DE2821625C2 - Füllminenstift - Google Patents

Füllminenstift

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DE2821625C2
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Yasuyuki Nishinomiyo Hyogo Hashimoto
Osamu Kyoto Torii
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ANCOS Co Ltd OSAKA JP
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Description

Die Erfindung betrifft einen Füllminenstift mit einer Mine, die axial verschiebbar in einem vorderen Gehäuseteil mit einem am Vorderende des vorderen Gehäuseteiles vorgesehenen Mundstück mit einer Austrittsöffnung für die Mine angeordnet ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einer derartigen Füllminenstift beschreibt die DE-OS 23 10 573. Das Betätigungselement ist dort als nach außen ragender Knopf ausgebildet, der in radialer Richtung ausgerichtet ist Die innere Spitze des Knopfes ist abgeschrägt und wirkt als Nockenfläche, die an einer Gegennockenfläche einer Hülse anliegt, in der die Mine des Füllminenstiftes klemmend gehalten ist. Die Hülse wird von einer Feder nach hinten vorgespannt.
Zum Verschieben der Mine drückt man den Knopf. Läßt man den Knopf los, so wird die Mine wieder in das Griffstück zurückgeschoben. Hieran ist es aber insbesondere nachteilig, daß die Mine ständig von der Hülse klemmend gehalten wird. Es besteht daher die Gefahr, daß die Mine bricht, insbesondere wenn der Füllminenstift einer StoÜbelastung ausgesetzt wird.
Ähnliche Füllminenstifte mit seitlicher Betätigung, bei denen durch Druck auf elastische Teile ein Verschieben der Mine möglich ist, sind bekannt, beispielsweise durch die DE-OS 23 19 210 oder 23 07 530 oder auch durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 16 87 575.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Füllminenstift der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Mine in nicht betätigtem Zustand des Betätigungselementes besonders gut geschütz', ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement so auf die die Mine umschließende Spannzange einwirkt, daß im Ruhezustand des Betätigungselementes die Mine freigegeben und im Betätigungszustand geklemmt ist.
Im Ruhezustand ist daher die Mine im wesentlichen frei beweglich, so daß Stoßbelastungen und andere, auf den Füllminenstift und damit auf die Mine einwirkende Kräfte diese nicht brechen können, zumindest nicht so leicht wie bei den einleitend beschriebenen bekannten Füllminenstiften. Will man mit dem Füllminenstift schreiben, so muß man lediglich das Betätigungselement radial nach innen eindrücken und die Mine wird dann von der Spannzange klemmend erfaßt. Jetzt wird die Schreibspitze der Mine freigelegt, entweder indem die erwähnte axiale Verschiebung für eine entsprechende axiale Verschiebung der Mine ausgenutzt wird, oder indem beispielsweise ein die vordere Spitze der Mine umschließendes Minenschutzrohr nach hinten verschoben wird, beispielsweise unter Einwirkung der Schwer-
kraft.
Nach Beendigung des Schreibvorgangs braucht man lediglich das Betätigungselement wieder loszulassen und dieses geht mitsamt der Spannzange in die Ruhelage zurück, so daß dann die Mine wieder gut geschützt, auch gegen Stoßbelastungen oder ähnliche Kräfte im vorderen Gehäuseteil gehalten ist
Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand to der Zeichnung nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine längsgeschnittene Ansicht von einer Ausführungsform eines erfindungsgemäß aufgebauten mechanischen Füllminenstiftes in Ruhestellung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht von einem rip- is penförmigen Eindrückelement für den Füllminenstift nach F i g. 1;
F i g. 3 eine längsgeschnittene Ansicht von einer weiteren Ausführungsform eines Füllminenstiftes nach der Erfindung in Ruhestellung;
Fig.4 den Füllminenstift nach Fig.3 in Schreibstellung:
F i g. 5 eine längsgeschnittene Teilansicht von einer weiteren Ausführungsform eines Füllminenstiftes nach der Erfindung in Ruhestellung;
F i g. 6 und 7 perspektivische Ansichten von Eindrückelementen für den Füllminenstift nach F i g. 5;
F i g. 8 und 9 längsgeschnittene Ansichten von einer weiteren Ausführungsform eines Füllminenstiftes nach der Erfindung in Ruhe- bzw. Schreibstellung;
Fig. 10 eine längsgeschnittene Teilansicht von einer weiteren Ausführungsform eines Füllminenstiftes nach der Erfindung in Schreibstellung;
F i g. 11 eine längsgeschnittene Ansicht von einer weiteren Ausführungsform eines Füllminenstiftes nach der Erfindung in Ruhestellung, und
Fig. 12 eine Teilansicht des Füllminenstiftes nach F i g. 11 mit zurückgezogener beweglichen Minenhülse.
