DE3705097A1 - Schreibstift mit schreibmine - Google Patents
Schreibstift mit schreibmineInfo
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schreibstift mit einer in
einem Schaft gegen die Kraft einer Minenfeder verschieb
baren Schreibmine und mit einem Schaltgetriebe am oberen
Minenende, das eine Schalthülse aufweist, die sich über
eine Schaltfeder am Schaft abstützt, deren Federkraft
kleiner ist als die der Minenfeder.
Als Schreibmine werden in diesem Zusammenhang beispiels
weise Kugelschreiberminen oder Minenrohre verstanden, die
die eigentliche Schreibmine aufnehmen, die beispielsweise
eine Bleistiftmine am vorderen Ende eines solchen Minen
rohres sein kann. Allen diesen Schreibgeräten ist gemein
sam, daß die Schreibmine durch ein Betätigungselement in
die Schreibstellung vorgeschoben werden kann und daß das
Schaltgetriebe bei einer anschließenden nochmaligen Vor
schubbewegung des Betätigungselements die Schreibmine unter
der Kraft der Minenfeder in eine zurückgezogene Ruhestellung
gelangen läßt.
Die bekannten Schreibstifte der genannten Gattung weisen
Betätigungselemente im oberen Bereich des Schaftes auf, ins
besondere Druckknöpfe, die am oberen Ende aus dem Schaft
herausragen. Zur Betätigung ist ausgehend von der Schreib
haltung ein Umgreifen erforderlich.
Es sind auch Schreibstifte bekannt, die im unteren Schaftbe
reich seitlich angeordnete Betätigungselemente aufweisen, die
üblicherweise als Schiebetasten ausgeführt sind. Diese Schie
betasten rasten in der vorgeschobenen Schreibstellung ein; um
die Schreibmine in die Ruhestellung zu bewegen, müssen die
Schiebetasten zurückgeschoben werden. Die in zwei entgegenge
setzte Richtungen erfolgende Verschiebung der Schiebetasten
ist unpraktisch und macht oft die Zuhilfenahme der zweiten
Hand erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schreibstift der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Betätigungs
element ausgehend von der üblichen Schreibstellung in sehr
einfacher und bequemer Weise betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
einer Seitenfläche des Schaftes ein Betätigungsschieber längs
beweglich geführt ist, der sich an einem mit der Schreibmine
verbundenen Anschlag in Minenvorschubrichtung abstützt.
Allein durch das Vorschieben des Betätigungsschiebers mit
dem Daumen oder Zeigefinger in Schreibhaltung wird die Schreib
mine in die Schreibstellung gebracht und durch das Schaltge
triebe festgehalten, dessen Schalthülse durch die Schaltfeder
nachgeführt wurde. Um die Schreibmine in die Ruhestellung zu
bringen, wird mit dem Betätigungsschieber die Schreibmine weiter
vorgeschoben, wobei das Schaltgetriebe weitergeschaltet wird, so
daß die Schalthülse die Rücklaufbewegung der Schreibmine frei
gibt. Die Minenfeder drückt die Schreibmine gegen die Kraft der
schwächeren Schaltfeder in den Schaft zurück.
Sowohl für den Vorschub der Schreibmine in die Schreibstel
lung als auch für die Bewegung der Schreibmine in die Ruhe
stellung ist jeweils der gleiche Betätigungsvorgang erforder
lich, nämlich ein Vorschieben des Betätigungsschiebers; dies
kann in der Schreibhaltung der Hand ohne die Notwendigkeit
eines Umgreifens mittels Zeigefinger oder Daumen ausgeführt
werden.
Bei einem Druckstift für Bleistiftminen kann in der beschrie
benen Weise der Vorschub der Bleistiftmine ausgeführt werden.
Da sich der Betätigungsschieber zweckmäßigerweise mindestens
angenähert an der Seite des Schaftes befindet, an der auch
der Klip angeordnet ist, ergibt sich der weitere Vorteil, daß
der Klip nicht an der Hand anstößt, wenn sich der Betätigungs
schieber bei der Schreibhaltung in der Stellung befindet, in
der er für den Daumen oder den Zeigefinger zugänglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens
ist vorgesehen, daß ein mit dem Betätigungsschieber verbundenes
Schieberrohr die Schreibmine drehbar umgibt und sich zur Minen
spitze hin an einem Anschlagbund der Schreibmine abstützt. Die
Schreibmine stellt dabei zugleich eine Halterung und Führung
für den Betätigungsschieber dar.
