DE10059569A1 - Schreibseitiger Minenfreigabemechanismus für Kugelschreiber - Google Patents

Schreibseitiger Minenfreigabemechanismus für Kugelschreiber

Info

Publication number
DE10059569A1
DE10059569A1 DE2000159569 DE10059569A DE10059569A1 DE 10059569 A1 DE10059569 A1 DE 10059569A1 DE 2000159569 DE2000159569 DE 2000159569 DE 10059569 A DE10059569 A DE 10059569A DE 10059569 A1 DE10059569 A1 DE 10059569A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
writing
actuating element
lead
release
ballpoint pen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000159569
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000159569 priority Critical patent/DE10059569A1/de
Publication of DE10059569A1 publication Critical patent/DE10059569A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/026Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions with a sleeve sliding on the forward end of the lead
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/16Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens with retractable nibs
    • B43K5/17Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens with retractable nibs with closing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Abstract

Zum Schreiben muss bei den meisten Kugelschreibern zur Minenfreigabe zuerst der Druckknopf am anderen Ende betätigt werden, erst dann wird der Kugelschreiber durch Fingermanipulationen in Schreibhaltung gebracht, was umständlich ist. Aufgabe war, den Umgang mit dem Kugelschreiber so zu vereinfachen, ergonomischer zu gestalten, dass dieser schon beim danach Greifen gleich für die Schreibhaltung gefasst werden kann, um in dieser Hand- und Fingerstellung den Minenfreigabemechanismus zu betätigen. DOLLAR A Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, indem der Kugelschreiber so ausgestaltet wurde, dass der Minenfreigabemechanismus, insbesondere das Betätigungselement, schreibseitig angeordnet wurde. DOLLAR A Anwendungsgebiet DOLLAR A Für alle sogenannten "Kugelschreiber".