F i g. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist F i g. 1 eine längsgeschnit- tene Ansicht von einem mechanischen Füllminenstift, an dem keine Kraft anliegt. Ein Mundstück 2 ist auf ein vorderes Gehäuseteil 1 aufgeschraubt und ein hinteres Gehäuseteil 3 in das vordere Gehäuseteil 1 eingesetzt und an seinem mittleren Bereich mit letzterem verschraubt. Das hintere Gehäuseteil 3 bildet ein Magazin 4 für Reservebleistiftminen. In das vordere Ende des hinteren Gehäuseteils 3 ist eine Spannzange 5 eingesetzt. Die Spannzange 5 weist wenigstens zwei darin vorgesehene Schlitze auf, so daß sie sich nach außen ausdehnen kann. Ein Radiergummi 7 ist über einen Haltering 6 am hinteren Ende des hinteren Gehäuseteils 3 eingesetzt und trägt einen darin eingebetteten Reinigungsstift 8. Der Radiergummi 7 wird von einer Kappe 9 abgedeckt. Vier axiale Schlitze 10 sind im vorderen Gehäuseteil 1 vorgesehen und eindrückbare Betätigungselemente 11 der in Fi g. 2 gezeigten Ausbildung sind in diesen Schlitzen 10 angeordnet.
Das Betätigungselement 11 hat nach außen gewölbte rippenförmige Teile, die sich teilweise durch die Schlitze 10 erstrecken. Ein vorderer Ring 13 des besagten Betätigungselementes 11 umgibt die Spannzange 5, während sein hinterer Bereich mit einem Ring 12 versehen ist. Die rippenförmigen Teile des Betätigungselementes 11 sind nachgiebig, so daß sie im nach innen gedrückten Zustand den vorderen Ring 13 in Längsrichtung vorschieben und bei Loslassen ihre ursprüngliche Gestalt wieder annehmen. Der Ring 12 wird fest zwischen dem vorderen Gehäuseteil 1 und dem iiinteren Gehäuseteil 3 gehalten, wenn diese miteinander verschraubt sind.
Ein bewegliches Minenschutzrohr 15 mit einer darin befestigten Minenbremse 14 ist in dem Mundstück 2 angeordnet Die Minenbremse 14 besteht aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Kunststoff, das die Mine feinfühlig zu halten vermag.
Bei Einsatz befindet sich der Füllminenstift in der in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung, bei de.· auf die Rippen des Betätigungselementes 11 keine Kraft einwirkt Da die Spannzange 5 außer Eingriff mit dem Ring 13 steht wird die Mine von der Spannzange 5 nicht erfaßt Wenn daher eine Kappe 24 mit einem Halteklipp 29 (vgl. F i g. 3) über das Schreibende geschoben wird, so daß der Füllminenstift an einer Tasche befestigt werden kann, weist das Schreibende nach oben, so daß das bewegliche Minenschutzrohr 15 zusammen mit der Mine aufgrund ihres Eigengewichts nach unten fällt und sich das Schreibende in das Mundstück 2 zurückzieht
Beim Schreiben wird natürlich das Schreibende des Stiftes nach unten gerichtet Die Finger der den Stift bedienenden Person drücken das Betätigungselement 11 ein, so daß sich dessen Rippen nach innen bewegen. Dadurch nimmt die Gesamtlänge des Betätigungselementes 11 zu, wodurch der Ring 13 vorgeschoben wird und in Eingriff mit der Spannzange 5 kommt so daß sich diese die Mine erfassend schließt. Im Laufe des Schreibens wird die Mine allmählich abgetragen und hierdurch das bewegliche Minenschutzrohr 15 in den Stiftkörper zurückbewegt Wenn in diesem Zustand die die Rippen eindrückende Kraft aufgehoben wird, nimmt das Betätigungselement 11 aufgrund seiner Nachgiebigkeit die ursprüngliche Gestalt wieder ein, wobei sich der Ring 13 zurückzieht, so daß Mine und Spannzange 5 außer Eingriff miteinander kommen. Sobald sich die Mine von der Spannzange 5 gelöst hat, fallen das Minenschutzrohr 15 zusammen mit der Mine und der Minenbremse 14 infolge ihres Eigengewichts vor und nehmen wieder die in F i g. 1 gezeigte Stellung ein.