Vorteilhafterweise besteht der Schaft aus einem Schaftoberteil
und einem abnehmbar damit verbundenen Schaftunterteil, und der
Betätigungsschieber ist im Schaftoberteil geführt. Dadurch er
gibt sich der Vorteil, daß es zum Auswechseln der Schreibmine,
beispielsweise einer Kugelschreibmine, nur erforderlich ist,
das Schaftunterteil abzunehmen. Alle anderen Teile des Schreib
stiftes bleiben dabei in ihrer Stellung und fallen nicht
aus dem Schaftoberteil heraus.
Der Schreibstift ist in allen seinen Teilen einfach herzu
stellen und zu montieren. Als Schaltgetriebe können herkömm
liche Schaltmechaniken in unveränderter Ausführungsform ver
wendet werden. Dadurch kann bei der Herstellung des Schreib
stiftes bei den meisten Bauteilen auf bereits bestehende Aus
führungsformen zurückgegriffen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Kugelschreiber-Schreibstift im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Schreibstifts im
Längsschnitt.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kugelschreiber-Schreib
stift weist als Gehäuse einen Schaft 1 auf, der aus einem
Schaftoberteil 2 und einem angeschraubten Schaftunterteil 3
besteht. Eine Schreibmine 4, beim dargestellten Ausführungs
beispiel eine Kugelschreibermine, ist im Schaft 1 längsver
schiebbar aufgenommen. Über einen Anschlagbund 5 stützt sich
die Schreibmine 4 über eine Minenfeder 6 am Schaftunterteil 3
ab.
Am oberen Ende der Schreibmine 4 befindet sich ein Schaltge
triebe 7, das ein am oberen Minenende aufsitzendes Druckrohr
8 aufweist. Eine Schalthülse 9 stützt sich über eine Schalt
feder 10 nach oben am Schaftoberteil 2 ab und steht in be
kannter Weise über angeschrägte Zähne mit dem Druckrohr 8
in Eingriff. Die Schalthülse 9 ist an inneren Längsführungen
11 des Schaftoberteils 2 geführt.
Ein Betätigungsschieber 12 ist an der Außenseite des Schaftes
1 in einer Längsaussparung 13 teilweise versenkt und längsbe
weglich geführt. Der Betätigungsschieber 12 steht über einen
Steg 14 mit einem Schieberrohr 15 in Verbindung, das die
Schreibmine 4 umgibt und sich am Anschlagbund 5 in Richtung
zur Minensspitze hin abstützt.
Der Steg 14 ragt durch einen Längsschlitz 16 in der Seiten
wand des Schaftes 1. Die Breite des Schieberrohres 15 und
des Steges 14 ist etwas geringer als die lichte Weite des
Längsschlitzes 16. Auf diese Weise ist es möglich, zur Mon
tage des Schreibstiftes das Schieberrohr 15 von aussen durch
den Längsschlitz 16 einzuführen. Der Steg 14 weist auf beiden
Seiten Rastvorsprünge 17 auf, die bei der Montage elastisch
hinter den Seitenrändern des Längsschlitzes 16 einrasten und
ein Herausfallen des Betätigungsschiebers 12 auch dann ver
hindern, wenn die Schreibmine 4 herausgenommen wird.
Ein mit dem Schaftoberteil 2 verbundener Klip 18 befindet
sich auf der gleichen Seite wie der Betätigungsschieber 12.
Um den Schreibstift aus der dargestellten Ruhestellung in
die Schreibstellung zu bringen, wird die Schreibmine 4 mit
tels des Betätigungsschiebers 12 nach unten geschoben, bis
die Minenspitze aus dem Schaftunterteil 3 herausragt. Die
Schaltfeder 10 drückt dabei auf die Schalthülse 9. Das Schalt
getriebe 7 bewirkt, daß die Schreibmine 4 in der Schreibstel
lung festgehalten wird.
Wird die Schreibmine 4 durch Vorschieben des Betätigungs
schiebers 12 aus der Schreibstellung noch weiter nach vorn
bewegt, so gelangt die durch die Schaltfeder 10 nachgeführ
te Schalthülse 9 in eine Hubstellung, in der sich die Schalt
hülse 9 unter der Wirkung der schrägen Zahnung um einen be
stimmten Winkelbetrag drehen kann. Die Schalthülse 9 tritt
dadurch in Eingriff mit anderen Abschnitten der Längsfüh
rung 11, die gegenüber der Schreibposition ein weiteres Zu
rückgleiten der Schalthülse 9 bis in die in Fig. 1 gezeigte
Ruhestellung gestatten.
