweist. Das Schieberrohr 15 ist hierbei dicker und länger ausgeführt als beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Das obere Minenende stützt sich an einem nach innen vor­ springenden Anschlag 5′ am Schieberrohr 15 ab.
Das Schieberrohr 15 bildet zugleich eine Distanzhülse, die den Abstand zum Schaltgetriebe 7 überbrückt. Das Schieberrohr 15 bildet mit seiner an einer Stelle vorzugs­ weise geriffelten Außenfläche den Betätigungsschieber 12, der durch den hier vergrößert ausgeführten Längsschlitz 16 der Seitenwand des Schaftes 1 in gleicher Weise zu­ gänglich ist wie der Betätigungsschieber 12 bei der Aus­ führung nach Fig. 1.

Claims (10)

1. Schreibstift mit einer in einem Schaft gegen die Kraft einer Minenfeder verschiebbaren Schreibmine und mit einem Schaltgetriebe am oberen Minenende, das eine Schalthülse aufweist, die sich über eine Schaltfeder am Schaft ab­ stützt, deren Federkraft kleiner ist als die der Minen­ feder, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenfläche des Schaftes (1) ein Betätigungsschieber (12) längsbe­ weglich geführt ist, der sich an einem mit der Schreib­ mine (4) verbundenen Anschlag (5) in Minenvorschubrich­ tung abstützt.
2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Betätigungsschieber (12) verbundenes Schieberrohr (15) die Schreibmine (4) drehbar umgibt und sich zur Minenspitze hin an einem Anschlagbund (5) der Schreibmine (4) abstützt.
3. Schreibstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (12) mit dem Schieberrohr (15) über einen Steg (14) verbunden ist, der durch einen Längsschlitz (16) in der Seitenwand des Schaftes (1) ragt.
4. Schreibstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schieberrohrs (15) höchstens gleich der lichten Weite des Längsschlitzes (16) ist.
5. Schreibstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) auf beiden Seiten Rastvorsprünge (17) auf­ weist, die elastisch hinter den Seitenrändern des Längs­ schlitzes (16) einrastbar sind.
6. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (12) in einer Längsaussparung (13) an der Außenfläche des Schaftes (1) teilweise versenkt und geführt ist.
7. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) aus einem Schaftoberteil (2) und einem ab­ nehmbar damit verbundenen Schaftunterteil (3) besteht und daß der Betätigungsschieber (12) im Schaftoberteil (2) ge­ führt ist.
8. Schreibstift nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Außenfläche des Schieberrohrs (15) den Betätigungsschieber (12) bildet, der durch einen Längsschlitz (16) in der Seitenwand des Schaftes (1) zu­ gänglich ist.
9. Schreibstift nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schieberrohr (15) einen nach innen vorsprin­ genden Anschlag (5′) für das obere Minenende bildet.
10. Schreibstift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt des Schieberrohres (15) eine die Schreibmine (4) mit dem Schaltgetriebe (7) verbindende Distanzhülse bildet.
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