Beim gewöhnlichen Schreibvorgang bleiben die Rippen niedergedrückt und wird die Minenspitze, wenn erforderlich, durch einfaches Anheben des Stiftes, Loslassen der Rippen und anschließendes erneutes Eindrükken für das weitere Schreiben vorgeschoben. Daher ändert sich die Griffstellung des Schreibenden nicht.
Das Einsetzen einer neuen im Magazin 4 bevorrateten Mine in die Spannzange 5 und das Minenschutzrohr 15 wird wie folgt vorgenommen. Zunächst wird der Stift nach unten gerichtet, so daß die neue Mine aufgrund ihres Eigengewichts durch die geöffnete Spannzange 5 fällt und gegen das hintere Ende der Minenbremse 14 stößt. Die Rippen werden dann zur Eingriffnahme mit der Spannzange 5 niedergedrückt und das Minenschutzrohr 15 im Anschluß daran gegen das Schreibpapier oder dgl. bewegt, so daß sie in das Mundstück 2 nach hinten gedruckt und gleichzeitig die neue von der Spannzange 5 gehaltene Mine nach vorne durch das Minenschutzrohr 15 geschoben wird. Wenn in dieser Stellung die die Rippen niederdrückende Kraft weggenommen und der Stift vom Papier abgehoben wird, bewegen sich Mine und das Minenschutzrohr 15 durch ihr Eigengewicht nach vorne.
Diese Vorgänge werden so häufig wie notwendig wiederholt, damit die neue Mine in die Schreibstellung vorrückt. Während des Schreibens wird das Minenschutzrohr allmählich durch das Schreibpapier bei Abnützung der Mine in das Mundstück 2 nach hinten geführt.
Bei der vorausgehenden Ausführungsform kann eine Feder oder ein Magnet zwischen dem Minenschutzrohr 15 und dem Mundstück 2 vorgesehen werden, um das Minenschutzrohr 15 dergestalt zu beaufschlagen, daß es aus dem Mundstück 2 herausragt. Durch das Vorsehen von entweder der Feder oder dem Magnet erfolgt der Rückkehrvorgang des Minenschutzrohres 15 rasch, sobald die Spannzange 5 die Mine freigibt.
F i g. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. F i g. 3 zeigt den Stift in einem Zustand, wie er vorliegt, wenn er nicht verwendet wird. Das vordere Gehäuseteil 1 ist mit einem Außengewinde an seinem äußeren vorderen Ende, einem inneren Absatz 21 und einer Vielzahl, wenigstens aber einem axialen Schlitz 16 versehen. Das Mundstück 2 ist mit dem vorderen Gehäuseteil 1 verschraubt. Ein mittleres Gehäuseteil 18 wird mit dem vorderen Gehäuseteil 1 dadurch verbunden, daß Verlängerungen 27 am vorderen Gehäuseteil 1 in Nuten 28 im mittleren Gehäuseteil 18 unter Reibschluß eingeführt werden. Eine Absatzfläche 32 ist am mittleren Gehäuseteil 18 vorgesehen. Das hintere Gehäuseteil 3 ist mit dem mittleren Gehäuseteil 18 verschraubt
An einer mittleren Stelle des Magazins 4 befindet sich ein Flansch 30. Eine Feder S\ liegt zwischen der Absatzfläche 32 am mittleren Gehäuseteil 18 und dem Flansch 30 des Minenmagazins 4. Ferner ist in das hintere Ende des Minenmagazins 4 ein Stöpsel 31 eingesetzt. In dem Stöpsel 3i ist wieder ein Reinigungsstift 8 eingebettet Eine verlängerte Spannzange 5 ist in das vordere Ende des Minenmagazins 4 eingesetzt und weist wenigstens zwei Schlitze auf, die ein Öffnen und Schließen der Spannzange 5 ermöglichen.
Der vordere Umfang der Spannzange 5 wird von einem Ring 13 umgeben. Der Ring 13 hat die Form einer hohlen Hülse, die sich unter Bildung eines Absatzes 22 stufenförmig vergrößert, so daß sie einen vorderen Bereich mit kleinem Durchmesser und einen hinteren Bereich mit großem Durchmesser aufweist. Der hintere große Bereich ist mit Schlitzen 17 versehen. Eine Feder S2 ist zwischen dem Absatz 22 am Ring 13 und dem Absatz 21 am vorderen Gehäuseteil 1 angeordnet und drückt den Ring 13 nach hinten.