Description

Es ist bekannt das die Minenbewegung bei den meisten Kugelschreibern dadurch erfolgt, indem der am oberen Ende angeordnete Tastermechanismus in achsialer Richtung gedrückt wird. Diese Art des Betätigungsmechanismus zur Minenfreigabe und zum Minenschutz ist allerdings mit dem Nachteil verbunden, dass nach dem Drücken des Tasters mit dem Daumen der Kugelschreiber erst noch durch Fingermanipulation in Schreibposition gebracht werden muss. Diese Handhabung ist umständlich, aber auch lästig, in jedem Fall aber nicht ergonomisch.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass in der Schreibhaltung des Kugelschreibers auch dessen Minenfreigabeme­ chanismus betätigt werden kann. Zusätzlich soll das Betätigungselement des Minenfreigabemechanismus für Finger und Daumen der haltenden Hand allseitig zugänglich und derart verstellbar sein, dass z. B. kein "zeigefingergerechtes" Aus­ richten des Betätigungselementes durch Drehen des Kugelschreibers um seine Achse erforderlich ist.
Dieses Problem wurde durch die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale des schreibseitigen Minenfreigabemechanismus gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen in der deutlich einfacheren, ergo­ nomischen, Handhabung des Kugelschreibers. Schon die erste Aktion zum Schreiben, das Greifen bzw Fassen des Kugelschreibers, ihn sofort in Schreibhal­ tung bringen zu können ist unmittelbar zweckorientiert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angege­ ben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, einen in Schreibhal­ tung z. B. zeigefingerbedienbaren Kugelschreiber so zu gestalten, dass mit dessen Gebrauch eine einfache Handhabung verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Zeichnungsblatt 2 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Zeichnungsblatt 2
Fig. 1 Den insbesondere zeigefingerbedienbaren Kugelschreiber in Explosionsdarstellung
Fig. 2 Die Zusammenstellung des kompletten Kugelschreibers (Längsschitt, ohne Schraffur)
Fig. 3 bis 8 Einzelteildarstellungen
Fig. 3 Das Gehäuse (1), (Schnitt A-B) ist rund und ein Hohlkörper mit leicht gewölbtem, sich zur Spitze hin im Durchmesser verringerndem Teil und einem zylindrischen Anschlußteil. Wölbungsseitig dient das Anschlussteil der Führung für das Stellteil (4) (Betätigungselement), Fig. 6. Das freie Ende des Anschlussteils ist mit einem Gewinde zum Aufschrauben des Gehäuses (7) Fig. 1, ausgestaltet. Über die ganze Länge des Anschlussteils sind 2 zueinander um 180 Grd versetzte, 2,5 mm breite und gewindetiefe Nuten ausgestaltet, die zur einfachen Montage und Führung der Spannelemente des Stellteils dienen. Unterstützt wird diese Montage noch durch die Anschrägung der Nuten zum freien Ende des Anschlussteil hin. Beide Nuten sind ober das Anschlussteil hinaus in den gewölbten Teil des Gehäuses (1) hinein ver­ längert und in diesem Bereich vertieft bis zu den Innendurchmessern damit insbe­ sondere die hakenförmigen Mitnehmer der Stellteil-Spannelemente nach der Stell­ teilmontage hier Platz finden. Die Nut ist insbesondere in der Draufsicht gut zu er­ kennen. Im Anschlussstück ist eine rechteckförmige Vertiefung, die als Aufnahme für die Blattfeder (2) Fig. 5, ausgestaltet ist. Am Ende der Aufnahme, hin zum freien Ende des Anschlussstückes ist ein schmaler Schlitz ausgestaltet, dieser dient als Einsteckstelle für das abgewinkelte Ende, dem Einsteckteil der Blattfeder. In der Bohrung im Bereich der Gehäusespitze wird das Minenfreigabeteil, die Hülse (3) Fig. 5 geführt.
Fig. 4 Die Blattfeder (2) aus Federstahlband hat die Funktion, das Stellteil (4) nach dessen Verschieben von der unteren Endposition zur oberen, hier dadurch zu halten indem das Stellteil die Blattfeder überstreicht, dadurch die Federwölbung nach unten drückt und dadurch die Feder spannt. Die Federrückstellkraft drückt auf die nutförmig ausgestaltete Federführung im Kreisring des Stellteils und hält das Stellteil in Folge der Reibkraft gegen die Rückstelkraft der Druckfeder (6) Fig. 1 in der oberen Endposition. Die Blattfeder besteht über ihre Länge hinweg aus 4 Teilabschnitten. Am vorderen Ende, dem mit einem Radius ausgestalteten Gleitteil, der Federwölbung, also dem eigentlichen Federteil, dem Auflageteil und dem Einsteckteil. Das Auflageteil bildet als "Einspannstelle" die Basis der Blattfeder und ist durch das rechtwinklig abgebogenen Einsteckteil gegen Verschieben im Gehäuse gesichert.
Fig. 5 Die Hülse ist rotationssymmetrisch und ist das Teil, das die Schreibmine zum Schreiben freigibt oder diese bei Nichtgebrauch des Kugelschreibers vollständig überdeckt. Der Hülsenbund ist an der Innenseite nicht planförmig sondern zur Stirnseite hin geneigt ausgestaltet. Diese Neigung dient zum "Einhaken" der vorne hakenförmigen Stellteil- Mitnehmer und somit zur sicheren Mitnahme der Hülse beim Verschieben des Stellteils von der unteren Endposition hin zur oberen. Der an der Stirnseite angeschrägte Hülsenbund dient dem einfachen Aufschieben des Stellteils. Beim Zusammenbau wird die Hülse in das Anschlussstück des Gehäuses (1) eingeschoben bis der Hülsenbund an der Übergangsstelle großer/kleiner Gehäuseinnendurchmesser anschlägt. In dieser vorderen Endposition, Fig. 7, ragt die Hülse so weit aus der Gehäusespitze hervor um die Schreibminenschutzfunktion zu erfüllen, Fig. 9a)
Fig. 6 Das Stellteil (4), wird insbesondere mit dem Zeigefinger verschoben um dadurch die Schreibmine zum Schreiben freizugeben bzw bei Nichtgebrach zu verdecken. Dieses Teil ist kreisringförmig ausgestaltet, versehen mit 2 um 180 Grd versetzt angeordnete Federarme deren Ende jeweils als hakenförmige Mitnehmer geformt sind und zur Mitnahme der Hülse (3) dienen. Die Federarme weisen Federeigenschaften in der Art auf, indem sie beim Zusammenbau des Kugelschreibers, beim Ansetzen und Aufschieben auf die vorne angeschrägten Nuten des Gehäuse-Anschlussteils (1) bis zum Abstand der Nuten auseinandergedrückt, gespreitzt werden. Das Stellteil wird aufgeschoben bis dessen Ring am Gehäusebund anschlägt, Fig. 8 zeigt die Montageeinheit Fig. 7 + Stellteil. Dies ist die untere Endposition des Stellrings und auch die Position, wo kurz davor die vorne angeschrägten Mitnehmer der Federarme über den Hülsenbund hinwegglitten sind. Durch die Rückstellkräfte der Federarme sind diese in ihre ursprüngliche Position zurückgekehrt und haben sich an der Hülsenbund-Innenseite in Achsrichtung geschoben, ihren ursprünglichen abstand wieder eingenommen. Durch die Wirkung der (noch zu montierenden) Druckfeder (6) auf den Hülsenbund werden die zueinander geneigten Flächen von Mitnehmer und Hülsenbundinnenseite aneinandergedrückt gewissermaßen "verhakt". Durch die Wirkung der Druckfeder ist sichergestellt, dass die Hülse stets an den Mitnehmerflanken anliegt, die Hülse exakt der Verschiebung des Stellteils folgt.
Nächste Montageschritte sind: Die Schreibmine (5) und Druckfeder (6), Fig. 1 werden (wie von den meisten Kugelschreibern schon bekannt) in das Gehäuse (7) gesteckt. Diese Montageeinheit zeigt Fig. 9a). Nun wird das Gleitstück der Blattfeder ein Stück in die Federnute des Stellteils geschoben, das andere Ende, das Einsteckteil in den Schlitz des Gehäuses (1) Fig. 1 bzw Fig. 3 gedrückt. Mit dem Verschrauben der Gehäuseteile (7) und (1) Fig. 1, wird der Zusammenbau abgeschlossen. Durch das Aufschrauben des Gehäuseteils (7) ist auch sichergestellt, dass die Blattfeder, nachdem diese schon gegen Verschieben gesichert ist, auch nicht mehr herausfallen kann, Fig. 9b). Die Länge des Anschlussteils und des Gewindes ist so bemessen, dass gerade so viel an freier Länge am Anschlussteil frei bleibt wie erforderlich ist um das Stellteil von der unteren zur oberen Endposition verschieben zu können.
Fig. 9 und Fig. 10 zeigen die untere und obere Endposition, insbesondere von Stellteil und Hülse, die durch die Hülse überdeckte Schreibmine, Fig. 9; und die zum Schreiben freigegebene Schreibmine, Fig. 10.