Die Betätigungsvorgänge für den Schreibstift bestehen nur
darin, den Betätigungsschieber 12 vorzuschieben. Dies kann
in der Schreibstellung entweder mit dem Zeigefinger oder dem
Daumen erfolgen, ohne daß die Hand die Schreibstellung ver
lassen müßte.
Zum Auswechseln der Schreibmine 4 genügt es, das Schaftunter
teil 3 abzuschrauben und die Schaftmine 4 herauszunehmen.
Alle übrigen Teile des Schreibstiftes bleiben in ihrer Stel
lung.
Eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform
eines Kugelschreiber-Schreibstifts ist in Fig. 3 im Längs
schnitt dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs
zeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Die hier gezeigte Ausfüh
rungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach
Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Schreibmine 4
wesentlich kürzer ausgeführt ist und keinen Anschlagbund 5
aufweist. Das Schieberrohr 15 ist hierbei dicker und länger
ausgeführt als beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Das obere Minenende stützt sich an einem nach innen vor
springenden Anschlag 5′ am Schieberrohr 15 ab.
Das Schieberrohr 15 bildet zugleich eine Distanzhülse,
die den Abstand zum Schaltgetriebe 7 überbrückt. Das
Schieberrohr 15 bildet mit seiner an einer Stelle vorzugs
weise geriffelten Außenfläche den Betätigungsschieber 12,
der durch den hier vergrößert ausgeführten Längsschlitz
16 der Seitenwand des Schaftes 1 in gleicher Weise zu
gänglich ist wie der Betätigungsschieber 12 bei der Aus
führung nach Fig. 1.
Claims (10)
1. Schreibstift mit einer in einem Schaft gegen die Kraft
einer Minenfeder verschiebbaren Schreibmine und mit einem
Schaltgetriebe am oberen Minenende, das eine Schalthülse
aufweist, die sich über eine Schaltfeder am Schaft ab
stützt, deren Federkraft kleiner ist als die der Minen
feder, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenfläche
des Schaftes (1) ein Betätigungsschieber (12) längsbe
weglich geführt ist, der sich an einem mit der Schreib
mine (4) verbundenen Anschlag (5) in Minenvorschubrich
tung abstützt.
2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem Betätigungsschieber (12) verbundenes
Schieberrohr (15) die Schreibmine (4) drehbar umgibt
und sich zur Minenspitze hin an einem Anschlagbund (5)
der Schreibmine (4) abstützt.
3. Schreibstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsschieber (12) mit dem Schieberrohr
(15) über einen Steg (14) verbunden ist, der durch einen
Längsschlitz (16) in der Seitenwand des Schaftes (1) ragt.
4. Schreibstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Schieberrohrs (15) höchstens gleich der
lichten Weite des Längsschlitzes (16) ist.
5. Schreibstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (14) auf beiden Seiten Rastvorsprünge (17) auf
weist, die elastisch hinter den Seitenrändern des Längs
schlitzes (16) einrastbar sind.
6. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungsschieber (12) in einer Längsaussparung (13)
an der Außenfläche des Schaftes (1) teilweise versenkt und
geführt ist.
7. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (1) aus einem Schaftoberteil (2) und einem ab
nehmbar damit verbundenen Schaftunterteil (3) besteht und
daß der Betätigungsschieber (12) im Schaftoberteil (2) ge
führt ist.
8. Schreibstift nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Außenfläche des Schieberrohrs (15)
den Betätigungsschieber (12) bildet, der durch einen
Längsschlitz (16) in der Seitenwand des Schaftes (1) zu
gänglich ist.
9. Schreibstift nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Schieberrohr (15) einen nach innen vorsprin
genden Anschlag (5′) für das obere Minenende bildet.
10. Schreibstift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Abschnitt des Schieberrohres (15) eine die
Schreibmine (4) mit dem Schaltgetriebe (7) verbindende
Distanzhülse bildet.
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US6095706A (en) * | 1990-01-30 | 2000-08-01 | Ancos Co., Ltd. | Writing instrument operated by a finger at a holding position |
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US4381158A (en) * | 1980-12-29 | 1983-04-26 | Dino L. Garganese | Writing instrument |
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- 1986-03-03 DE DE19868605750 patent/DE8605750U1/de not_active Expired
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1987
- 1987-02-18 DE DE3705097A patent/DE3705097C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MERZ & KRELL GMBH & CO. KGAA, 64401 GROSS-BIEBERAU |
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