Das Betätigungselement 11 ist in die Schlitze 16 am vorderen Gehäuseteil 1 und die Schlitze 17 am Ring 13 eingesetzt
Das Betätigungselement 11 hat bogenförmige Führungsflächen 19 sowie Anschlagbereiche 20, die verhindern, daß das Betätigungselement 11 außer Eingriff mit dem Stiftkörper kommen. Ein bewegliches Minenschutzrohr 15 mit einer Minenbremse 14 ist in das Mundstück 2 gleitbar eingesetzt Um einen äußeren Unifangsbereich des mittleren Gehäuseteils 18 ist ein Zierring 23 gelegt, gegen den eine Verschlußkappe 24 anstößt Eine Scheibe 25 mit einem abstehenden hülsenförmigen Bereich 36 hält einen in einem Aufnahmeelement 26 befestigten Radiergummi 7. Um den hülsenförmigen Bereich 36 ist eine Kappe 9 für den Radiergummi 7 vorgesehen. Weiter besitzt die Kappe 24 einen Halteklipp 29.
Im Ruhezustand werden das Minenmagazin 4 durch die Feder Si und der Ring 13 durch die Feder S2 zum Öffnen der Spannzange 5 nach hinten bewegt Wenn in diesem Zustand der Stift in einer Tasche getragen wird, weist das Schreibende nach oben, so daß das Minenschutzrohr Ϊ5 durch sein Eigengewicht nach unten fällt, wobei sein hinteres Ende gegen das vordere Ende der Spannzange 5 stößt
F i g. 4 zeigt den Schreibzustand. Dabei wird das Betätigungselement 11 durch die Finger der schreibenden Person in den Stiftkörper eingedrückt, um den Ring 13 nach vorne gegen die Kraft der Feder S2 zu bewegen. Der Ring 13 tritt daher in Eingriff mit der Spannzange 5, so daß diese die Mine ergreift. Der Ring 13, das Minenmagazin 4 und die Spannzange 5 werden daher gleichzeitig gegen die Kraft der Federn Si und 52 vorgeschoben. Da das Minenschutzrohr 15 in Berührung mit dem inneren Bereich des Mundstückes 2 steht, kann die Mine durch die Minenbremse 14 nach vorne gleiten.
F i g. 4 zeigt die Stellung, wenn Spannzange 5, Ring 13 usw. voll in die Schreibstellung vorgerückt sind. In diesem Zustand klemmt der Ring 13 die Spannzange 5 fest zu, so daß letztere die Mine festhält. Wenn die das Betätigungselement ί 1 eindrückende Kraft aufgehoben wird, bewegen sich Spannzange 5 und Ring 13 gemeinsam über eine gewisse Wegstrecke nach hinten, wobei die Spannzange 5 noch von dem Ring 13 zugeklemmt wird. Die Mine und das Minenschutzrohr 15 bewegen sich ebenfalls über die gleiche Wegstrecke nach hinten, da die Mine von der Minenbremse 14 ergriffen ist. Die Rückwärtsbewegung des Minenmagazins 4 kommt zum Stillstand, wenn der Flansch 30 gegen das vordere Ende des hinteren Gehäuseteils 3 anstößt, während die Feder 52 den Ring 13 weiter nach hinten bewegt, wodurch die Spannzange 5 freigegeben wird. Da das Schreibende nach unten weist, gelangt das bewegliche Minenschutzrohr 15 durch sein Eigengewicht in die ausgefahrene Stellung wenn die Spannzange 5 die Mine losläßt. Eine neue Mine gleitet in die Spannzange 5. sobald die alte Mine verbraucht ist.
Durch Niederdrücken und Loslassen des Betätigungselementes 11 kann die neue Mine vorgeschoben werden.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungform mit einem modifizierten Betätigungselement 11, dessen Ausbildung in F i g. 6 zu sehen ist. Das Betätigungselement 11 ist an einem modifizierten vorderen Gehäuseteil 1 durch einen Befestigungsring 31 gehalten, der sich über einen Befestigungsbereich 34 des Betätigungselements 11 erstreckt Ferner ist ein Gelenkbereich 33 mit einer gewissen Elastizität vorgsehen. Wenn das Betätigungselement 11 in den Stiftkörper eingedrückt wird, verbiegt sich der Gelenkbereich 33, wodurch der Ring 13 über eine Führungsfläche 19 des Beätigungselementes 11 vorgeschoben wird. Bei dieser Konstruktion können die Schlitze 17 im Ring 13 gemäß F i g. 3 und 4 weggelassen werden.