Claims (2)

1. Schreibseitiger Minenfreigabemechanismus für Kugelschreiber bei denen in den meisten Fällen die Schreibmine durch Drücken eines entgegengesetzt zur Schreibseite befindlichen Drucktasters zum Schreiben vorgeschoben und somit freigegeben oder bei Nichtgebrauch durch nochmaliges Drücken wieder zurück­ gezogen, somit durch die Gehäusespitze verdeckt und dadurch geschützt ist, dadurch gekennzeichnet dass
  • - der Minenfreigabemechanismus schreibseitig angeordnet ist
  • - das Betätigungselement (Stellteil) des Minenfreigabemechanismus in Schreib­ haltung der Hand und in Schreibhaltung der Finger betätigt werden kann
  • - dass das Betätigungselement mit den den Kugelschreiber haltenden Fingern oder dem Daumen betätigt werden kann.
  • - dass die Schreibminenfreigabe und der Schreibminenschutz nicht durch das Bewegen der Schreibmine erfolgt.
  • - dass die Schreibminenfreigabe und der Schreibminenschutz durch ein bewegli­ ches Teil, dem Minenfreigabeteil erfolgen.
  • - dass das Betätigungselement des Minenfreigabemechanismus für Finger und Daumen der haltenden Hand allseitig zugänglich und derart verstellbar ist, dass als Beispiel für den Zeigefinger, kein "zeigefingergerechtes" Ausrichten des Betätigungselementes durch Drehen des Kugelschreibers um seine Achse erfor­ derlich ist.
2. Schreibseitiger Minenfreigabemechanismus nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet
  • - dass das Minenfreigabeteil im Bereich der Spitze des Kugelschreibergehäuses positioniert und geführt ist.
  • - dass das Betätigungselement zur Minenfreigabe im Bereich der Finger- Griffhaltung des Kugelschreibers positioniert ist.
  • - dass aufgrund der elastischen bzw Federeigenschaften von Teilen des Betäti­ gungselementes und/oder des Minenfreigabeteiles beide Teile unabhängig von­ einander am Kugelschreibergehäuse montiert werden können.
  • - dass das Betätigungselement von außen am Gehäuse, das Minenfreigabeteil in das Gehäuseinnere montiert werden und beide nach der Montage eine mechani­ sche Einheit derart bilden
  • - dass das Minenfreigabeteil stets der Bewegung bzw der Verschiebung des Betätigungselementes insbesondere von der unteren Endposition zur oberen Endposition folgt und damit die Schreibmine freigibt.
  • - dass durch ein Federelement, welches permanent auf das Minenfreigabeteil drückt, bewirkt wird, dass das Minenfreigabeteil auch der Bewegung des ins­ besondere von der oberen Endposition hin zur unteren Endposition folgt und somit die Schreibmine wieder überdeckt und dadurch schützt.
  • - dass das Betätigungselement und dadurch auch das Minenfreigabeteil in ihren Positionen, insbesondere in der unteren und oberen Endpositionen verharren sobald keine Kraft auf das Betätigungselement einwirkt.
  • - dass dieses Verharren durch Einwirken einer Federkraft auf das Betätigungsele­ ment bewirkt wird.
  • - dass das Betätigungselement so gestaltet ist, dass in Schreibhaltung allseitige Betätigungsbarkeit des Betätigungselementes möglich ist ohne den Kugel­ schreiber um seine Symmetrieachse drehen zu müssen.
DE2000159569 2000-11-30 2000-11-30 Schreibseitiger Minenfreigabemechanismus für Kugelschreiber Withdrawn DE10059569A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000159569 DE10059569A1 (de) 2000-11-30 2000-11-30 Schreibseitiger Minenfreigabemechanismus für Kugelschreiber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000159569 DE10059569A1 (de) 2000-11-30 2000-11-30 Schreibseitiger Minenfreigabemechanismus für Kugelschreiber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10059569A1 true DE10059569A1 (de) 2001-05-17

Family

ID=7665308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000159569 Withdrawn DE10059569A1 (de) 2000-11-30 2000-11-30 Schreibseitiger Minenfreigabemechanismus für Kugelschreiber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10059569A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1884374A1 (de) * 2006-06-30 2008-02-06 C.R.F. Societa' Consortile per Azioni Schreibgerät mit Formgedächtnisbetätigungsmittel
CN111619268A (zh) * 2018-12-26 2020-09-04 杭州简弈科技有限公司 一种自扭转延伸卡扣笔

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1884374A1 (de) * 2006-06-30 2008-02-06 C.R.F. Societa' Consortile per Azioni Schreibgerät mit Formgedächtnisbetätigungsmittel
CN111619268A (zh) * 2018-12-26 2020-09-04 杭州简弈科技有限公司 一种自扭转延伸卡扣笔

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3434216C2 (de)
DE1561825B1 (de) Verfahren für ein in einer Hülse angeordnetes Schreib- oder Zeichengerät mit feucht zu haltender Spitze
DE2821625C2 (de) Füllminenstift
DE2533686B2 (de) Wechselschreibstift
DE202010011339U1 (de) Schreibgerät
DE1267570B (de) Schaltmechanik fuer Schreibgeraete
DE2837586A1 (de) Fuellminenstift mit automatischem minenvorschub und nachschub der folgemine
DE10059569A1 (de) Schreibseitiger Minenfreigabemechanismus für Kugelschreiber
WO2004110782A2 (de) Schreibgerät mit speichermine und integriertem dichtelement
EP0026277A1 (de) Kugelschreiber
DE102010007024B4 (de) Schreibgerät mit einem Griffstück
DE3705097C2 (de) Schreibstift
DE202011103085U1 (de) Schreibgerät
DE2929855A1 (de) Fuellminenstift mit einziehbarem minenrohr
DE3728954C2 (de)
DE3800558C2 (de) Handschreibgerät
DE2934084A1 (de) Schreibgeraet mit einer schreibmine
DE10202675A1 (de) Betätigungsmechanik zum Aus-und Einschieben eines Applikators, wie einer Schreibmine o.dgl.
DE1461617C (de) Kugelschreiber mit vor- und zurückschaltbarer Schreibmine
DE3921187A1 (de) Schreibgeraet, wie kugelschreiber oder dergleichen
DE20310572U1 (de) Minen-Schreibgerät, wie Kugelschreiber, Faserschreiber etc.
EP1002664A1 (de) Schreibgerät
DE1213298B (de) Vor- und Rueckschubmechanik fuer Druck-kugelschreiber mit einem ueber einen Mitnehmer auf die Schreibmine wirkenden Druckknopf
WO2017017195A1 (de) Schreibgerät mit sich rückstellender bedieneinheit
DE1099901B (de) Fallminenstift mit einem im Schaft entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren Minenfuehrungsrohr

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8181 Inventor (new situation)

Free format text: ERFINDER IST ANMELDER

8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8139 Disposal/non-payment of the annual fee