Wie aus F i g. 7 zu entnehmen ist, kann ein weiter modifiziertes Betätigungselement 11 mit einer Vielzahl von eindrückbaren Rippen und einem ringförmigen Befestigungsbereich 34 verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform kann der Anschlagbereich 20 weggelassen werden.
Fig.8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Spannzange 5 nicht durch den Ring 13, sondern mit der gleichen Wirkung durch Eindrücken vorgeschoben wird, wobei dieses durch eine Folgescheibe 40 erfolgt, die fest an der Spannzange 5 angeordnet ist. Zwischen der Innenseite des vorderen Gehäuseteiles 1 und der Folgescheibe 40 erstreckt sich eine Feder S3, die die Spannzange 5 nach hinten drückt. Eine mit einer Öffnung versehene Scheibe 41 ist in das Mundstück 2 eingesetzt Hinter der Scheibe 41 befindet sich der Ring 13. Die Feder S2 erstreckt sich zwischen Scheibe 41 und Ring 13. Wenn bei der in Fi g. 8 gezeigten Stellung das Betätigungselement 11 in den Stiftkör-
per gedrückt wird, wird die Spannzange 5 durch die Foigescheibe 40 vorgeschoben, so daß die Spannzange 5 mit dem Ring 13 in Eingriff kommt. Danach ist der Vorgang der gleiche wie bei den vorbeschriebenen Ausfiihrungsformen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform ähnlich der nach F i g. 8 und 9. Ein Aufnahmeelement 42 für den Ring 13 ist fest am vorderen Gehäuseteil 1 befestigt. Der Ring 13 ist gleitbar in dem Aufnahmeelement 42 angeordnet. Die Bewegung des Ringes 13 wird durch gegenüberliegende Flächen 43 und 44 im Aufnahmeelement 42 begrenzt.
F i g. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei den vorausgehenden Ausführungsformen war es erforderlich, das Schreibende nach oben zu richten, damit sich das Minenschutzrohr !5 in das Mundstück 2 zurückzieht. Bei dieser Ausführungsform kann jedoch das Minenschutzrohr 15 durch einen Haltering 46 in der zurückgeschobenen Stellung verbleiben. Um den äußeren Umfangsbereich des Minenmagazins 4 ist der Flansch 30 vorgesehen. Die Feder S\ ist zwischen dem Betätigungselement 11 und dem Flansch 30 angeordnet, wodurch sie das Minenmagazin 4 nach hinten drückt. Ein Absatz 45 am hinteren Gehäuseteil 3 begrenzt die Rückwärtsbewegung des Minenmagazins 4. Der ringförmige Haltering 46 ist in einem inneren Umfangsbereich des Mundstücks 2 angeordnet. Der Innendurchmesser des Halterings 46 ist etwas kleiner als der hinlere Außendurchmesser des beweglichen Minenschutzrohres 15. Der Haltering 46 besteht aus einem elastischen Material, wie Gummi, Kunststoff oder dgl. Wenn sich bei dieser Konstruktion das Minenschutzrohr 15 in das Mundstück 2 zurückzieht, wird es von dem Haltering 46 ergriffen und gemäß Fi g. 12 festgehalten.
Die Eingriffnahme zwischen Haltering 46 und Minenschutzrohr 15 läßt sich lösen, indem das Betätigungselement 11 nur etwas eingedrückt wird. Nach Eingriffnahme von Ring 13 und Spannzange 5 werden Spannzange 5 und Minenmagain 4 gegen die Kraft der Feder Si in Richtung auf das bewegliche Minenschutzrohr 15 geschoben. Eine weitere Vorwärtsbewegung verschiebt das Minenschutzrohr 15, so daß deren Eingriff freikommt. Bei dieser Ausführungsform ist der Haltering 46 am Mundstück 2 befestigt. Es versteht sich jedoch, daß der Haltering 46 auch an dem beweglichen Minenschutzrohr 15 mit gleicher Wirkung befestigt sein kann.
Obgleich bei den vorgenannten Ausführungsformen die Kappe 9 am hinteren Gehäuseteil 3 angebracht ist, kann sie auch am Minenmagazin 4 befestigt werden, so daß die Spannzange 5 auch durch Eindrücken der Kappe 9 vorgeschoben werden kann.
Bei allen Ausführungsformen kann eine Feder oder ein Magnet zwischen dem beweglichen Minenschutzrohr 15 und dem Mundstück 2 vorgesehen werden, um das Minenschutzrohr 15 dergestalt zu beaufschlagen, daß es aus dem Mundstück 2 herausragt. Durch das Vorsehen einer solchen Feder oder eines Magneten läßt sich eine rasche Rückzugsbewegung des Minenschutzrohres 15 erzielen, wenn die Spannzange 5 die Mine freigibt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fallminenstift mit einer Mine, die axial verschiebbar in einem vorderen Gehäuseteil mit einem am Vorderende des vorderen Gehäuseteils vorgesehenen Mundstück mit einer Austrittsöffnung für die Mine angeordnet ist, wobei in die Austrittsöffnung des Mundstückes ein axial bewegliches Minenschutzrohr mit einer Axialbohrung für die Mine eingesetzt ist, die über eine Minenbremse in dem Minenschutzrohr gehalten ist, wobei und bei dem in einer Durchtrittsöffnung im Griffbereich des vorderen Gehäuseteiles ein elastisches Betätigungselement angeordnet ist, das bei seiner Betätigung im wesentlichen in radialer Richtung über eine im wesentlichen in axialer Richtung ausgerichtete Bewegung über eine Spannzange auf die Mine einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) so auf die die Mine umschließende Spannzange (5) einwirkt, daß im Ruhezustand des Betätigungselementes (11) die Mine freigegeben und im Betätigungszustand geklemmt ist.
2. Füllminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) nach Art eines Käfigs ausgebildet ist, dessen über den Umfang verteilte Rippen durch Schlitze (10) des vorderen Gehäuseteiles (1) nach außen treten und deren Enden durch Ringe (12, 13) miteinander verbunden sind, wobei der vordere Ring (13) als an der Spannzange (5) anliegende Schließhülse ausgebildet ist.
3. Füllminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von umfänglich in Abstand angeordneten axialen Schlitzen (16) im vorderen Gehäuseteil (1) ausgebildet ist, daß das Betätigungselement (11) eine Vielzahl von plattenförmigen Elementen aufweist, die sich einzeln nach außen durch die Schlitze (16) erstrecken und innere Führungsflächen (19) haben, daß der vordere Ring (13) des Betätigungselementes (11) die Spannzange (5) umgibt, wobei der hintere Bereich des vorderen Ringes (13) als Anlagefläche ausgebildet und gegen die Führungsflächen (19) mittels einer Feder (S2) verspannt ist, und daß die Spannzange (5) fest mit einem Minenmagazin (4) verbunden ist, das mittels einer Feder (S]) zum hinteren Ende des Füllminenstiftes vorgespannt ist.
4. Füllminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) federnde elastische Plattenelemente aufweist, die mit einem hinteren Befestigungsbereich (34) fest mit dem vorderen Gehäuseteil (1) verbunden sind und die an ihren inneren vorderen Bereichen Führungsflächen (19) haben, daß ein Ring (13) die Spannzange (5) umgibt, wobei der hintere Bereich des Ringes (13) als Anlagefläche ausgebildet ist und gegen die Führungsflächen (19) mittels der Feder (S2) verspannt ist, und daß die Spannzange (5) fest mit einem Minenmagazin (4) verbunden ist, das mittels einer Feder (S]) zum hinteren Ende des Füllminenstiftes vorgespannt ist.
5. Füllminenstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von umfänglich beabstandeten axialen Schlitzen (16) im vorderen Gehäuseteil (1) ausgebildet ist, daß das Betätigungselement (11) eine Vielzahl von plattenförmigen Elementen aufweist, die sich einzeln durch die Schlitze (16) nach außen erstrecken und die innere Führungs-
flächen haben, daß eine Folgescheibe (40) an der Spannzange (5) fest befestigt und gegen die Führungsflächen vorgespannt ist und daß der Ring (13) gegen das Mündungsende der Spannzange (5) vorgespannt ist
6. Füllminenstift nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen nachgiebigen elastischen Haltering (46), der im vorderen Gehäuseteil (1) angeordnet ist und in Reibeingriff mit dem Minenschutzrohr (15) bringbar ist, um dieses in seiner zurückgezogenen Stellung zu halten, wobei die Spannzange (5) an dem zum hinteren Ende des vorderen Gehäuseteiles (1) vorgespannten Minenmagazin (4) fest befestigt ist
DE2821625A 1977-05-22 1978-05-18 Füllminenstift Expired DE2821625C2 (de)

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DE2821625A Expired DE2821625C2 (de) 1977-05-22 1978-05-18 Füllminenstift

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